DE1156984B - Verfahren zur Herstellung direkt verspinnbarer Loesungen von Pfropfpolymerisaten von Acrylnitril auf Polyvinylpyrrolidon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung direkt verspinnbarer Loesungen von Pfropfpolymerisaten von Acrylnitril auf PolyvinylpyrrolidonInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description
Verfallren zur Herstellung von direkt verspinnbaren
Lösungen durch Mischpolymerisation von Acrylnitril mit Vinylpyrrolidon in Butyrolacton oder Athylencarbonat
als Lösungsmittel sind bereits bekannt.
Weiterhin ist bekannt, daß Pfropfpolymerisate aus Acrylnitril und Polyvinylpyrrolidon in organischen
Lösungsmitteln durch Polymerisation in Gegenwart von Katalysatoren hergestellt werden können.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, nach dem man direkt verspinnbare Lösungen von Pfropfpolymerisaten
von Acrylnitril auf Polyvinylpyrrolidon durch Polymerisation von Acrylnitril in Gegenwart
von Polyvinylpyrrolidon in Äthylencarbonat, Dimethylsulfoxyd oder Butyrolacton als Lösungsmittel mit
HÜfe freie Radikale bildender Katalysatoren herstellen kann. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Lösungsmittel 2 bis 15 Gewichtsprozent Wasser enthält.
Die Wassermenge im .Lösungsmittel steuert das Molekulargewicht des Pfropfpolymerisats und damit
auch die entsprechende Viskosität der erhaltenen Lösung. Die Gegenwart von Wasser dient dazu, das
Molekulargewicht des Produktes über das Maß hinaus zu steigern, welches erzielt werden kann, wenn die
Pfropfpolymerisation in einem reinen organischen Lösungsmittel stattfindet. Wird ein Pfropfpolymerisat,
das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt worden ist, in Fäden versponnen, so zeigen diese
außerdem bessere Eigenschaften, besonders eine bessere Dehnbarkeit, wenn sie mit Fäden verglichen
werden, die aus einem in wasserfreiem organischem Lösungsmittel hergestellten Pfropfpolymerisat gesponnen worden sind. Äthylencarbonat mit 2 bis 15 Gewichtsprozent
Wasser wird mit besonderem Vorteil als Lösungsmittel für das Verfahren nach der Erfmdung
angewendet. Außerdem wird vorzugsweise so viel Acrylnitril angewendet, daß das erhaltene Pfropfpolymerisat
mindestens 80 Gewichtsprozent Acrylnitril enthält.
Das Polyvinylpyrrolidon kann ein verhältnismäßig niedriges oder hohes Molekulargewicht besitzen. Es
muß in der Lösung gelöst werden können, die vom Acrylnitril im wasserhaltigen organischen Lösungsmittel
gebildet wird, um für die Herstellung des Pfropfpolymerisats wirksam zu sein.
Die Polymerisation des Acrylnitril in Gegenwart des gelösten Polyvinylpyrrolidons in dem wasserhaltigen
Lösungsmittel kann nach verschiedenen bekannten Arbeitsweisen ausgeführt werden, je nachdem
es in Einzelfällen geeignet erscheint.
Die Lösungen, die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt werden, können in üblicher Weise zu
Verfahren zur Herstellung
direkt verspinnbarer Lösungen
von Pfropfpolymerisaten von Acrylnitril
auf Polyvinylpyrrolidon
Anmelder:
The Dow Chemical Company,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33» Auguste-Viktoria-Str. 65
Berlin 33» Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Dezember 1956 (Nr. 627 978)
V. St. v. Amerika vom 13. Dezember 1956 (Nr. 627 978)
Forrest Alden Ehlers, Walnut Creek, CaM.,
und Donald Raphael Tommela, Concord, Calif.
und Donald Raphael Tommela, Concord, Calif.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Fasern versponnen werden nach Verfahren, die für die verwendeten organischen Lösungsmittel bekannt
sind. Dabei verbessert die Anwesenheit von Wasser in der Pfropfpolymerisatlösung deren Spinneignung, besonders
wenn wäßrige Fällflüssigkeiten angewendet werden.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele veranschaulicht,
in welchen, wenn nicht anders angegeben, alle Teile und Prozentsätze Gewichtsteile und Gewichtsprozentsätze
sind.
55,2 Teile Acrylnitril wurden zusammen mit 5,52 Teilen Polyvinylpyrrolidon in einem Lösungsgemisch von 50 Teilen Wasser und 390 Teilen Äthylencarbonat
gelöst, welches als Katalysator 0,55 Teile Azobisisobutyronitril enthielt. Das verwendete Polyvinylpyrrolidon
besaß einen Fikentscher-K-Wert von etwa 30. Das Gemisch wurde mit 67,8 % Feststoff
Ausbeute bei einer Temperatur von etwa 50° C innerhalb von etwa 40 Stunden polymerisiert. Das ein
309 747/4«
Pfropfpolymerisat enthaltende Produkt war in der wäßrigen Äthylencarbonaüösung löslich, wobei eine
Spinnlösung entstanden war, die 8,2 °/o gelöster Feststoffe enthielt und eine Brookfield-Viskosität bei
50° C von 340 Poises besaß.
Wenn Fasern von 4,5 Denier daraus gesponnen wurden, indem die Spinnlösung durch eine 100-Löcher-Spinndüse
mit runden Öffnungen mit 0,0635 mm Durchmesser in ein wäßriges Fällbad mit einer Temperatur von etwa 36° C gedrückt wurde, so
besaßen diese Fasern eine Zähigkeit von 2,9 g pro Denier, eine Dehnung von 48°/o und eine unterste
Fließgrenze von 1,07 g pro Denier. Sie waren leicht färbbar zu tief ausgeglichenen Tönungen mit Direktfarbstoffen,
Acetatfarbstoffen, sauren, basischen oder Küpenfarbstoffen.
Die folgende Tabelle I zeigt, daß durch die Polymerisation in wasserhaltigen Äthylencarbonat eine
wesentliche Erhöhung des Molekulargewichts erzielt wird (vgl. Brookfield-Viskosität). Außerdem ist die
Dehnbarkeit der Fäden, die aus den in Gegenwart von Wasser hergestellten Pfropfpolymerisaten gesponnen
worden sind, bei gleicher Reißfestigkeit beträchtlich erhöht.
TabeUe I
Katalysator Azobisisobutyronitril
Katalysator Azobisisobutyronitril
Polymerisationstemperatur 50° C über einen Zeitraum
von 16 bis 40 Stunden Mengenanteile der angewendeten Bestandteile und
andere wichtige Daten sind in der folgenden Tabelle II enthalten.
Pfropfpolymerisation in wasserhaltigem Äthylencarbonat
IO | Angewendetes wasserhaltiges | Versuch | A | B |
Äthylencarbonat(Gewichtsteile) | ||||
15 Wasser im Lösungsmittel | 175,5 | 17,5 | ||
(Gewichtsprozent) | ||||
Im Lösungsmittel gelöstes Acryl | 11,35 | 4 | ||
nitril (Gewichtsteile) | ||||
20 Im Lösungsmittel gelöstes Poly | 24,0 | 2,4 | ||
vinylpyrrolidon (Gewichtsteile) | ||||
Als Katalysator angewendetes | 2,4 | 0,24 | ||
Azobisisobutyronitril(Gewichts- | ||||
teile) | ||||
Polymerisationszeit in Stunden | 0,24 | 0,024 | ||
Prozentsatz an in der Lösung ge | 16 | 16 | ||
bildeten polymeren Feststoffen | ||||
Brookfield-Viskosität der PoIy- | 5,4 | 5,3 | ||
30 merisatlösungen bei 50° C | ||||
(Poises) | ||||
350 | 650 |
Reaktionsteilnehmer
°/o Acrylnitril
°/o Polyvinylpyrrolidon
Lösungsmittel
«/0
% Wasser
% lösungsmittelfreie Substanz Gesamtmenge anPolymerisat (%)
Umwandlung (%)
Brookfield-Viskosität
(Poise bei 50° C)
Denier
Reißfestigkeit (g/den)
Dehnung (%)
Trocken-Streckfestigkeit (g/den)
Vergleichsversuch
11,7 1,3
11,0
1,1
Äthylencarbonat
87,0 0
13,1 11,8 90,0
250 3,3 2,9 27,0 1,06
77,9 10,0 12,0 8,2 68,4
340 4,5 2,9 48,0 1,07
In einem zweimal wiederholten Arbeitsgang, in der nachfolgenden Tabelle als Versuche A und B bezeichnet,
wurden Acrylnitril, Polyvinylpyrrolidon, Azobisisobutyronitril, Wasser und Äthylencarbonat einer geeigneten
Polymerisationsvorrichtung zugeführt. Diese bestand aus einem Autoklav, der mit einem Mischer
versehen war. Bei einer Temperatur von etwa 50° C wurde ein Pfropfpolymerisat in Form einer klaren,
viskosen, gelfreien Spinnlösung direkt gebildet. Die
Die folgenden Bestandteile wurden gemischt und 16 Stunden bei einer Temperatur von etwa 50° C
polymerisiert:
Teile
Äthylencarbonat 830
Wasser 72
Acrylnitril 112
Polyvinylpyrrolidon (K 30) 11,2
Azobisisobutyronitril 1,12
Es wurde eine homogene Pfropfpolymerisatlösung erhalten, die bei einer Temperatur von 25° C vollständig
flüssig blieb. Das Polymerisat enthielt 47 Teile eines wasserunlöslichen Stoffes, der, durch Infrarotanalyse
bestimmt, etwa 6,3 °/o Polyvinylpyrrolidon enthielt,
Die Verfahrensweise des Beispiels 3 wurde mit folgender Mischung wiederholt:
Teile
Dimethylsulfoxyd 846
Wasser 54
Acrylnitril 112
Polyvinylpyrrolidon (K 30) 11,2
Azobisisobutyronitril 1,12
Es entstand eine klare und fast farblose Polymerisatlösung, die bei 25° C flüssig blieb. Das Produkt enthielt
etwa 74 Teile eines wasserunlöslichen Stoffes, der nach der Infrarotanalyse etwa 5,1 % Polyvinylpyrrolidon
enthielt.
Claims (1)
- 5 6Die vorhergehenden ähnlichen Resultate können in Äthylencarbonat, Dimethylsulfoxyd oder Buty-erhalten werden, wenn wasserhaltiges Butyrolacton in rolacton als Lösungsmittel mit Hilfe freie Radikaleanaloger Weise als Lösungsmittel verwendet wird. bildender Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet,daß das Lösungsmittel 2 bis 15 Gewichtsprozent Patentanspruch: 5 Wasser enthält.Verfahren zur Herstellung direkt verspinnbarerLösungen von Pfropfpolymerisaten von Acrylnitril In Betracht gezogene Druckschriften:auf PolyvinylpyrroHdon durch Polymerisation von Britische Patentschriften Nr. 715194, 718 137,Acrylnitril in Gegenwart von Polyvinylpyrrolidon 743 825.© 309 747/443 10.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1246158XA | 1956-12-13 | 1956-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1156984B true DE1156984B (de) | 1963-11-07 |
Family
ID=22415886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED27061A Pending DE1156984B (de) | 1956-12-13 | 1957-12-13 | Verfahren zur Herstellung direkt verspinnbarer Loesungen von Pfropfpolymerisaten von Acrylnitril auf Polyvinylpyrrolidon |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1156984B (de) |
FR (1) | FR1246158A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB715194A (en) * | 1951-01-26 | 1954-09-08 | Ici Ltd | Acrylonitrile polymerisation products |
GB718137A (en) * | 1952-03-19 | 1954-11-10 | Ici Ltd | Polymeric compositions |
GB743825A (en) * | 1952-11-01 | 1956-01-25 | Celanese Corp | Improvements relating to the manufacture of acrylonitrile polymers |
-
1957
- 1957-12-12 FR FR753847A patent/FR1246158A/fr not_active Expired
- 1957-12-13 DE DED27061A patent/DE1156984B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB715194A (en) * | 1951-01-26 | 1954-09-08 | Ici Ltd | Acrylonitrile polymerisation products |
GB718137A (en) * | 1952-03-19 | 1954-11-10 | Ici Ltd | Polymeric compositions |
GB743825A (en) * | 1952-11-01 | 1956-01-25 | Celanese Corp | Improvements relating to the manufacture of acrylonitrile polymers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1246158A (fr) | 1960-11-18 |
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