DE3735200A1 - Verfahren zur erzeugung von laserstrahlung hoher wiederholungsfrequenz im infrarotbereich, insbesondere zur uran-isotopentrennung - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von laserstrahlung hoher wiederholungsfrequenz im infrarotbereich, insbesondere zur uran-isotopentrennung

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Heinz Dr Jetter
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JETTER, HEINZ -LEONHARD, DR. RER. NAT., 41849 WASS
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    • H01S3/23Arrangements of two or more lasers not provided for in groups H01S3/02 - H01S3/22, e.g. tandem arrangements of separate active media
    • H01S3/2383Parallel arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von Laserstrahlung hoher Frequenz im Infrarot-Bereich, insbeson­ dere von 16- µm-Laserstrahlung zum Zwecke der Uran-Isotopen­ trennung, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Verfahren zur Trennung von Uran-Isotopen mittels Laser­ strahlung wie z. B. nach DE-PS 24 47 762 und DE-PS 28 10 791, ist gepulste Infrarot-Laserstrahlung mit definierter Wellen­ länge (λ ≈ 16 µm) und sehr hoher Wiederholfrequenz erforder­ lich. Wünschenswert wäre hierbei eine Wiederholfrequenz von f=10-50 kHz. Die Erzeugung von Laserlicht, das diesen Anforderungen entspricht, bereitet erhebliche technische Schwierigkeiten und stand bisher der wirtschaftlichen Nutzung der Uran-Isotopentrennung mit Lasern entgegen.
Da kein Laser bekannt ist, der mit ausreichender Leistung direkt im 16- µm-Bereich emittiert, benützt man vorteilhaf­ terweise einen Hochleistungs-Laser, dessen Strahlung durch stimulierte Ramanstreuung in gasförmigem Wasserstoff in den relevanten Wellenlängenbereich transformiert wird.
Dieser Prozeß erfordert allerdings solch hohe Laserleistungen, daß er nur mit Lasern mit Megawatt-Pulsleistung und in Verbin­ dung mit speziellen Ramanzellen durchgeführt werden kann. Eine entsprechende Anordnung ist in "Optics Letters, Vol. 3, No. 4, Oct. 1978, S. 147 ff" beschrieben. Dabei wird in der mit Was­ serstoffgas gefüllten Ramanzelle das Laserlicht zwischen einem Spiegelpaar mehrfach reflektiert und focussiert. Zweck dieser Maßnahme ist es, das Laserlicht im Wasserstoff über eine mög­ lichst große Entfernung zu führen und dadurch die für den Prozeß erforderliche Laserleistung möglichst niedrig zu hal­ ten. Trotzdem sind Pulsleistungen im Bereich < 10 MW erfor­ derlich. Gemäß dem genannten Dokument werden zur Erzeugung solch leistungsstarker Laserpulse CO2-TEA-Laser benutzt. Diese Laser sind einfach aufgebaut und liefern die erforderliche Impulsleistung bereits in relativ kleinen Einheiten. Die Anregung erfolgt bei diesen Lasern durch eine extrem schnelle, energiereiche Hochspannungs-Stoßentladung. Mit dieser gepuls­ ten Hochspannungsentladung sind allerdings technische Schwie­ rigkeiten verbunden, die dem Betrieb des Lasers mit hohen Wiederholfrequenzen (< 100 Hz) entgegenstehen. Zum einen lie­ gen diese Schwierigkeiten in der unbefriedigenden Zuverlässig­ keit und Lebensdauer der Hochspannungskomponenten (speziell des Schalters). Zum anderen ruft die Stoßentladung Störungen im Lasermedium hervor. Daher muß das Lasergas zwischen jedem Puls ausgetauscht werden, was bereits bei moderaten Wiederhol­ frequenzen zu exzessiven Gebläseleistungen führt.
Gemäß einem nicht vorveröffentlichten, am gleichen Tag wie die vorliegene Anmeldung eingereichten Vorschlag derselben Anmel­ derin können leistungsstarke CO2-Laserpulse auch mit kontinu­ ierlich angeregten Niederdrucklasern erzeugt werden, wenn durch die bekannten Methoden der Güteschaltung und / oder Modenkopplung im Resonator die optische Emission diskontinu­ ierlich abgerufen wird. Mit dieser Technik erreicht man Wiederholfrequenzen f < 10 kHz und Pulsleistungen, die um 3-4 Größenordnungen über der Durchschnittsleistung des Lasers liegen. Trotz dieser im Pulsbetrieb erzielten Leistungs­ erhöhung sind sehr große Lasersysteme erforderlich, damit die für die stimuliert Ramanstreuung notwendige Pulsleistung von mehr als 10 MW erzeugt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem gattungsgemäßen Verfahren einen Weg aufzu­ zeigen, wie unter Verwendung von kontinuierlich gepumpten CO2-Niederdrucklasern durch stimulierte Ramanstreuung in Was­ serstoffatmosphäre 16-µm-Strahlung mit hoher Wiederholfrequenz erzeugt werden kann, ohne daß dabei der CO2-Laser eine Lei­ stungsgröße aufweisen müßte, die an der oberen Grenze der nach heutigem Stande der Technik herstellbaren CO2-Laser läge.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einem Verfahren der eingangs definierten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens sind in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
Erfindungsgemäß wird also kollinear und synchron mit der gepulsten CO2-Laserstrahlung die gepulste Strahlung eines Metalldampflasers insbesondere eines Kupferdampflasers in die mit gasförmigem Wasserstoff gefüllte Vielfach-Reflexions­ kammer oder -zelle eingekoppelt. Die Verstärkung g für die beim Ramanprozeß erfolgte Stokes-Strahlung der Wellenlänge λ s ist gemäß der Beziehung
von der Wellenlänge λ p des eingestrahlten Laserlichts abhän­ gig. Dementsprechend ist für die Erzeugung von Stokeslicht (λ s =0,52 µm) bei der Wellenlänge des Kupferdampflasers (λ p =0,51 µm) eine um nahezu 3 Größenordnungen geringere Leistung erforderlich als bei der Erzeugung von 16- µm-Stokes­ licht aus CO2-Laserstrahlung. Die mit kommerziellen Kupfer­ dampflasern erzielbare Pulsleistung ist daher ausreichend, um in der Vielfach-Reflexionskammer bereits in einem der ersten Durchgänge stimulierte Ramanstreuung hervorzurufen. Da jedoch mit der Kupferdampflaserstrahlung auch gepulste CO2-Laser­ strahlung in die Zelle eingekoppelt wird, tritt nicht nur das zum Kupferdampflaser gehörende Stokeslicht auf, sondern es wird in einem gewissen Umfang durch parametrische 4-Photo­ nen-Mischung aus CO2-Laserstrahlung 16-µm-Licht erzeugt. Dieses 16-µm-Licht durchläuft zusammen mit dem CO2-Laserlicht in weiteren Durchgängen die Vielfach-Reflexionszelle und wird dabei verstärkt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden erläutert:
Der Kupferdampflaser in Oszillator-Verstärker-Anordnung liefert 500 kW nutzbare Leistung in 10-ns-Pulsen bei 10 kHz Wiederholfrequenz.
Die Vielfach-Reflexions-Ramankammer oder -zelle wird bei Zimmertemperatur und 3 bar Wasserstoffdruck betrieben. Das Spiegelpaar ist so gewählt, daß in der Ramanzelle 50 refo­ cussierende Durchgänge stattfinden.
Die Strahlung des Kupferdampflasers ist jedoch bereits nach den ersten drei Durchgängen nahezu vollständig in das entspre­ chende Stokeslicht umgewandelt.
Gleichzeitig und kollinear mit dem Kupferdampf-Laserlicht wird die gepulste Strahlung eines CO2-Lasers eingekoppelt. Dieser Laser ist ein kontinuierlich angeregter CO2-Niederdrucklaser, dessen Emission durch Güteschaltung und Modenkopplung in Form von Pulsen mit ebenfalls ca. 10 ns Dauer und 10 kHz Wieder­ holrate erfolgt. Die Pulsleistung beträgt 5 MW.
Die 4-Photonen-Mischung wird in den ersten drei Durchgängen, in denen stimulierte Ramanstreuung für das Kupferdampf- Laserlicht stattfindet, aus dem CO2-Laserlicht 16-µm-Strahlung erzeugt. Die Pulsleistung dieser 16- µm-Strahlung beträgt zunächst ca. 2 kW. Da diese Strahlung zusammen mit dem CO2-La­ serlicht in weiteren Durchgängen die Vielfach-Reflektionszelle insgesamt 50mal durchläuft, wird sie verstärkt, bis die CO2-Strahlung nahezu vollständig in 16- µm-Strahlung umgewan­ delt ist. Auf diese Weise wird 16-µm-Strahlung mit 1 bis 2 MW Pulsleistung und 10-20 mJ Pulsenergie erzeugt. Entsprechend liegt die Durchschnittsleistung der das Verfahren verwirk­ lichenden Laseranordnung bei 100-200 W.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel hat den wesentlichen Vorteil, daß Laser benutzt werden können, die nach dem heutigen Stand der Technik verfügbar sind und die Ramanzelle bei Zimmertemperatur betrieben werden kann, wodurch nur ein geringer Aufwand für die Zelle erforderlich ist - insbesondere hinsichtlich der Gasumwälzung und Gaskühlung. Es sind jedoch auch andere Ausführungen im Rahmen der Erfindung möglich. So kann die Ramanzelle auf die Temperatur des flüssigen Stick­ stoffs gekühlt werden. Dadurch erhöht sich zwar der Aufwand für die Ramanzelle; gleichzeitig kann jedoch sowohl beim Kupferdampf als auch CO2-Laser die Pulsleistung um den Faktor 3 bis 5 reduziert werden.
Schließlich kann statt des Kupferdampflasers ein anderer Metalldampf-Laser, wie z. B. Golddampf-Laser, mit vergleich­ barer Pulsleistung und Wiederholrate benutzt werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Erzeugung von Laserstrahlung hoher Wieder­ holfrequenz im Infrarotbereich, insbesondere von 16- µm-La­ serstrahlung zum Zwecke der Uran-Isotopentrennung, bei dem gepulste CO2-Laserstrahlung in einer refocussierenden Viel­ fach-Reflektionskammer durch stimulierte Ramanstreuung in gasförmigem Wasserstoff in den relevanten Wellenlängenbe­ reich transformiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der besonders bei hoher Wiederholfre­ quenz schwer erzeugbaren erforderlichen Pulsleistung des CO2-Lasers die Emissionspulse eines kurzwelligen Metall­ dampf-Lasers gleichzeitig und kollinear mit den CO2-Laser­ pulsen in die Vielfach-Reflexionskammer eingekoppelt werden,
  • - wobei die Leistung des Metalldampflasers so gewählt ist, daß bei einem der ersten Durchgänge in der Vielfach-Re­ flexionskammer die Schwelle der stimulierten Raman- Streuung für das Metalldampflaserlicht erreicht wird, wodurch gleichzeitig durch 4-Photonen-Mischung aus dem CO2-Laserlicht 16-µm-Strahlung erzeugt wird, die im weiteren Durchgang durch die Vielfach-Reflexionskammer bis zu der für die technische Anwendung erforderlichen Leistung verstärkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metalldampfdampf-Laser ein Kupferdampf-Laser hoher Wiederholfrequenz benutzt wird.
3. Verfahren nach den Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als CO2-Laser ein kontinuierlich angeregter Nieder­ drucklaser benutzt wird, dessen Emission gepulst mit an den Kupferdampf-Laser angepaßter Wiederholfrequenz und Pulsdauer erfolgt.
DE19873735200 1987-10-17 1987-10-17 Verfahren zur erzeugung von laserstrahlung hoher wiederholungsfrequenz im infrarotbereich, insbesondere zur uran-isotopentrennung Ceased DE3735200A1 (de)

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DE3919673A1 (de) * 1989-06-16 1991-01-03 Uranit Gmbh Verfahren zur konversion von laserstrahlung in einen anderen wellenlaengenbereich durch ramanstreuung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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