DE1156856B - Magnetkernschiebekette - Google Patents

Magnetkernschiebekette

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DE1156856B
DE1156856B DEZ8169A DEZ0008169A DE1156856B DE 1156856 B DE1156856 B DE 1156856B DE Z8169 A DEZ8169 A DE Z8169A DE Z0008169 A DEZ0008169 A DE Z0008169A DE 1156856 B DE1156856 B DE 1156856B
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Germany
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winding
magnetic core
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circuit arrangement
sliding
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DEZ8169A
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English (en)
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Dipl-Ing Dr Rudolf Bodo
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Zuse KG
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Zuse KG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • G11C19/02Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
    • G11C19/04Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using cores with one aperture or magnetic loop

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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Magnetkernschiebekette Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung als Schiebekette, bestehend aus durch Verstärker gekoppelten Magnetkernen mit zwei extremen Magnetisierungszuständen, versehen mit Eingangs-, Ausgangs-, Rückkopplungs- und Treiberwicklung für wahlweise Rechts- oder Linksverschiebung.
  • Bei solchen Anordnungen wird bekanntlich bei zwei benachbarten Magnetkernen die Ausgangswicklung des einen Magnetkerns mit der Eingangswicklung des anderen verbunden, wobei die Schieberichtung davon abhängt, ob diese Eingangswicklung einem Magnetkern nach bzw. vor dem betreffenden Magnetkern mit der betreffenden Ausgangswicklung zugehörig ist. Es sind Schiebeketten für wahlweise Rechts- oder Linksverschiebung bekannt, bei denen pro Stufe nur ein Magnetkern vorhanden ist, bei denen aber für jede Schieberichtung für sich und pro Stufe eine Eingangs- und eine Ausgangswicklung und die entsprechenden Koppelglieder zwischen den Stufen vorhanden sind. Prinzipiell bestehen also solche bekannten Schiebeketten darin, daß zwei vollständige Schiebeketten für je eine Richtung nur hinsichtlich der gemeinsamen Ausnutzung des einzigen Magnetkerns pro Stufe zusammengefaßt werden. Dies bedingt den Nachteil, daß der doppelte Satz an Zwischengliedern, beispielsweise Verstärkern und Verzögerungsgliedern, als bei einer Schiebekette für nur eine Richtung benötigt wird.
  • Diese bekannten Umschaltungsarten für Rechts-und Linksverschiebung haben folgende zusätzliche Nachteile. Wird, wie bereits vorgeschlagen, die Schieberichtung dadurch festgelegt, daß die Magnetkernwicklungen der nicht gewünschten Richtung kurzgeschlossen werden, dann erfordert dies wegen einer größeren Belastung kräftigere Schiebeimpulse. Wird andererseits, wie auch bekannt, die Schieberichtung dadurch bestimmt, daß, abzweigend von der einen bzw. der anderen von zwei Sammelleitungen, über die jweiligen Steuereingänge die Zwischenverstärker der einen Richtung gesperrt bzw. die der anderen Richtung geöffnet werden, dann bedingt diese Anordnung eine erhöhte Störanfälligkeit beispielsweise gegenüber Störimpulsen auf den den Eingängen der Verstärker aller Stufen gemeinsam zugeordneten Sammelleitungen, die dann in den Verstärkern verstärkt werden.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem Magnetkern nur ein Verstärker zugeordnet ist, daß am Ausgang dieses Verstärkers in Reihe die Ausgangswicklung des betreffenden Magnetkerns und anschließend verzweigend je eine Eingangswicklung des nachfolgenden und des vorangehenden Magnetkerns geschaltet ist und daß für die Rechts- oder Linksverschiebung die Speisespannung der Verstärker über die Eingangswicklung des nachfolgenden oder des vorangehenden Magnetkerns zugeführt wird.
  • Das Wesen dieser Erfindung besteht also im Gegensatz zu dem Bekannten darin, daß jeder Stufe mit der einzigen Ausgangswicklung des betreffenden Magnetkerns einschließlich des für beide Richtungen gemeinsamen Verstärkers und auch des gemeinsamen Verzögerungsglieds nachfolgend verzweigend die Eingangswicklung des nachfolgenden und des vorangehenden Magnetkerns folgt. Es ist also gegenüber den bekannten Anordnungen nur der halbe Satz an Verstärkern und Verzögerungsgliedern nötig. Ein weiterer, durch diese Anordnung bedingter Vorteil besteht darin, daß die Schieberichtung festgelegt wird durch die Wahl, an welche der beiden Sammelleitungen (g, h) über die betreffende Eingangswicklung der Verstärkerausgang gelegt wird; Störimpulse auf den Sammelleitungen werden somit nicht verstärkt.
  • Eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung besteht beispielsweise darin, daß der Inhalt der Schiebekette hinsichtlich einer -I-1- und -1-Zählung verschoben wird, wenn die eingespeiste Information Dezimalzahlen im 1-aus-lO-Code darstellt. Weiter kann es vorteilhaft sein, die letzte Stufe der Schiebekette in gleicher Weise mit der ersten zurückzuverbinden und ihr den Treibereingang einer gleichen Schiebekette derart nachzuordnen, daß ein mehrstelliger Zähler, jedem Schiebekettenring eine Stelle zugeordnet, für Rechts- bzw. Linkszählung entsteht.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung und ein Ausführungsbeispiel desselben an Hand der Fig. 1 bis 5 näher beschrieben, wobei gleiche Schaltungselemente und Impulsfolgen mit gleichen Ziffern und Buchstaben bezeichnet werden. Es zeigt Fig. 1 eine Schaltungsanordnung einer Schiebekette mit zehn Magnetkernkreisen (Dekade) zur Speicherung und/oder Zählung von Dezimalzahlen, Fig. 2 und 3 Impulsfolgen, wie sie in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auftreten, Fig.4 eine Transistorschaltungsanordnung zweier elektronischer Schalter, die die mechanischen Schalter zur Vorwahl der Schieberichtung in der Schiebekette nach Fig. 1 ersetzen sollen, Fig.5 eine Prinzipschaltungsanordnung, wie eine Reihe von Schiebeketten nach Fig. 1 zur Speicherung und/oder Zählung von n-stelligen Dezimalzahlen aneinandergereiht werden.
  • In Fig. 1 sind zehn Magnetkerne Ml bis Mo zu einer Schiebekette zusammengeschaltet. Die Magnetkerne M, bis M9 sind mit je fünf Wicklungen, nämlich einer Treiberwicklung L1, zwei Eingangswicklungen L2 und L3, einer Ausgangswicklung L4 und einer Rückkopplungswicklung L5 versehen. Der Magnetkern Mo ist mit einer sechsten Wicklung, einer Nullsetzwicklung Ls, versehen.
  • Alle Wicklungen sind auf den Magnetkernen gleichsinnig aufgewickelt, und die jeweiligen Wicklungsanfänge sind nach Fig. 1 mit einem Punkt gekennzeichnet.
  • Die Treiberwicklungen L, der Magnetkerne Ml bis Mo sind nach Fig. 1 miteinander in Reihe geschaltet, und das Wicklungsende des Magnetkerns M,. ist an eine mit T bezeichnete Klemme herausgeführt. An dieser Klemme werden die zu zählenden und/oder zu speichernden Impulse gelegt. Der Wicklungsanfang des Magnetkerns Mo ist an die Minusleitung f gelegt. Das Wicklungsende der Eingangswicklung L2 eines jeden Magnetkerns ist mit der Anode einer Diode D, und ihr Wicklungsanfang mit dem Wicklungsanfang der Ausgangswicklung L4 des in der Kette vorangehenden Magnetkerns verbunden. Das Wicklungsende der Eingangswicklung L3 ist mit der Anode einer Diode D2 und ihr Wicklungsanfang mit dem Wicklungsanfang der Ausgangswicklung L4 des in der Kette nachfolgenden Magnetkerns verbunden. Die Kathoden der Dioden Dl sind mit einer Sammelleitung h und die Kathoden der Dioden D2 sind mit einer Sammelleitung g verbunden. Die Sammelleitungen h, g können über Leitungen e+ bzw. e- wahlweise durch zwei miteinander gekoppelte Schalter 25 bzw. 26 mit einer an einer Klemme K der Leitung e liegenden negativen Spannungsquelle 30 verbunden werden, die mit ihrem Pluspol geerdet ist.
  • Das Wicklungsende der Wicklung L,, aller Magnet- ; kerne ist jeweils mit dem Kollektor von Transistoren 1 bis 10 sowie mit Kondensatoren 14 bis 24 verbunden. Die Kondensatoren 14 bis 24 überbrücken den Ausgang der Transistorverstärker an eine Minusleitung f.
  • Das Wicklungsende der Wicklungen L5 der Magnetkerne M, bis Mo ist mit der Minusleitung f und der Wicklungsanfang der Wicklungen L5 ist mit der Basis des zugehörigen Transistorverstärkers 1 bis 10 verbunden.
  • Die Wicklung L6 des Magnetkerns Mo ist an eine mit Z bezeichnete Klemme herausgeführt. Die Klemme Z wird im folgenden mit Nullsetzeingang bezeichnet.
  • Zwischen die Sammelleitung h nach Fig. 1 und die zur Eingangswicklung L2 des Magnetkernes Mo führende Diode D, sowie zwischen die Sammelleitung g und die zur Eingangswicklung L3 des Magnetkernes M» führende Diode DZ sind Primärwicklungen S3 bzw. SZ eines Transformators 13 geschaltet. Die Sekundärwicklung S4 des Transformators 13 ist mit der Basis eines Transistors 12 verbunden. Der Kollektor des Transistors 12 ist einerseits über eine Germaniumdiode 27 an die negative Klemme einer Spannungsquelle 29 und andererseits über einen Widerstand 28 an eine Klemme J-I- gelegt. Die Klemme J+ wird im folgenden mit Übertragsausgang bezeichnet. Am Transformator 13 ist eine weitere Primärwicklung S1 vorgesehen, deren Anschlüsse an ein mit W bezeichnetes Klemmenpaar herausgeführt sind.
  • Der Kollektor des Transistors 10 ist an eine mit X bezeichnete Klemme geführt. In Reihe zum Transistor 10 ist ein Transistor 11 geschaltet, dessen Basis an eine mit Y bezeichnete Klemme geführt ist. Die Klemme Y wird im folgenden mit Löscheingang bezeichnet. Über Ringleitungen i, k wird die Schiebekette nach Fig. 1 zu einem Kreis in sich selbst geschlossen.
  • Die Festlegung der gewünschten Schieberichtung sowie die sich beim Zählvorgang im einzelnen abspielenden Vorgänge werden im folgenden näher erläutert.
  • Wird beispielsweise der Schalter 25 geschlossen, so gelangt die an der Klemme K liegende Spannung über die Leitung e an die Leitung e+ und damit an die Sammelleitung h. Dadurch werden die Dioden D,. in den leitenden Zustand gebracht, und die Spannung der Spannungsquelle 30 wird über die Reihenschaltung der mit den Dioden Dl verbundenen Wicklungen L2 und L4 zweier benachbarter Magnetkerne den Transistoren 1 bis 10 zugeführt. Da dabei jeweils die Ausgangswicklungen L4 mit den Eingangswicklungen L2 von in der Kette nachfolgenden Magnetkernen verbunden sind, bewirkt der geschlossene Schalter 25 die Schieberichtung »vorwärts«.
  • Wird der Schalter 26 geschlossen, so gelangt die an der Klemme K liegende Spannung der Spannungsquelle 30 über die Leitung e an die Leitung e- und damit an die Sammelleitung g. Dadurch werden die Dioden D2 in den leitenden Zustand gebracht, und die Spannung der Spannungsquelle 30 wird über die Reihenschaltung der mit den Dioden D2 verbundenen Wicklungen L3 und L4 zweier benachbarter Magnetkerne den Transistoren 1 bis 10 zugeführt. Da dabei jeweils die Ausgangswicklungen L4 mit den Eingangswicklungen L3 von in der Kette vorangehenden Magnetkernen verbunden werden, bewirkt der geschlossene Schalter 26 die Schieberichtung »rückwärts«.
  • Der bei geschlossenem Schalter 25 oder 26 in den Transistoren 1 bis 10 und durch die Ausgangswicklung L4 fließende Kollektorstrom erzeugt in den Magnetkernen M, bis Mo einen Magnetisierungsfluß, der den Magnetisierungszustand »Null« (0) bewirkt.
  • In der Reihenschaltung der Wicklung L4 mit den Wicklungen L2 bzw. L3 nach Fig. 1 sind die Wicklungsanfänge der Wicklungen L4 mit den Wicklungsanfängen der Wicklungen L2 bzw. L3 verbunden. Daher erzeugt der beide Wicklungen L2 - L4 bzw. L3 - L4 gemeinsam durchfließende Kollektorstrom der Transistoren 1 bis 10 in den Wicklungen L2 bzw. L3 den entgegengesetzten Magnetisierungsfluß wie in den Wicklungen L4, d. h. einem Magnetisierungsfluß, der den Magnetisierungszustand »Eins« (L) bewirkt.
  • Zur Erläuterung des Zählvorganges sei angenommen, in Fig. 1 befinde sich nur der Magnetkern M8 der ganzen Schiebekette M,. bis Mo im Magnetisierungszustand »L«, und die gewählte Schieberichtung sei »vorwärts«, d. h., der Schalter 25 ist geschlossen, die Sammelleitung h unter Spannung gesetzt, die Dioden Dl in den leitenden Zustand gebracht, die Spannung der Spannungsquelle 30 gelangt über die Reihenschaltung aus der Wicklung L, des Magnetkerns M, und der Wicklung L4 des Magnetkerns M$ an den Kollektor des Transistors B. Der Kondensator 12 wird dadurch aufgeladen.
  • Mit dem ersten in den Treiberwicklungen L1 der Magnetkerne hfl bis Mo über die Klemme T ankommenden Zählimpuls wird in den Transistoren 1 bis 10 für die Zeit des Zählimpulses ein geringer Kollektorstromanstieg bewirkt. Der durch diesen Stromanstieg an den Ausgangswicklungen L4 bewirkte Magnetisierungsfluß ist vereinbarungsgemäß dem Magnetisierungszustand »0« zugeordnet. Da sich jedoch nur der Magnetkern M, im Magnetisierungszustand »L« befindet, kann dieser Kollektorstromanstieg eine Flußumkehr nur in diesem bewirken, wodurch nur in der Wicklung L5 des Kerns M$ eine bedeutende Spannung induziert wird, die infolge der entsprechend gewählten Polarität in dem mit ihr verbundenen Transistor 8 einen gegenüber dem der anderen Kerne beträchtlichen Kollektorstromanstieg bewirkt. Durch diesen über die Ausgangswicklung L4 gehenden Kollektorstromanstieg wird in der Wicklung L, eine Rückkopplungsspannung induziert, die den Kollektorstromanstieg noch weiter verstärkt. Damit wird der Rücksetzvorgang mittels der Wicklung L4 merklich begünstigt. Gleichzeitig kommt der Kollektorstromanstieg in der Eingangswicklung L2 des Kerns M9 als »Setzimpuls« zur Wirkung.
  • Wie schon erwähnt, kommt ein Zählimpuls an der Klemme T der Fig. 1 in allen Wicklungen L1 der Magnetkerne Ml bis Mo gleichzeitig zur Wirkung, d. h., für die Dauer des Zählimpulses tritt ein Kollektorstromanstieg in allen Transistoren 1 bis 10 auf. Während der Zählimpulsdauer heben sich die Wirkungen des Zählimpulses in der Wicklung L1 des Setzimpulses in der Eingangwicklung L2 des Magnetkerns Ma durch den vorangehenden Transistor 8 und des in der Ausgangswicklung L4 des Kerns M9 gleichzeitig auftretenden Kollektorstromanstiegs des Transistors 9 weitgehend auf. Soll nun der Magnetkern M9 in den Magnetisierungszustand »L« gesetzt werden, so kann dies, wie im folgenden beschrieben wird, nur in der Zeit zwischen zwei Zählimpulsen erfolgen. Der am Kollektor des Transistors 8 vorgesehene Kondensator 12 verländert die Rückflanke des Kollektorstromimpulses bei entsprechender Wahl der Zeitkonstante aus dem Kondensator 12 und den Wicklungsgleichstromwiderständen der miteinander in Reihe geschalteten Wicklungen L4 und L2,, weil sich der Kondensator 12 während des Zählimpulses über den Transistor 8 kurzzeitig entlädt und erst nach Abklingen des Zählimpulses wieder auflädt. Der während einer solchen Zählimpulslücke über L4 und L2 der Magnetkerne M$ bzw. M9 gehende Ladestrom hat in der Wicklung L2 des Kerns M» zur Folge, daß dieser Magnetkern M9 in den Magnetisierungszustand »L« gesetzt wird.
  • In Fig.2 ist der Verlauf der einzelnen Impulse gezeichnet, wie sie in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 während des Zählvorganges auftreten: t stellt den Zählimpuls dar (Impulsbreite -r), der über die Klemme T den miteinander in Reihenschaltung verbundenen Treiberwicklungen L1 zugeführt wird, n stellt dep. in den Rückkopplungswicklungen Lä induzierten und der Basis der Transistoren 1 bis 10 zugeführten Spannungsimpuls dar, o stellt den Kollektorstrom der Transistoren 1 bis 10 dar, wie er ohne die Kondensatoren 14 bis 24 aussehen würde, und p stellt den Kollektorstromimpuls dar, wie dieser infolge der Kondensatoren 14 bis 24 an seiner Rückflanke verlängert wird. Schließlich stellen in Fig. 2 die mit p und r bezeichneten Kurven die vor und nach Eintreffen des ersten Zählimpulses herrschenden Magnetisierungszustände der Magnetkerne Ms bzw. M9 dar. Es geht daraus hervor, daß der Magnetkern M» erst durch die verlängerte Rückflanke des Kollektorstromimpulses in den Magnetisierungszustand »L« gesetzt wird.
  • In den vorstehenden Ausführungen wurde an Hand der Fig. 1 und 2 die Verschiebung einer Eins von Magnetkern M$ nach M9 beschrieben. Diese Verschiebung war durch die Addition einer Eins zu der in der Schiebekette vereinbarungsgemäß bereits gespeicherten Zahl Acht zustande gekommen. Wird zur somit gespeicherten Neun ein weiterer Impuls addiert, so wird der Magnetkern Mo der Fig. 1 in den Magnetisierungszustand »L« gesetzt. Dieser in der EingangswicklungL2 des Kerns Mo auftretende »Setzimpuls« fließt über die zugehörige Diode Dl durch die Primärwicklung S3 des Transformators 13, wobei in dessen Sekundärwicklung S4 ein Impuls induziert wird, der kurzzeitig den Transistor 12 durchschaltet. Es erscheint so ein kurzer Impuls, der den Überfluß der Zähldekade charakterisiert, als Übertragsimpuls an dem Übertragsausgang J+, an den nun die Klemme T einer zweiten Schiebekette gelegt wird, die mit der in Fig.l gezeigten identisch ist, wenn beispielsweise zweistellige Dezimalzahlen gespeichert und/oder gezählt werden sollen.
  • Wie eine gespeicherte Zahl an die Ausgabeklemme X gegeben und am Löscheingang Y gelöscht wird, wird im folgenden näher erläutert.
  • Die Ausgabe und Löschung einer gespeicherten Zahl, die in diesem Ausführungsbeispiel im 1-aus-lO-Code dargestellt ist, setzt ein Kreisen des »Eins«-Zustands in der jeweiligen Dekade voraus. Ein solches einmaliges Kreisen wird durch Eingabe von zehn Zählimpulsen in die jeweilige Dekade, die entweder auf Vorwärtszählung oder Rückwärtszählung geschaltet ist, erzeugt. Das wird beispielsweise bei einer zur Darstellung mehrstelliger Dezimalzahlen vorgesehenen Aneinanderschaltung mehrerer solcher Dekaden zweckmäßig dadurch erreicht, daß eine solche Folge von zehn Zählimpulsen, wie sie Fig. 3 darstellt, an die W-Klemmen des der jeweiligen Dekade vorausgehenden Übertragungstransformators 13 gelegt wird. An der Ausgabeklemme X erscheint dabei ein Impuls, dessen zeitliches Auftreten von der gespeicherten Information abhängig ist und somit den zugehörigen Dekadeninhalt charakterisiert. War in dieser Dekade beispielsweise eine »Acht« gespeichert und ist die Zählkette in Zählrichtung »rückwärts« geschaltet, d. h. Schalter26 geschlossen, dann tritt beim neunten Zählimpuls der Folge w an der KlemmeX ein Impuls auf (x-Impuls in Fig. 3). Bei einem solchen Kreisen der Information in den einzelnen Dekaden fallen die auftretenden Übertragsimpulse jeweils zeitlich mit einem der Zählimpulse der w-Folge zusammen und bleiben somit wirkungslos.
  • Zur Löschung der gespeicherten Zahl in einer Dekade gemäß Fig.l wird wiederum durch eine w-Impulsfolge ein Kreisen eingeleitet. Gleichzeitig wird durch Anlegen einer Sperrspannung, wie sie beispielsweise als y-Verlauf in Fig. 3 dargestellt ist, an den Y-Löscheingang durch Sperrung des Transistors 11 die Übertragung eines »Setzimpulses« vom Kern Mo auf Kern 1 bzw. zum Kern 9 und zum Transformator 13 unterbrochen. Die gespeicherte Information ist somit spätestens nach dem einmaligen Kreisen gelöscht. Nach einer solchen Löschung muß in jeder Dekade wieder der Magnetkern Mo mittels eines Impulses an den Klemmen Z seiner Wicklung L8 in den Magnetisierungszustand »L« gebracht werden (d. h. eine Null gespeichert werden), der mit dem ersten ankommenden Zählimpuls eines nächsten Speicher- und/oder Zählvorganges zum MagnetkernM, geschoben wird.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Transistorschaltungsanordnung zweier elektronischer Schalter, die die mechanischen Schalter zur Vorwahl der Schieberichtung in der Schiebekette nach Fig. 1 ersetzen sollen. Die Spannungsquelle 30 führt über die Leitung e an die Kollektoren zweier Transistoren 25a und 26a, deren Emitter einerseits über die Widerstände 31 bzw. 32 mit der Minusleitung f verbunden sind und andererseits über die beiden Leitungen e+ bzw. e- mit den zwei Sammelleitungen h bzw. g verbunden sind. Die Basis des Transistors 25a ist an der Klemme c und die Basis des Transistors 26a ist an eine Klemme d geführt.
  • Die Wahl der gewünschten Schieberichtung erfolgte in der Fig. 1 dadurch, daß die Spannungsquelle 30 bei der gewünschten Schieberichtung »vorwärts« über den Schalter 25 an die Sammelleitung h und bei der gewünschten Schieberichtung »rückwärts« über den Schalter 26 an die Sammelleitung g gelegt wurde.
  • Unter Wahrung der in Fig. 1 gewählten Bezeichnungen der Schaltelemente wird nach Fig. 4 die gleiche Wirkung durch einfaches Öffnen bzw. Sperren der Transistoren 25a bzw. 26a erreicht. Das Öffnen bzw. Sperren der Transistoren kann besonders einfach erfolgen, wenn in Fig. 4 die Klemmen c, d mit den beiden Ausgängen eines Flip-Flops verbunden werden; die Stellung »L« des Flip-Flops könnte dann beispielsweise die Öffnung des Transistors 25a und gleichzeitige Sperrung des Transistors 26 a zugeordnet werden und der Stellung »0« des Flip-Flops könnte die Öffnung des Transistors 26 a und gleichzeitige Sperrung des Transistors 25a zugeordnet werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Prinzipschaltungsanordnung, wie eineReihe vonSchiebeketten nachFig.1 zur Speicherung und/oder Zählung von h-stelligen Dezimalzahlen aneinandergereiht werden. Die einzelnen mit D, bis Dn bezeichneten Abschnitte der Fig. 5 enthalten vollständige Schiebeketten (Dekaden), wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. An die mit T, bezeichnete Eingangsklemme der Dekade D, gelangen die Zählimpulse über eine mit Y bezeichnete »Oder«-Schaltung, deren Eingänge mit a und b bezeichnet sind. Die beiden Klemmen a, b sind mit den Eingangsklemmen eines Flip-Flops FF verbunden, dessen Ausgänge c, d nach der in Fig.4 beschriebenen Weise mit den zwei Schaltern 25a und 26a verbunden sind. Die Ausgänge der Dekaden Dl bis Dn sind mit J1+ bis J.+ bezeichnet und jeweils mit dem Eingang T2 bis T"+, der nachfolgenden Dekaden verbunden.
  • Einer Zuführung der zu zählenden und/oder zu speichernden Information an die Klemme a des Flip-Flops FFist eine Schieberichtung »vorwärts« zugeordnet (Addition) und einer Einspeisung an die Klemme b des Flip-Flops eine Schieberichtung »rückwärts« (Subtraktion) zugeordnet. Wie schon an Hand der Fig. 4 erläutert wurde, wird dabei die an der KlemmeK liegende Spannung durch die »L«- bzw. »0«-Stellung des Flip-Flops FF über die Schalter 25a bzw. 26a an die Leitungen e-l- bzw. e- der einzelnen Schiebeketten geführt.
  • Bei »Vorwärtszählung« wird der Übertrag einer Dekade, der sich beim Übergang des »Eins«-Zustands vom Kern Ma zum Kern Mo mittels der Primärwicklung SS des Transformators 13 am Übertragausgang J+ ergibt, der nächsten Dekade an der T-Klemme zugeführt. Bei »Rückwärtszählung« wird dieser negativ zu wertende Übertrag beim Übergang des »Eins«-Zustands vom Kern Mo zum Kern MS mittels der Primärwicklung S2 entsprechend auf die nächste Dekade übertragen; da diese aber ebenfalls auf »Rückwärtszählung« eingestellt ist, wird dieser Übertrag dort im richtigen Sinn abgezogen. Ein Ausspeichern der Information über die jeweiligen Ausgänge X geschieht, wie schon beschrieben, durch Anlegen von zehn Zählimpulsen an die Klemme W der einzelnen Dekaden; werden dabei gleichzeitig über die Y-Eingänge die Transistoren 11 gesperrt, dann wird die Information gelöscht. Anschließend kann über die Wicklung Ls der Mo-Kerne die Zählkette in den Nullzustand gebracht werden.
  • Den Schaltungselementen des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 1 wurde folgende Dimensionierung zugrunde gelegt:
    Kerne M, bis Mo . . . . . . . . . Rechteckferritkerne der
    Fa. Stemag Typ D 601,
    Material St 1, Test-
    gruppe 1
    mit folgender
    Dimensionierung: L, = 30 Windungen 0,12 CuL
    L2 = 15 Windungen 0,12 CuL
    L3 = 15 Windungen 0,12 CuL
    L4 = 15 Windungen 0,12 CuL
    L5 = 15 Windungen 0,12 CuL
    L6 = 30 Windungen 0,12 CuL
    Dioden Dl, D2 . . . . . . . . ... 0A 159
    Transistoren 1 bis 10 ...... 0C 76
    Transistor 11 . . . . . . . . . . . . . 0C 76
    Transistor 12 . . . . . . . . . . . . . 0C 400
    Transformator 13 . . . . . . . . . Siferrit Schalenkern,
    AL-Wert 100.
    Material 1100 N 22
    mit folgender
    Dimensionierung:
    S, bis S4 = 10 Windungen 0,23 CuL
    Kondensatoren 14 bis 24 ... 4000 pF
    Diode 27 . . . . . . . . . . . . . . . . 0A 159
    Widerstand 28 . . . . . . . . . . . . 120 Ohm
    Spannungsquelle 29 ....... -12 Volt
    Spannungsquelle 30 ....... -24 Volt
    Die Zählimpulsbreite wurde mit etwa 3 us festgelegt (-c der Fig. 2)

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung als Schiebekette für wahlweise Rechts- oder Linksverschiebung, bestehend aus durch Verstärker gekoppelte Magnet kerne mit zwei extremen Magnetisierungszuständen, die versehen sind mit je zwei Eingangs- und je einer Ausgangs-, Rückkopplungs- und Treiberwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Magnetkern (z. B. M9) nur ein Verstärker (9) zugeordnet ist, daß am Ausgang dieses Verstärkers in Reihe die Ausgangswicklung (L4) des betreffenden Magnetkerns (M9) und anschließend verzweigend je eine Eingangswicklung (L2 bzw. L3) des nachfolgenden (Mo) und des vorangehenden (M3) Magnetkerns geschaltet ist und daß für die Rechts- oder Linksverschiebung die Speisespannung der Verstärker über die Eingangswicklung (L2 oder L3) des nachfolgenden oder des vorangehenden Magnetkerns zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Treiberwicklungen der Magnetkerne (Ml bis Mo) der als Dekade ausgebildeten Schiebekette zugeführten Informationen Dezimalzahlen im 1-aus-lO-Code darstellen und daß bei der Schieberichtung »vorwärts« eine +1-Zählung (Addition) und daß bei der Schieberichtung »rückwärts« eine -1-Zählung (Subtraktion) der zugeführten Information zu der in der Schiebekette bereits gespeicherten Information erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiebekette zwei Sammelleitungen (h, g) vorgesehen sind, die wahlweise durch miteiander gekoppelte Schalter (25, 26) an eine Spannungsquelle (30) zur Öffnung von mit diesen Sammelleitungen verbundenen Dioden (Dl, D2) gelegt werden können, wobei je eine der Dioden zu einer der beiden Eingangswicklungen (L2, L3) der einzelnen Magnetkerne (Ml bis Mo) führt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Ausgängen der mit den Magnetkernkreisen gekoppelten Transistorverstärker Kondensatoren (14 bis 24) vorgesehen sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die eine Sammelleitung (la) und einer zu der einen Eingangswicklung (L2) des letzten Magnetkerns (Mo) der Schiebekette führenden Diode (Dl) eine Primärwicklung (S3) eines Transformators (13) geschaltet ist und daß zwischen die andere Sammelleitung (g) und einer zur anderen Eingangswicklung (L3) des vorletzten Magnetkerns (M9) der Schiebekette führende Diode (D2) eine weitere Primärwicklung (S2) desselben Transformators geschaltet ist, so daß je nach gewählter Schieberichtung von der einen (S3) oder von der anderen (S2) dieser beiden Transformatorwicklungen ein Übertragsimpuls in eine Sekundärwicklung (S4) des Transformators (13) gegeben wird (Fig. 1).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Transformator (13) eine dritte Primärwicklung (S1) vorgesehen ist, an der zur Ausgabe der in einer dem Transformator (13) nachgeschalteten Schiebekette gespeicherten Information nacheinander zehn Rechtecksimpulse zugeführt werden, die ein einmaliges Kreisen der gespeicherten Information in dieser Schiebekette bewirken und am Kollektor des mit dem letzten Magnetkern (Mo) gekoppelten Transistors (10) die gespeichert gewesene Information erscheint (Fig. 3).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Transistor (10) ein weiterer Transistor (11) in Reihe geschaltet ist und daß an dessen Basis zur Löschung der in der Schiebekette gespeicherten Information gleichzeitig zu den an den Eingang des dieser Schiebekette vorgeschalteten Transformator (13) gegebenen zehn Rechteckimpulsen eine Impulsfolge gegeben wird, die diesen Transistor (11) sperrt und so eine Zählung über Kern (Mo) hinaus verhindert (Fig. 3). B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem letzten Magnetkern (Mo) einer Schiebekette eine weitere Wicklung (L6) vorgesehen ist, über die dieser im Anschluß an den Löschvorgang durch einen einzelnen Impuls in Stellung »L« gesetzt wird. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Vorwahl der gewünschten Schieberichtung vorgesehenen Schalter (25, 26) durch die Zusammenschaltung zweier mit Transistoren bestückten elektronischen Schalter (25a, 26a) mit einem Flip-Flop (FF) ersetzt werden, wobei der eine elektronische Schalter (25a) mit der Basis an den einen Ausgang (c) des Flip-Flops gelegt ist und wobei der andere elektronische Schalter (26a) mit der Basis an den anderen Ausgang (d) des Flip-Flops gelegt ist, und daß die Vorwahl der gewünschten Schieberichtung durch wahlweises Zuführen der zu speichernden und/oder zu zählenden Information an einen der beiden Eingänge des Flip-Flops (a, b) erfolgt, wobei bei einer Zuführung der Information an den einen Eingang (a) das Flip-Flop die Stellung »L« einnimmt und damit über den einen Ausgang (e) den einen elektronischen Schalter (25a) öffnet und die Schieberichtung »vorwärts« festlegt und wobei bei einer Zuführung der Information an den anderen Eingang (b) das Flip-Flop die Stellung »0« einnimmt und damit über den anderen Ausgang (d) den anderen elektronischen Schalter (26a) öffnet und die Schieberichtung »rückwärts« festlegt (Fig. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1073 031, 1085 701; deutsche Patentanmeldung 14652 VIII a/21 a3 (bekanntgemacht am 28. B. 1952); Kämmerer, Ziffernrechenautomaten, 1960, Akademie-Verlag Berlin, S. 177, Bild 110; Proceedings of the IRE, März 1955, S. 291 bis 298, insbesondere S. 291.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073031B (de) * 1956-08-16 1960-01-14 IBM Deutschland Internationale Büro Maschinen Gesellschaft mbH Smdelfmgen (Wurtt) Steuer kette aus bistabilen magnetischen Element ten
DE1085701B (de) * 1957-07-19 1960-07-21 Siemens Ag Magnetisches Schieberegister

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