DE1960776A1 - Optischer Sender mit passiver Q-Schaltung - Google Patents
Optischer Sender mit passiver Q-SchaltungInfo
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Description
Optischer Sender mit passiver Q-Schaltung
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Sender
mit einer im Strahlengang des optischen Resonators angeordneten, ein Schaltgas enthaltenden Zelle zur passiven Q-Schaltung und/oder Modenverriegelung·
mit einer im Strahlengang des optischen Resonators angeordneten, ein Schaltgas enthaltenden Zelle zur passiven Q-Schaltung und/oder Modenverriegelung·
Eq ist durch Veröffentlichungen von Wood u.a. Appl. Phys.
Letters, 11, 88,(1967) und Appl. Phys. Letters
12, 263 (1968) eine Methode zur passiven Q-Schaltung und Modenverriegelung bei einem optischen Sender mit CO^ als
12, 263 (1968) eine Methode zur passiven Q-Schaltung und Modenverriegelung bei einem optischen Sender mit CO^ als
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stimulierbarem Medium bekannt, die darin besteht, daß
im optischen Resonator dieses optischen Senders eine Zelle mit gasförmigem Schwefelhexafluorid und außerdem
ein Streuprismä* angeordnet sind.· Das Schwefelhexafluorid
dient als Schaltgas, wogegen das Streuprisma Nebenschwingungen des COo-Senders bei Wellenlängen unterdrückt, die
von 10,6 ^m abweichen· Diese Methode erfordert ein beträchtliches
Abblenden (aperturing) des Resonators, um die erforderliche Spektralauflösung für das Schalten
und die Modenverriegelung zu erzielen, wodurch allgemein die Ausgangsleistung des optischen Senders vermindert
wird· Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen Sender mit passiver Q-Schaltung und/oder Modenverriegelung
(mode locking) zu schaffen, der diesen Nachj
teil nicht aufweist und eine hohe Durchschnittsleistung abgibt·
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, .daß'die das Schaltgas enthaltende Zelle außerdem ein
selektiv absorbierendes Unterdrückergas enthält. Durch die Verwendung eines solchen selektiv absorbierenden
.Unterdrückergases wird' ein Streuprisma oder auch ein
Streugitter überflüssig und es ist dann auch nicht erforderlich, den Strahlengang stark abzublenden, um
die gewünschte Spektralauflösung zu erhalten.
Die Erfindung macht es also möglich, Impulse einer kohärenten Strahlung mit hoher Folgefrequenz von einem auf mehreren Wellenlängen anregbaren optischen Sender durch passive
Q-Schaltung und/oder Modenverriegelung unter Verwendung
einer Gasmischung zu erhalten. Eines dieser Gase iat ein Dampf, der bei einer der Arbeitswellenlängen des
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• ■ t
optischen Senders, beispielsweise^, getrübt (bleached)
werden kann. Das zweite Gas dient dem Zweck, Schwingungen des optischen Senders bei Arbeitswellenlängen zu
unterdrücken, die von Xq abweichen. Es kann erforderlich sein, mehr als ein einziges Unterdrückergas zu
benutzen, um alle unerwünschten Wellenlängen zu unterdrücken· Die Unterdrückergase müssen bei der Wellenlänge
ΛQ im wesentlichen durchlässig und für die anderen
Arbeitswellenlängen des optischen Senders verlustbehaftet sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
umfaßt einen optischen Sender mit CO0 als stimulierbarem
Medium und einem nichtstreuenden Resonator. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung wid iSnerGasmischung von
SPg und CgFjCl in einer gemeinsten Gaszelle Gebrauch
gemacht, die innerhalb des Resonators angeordnet ist· Das gasförmige C^JJl bildet das Unterdrückergas, das
' Schwingungen bei allen Wellenlängen, die von 10,6 /*m
abweichen, durch selektive Absorption unterdrückt« Daraus ergibt sich dann die sich wiederholende Trübung des
bei 10,(
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird» Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden
Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für eich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination Anwendung finden. Ee zeigen
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Fig. 1 eine Art Blockdiagramm eines optischen Senders
nach der Erfindung,
Fig. 2 die Absorptionsspektren eines Unterdrückergases und eines trübbaren Schaltgases, und zwar insbesondere
für einen optischen GOp-Sender,
Fig. 3 das Diagramm eines regelmäßigen Zuges von durch
Q-Schalten gewonnenen Impulsen des optischen
Senders' nach Fig· 1,
Fig· 4 das Diagramm des Ausgangssignales eines freilaufenden,
elektrisch angeregten optischen COo-Senders unter Verwendung der nach der Erfindung
vorgesehenen Gasmischung und
Fig. 5 einen einzelnen Impuls des Diagramme nach Fig·
in gröBerer, zeitlicher Auflösung·
Die folgenden Beispiele sind typisch für die Anwendung eines -optischen Senders mit COp als stimulierbarem Medium
für Radarmessungen, zur Objektbeleuchtung, Signalgabe*
Lichtübertragung und andere Zwecke, die Impulse einer ausgewählten, kohärenten Strahlung mit hoher Folgefrequenz verlangen, während ein solcher Molekularsender,
wenn er freilaufend mit der gleichen Durchschnittsleistung betrieben wird, außer den ausgewählten Schwingungen auch
Nebenschwingungen erzeugt. Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, weist dieser optische Sender ein Pyrexrohr 10
von 2 m Länge und 1,45 cm Durchmesser auf, das mit einem Kühlwassermantel versehen und an seinen beiden Enden mit
üblichen Salzfenstern 11 und 12 verschlossen ist, die unter dem Brewsterschen Winkel angeordnet sind· Das in {.
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L i I t ν L C*
diesem Rohr enthaltene COg wird mit einem nicht näher
dargestellten Wechselstrom-Transformator angeregt, der von der Art ist, wie er auch zur Anregung von Neon-Leuchtschriftröhreri
verwendet wird, und einen Strom von bis zu 60 mA bei 15 kV liefert. Der Resonator für
das passive Q-Schalten allein besteht aus einem sphärischen
Spiegel 13 mit einem Krümmungsradius von 5 m, der vollständig mit Gold beschichtet ist· Der zum Auskoppeln
dienende Spiegel 14 besteht aus einer planparallelen Bariumfluorid-Scheibe, die mit einer dielektrischen
ZnS-Schioht bedeckt ist, deren Dicke dem Viertel einer Wellenlänge gleich ist und die bei 10,6 /to ein Reflexionsvermögen
von 33% aufweist·
Die Gasschaltzelle 15 ist ein gasdichter, lichtdurchlässiger Aluminiumzylinder von 2,5 cm Durchmesser und
7,6 cm Länge mit lichtdurchlässigen Fenster ah den Enden· Dieser Zylinder kann separat als unabhängige, geschlossene'
und lichtdurchlässige Zelle mit einer eingeschlossenen, geeigneten Gasmischung für einen gegebenen optischen'
Sender hergestellt und am Ausgangsende des Resonators in den Resonator eingebaut werden· Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Zelle 15 fest eingebaut und mit Salzfenster 15* verschlossen, die unter
dem Brewsterschen Winkel angeordnet sind· Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist die Zelle auch nicht gasdicht abgeschlossen, damit verschiedene Mischungen von trübbarem Schaltgas undjUhterdrückergas untersucht werden
können· Statt dessen wurde die Zelle 15 mit einem Gaseinlaß 16 und einem Gasauslaß 17 versehen· Mit einer
an den Gaseinlaß 16 angeschlossenen Hauptleitung 16* ist ein Druckmesser 18 verbunden«- Der Zufluß der Gasmischung
wird mit Hilfe eines Regelventils 19 in der
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Hauptleitung 16' gesteuert. Der Gasauslaß 17 ist über
ein Steuerventil 20 und eine Leitung 21 mit einer geeigneten, üblichen Saugpumpe verbunden, die nicht näher
dargestellt ist.
Die Zufuhr der Schalt- und IJnterdrückergase erfolgt mit
Hilfe von Auslaßventilen 22 und 25, die Behälter 24 bzw.
25 mit der Hauptleitung 16' verbinden. Der Behälter
enthält ein trübbares Gas, wie z.B. SPg, wogegen.der
Behälter 25 ein Unterdrückergas wie_Chlortrifluoäthylen
enthält. Diese Gase sind, wie schematisch angedeutet, in handelsüblichen Druckflaschen enthalten und werden
• *
in dem gewünschten Verhältnis in der Hauptleitung 16' gemischt.
Wie oben erwähnt, ist es bekannt, eine passive Q-Schaltung
und Modenverriegelung eines optischen Senders mit COp als stimulierbarem Medium mit Schwefelhexafluorid
als Schaltgas und'einem Streuprisma zur Unterdrückung
von Nebenschwingungen mit von 10,6 jm. abweichenden
Wellenlängen zu bewirken. Nach der Erfindung ist jedoch das Streuprisma oder ein Streugitter durch eine Zelle
ersetzt, die ein zweites Gas oder eine Gasmischung mit selektiver Absorption enthält, die dem Zwecke dient,
Nebenschwingungen von Strahlungswellenlängen zu unterdrücken, die von dem passiven Schalt gas übertragen werden.
Im Fall eines optischen Senders mit COp als stimulierbarem Medium hat das Gas CpF^Cl ein einzigartiges
selektives Absorptionsspektrum, das Strahlungen mit allen Wellenlängen absorbiert, für die der optische
COp-Sender eine effektive Verstärkung aufweist, ausgenommen bei 10,6 yK,m. Dadurch unterdrückt das Unterdrücker-
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gas unerwünschte Schwingungen und ermöglicht eine wiederholte Trübung des gasförmigen SF6 bei einer
Wellenlänge von 10,6/*ϊη.
Wenn auch eine geeignete Mischung von Schaltgas und Unterdrückergas in einem willkürlichen Verhältnis für
emittierende Übergänge, für die eine effektive Verstärkung besteht und die für ein passives Q-Schalten
und eine Modenverriegelung bei der gewünschten Wellen länge unterdrückt werden müssen, hergestellt werden
kann, so bestehen doch für einen OOg-Sender und ein passives Q-Schalten bei 10,6^Um die folgenden Bedingungen:
00° 1 ■*->
02° 0 R-Zweig b<?i 9,2 00° 1 -» 02° 0 P-Zweig bei 9,6 Am
00° 1 -» 10° 0 R-Zweig bei 10,2/«m.
Wie in Fig. 2 dargestellt, hat das Unterdrückergas ein starkes Absorptionsband, das den Bereich von 9,0 bis
9$7/vm überdeckt und die Schwingungen in den 00^1 —$ 02°0
Bändern unterdrückt. Dieses Gas hat außerdem ein schwächeres Absorptionsband, das sich von 9,7 bis 10,4
erstreckt und genügend stark ist, um Schwingungen bei 10,2 Um zu unterdrücken. Dieses Gas ist im wesentlichen
bei 10,6^m durchlässig, also bei der Wellenlänge, bei
der mit dem Schaltgas, hier SFg, ein optimales Q-Schalten
und Modenverriegeln erzielt wird.
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Eine passive Q-Schaltung und Modenverriegelung der Ausgangsstrahlung eines COp-Senders wurde mit einer
Zelle erreicht, die eine Mischung von Unterdrückergas CpF^Ol und Schaltgas SSg im Verhältnis von 20:1 unter
einem ^esamtdruck von 4 Torr enthielt und das übliche
Streuprisma ersetzte. Diese Gasmischung erzeugte das
in den Fig· 5 und 5 dargestellte Ausgangssignal des
optischen Senders· Andere geeignete Gasmischungen in gewünschten Verhältnissen.können dazu benutzt werden,
vergleichbare Resultate hinsichtlich des Ausgangesignales von optischen Sendern zu erzielen·
Wenn die Durchschnittsleistung des optischen Senders 1 W betrug und in der Zelle keine Gase enthalten waren,
ergab sich ein kreisförmiges Modenbild mit einem Durchmesser von etwa 2 mm· Die Leistungsdichte betrug demnach
60 W/cm und war ausreichend, um das Q-Sehaltgas zu
trüben· Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung nur das Unterdrückergas in der Zelle 15 enthalten war, wurde
bei einem Druck von bis zu. 50 Torr kein Verlust an
Ausgangsleistung beobachtet· Wenn das Q-Schaltgas in
dieser Zelle verwendet wurde, verschob sich die Wellenlänge der Ausgangsstrahlung des optischen Senders auf
9,6/cm, ohne daß ein merklicher Leistungeverlust eintrat.
Wenn das Unterdrückergas (OpF5Cl) und das Sdhaltgas (SFg)
in der Zelle 15 im Verhältnis von 20:1 bei einem Gesamtdruck
von etwa 4· Torr enthalten waren, zerbrach das Ausgangs signal des optischen Senders in eine Serie von
Impulsen hoher Intensität, wie es Fig· 5 zeigt, und es sank die Durchschnittsleistung auf 0,9 W ab· Die Impulsfolgefrequenz
betrug 20 kHz und die Impulsspitzenleistung etwa 180 W. Fig. 4· veranschaulicht das Aus gangs signal
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■- 9 -
eines frei arbeitenden optischen Senders, dessen Aus-
^o gangsstrahlung während der halben Arbeitszeit vorliegt·
;-vDer Leistungsmaßstab beträgt 2 W/cm und der Zeitmaßstab . ^':
Pig. 5 zeigt einen einzelnen, durch Q-Sdhalten mit Hilfe
der oben erwähnten Gasmischung im Verhältnis von 20:1 erzeugten Impuls in größerer Auflösung. Der vertikale
Maßstab beträgt 50 W/cm und der Horizontalmaßstab 0,5/^sec/cm.
Die Breite des Impulses bei halber Leistung beträgt etwa 0,5/wiec· Unter Verwendung dieses Wertes ala Impulsbreite .
und einer Spitzenleistung von 180 W in Verbindung sit der
■ latsach·, daß dir optische Sender nur während der Halft·
- der Arbeitszeit in !Tätigkeit ist, ergibt sieh eine be-
,rechnete Durchschnittsleistung von 0,9 W, wag alt der
V gemessenen Leistung übereinstimmt·
»'•Υ1; ■ .
.. passive Modenverriegelung einee COo-Senders vorge-
Xn dl··« fall hatte das 0O2 enthaltende fiohr
des/Senders eine Entladungslänge von 4,3 m und es war
der optisch« Besonator 15 β lang. Dieser Resonator
'fcatte einen Abstand der Aalalaoden von 10 MHi und innerhalb der Doppltr-Linienbreite von 30 MHs der CO^oleküle
t\int Axialaoden» Bs wurden mit einer Mischung von SFg
und OJ?5OI in der Versuchszelle Impulse mit einer Folgefrequenz von 10 MHz erzielt·
Beispiele für andere zwei Gase umfassende Mischungen zum Q-Schalten des gleichen oder anderer optischer Molekül-.Sender
sind die folgenden:
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Gas des Wellenlänge bei Unterdrücker- Schaltgas
Senders Q-Sehaltung (/um) gas
10.6 |
•
^l ^l ^l "I ^/ t~tiB ^^^ JL |
SF6 ■' ! | |
0O2 | 10.6 | O2P3Ol | Bd5 |
σο2 | 10.6 |
CFx:CClx
P P |
CH^CF2H |
CO2 | 10.6 |
CFx:CClx
P P |
BP6 |
COg | 10.6 | O2F5Ol | BOl5 · : |
GOg | 10.6 | OFxSpOIx | CH2:CFg ^ |
COg | 10.6 | CFx:CCIx | OH5 1 OFgH |
00Z | 10.6 | OHxJCFgOl | CHg: CFg |
COg ,
* |
9.6 . | CgF5Cl | |
N2° |
3 - '
10.5 |
OH5: CFgCl | BCl5 |
K2O | 9.6 | C2F5Cl | |
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Im Fall eines optischen Senders mit N3O als stimulierbarem
Medium sind die Schwingungsbänder, bei denen eine effektive Verstärkung vorliegen kann, die folgenden:
P-Zweig 00° Λ —> 100O 10.8
R-Zweig 00° 1 -» 10°0 10.5/im
P-Zweiß 00° 1 ->
020O 9.6 fm
R-Zweig 00° 1 -» 020O 9·5/μ*
Sie vorstehenden Ausführungen haben gezeigt, daß die
Erfindung eine Methode angibt, die ein passives Q-Sehalten
und Modenverriegeln optischer Sender zur Urzeugung
von Impulsen kohärenter Strahlung mit hoher Impulsfolgefrequenz ermöglicht, bei der die gleiche Durchschnittsleistung
erzielt wird wie beim Dauerstrichbetrieb. Die obige Liste zeigt, daß diese Methode nicht nur bei COg-
Sendern mit C0F2Cl als Unterdrückergas und SFC als
dp ο
Schaltgas mit Erfolg anwendbar ist, sondern auch bei anderen optischen Sendern und mit anderen Gasen als
Unterdrücker- und Schaltgas, und es ist die Erfindung auch keineswegs auf die oben angegebenen stimulierbaren
Medien und Grasmischungen beschränkt.
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Claims (2)
1980776
°-12 r
Patentansprüche - "■ '■' -■'/.
Optischer Sender mit einer im Strahlengang des optischen Heaonators angeordneten, ein Schaltgas
enthaltenclan Zelle sur passiven Q-Schaltung und/oder
Modenverri@gelung, dadurch gekennzeichnet, daß die
das S©haltga,3 enthaltende Zelle (15) außerdem ein
selektiv absorbierendes Unterdrückergas enthält.
2. Optischer Baader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er als atimuljLerbarea Medium ein Gas,
vorzugsweise 0Og9 enthält·
3ο Optischer Sender nach Anspruch Ί oder 2, dadurch .
gekennzeichnet, daß in der Zelle (15) als Schalt-.
gas Schwefelhexafluorid und als Unterdrückergas
öhlortrifluoräthylen enthalten' ist.
009831/U85
β · %f ·ίί·
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