DE3735200A1 - Verfahren zur erzeugung von laserstrahlung hoher wiederholungsfrequenz im infrarotbereich, insbesondere zur uran-isotopentrennung - Google Patents
Verfahren zur erzeugung von laserstrahlung hoher wiederholungsfrequenz im infrarotbereich, insbesondere zur uran-isotopentrennungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von
Laserstrahlung hoher Frequenz im Infrarot-Bereich, insbeson
dere von 16- µm-Laserstrahlung zum Zwecke der Uran-Isotopen
trennung, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Verfahren zur Trennung von Uran-Isotopen mittels Laser
strahlung wie z. B. nach DE-PS 24 47 762 und DE-PS 28 10 791,
ist gepulste Infrarot-Laserstrahlung mit definierter Wellen
länge (λ ≈ 16 µm) und sehr hoher Wiederholfrequenz erforder
lich. Wünschenswert wäre hierbei eine Wiederholfrequenz von
f=10-50 kHz. Die Erzeugung von Laserlicht, das diesen
Anforderungen entspricht, bereitet erhebliche technische
Schwierigkeiten und stand bisher der wirtschaftlichen Nutzung
der Uran-Isotopentrennung mit Lasern entgegen.
Da kein Laser bekannt ist, der mit ausreichender Leistung
direkt im 16- µm-Bereich emittiert, benützt man vorteilhaf
terweise einen Hochleistungs-Laser, dessen Strahlung durch
stimulierte Ramanstreuung in gasförmigem Wasserstoff in den
relevanten Wellenlängenbereich transformiert wird.
Dieser Prozeß erfordert allerdings solch hohe Laserleistungen,
daß er nur mit Lasern mit Megawatt-Pulsleistung und in Verbin
dung mit speziellen Ramanzellen durchgeführt werden kann. Eine
entsprechende Anordnung ist in "Optics Letters, Vol. 3, No. 4,
Oct. 1978, S. 147 ff" beschrieben. Dabei wird in der mit Was
serstoffgas gefüllten Ramanzelle das Laserlicht zwischen einem
Spiegelpaar mehrfach reflektiert und focussiert. Zweck dieser
Maßnahme ist es, das Laserlicht im Wasserstoff über eine mög
lichst große Entfernung zu führen und dadurch die für den
Prozeß erforderliche Laserleistung möglichst niedrig zu hal
ten. Trotzdem sind Pulsleistungen im Bereich < 10 MW erfor
derlich. Gemäß dem genannten Dokument werden zur Erzeugung
solch leistungsstarker Laserpulse CO2-TEA-Laser benutzt. Diese
Laser sind einfach aufgebaut und liefern die erforderliche
Impulsleistung bereits in relativ kleinen Einheiten. Die
Anregung erfolgt bei diesen Lasern durch eine extrem schnelle,
energiereiche Hochspannungs-Stoßentladung. Mit dieser gepuls
ten Hochspannungsentladung sind allerdings technische Schwie
rigkeiten verbunden, die dem Betrieb des Lasers mit hohen
Wiederholfrequenzen (< 100 Hz) entgegenstehen. Zum einen lie
gen diese Schwierigkeiten in der unbefriedigenden Zuverlässig
keit und Lebensdauer der Hochspannungskomponenten (speziell
des Schalters). Zum anderen ruft die Stoßentladung Störungen
im Lasermedium hervor. Daher muß das Lasergas zwischen jedem
Puls ausgetauscht werden, was bereits bei moderaten Wiederhol
frequenzen zu exzessiven Gebläseleistungen führt.
Gemäß einem nicht vorveröffentlichten, am gleichen Tag wie die
vorliegene Anmeldung eingereichten Vorschlag derselben Anmel
derin können leistungsstarke CO2-Laserpulse auch mit kontinu
ierlich angeregten Niederdrucklasern erzeugt werden, wenn
durch die bekannten Methoden der Güteschaltung und / oder
Modenkopplung im Resonator die optische Emission diskontinu
ierlich abgerufen wird. Mit dieser Technik erreicht man
Wiederholfrequenzen f < 10 kHz und Pulsleistungen, die um 3-4
Größenordnungen über der Durchschnittsleistung des Lasers
liegen. Trotz dieser im Pulsbetrieb erzielten Leistungs
erhöhung sind sehr große Lasersysteme erforderlich, damit die
für die stimuliert Ramanstreuung notwendige Pulsleistung von
mehr als 10 MW erzeugt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ausgehend von dem gattungsgemäßen Verfahren einen Weg aufzu
zeigen, wie unter Verwendung von kontinuierlich gepumpten
CO2-Niederdrucklasern durch stimulierte Ramanstreuung in Was
serstoffatmosphäre 16-µm-Strahlung mit hoher Wiederholfrequenz
erzeugt werden kann, ohne daß dabei der CO2-Laser eine Lei
stungsgröße aufweisen müßte, die an der oberen Grenze der nach
heutigem Stande der Technik herstellbaren CO2-Laser läge.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einem Verfahren
der eingangs definierten Art durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen dieses Verfahrens sind in den Patentansprüchen
2 und 3 angegeben.
Erfindungsgemäß wird also kollinear und synchron mit der
gepulsten CO2-Laserstrahlung die gepulste Strahlung eines
Metalldampflasers insbesondere eines Kupferdampflasers in die
mit gasförmigem Wasserstoff gefüllte Vielfach-Reflexions
kammer oder -zelle eingekoppelt. Die Verstärkung g für die
beim Ramanprozeß erfolgte Stokes-Strahlung der Wellenlänge λ s
ist gemäß der Beziehung
von der Wellenlänge λ p des eingestrahlten Laserlichts abhän
gig. Dementsprechend ist für die Erzeugung von Stokeslicht
(λ s =0,52 µm) bei der Wellenlänge des Kupferdampflasers
(λ p =0,51 µm) eine um nahezu 3 Größenordnungen geringere
Leistung erforderlich als bei der Erzeugung von 16- µm-Stokes
licht aus CO2-Laserstrahlung. Die mit kommerziellen Kupfer
dampflasern erzielbare Pulsleistung ist daher ausreichend, um
in der Vielfach-Reflexionskammer bereits in einem der ersten
Durchgänge stimulierte Ramanstreuung hervorzurufen. Da jedoch
mit der Kupferdampflaserstrahlung auch gepulste CO2-Laser
strahlung in die Zelle eingekoppelt wird, tritt nicht nur das
zum Kupferdampflaser gehörende Stokeslicht auf, sondern es
wird in einem gewissen Umfang durch parametrische 4-Photo
nen-Mischung aus CO2-Laserstrahlung 16-µm-Licht erzeugt.
Dieses 16-µm-Licht durchläuft zusammen mit dem CO2-Laserlicht
in weiteren Durchgängen die Vielfach-Reflexionszelle und wird
dabei verstärkt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden erläutert:
Der Kupferdampflaser in Oszillator-Verstärker-Anordnung
liefert 500 kW nutzbare Leistung in 10-ns-Pulsen bei 10 kHz
Wiederholfrequenz.
Die Vielfach-Reflexions-Ramankammer oder -zelle wird bei
Zimmertemperatur und 3 bar Wasserstoffdruck betrieben. Das
Spiegelpaar ist so gewählt, daß in der Ramanzelle 50 refo
cussierende Durchgänge stattfinden.
Die Strahlung des Kupferdampflasers ist jedoch bereits nach
den ersten drei Durchgängen nahezu vollständig in das entspre
chende Stokeslicht umgewandelt.
Gleichzeitig und kollinear mit dem Kupferdampf-Laserlicht wird
die gepulste Strahlung eines CO2-Lasers eingekoppelt. Dieser
Laser ist ein kontinuierlich angeregter CO2-Niederdrucklaser,
dessen Emission durch Güteschaltung und Modenkopplung in Form
von Pulsen mit ebenfalls ca. 10 ns Dauer und 10 kHz Wieder
holrate erfolgt. Die Pulsleistung beträgt 5 MW.
Die 4-Photonen-Mischung wird in den ersten drei Durchgängen,
in denen stimulierte Ramanstreuung für das Kupferdampf-
Laserlicht stattfindet, aus dem CO2-Laserlicht 16-µm-Strahlung
erzeugt. Die Pulsleistung dieser 16- µm-Strahlung beträgt
zunächst ca. 2 kW. Da diese Strahlung zusammen mit dem CO2-La
serlicht in weiteren Durchgängen die Vielfach-Reflektionszelle
insgesamt 50mal durchläuft, wird sie verstärkt, bis die
CO2-Strahlung nahezu vollständig in 16- µm-Strahlung umgewan
delt ist. Auf diese Weise wird 16-µm-Strahlung mit 1 bis 2 MW
Pulsleistung und 10-20 mJ Pulsenergie erzeugt. Entsprechend
liegt die Durchschnittsleistung der das Verfahren verwirk
lichenden Laseranordnung bei 100-200 W.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel hat den wesentlichen
Vorteil, daß Laser benutzt werden können, die nach dem
heutigen Stand der Technik verfügbar sind und die Ramanzelle
bei Zimmertemperatur betrieben werden kann, wodurch nur ein
geringer Aufwand für die Zelle erforderlich ist - insbesondere
hinsichtlich der Gasumwälzung und Gaskühlung. Es sind jedoch
auch andere Ausführungen im Rahmen der Erfindung möglich. So
kann die Ramanzelle auf die Temperatur des flüssigen Stick
stoffs gekühlt werden. Dadurch erhöht sich zwar der Aufwand
für die Ramanzelle; gleichzeitig kann jedoch sowohl beim
Kupferdampf als auch CO2-Laser die Pulsleistung um den Faktor
3 bis 5 reduziert werden.
Schließlich kann statt des Kupferdampflasers ein anderer
Metalldampf-Laser, wie z. B. Golddampf-Laser, mit vergleich
barer Pulsleistung und Wiederholrate benutzt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Erzeugung von Laserstrahlung hoher Wieder
holfrequenz im Infrarotbereich, insbesondere von 16- µm-La
serstrahlung zum Zwecke der Uran-Isotopentrennung, bei dem
gepulste CO2-Laserstrahlung in einer refocussierenden Viel
fach-Reflektionskammer durch stimulierte Ramanstreuung in
gasförmigem Wasserstoff in den relevanten Wellenlängenbe
reich transformiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verminderung der besonders bei hoher Wiederholfre
quenz schwer erzeugbaren erforderlichen Pulsleistung des
CO2-Lasers die Emissionspulse eines kurzwelligen Metall
dampf-Lasers gleichzeitig und kollinear mit den CO2-Laser
pulsen in die Vielfach-Reflexionskammer eingekoppelt
werden,
- - wobei die Leistung des Metalldampflasers so gewählt ist, daß bei einem der ersten Durchgänge in der Vielfach-Re flexionskammer die Schwelle der stimulierten Raman- Streuung für das Metalldampflaserlicht erreicht wird, wodurch gleichzeitig durch 4-Photonen-Mischung aus dem CO2-Laserlicht 16-µm-Strahlung erzeugt wird, die im weiteren Durchgang durch die Vielfach-Reflexionskammer bis zu der für die technische Anwendung erforderlichen Leistung verstärkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Metalldampfdampf-Laser ein Kupferdampf-Laser hoher
Wiederholfrequenz benutzt wird.
3. Verfahren nach den Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als CO2-Laser ein kontinuierlich angeregter Nieder
drucklaser benutzt wird, dessen Emission gepulst mit an
den Kupferdampf-Laser angepaßter Wiederholfrequenz und
Pulsdauer erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735200 DE3735200A1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Verfahren zur erzeugung von laserstrahlung hoher wiederholungsfrequenz im infrarotbereich, insbesondere zur uran-isotopentrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735200 DE3735200A1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Verfahren zur erzeugung von laserstrahlung hoher wiederholungsfrequenz im infrarotbereich, insbesondere zur uran-isotopentrennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735200A1 true DE3735200A1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6338544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735200 Ceased DE3735200A1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Verfahren zur erzeugung von laserstrahlung hoher wiederholungsfrequenz im infrarotbereich, insbesondere zur uran-isotopentrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735200A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3919673A1 (de) * | 1989-06-16 | 1991-01-03 | Uranit Gmbh | Verfahren zur konversion von laserstrahlung in einen anderen wellenlaengenbereich durch ramanstreuung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
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- 1987-10-17 DE DE19873735200 patent/DE3735200A1/de not_active Ceased
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