DE2363065C2 - Anordnung zur Erzeugung einer im Infrarot- oder Ultraviolettbereich liegenden abstimmbaren Strahlung - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung einer im Infrarot- oder Ultraviolettbereich liegenden abstimmbaren StrahlungInfo
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- H01S3/305—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range using scattering effects, e.g. stimulated Brillouin or Raman effects in a gas
Description
und daß die Disoersion des nichtlinearen Mediums
bei den betrachteten Frequenzen Tg. fr, fr., fs so
verläuft, daß der für die Kohärenzlänge maßgebende Ausdruck (Gleichung 1:3)
AnR
Ans Atip _ A:iL
As λρ Al
As λρ Al
AnR
Ans Auf
A ηι
35
40
dem Wert Null möglichst nahe kommt, wobei
Ληί=ρί-\ und ni der Brechungsindex bei der
betrachteten Frequenz /bzw. Wellenlänge λ; ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem nichtlinearen Medium zur
Vergrößerung der Kohärenzlänge (Phasenanpassung) weitere nichtlineare Medien zugesetzt sind.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtlineare
Medium eine Symmetrie mit Inversionszentrum aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet AM da«; nirhilineare Medium aus einem
Gas bejteht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtlineare Medium aus einem
Alkalimetalldampf besteht, beispielsweise Kaliumdampf, Natriumdampf, Rubidiumdampf, Cäsiumdampf
oder Lithiumdampf.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtlineare Medium aus einer
Mischung mehrerer Alkalimetalldämpfe besteht.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkalimetalldampf
in einer heizbaren, mit optischen Fenstern (16, 22) versehenen Kammer (18) untergebracht ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung infraroter abstimmbarer Strahlung das nichtlineare Medium
Rubidiumdampf mit einem Dampfdruck im Bereich von 2 bis 20 Torr ist und daß zur Anregung
stimulierter Ramanstreuung zum Energieniveau 6s des Rubidiumatoms die Frequenz ft des ersten
Lasers ungefähr gleich dem Abstand der Energieniveaus 5s—6p gewählt ist
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung infraroter
abstimmbarer Strahlung das nichtlineare Medium Kaliumdampf mit eirr;m Dampfdruck im Bereich
von 2 bis 20 Torr ist und daß zur Anregung btimulierter Ramanstreuung zum Energieniveau 5s
des Kaliumatoms die Frequenz // des ersten Lasers ungefähr gleich dem Abstand der Energieniveaus
4s—5p gewählt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden abstimmbaren
Laser (2, 4) Farbstofflaser sind und eine gemeinsame optische Pumpeinrichtung (6) aufweisen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Pumpeinrichtung
ein Stickstoffiaser ist.
12. Anordnung nach c:nem der Ansprüche I bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der stimulierten Ramanstreuung abstimmbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung einer Strahlung mit veränderbarer Frequenz nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Infrarotquellen werden auf den verschiedensten Gebieten, beispielsweise auf den Gebieten der Spektroskopie,
der Nachrichtenübertragung, der gesteuerten örtlichen Erwärmung, und der Medizin verwendet. Die
meisten bekannten Strahlungsquellen, insbesondere die zur Erzeugung kohärenter Strahlung verwendeten
Laser, erzeugen jeweils nur Strahlungen einer bestimmten Wellenlänge. Die wenigen bekannten abstimmbaren
StrahlungsqueTlen der genannten Art weisen jedoch nur
beschränkte Abstimmungsbereiche und Leistungen auf. Außerdem ist ihre Zuverlässigkeit und Lebensdauer
gering. Es sind zwar aus Bleichalcogeniden bestehende
Halbleiterlaser bekannt, die innerhalb eines bestimmter/
Bereichs abgestimmt d. h. in ihrer Frequenz verändert werden können. Da ihre Arbeitstemperatur aber bei der
Temperatur des flüssigen Stickstoffs liegt, sind die Anwendungsmöglichkeiten dieser Vorrichtungen sehr
beschränkt. Ein weiterer Nachteil dieser Laser liegt ferner darin, daß die Abstimmung durch eine Änderung
der Zusammensetzung der sie bildenden Substanzen erfolgt.
Ein anderer bekannter Laser mit veränderbarer Wellenlänge ist der im englischsprachigen Schrifttum
als Spin-FJip-Raman-Laser bekannte Laser, bei dem ein
von einem Magnetfeld durchsetzter Halbleiterkörper bei tiefen Temperaturen der im lO^m-Bereich liegenden
Strahlung eines CCh-Lasers ausgesetzt wird. Durch Änderung des magnetischen Feldes kann die Wellenlän*
ge dieses Raman-Lasers im Bereich zwischen 11 und
13μΐτΐ verändert werden. Bei Verwendung eines
CO-Lasers kann die Wellenlänge in der Umgebung von 6 μιη in engen Grenzen verändert werden. Es sind auch
Vorrichtungen bekannt, die aus einem Farbstofflaser und einem Rubinlaser bestehen, deren Strahlungen auf
einen LiNbO3-KristaIl fallen. Durch ein Mischen der
Differenzfrequenzen kann, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 36 65 338 beschrieben, die Wellenlänge
im Bereich zwischen 3 und 4,5 μπι verändert werden.
Die bekannten Infrarotstrahler erzeugen somit entweder keine kohärente Strahlung oder erlauben im Faile
kohärenter Strahlung nur geringfügige Veränderungen der Wellenlängen der erzeugten Strahlung. Es ist auch
eine Anordnung zur Erzeugung einer UV-Strahlung bekannt die aus einem abstimmbaren farbstofflaser
und einem nichtlinearen und nichtzentrijch^p Kristal!
besteht, der die zweite harmonische der Färb. if"i?serfrequenzen
erzeugt Mit dieser A^op-rain;" können
jedoch nur Strahlungen mit Weiienlo^t"- in der
Umgebung von 2500 Ä erzeugt weH-n, Die zum
Mischen von Differenzfrequenzen ii .' .and der Technik
vorgeschlagenen Materialien · -id außerdem auf Stoffe
mit azentrischer Symmetrie £«:=, h inkt
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Anordnung zur Erzeugung einer im Infrarot- oaer
Ultraviolettbereich liegenden abstimmbaren Str.hlung
anzugeben, mit dem bei geringem technischem Aufwand eine Strahlung hoher Intensität und Konstanz mit
in weiten Grenzen veränderbarer Wellenlänge erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Eine besonders vorteilhafte Ausfü! -ungsform der
Erfindung besteht aus zwei Farbstofflasern mit veränderbarer Frequenz, von denen der erste eine erste
Pumpfrequenz 4 und der zweite eine zweite Frequenz //>
erzeugt Die Frequenzen 4 und //»werden mit Hilfe von Prismen oder Spiegeln zu einem kolinearen Strahl
zusammengefaßt und mittels einer Linse in eine in einem Ofen untergebrachte röhrenförmige Kammer
fokussiert, die einen Alkalimetalldampf enthält Die Pumpfrequenz 4 erzeugt im dampfförmigen Medium
durch einen elektronisch stimulierten Raman-Effekt eine dritte Frequenz Λ,. Die Frequenz fp wird mit den
Frequenzen fs und ft. gemischt, um eine Frequenz fR zu
erzeugen, wobei
Da fL—fs eine Konstante K darstellt kann die erzeugte
Frequenz durch die Beziehung 4>=/v + //>
definiert wurden. Da die Differenz K - />ohne weiteres sehr klein
gemacht werden kann, ist es auch möglich, den Abstimmbereich der Vorrichtung bis in den fernen
Infrarotbereich zu erstrecken. Die Summe K + fp bewirkt daß aer Abstimmbereich bis ins Ultraviolett
reicht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend anhand der Figuren erläutert ts zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 2 ein Energieniveauschema zur Veranschaulichung eines parametrischen Vierwellenmischprozesses
zur Erzeugung einer abstimmbaren, im Infrarotbereich liegenden Strahlung mit Hilfe einer Rubidiumdampfzelle,
Fig.3 ein Energieniveauschema zur Veranschaulichung
eines parametnschen Vierwellenmischprozesses zur Erzeugung einer abstimmbaren, im Infrarotbereich
liegenden Strahlung mktels einer Kaliumdampfzelle,
Fig.4 die schematische Darstellung der Intensitätsänderung einer stimulierten Raman-Stokes-Emksion im
Falle von Kaliumdampf als Funktion der Pumpfrequenz für zwei verschiedene Drücke des Kaliun. "ampfes,
Fig.5 ein Energieniveauschema zur Veranschaulichung eines parametrischen Vierwellenmischprozesses zur Erzeugung einer abstimmbaren, im Ultraviolettbereich liegenden Strahlung mit Hilfe einer Rubidiumdampfzeile.
Fig.5 ein Energieniveauschema zur Veranschaulichung eines parametrischen Vierwellenmischprozesses zur Erzeugung einer abstimmbaren, im Ultraviolettbereich liegenden Strahlung mit Hilfe einer Rubidiumdampfzeile.
Die in F i g. 1 dargestellte, zur Veranschaulichung der
ίο erfindungsgemäßen Anordnung dienende Vorrichtung
enthält zwei abstimmbare Farbstofflaser 2 und 4, die durch einen gemeinsamen dritten Laser 6 gepumpt
werden. Das Pumpen der beiden Farbstofflaser 2 und 4 kann beispielsweise durch einen Stickstofflaser oder
durch Blitzlampen erfolgen. Im zuletzt genannten Fall muß jedoch für eine Synchronisation der Ausgangsstrahlungen
der beiden Laser Sorge getragen werden. Die Frequenz der vom Laser 2 erzeugten Strahlung
wird im folgenden als Pumpfrequenz 4 und die Frequenz der vom Laser 4 erzeugten Strahlung mit fp
bezeichnet Ferner sind Spiegel 8 und ?0 vorgesehen, die
die beiden, die Frequenzen 4 und ;<- enthaltenden
Strahlen zu einem kollinearen Strahl 12 zusammenfassen. Dieser Strahl wird durch eine Linse 14 in eine einen
Alkalimetalldampf enthaltende röhrenförmige Kammer
18 eines Ofens 19 fokussiert. Als besonders geeignet haben sich Lithium-, Natrium-, Kalium-, Cäsium- und
Rubidium-Dämpfe erwiesen. Für jedes Alkalimetall sind bestimmte Farbstofflösungen für die Laser 2 und 4
jo erforderlich. Die Kammer 18 ist auf der den Lasern 2
und 4 zugekehrten Seite durch ein Fenster 16 verschlossen, das für die Frequenzen 4 und fp
durchlässig ist, während die gegenüberliegende Seite der Kammer 18 durch ein Filter 22 verschlossen ist das
für Strahlungen im Bereich von 2 bis 200 μ oder für Strahlungen im ultravioletten Bereich durchlässig ist.
Die Kammer 18 wird durch den sie umgebenden Ofen
19 auf einer Temperatur gehalten, bei der der Druck des
Alkalimetalldampfes einige Torr beträgt.
Für eine Beschreibung der Funktion der in F i g. 1 darstellten Vorrichtung wird auf Fig.2 bezug
genommen. Die Alkalimetalldampffüllung 20 der Kammer 18 besteht aus Rubidiumdampf. Um den für
Rubidiumdampf erforderlichen Druck von 2 bis 20 Torr zu erhalten, wird die Kammer to auf eiiic Temperatur
von 400 bis 5000C erwärmt. Das Energieniveauschema für Rubidium ist in F i g. 2 wiedergegeben. Die
Resonanziinien 5s—6p treten bei 4202 und 4216 Ä auf,
was einer Differenz von 78 cm' entspricht. Die Frequenz des durch einen Stickstofflaser gepumpten
Firbstoffiasers 2 wird durch ein Beugungsgitter oder ein anderes an sich bekanntes frequenzbestimmendes, nicht
dargestelltes Mittel auf eine Frequenz eingestellt die in der Nähe der Frequenz der Resonanzlinien 6nn und
6p,,2 liegt Der Farbstofflaser 2 kann beispielsweise eine
Toiuoiiösung mil zweiwertigem FviSS einhüllen Gleichzeitig
wird der Farbstofflaser 4 durch den gleichen Stickstofflaser 6 gepumpt und erzeugt einen Strahl mit
der Frequenz fp. Ce durch die beiden Laser 2 und 4
erzeugten Strahlen werden, wie oben angegeben, zu einem kollinearen Strahl 12 zusammengefaßt und der
Rubidiumdampf enthaltenden Kammer 18 zugeführt. Ist die Intensität des die Frequenz 4 aufweisenden Strahles
groß genug, so tritt stimulierte Raman-Streuung (SRS)
es im Rubidiumdampf 20 auf, wodurch ein Strahl mit einer Frequenz fs erzeugt w5?d. Der Schwellwert für das
Auftreten des SRS-Prozesses wird durch die Nähe der Resonanz von 4 mit den 6P Zuständen wesentlich
herabgesetzt. Dieser Vorteil kann dadurch erreicht werdeil, daß die Frequenz der Strahlung des Lasers 2 in
der Nähe dieser Zustände eingestellt wird. Die stimulierte Raman-Streuung tritt für den 65-Zustand mit
/50 3660Cm-' und As« 2,73 μπτ auf.
Die drei Wellen mit den Frequenzen fu fs und fP
erzeugen eine nichtlineare Polarisation im Bereich einer vierten Frequenz fa und bewirken die Erzeugung eines
diese Frequenz aufweisenden Strahles. Da /λ=£(6^/
Λ—/Κ wobei £(6,)sder Energiedifferenz zwischen dem
Zustand 6, und dem Grundzustand 5, und h die Planckscbe Konstante ist. und fp bei einer bestimmten
Farblösung im Farbstofflaser 4 innerhalb eines Bereiches von 1500 cm-1 eingestellt werden kann, kann die
Frequenz der erzeugten vierten Welle im infraroten Gebiet innerhalb eines Bereiches von 1500 cm-'
abgestimmt werden. So kann beispielsweise mit einer einzigen Farblösung im Laser 4 eine innerhalb des
Bereiches von 25 μπι (4000 cm -') bis 4 μπι (2500 cm -')
einstellbare Strahlung erzeugt werden. Durch Verwen dung anderer Farbstoffe im Laser 4 können beliebige
andere, e'.wa den gleichen Umfang aufweisende Bereiche im Infrarotgebiet erzielt werden.
Der hohe Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Anordnung wird auch durch den durch Resonanz
erhöhten nichtlinearen Koeffizienten der dritten Ordnung X bestimmt Der Ausdruck für X enthält
frequenzabhängige Resonanz-Nenner, die aus Faktoren mit Realteilen
bestehen, wobei fb,= BJa5)Zh und f6p=E{6F)Zfi ist Der
erste dieser Ausdrücke ist angenähert gleich Null, während der zweite identisch Null ist, so daß eine große
Resonanzverstärkung von X auftritt
Eine weitere Ursache für den guten Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Anordnung liegt in der großen
Kohärenzlänge Lc (für die Phasenanpassung der
Wellen), die durch die Beziehung
1
2 (Λη* + A"s + Α"ρ -
V 2
1
J
λλ Λ5
ΛΡ
(D
gegeben ist. wobei Δη,= π,— 1. und π, der Berechnungsindex bei der Wellenlänge λ, ist. Die parametrisch
erzeugte Leistung bei fa wird um den Faktor L/L)2 vom
theoretischen Maximum herabgesetzt das durch die Beziehung
bestimmt wird, wobei K. eine Konstante. L die Länge der
Dampffüllung 20 in der Kammer 18 und X" der Ausdruck
für die Nichtlinearität dritter Ordnung dieses Dampfes ist Es gibt mindestens zwei Möglichkeiten, Lc auf einen
Maximalwert zu bringen. Das kann beispielsweise durch eine geeignete Einstellung der Frequenz 4 erfolgen. Der
Nenner des Ausdruckes der Gleichung (1) kann durch Einstellung der Frequenz 4 gleich Null gemacht werden.
Ein signifikanter Beitrag zu Aul erfolgt durch die
öp-ResonanzIinien als Ergebnis ihrer Nähe zu 4. Auf
diese Weise kann durch Änderung von 4 der Ausdruck AnL geändert werden, um den Nenner gleich Null zu
machen. Dies ist ein bekanntes Verfahren zur Phasenabstimmung-
Der Wert Lc kann auch dadurch vergrößert werden,
daß dem in der Kammer 18 befindlichen Medium aus anderen Alkalimetalldämpfen bestehende Zusätze (Natrium,
Kalium, Cäsium) beigegeben werden. Durch S derartige Zusätze wird der Brechungsindex für die vier
Frequenzen im wesentlichen aufgrund der beiden Hauptresonanzlinien des Dampfes (5896 Λ und 5890 Λ
Linien bei Natrium) beeinflußt Auf diese Weise kann die Anordnung »vorgespannt« werden, so daß eine
to Phasenabstimmurig mit einer Einstellung von fL im
Bereich hoher Raman-Kräfte (siehe Fig.3) erfolgen kann. Um fa in verschiedenen Bereichen des Infrarotgebietes
zu erzeugen, kann die »Vorspannung« geändert und fr in seiner optimalen Lage für die Raman-Emission
gehalten werden. In einem konzentrischen Wärmerohofen können beliebige Mischungen von zwei Alkalimetalldämpfen
untergebraehl werden.
Wie schon oben näher beschrieben, wird die Frequenz fa der im nichtlinearen Medium 20 erzeugten
Strahlung durch die veränderbare Frequenz fp des im Laser 4 erzeugten Strahls bestimmt, während die
Amplitude des erzeugten Strahls durch die Frequenz //.
des Lasers 2. durch die veränderbare Zusammensetzung des Dampfgemisches oder durch beides bestimmt wird,
und zwar durch eine maximale Einstellung der Kohärenzlänge Lc für eine bestimmte Frequenzeinstellung
fp. Tritt eine Änderung der Kohärenzlänge während der üauer eines Laserimpulses dadurch auf.
daß der 6s-Zustand in der Kammer signifikant besetzt wird, so kann /}. auf empirische Weise eingestellt werden
um zum Zeitpunkt des Auftretens der impulsspitze eine maximale Kohärenzlänge zu erhalten.
in F i g. 3 werden die Zustände veranschaulicht, die
bei Verwendung von Kaliumdampf als nichtlineares Medium in der Kammer 18 vorliegen. Die As—5p
Resonanzlinien treten bei 4044 und 4047 Ä entsprechend einer Differenz von 18.76 cm-1 auf. Wird der
durch den Stickstofflaser 6 gepumpte Farbstofflaser 2 so
abgestimmt, daß seine Frequenz in der Nähe dieser Linien liegt, dann tritt stimulierte Ramanstreuung in
bezug auf den 5s-Zustand mit Zs=3690cm-' und
As»2,7μπι auf. Wird als Alkalimetalldampf Kaliumdampf
genommen, so wird als Farbstoff für den Laser 2 zweckmäßigerweise eine Äthanollösung mit 2-hydroxy-4-methyI-7-amino-quiIine
verwendet
Alkalimetalldämpfe sind für die erfindungsgemäße Anordnung besonders vorteilhaft da sie eine leichte
Abstimmung in weiten Bereichen dadurch ermöglichen, daß der Dampf stark durchlässig für die erzeugte
Infrarotstrahlung ist Darüber hinaus verhindert die Inversionssymmetrie des Systems ein nichtlineares
Mischen im Bereich der dritten Ordnung nicht, während ein Mischen im Bereich der zweiten Ordnung einen
azentrischen Kristall erfordert Der resultierende Strahl,
dessen Frequenz im infraroten Gebiet liegt ist mit der nichtlinearen Polarisation des die Infrarotstrahlung
erzeugenden Dampfes oder des obengenannten »vorspannenden« Zusatzes phasenabgestimmt
Eine weitere sich ergebende Möglichkeit besteht in der Abstimmbarkeit der Frequenz fs- Bei Verwendung
eines Hochleistungslasers zur Erzeugung der Frequenz /i und wenn p-Niveaus erreicht werden können, die
höher sind als 5p, so ergibt sich eine Reihe von mäßig breiten Sprektralgebieten. in deren Bereich fs abgestimmt
werden kann.
Es kann sowohl abstimmbare stimulierte Ramanstreuung
als auch parametrische Vierwellenumwand-Iung
stattfinden. Dabei ist zu beachten, daß bei der
parametrischer! Vierwellenumwandlung eine bessere Abstimmbarkeit als bei Verwendung der stimulierten
Ramanstreuung erhalten wird.
Bei der parametrischen Vierwellenumwandlung in Alkalimetalldiimpfen spielt auch die elektronische
Ramanemission eine Rolle. In Fig.4 wird die
Veränderung der Ramanemission als Funktion von 4 und des Druckes des Natriumdampfes in der Kammer
18 dargesiel't, wenn dieser Druck von 0,2 bis 20 Torr
verändert wird und wenn die Spitzenleistung desi Strahls
mit der Frequenz U 100 Watt überschreite1.. In Fig.4
zeigt die Kurve A die gemessenen Intensitätsänderungen des Raman-Stokes Strahls bei fs bei niedrigen
Drücken von beispielsweise 0.5 Torr als Funktion von Ft, Dabei im A= 3700 cm -' (λ<,«2.7 μπι). Die Kurve Bm
Fig.4 zeigt die gleichen gemessenen Veränderungen
der Raman-Stokes Intensität, bei einem Kaliumdampfdruck in der Nähe von 20 Torr. Eine Erhöhung des
Kaliumdampfdruckes führt zu keinen wesentlichen Änderungen der Kurve B.
Außer dem bisher beschriebenen Verfahren zur Erzeugung einer in weiten Grenzen abstimmbaren oder
veränderbaren Infrarotstrahlung ist es auch möglich, das Verfahren als Vierwellenmischprozeß zur Erzeugung
einer in weiten Grenzen abstimmbaren Ultraviolettstrahlung auszugestalten. Die Verhältnisse werden
durch das in F i g. 5 dargestellte Diagramm verdeutlicht. Die Laser 2 und 4 sind, wie im Zusammenhang mit der
Beschreibung der F i g. 2 angegeben. Farbstofflaser. Die nichtlineare Susceptibilität λ wird in der gleichen Weise
wie ob,η beschrieben, durch Resonanz erhöht. Um die
Erzeugung von Ultraviolettstrahlung auf Kosten von Infrarotstrahlung stark zu erhöhen, muß der vorbeschriebene
Prozeß unter Phasenabstimmung ablaufen. Im allgemeinen wird nur einer der beiden Prozesse
phasenabgestimmt verlaufen und daher von ausschlaggebender Wirkung sein. Die Kohärenzlänge für die in
Fig. 5 wiedergegebenen Verhältnisse wird im Gegensatz
zu den durch die Gleichung (1) wiedergegebenen Verhältnissen durch folgende Gleichung definiert:
L1 =
Attp
h J
Der Unterschied zwischen den beiden Beziehungen liegt in dem Vorzeichen des Terms ΔπρΡ.ρ im Nenner.
Bei Phasenabiiimmung durch Einstellung von 4 werden
verschiedene Werte dieser Frequenz benötigt, um in den beiden Fällen den Nenner gleich Null zu machen.
Wie im Falle der Erzeugung von Infrarotstrahlung mit hohem Wirkungsgrad sollte 4 ebenfalls so eingestellt
werden, daß eine intensive stimulierte Ramanstreuung entsteht, d. h. 4 sollte so eingestellt werden, daß es
einem der in F i g. 4 dargestellten Maxima entspricht. Ist dies mit einer Phasenabstimmung in reinem Rubidiumdampf
nicht verträglich, so sollte ein zweiter Alkalimetalldampf
in die Kammer 18, wie im Zusammenhang mit der Erzeugung von Infrarotstrahlung erläutert, eingeführt
werden.
Im folgenden wird eine weitere Betriebsart angegeben,
die zwar eine geringere Abstimmbreite aufweist.
jedoch für Anwendungen mit höherem Energiebedarf nützlich sein kann. Dabei wird nur ein Laser,
beispielsweise der Laser 2 benötigt. Bei den durch F ig. 5 wiedergegegebenen Verhältnissen wird fr gleich
Fl gesetzt Der dann eintretende Vierwellenmischprozeß erzeugt ultraviolette Strahlung mit einer Frequenz
fit= 2fr—fs- Die Kohärenzlänge wird definiert durch die
Beziehung
(AnR
Ans 2An
k )
wobei für eine maximale Ausgangsleistung der Nenner der Gleichung (4) annähernd gleich Null gemacht
werden soll. Die bei Verwendung eines einzigen Lasers
nach diesem Verfahren erzeugte Ultraviolettstrahlung kann nur in einem Umfang verändert werden, der durch
die Breite der Raman-Intensitätsverteilung nach Fig.4
gegeben ist. Für jedes 4 kann die Phasenabstimmung durch Zusatz eines weiteren Alkalimctalidampfes
erreicht werden.
Ein dazu analoges Verfahren kann durch Gleichsetzung von fp und fs unter den in Fig.2 dargestellten
Verhältnissen durchgeführt werden. Der Ausgangsstrahl weist die Frequenz fn=fr-2fs auf. Bei Verwendung
von Rubidium- und Kaiiumdampf mit den in den F i g. 2 und 3 angegebenen Energieniveaus liegt /« im
sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Mit den beschriebenen Verfahren und Anordnungen
kann eine kontinuierlich veränderbare Infrarot- oder Ultraviolettstrahlung mit engster Bandbreite erzeugt
werden. Diese Strahlung kann in Form von kurzen Impulsen mit hohen Wiederholungsfrequenzen auftreten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zur Erzeugung einer Strahlung mit veränderbarer Frequenz durch Anregung eines
nächtlinearen Mediums, bei der dem nichtlinearen Medium gleichzeitig ein erster Lichtstrahl mit einer
ersten Frequenz Tl und ein dazu kollinearer zweiter
Laserstrahl mit einer zweiten, veränderbaren Frequenz Tpzugeführt wurden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein nichtlineares Medium verwendet wird, in dem vom ersten Laserstrahl eine stimulierte Ramanstrahlung mit Frequenz T5 von
einem virtuellen Anregungsniveau zu einem energetisch tiefer gelegenen ersten elektronischen Anregungsniveau
hervorgerufen werden kann und das virtuelle Anregungsniveau in der Nachbarschaft
weiterer elektronischer Energieniveaus liegt,
daß in dem Medium durch niciitlineare Wechselwirkung dritter Ordr-<ng zwischen den beiden Laserstrahlen 4. fpvma &cr stimulierten Ramanstreuung fs eine vierte Frequenz Tg erzeugt wird, die durch Variation der Frequenz Tp des zweiten Laserstrahls gemäß folgenden Gleichungen abstimmbar ist:
daß in dem Medium durch niciitlineare Wechselwirkung dritter Ordr-<ng zwischen den beiden Laserstrahlen 4. fpvma &cr stimulierten Ramanstreuung fs eine vierte Frequenz Tg erzeugt wird, die durch Variation der Frequenz Tp des zweiten Laserstrahls gemäß folgenden Gleichungen abstimmbar ist:
25
Tr= fr.-Ts-fr
bzw.
bzw.
Tk= Tl-Ts+Tp
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Publication Number | Publication Date |
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DE2363065A1 DE2363065A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2363065C2 true DE2363065C2 (de) | 1984-02-23 |
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ID=23345551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363065A Expired DE2363065C2 (de) | 1973-03-21 | 1973-12-19 | Anordnung zur Erzeugung einer im Infrarot- oder Ultraviolettbereich liegenden abstimmbaren Strahlung |
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FR (1) | FR2222772B1 (de) |
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