DE1085701B - Magnetisches Schieberegister - Google Patents
Magnetisches SchieberegisterInfo
- Publication number
- DE1085701B DE1085701B DES54375A DES0054375A DE1085701B DE 1085701 B DE1085701 B DE 1085701B DE S54375 A DES54375 A DE S54375A DE S0054375 A DES0054375 A DE S0054375A DE 1085701 B DE1085701 B DE 1085701B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- shift register
- winding
- switching elements
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
- G11C19/02—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
- G11C19/04—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using cores with one aperture or magnetic loop
Landscapes
- Shift Register Type Memory (AREA)
Description
S 54375IX/42 m
ANMELDETAG: 19.JULI1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 21. JULI 1960
Es ist bekannt, Schieberegister mit Magnetkernen aufzubauen, deren Hystereseschleife annähernd rechteckig
ist. Die in solchen Registern enthaltenen Daten werden durch die positive oder negative Remanenz der
Magnetkerne dargestellt. Im allgemeinen bestehen gespeicherte Nachrichten, Ziffern usw. aus mehreren
Informationseinheiten. Um in einem Schieberegister die in einem Kern gespeicherte Informationseinheit zu
verschieben, ist es erforderlich, den jeweiligen Wert der Remanenz dieses Kernes auf den in der Schieberichtung
nächsten Kern zu übertragen. Und zwar wird der Kern, von dem aus die Informationseinheit
verschoben werden soll, durch einen Schiebeimpuls, der über eine eigene Schiebeleitung zugeführt wird,
in einen Punkt bestimmter Remanenz gebracht. Befand sich der Kern vorher in dem Punkt entgegengesetzter
Remanenz, dann wird in den Kernwicklungen durch die Ummagnetisierung eine Spannung induziert. Im
Fall gleicher Remanenz tritt praktisch keine Spannung auf. Im allgemeinen besitzt jeder Kern eine Eingangswicklung, eine Ausgangswicklung und eine Schiebewicklung.
Die Ausgangswicklung eines jeden Kernes ist mit der Eingangswicklung des nächsten Kernes gekoppelt.
Die in der Ausgangswicklung induzierte Spannung verursacht einen Strom in der Eingangswicklung
des nächsten Kernes, wodurch dieser in die Sättigung gesteuert wird. Um eine Überschneidung
des Schiebeimpulses mit dem übertragenen Impuls zu vermeiden, darf der übertragene Impuls am nächsten
Kern erst dann wirksam werden, wenn in diesem der Schiebeimpuls bereits abgeklungen ist. Der übertragene
Impuls muß also verzögert werden. Diese Verzögerung kann auf verschiedene Art, z. B. mit Laufzeitgliedern
oder unter Verwendung eines phasenverschoben gesteuerten Zwischenkernes, erreicht werden.
Im allgemeinen werden Schieberegister für nur eine Richtung aufgebaut. Es sind jedoch auch Schieberegister
bekannt, die gespeicherte Daten in zwei entgegengesetzten Richtungen verschieben. Im folgenden
sollen sie als Rechts-Links-Schieberegister bezeichnet werden.
Im Prinzip bestehen Rechts- und Links-Schieberegister aus zwei Schieberegistern für je eine Richtung,
wobei jedoch die einzelnen Speicherkerne doppelt ausgenutzt werden. Das zusätzlich auftretende
Problem ist aber das Sperren bzw. öffnen je einer S chieberichtung.
Bekannt geworden ist ein magnetisches Rechts-Links-Schieberegister,
bei dem das Sperren bzw. öffnen einer Schieberichtung durch entsprechende Vorspannung
von Dioden erreicht wird. Die der nicht gewünschten Richtung zugeordneten Ausgangswicklungen
sind über Dioden kurzgeschlossen. In der gewünschten Schieberichtung werden die zugehörigen
Magnetisches Schieberegister
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Phys. Rudolf Buser, München, ist als Erfinder genannt worden
ao Dioden entsprechend vorgespannt, der Kurzschluß also aufgehoben, und der in der Ausgangswicklung
auftretende Impuls wird auf die Eingangswicklung des nächsten Kernes übertragen. Die bei dieser Schaltung
im Übertragungsweg zwischen den Magnetkernen liegenden Strombegrenzungswiderstände und Dioden
verbrauchen naturgemäß Energie. Außerdem wird ein großer Teil der Ummagnetisierungsenergie durch den
Kurzschluß der Ausgangswicklung in Form von Kurzschlußstrom vernichtet. Es muß also stets durch Anlegen
entsprechend hoher Schiebeimpulse für einen genügend hohen Wert der Ausgangsimpulse gesorgt
werden, um mit Sicherheit den nächsten Kern bis zur Sättigung aussteuern zu können.
Das magnetische Schieberegister für Rechts- und Linksverschiebung gemäß der Erfindung ist so aufgebaut,
daß jeder Kern für jede Schieberichtung mit einem aktiven Schaltelement (Transistor, Elektronenröhre)
gekoppelt ist. Außerdem sind sowohl die Schaltelemente der einen Schieberichtung als auch die
der anderen einem Steuerorgan zugeordnet, und die Schieberichtung wird durch öffnen der aktiven Schaltelemente
der einen Richtung bei gleichzeitigem Sperren der aktiven Schaltelemente der anderen Richtung
bestimmt. Ein Impuls von der Ausgangswicklung eines Kernes kann nur dann zur Eingangswicklung des folgenden
Kernes, sei es nach links oder rechts, gelangen, wenn das zugehörige aktive Schaltelement durch eine
entsprechende Spannung an seiner Steuerelektrode geöffnet ist. Die aktiven Schaltelemente wirken also hier
in erster Linie als Schalter. Außerdem tritt aber gleichzeitig eine Verstärkung der Impulse ein, so daß
eventuell auftretende Verluste, z. B. durch Verzögerungsglieder, schon innerhalb des Übertragungsweges
von einem Kern zum nächsten kompensiert werden
009 567/168
und der folgende Kern sicher bis zur Sättigung ausgesteuert
wird. Bei dieser Schaltungsanordnung wird keine Energie in den der nicht gewünschten Richtung
zugeordneten Schaltelementen verbraucht, wie dies in der bekannten Schaltungsanordnung der Fall ist.
Außerdem erfolgt die Steuerung der aktiven Schaltelemente in der gewünschten Richtung fast leistungslos,
so daß man mit wesentlich kleineren Schiebeimpulsen auskommt. Dies macht sich besonders bemerkbar
beim Aufbau längerer Schieberegister.
An Hand der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele
werden der Aufbau und die Wirkungsweise eines magnetischen Schieberegisters nach
der Erfindung erläutert.
In Fig. 1 ist ein Teil eines magnetischen Schieberegisters gemäß der Erfindung unter Verwendung von
Transistoren als aktive Schaltelemente dargestellt. Die Transistoren sind in Emitterschaltung geschaltet, und
ihre Kollektorzuleitungen sind, ebenso wie die Basiszuleitungen, als Kernwicklungen ausgebildet. Durch
diese Art der Schaltung tritt eine Rückkopplungswirkung ein, die eine Verstärkung der in der Basiswicklung
induzierten Spannung bewirkt. Das Schieberegister ist aufgebaut aus den Kernen Kn, Kn+1,
Kn+2 usw., den Transistoren TrI bis 7V6 usw., einer bistabilen Kippstufe FF und Verzögerungsgliedern V
zwischen den einzelnen Kernen. Jeder der Magnetkerne besitzt sieben Wicklungen. Wicklung Wl ist jeweils
Schiebewicklung, Wicklungen W2 und WZ sind Ausgangs- und Rückkopplungswicklungen für Linksverschiebung,
Wicklungen W 5 und W 6 Ausgangs- und Rückkopplungswicklung für Rechtsverschiebung, die
Wicklungen Wi und W 7 bilden die Eingangswicklungen für Links- und Rechtsverschiebung. Die Kollektor-Spannung—
Uc, z.B. für den TransistorTr2, liegt an dem einen Ende der Eingangswicklung Wi des
Kernes Kn+1 und wird über diese Eingangswicklung Wi, das Verzögerungsglied V und über die Rückkopplungswicklung
W6 des Kernes Kn dem Kollektor des Transistors 7Y2 zugeführt. Bei dem dargestellten
Schieberegister wird die nötige Verzögerung durch besondere Verzögerungsglieder V zwischen den Kernen
erreicht. Jeder Verschiebungsrichtung ist zwischen zwei Kernen ein Verzögerungsglied zugeordnet. Soll
nun z. B. eine im Kern Kn gespeicherte Eins zum Kern Xm+1 weiterverschoben werden, dann wird die
bistabile Kippstufe FF so gesteuert, daß die Transistoren TrT., Tri, 7Y6 usw. geöffnet, die Transistoren
TrI, Tr2, TrS aber gesperrt sind. Ist die Ziffer Eins
in Form positiver Remanenz gespeichert und ist der Schiebeimpuls negativ, dann führt dieser den Magnetkern
Kn in die negative Remanenzlage über. Durch die Ummagnetisierung des Kernes werden in den Wicklungen
Spannungen induziert. Die in der Wicklung WS des Kernes Kn induzierte Spannung steuert den
Transistor Tr2. Der Impuls wird in diesem Transistor 7V2 verstärkt und über das Verzögerungsglied V
der Eingangswicklung W4 des Kernes Kn+1 zugeführt.
Die in den Wicklungen W2 und W3 induzierten Spannungen können keinen Stromfluß zum Kern
Kn-1 verursachen, da der Transistor Tr 1 gesperrt,
d. h. so vorgespannt ist, daß der in der Wicklung W 2 induzierte Impuls den Transistor nicht zu öffnen vermag.
Die in den Wicklungen WA und Wl induzierten
Spannungen können ebenfalls keinen Stromfluß verur-Sachen, da ein solcher Strom entgegen der Sperrichtung
des zugehörigen Transistors fließen müßte. Durch das Verzögerungsglied V zwischen der Wicklung W 6
des Kernes Kn und der Wicklung Wi. des Kernes
Kn+1 wird erreicht, daß der übertragene Impuls erst dann in der Wicklung Wi des Kernes Kn+1 wirksam
wird, wenn der Schiebeimpuls in der Wicklung Wl dieses Kernes abgeklungen ist. Infolge des negativen
Schiebeimpulses befindet sich der Kern Kn+l im Punkt negativer Remanenz und wird durch den in
Wicklung Wi wirksamen Impuls in den Punkt positiver Remanenz gesteuert. Die Ziffer Eins ist also nunmehr
vom Kern Kn zum Kern Kn+1 übertragen worden. Soll eine Information in dem gleichen Schieberegister
nach links verschoben werden, dann werden nur durch Umsteuerung der bistabilen Kippstufe FF
entsprechend die Transistoren TrI, Tr3, Tr5 usw.
geöffnet und die Transistoren Tr 2, Tr i, Tr 6 usw. gesperrt. Die Übertragung einer Informationseinheit erfolgt
dann genauso, wie oben dargelegt.
In dem magnetischen Schieberegister der Fig. 2 sind die Transistoren in an sich bekannter Weise so
geschaltet, daß bei jedem Kern für jede Verschieberichtung ein und dieselbe Wicklung als Eingangs- und
Ausgangswicklung verwendet werden kann, da die Phasenumkehr des als Verstärkerelement verwendeten
Transistors ausgenutzt wird. Das Schieberegister besteht ebenfalls aus -den Kernen Kn, Kn+l, Kn+2
usw., den Transistoren TrI bis 7Y6 usw., den Kopplungskondensatoren
C1 bis C 6 usw., Verzögerungsgliedern V und einer bistabilen Kippstufe FF. Auf
jedem Magnetkern sind nur drei Wicklungen aufgebracht, und zwar die Schiebewicklung JFIl, die Eingangs-
und Ausgangswicklung fürRechstverschiebung W12 und die Eingangs- und Ausgangswicklung für
Linksverschiebung W13. Die Ankopplung der z. B. in der Wicklung W12 des Kernes Kn induzierten Spannung
an den Transistor TrI erfolgt über den Kopplungskondensator
C 2. Eine Rückkopplungswicklung entfällt bei dieser Art der Schaltung, und jede Eingangswicklung ist zugleich Ausgangswicklung. Es
werden dadurch bei jedem Kern für jede Verschieberichtung zwei Wicklungen eingespart. Die Übertragung
einer Informationseinheit vom Kern Kn zum Kern Kn+l erfolgt, wie an Hand der Fig. 1 beschrieben.
Der einzige Unterschied der beiden Schaltungen ist, daß die Ausgangsspannung statt über eine eigene
Basiswicklung über einen Kopplungskondensator der Basis der Transistoren zugeführt wird.
Fig. 3 stellt ein Schieberegister dar, bei dem an Stelle von Verzögerungsgliedern Zwischenkerne ZK
verwendet werden. Die Ankopplung der Transistoren entspricht der Anordnung nach Fig. 2. Die Übertragung
einer Informationseinheit z. B. vom Kern Kn zum Kern .Kw+1 geschieht folgendermaßen: Durch
die bistabile Kippstufe FF werden die Transistoren für Rechtsverschiebung Tr2, Tr 12, Tr i, TrIi geöffnet.
Über die Zuleitung Pl wird ein Schiebeimpuls angelegt. Ist z. B. im Kern Kn eine Ziffer 1 in Form
positiver Remanenz gespeichert und ist der Schiebeimpuls ein genügend hoher negativer Impuls, dann
wird dieser Kern in die negative Remanenzlage übergeführt. In den Wicklungen W12 und W13 des Kernes
Kn werden Spannungen induziert, die der Ummagnetisierung des Kernes entsprechen. Die Spannung
an Wicklung JF12 steuert über den Kondensator C 2
den zu diesem Kern für Rechtsverschiebung gehörigen Transistor Tr 2. In dem Transistor Tr2 wird der
Impuls verstärkt, und über die Wicklung W12 wird
der Zwischenkern ZKn in die positive Remanenzlage gebracht. Die in Wicklung W13 des Kernes Kn induzierte
Spannung wird über den Kondensator C1 auf die Basiselektrode des Transistors für Linksverschiebung
Tr 1 gegeben. Da dieser Transistor aber durch die Steuerung der bistabilen Kippstufe FF gesperrt
ist, erfolgt keine Übertragung des Impulses nach links.
Durch Anlegen eines zweiten phasenverschobenen Impulses an die Schiebeleitung P2 wird nun der
Zwischenkern ZKn, ebenso wie vorher der Kern Kn, in die negative Remanenzlage übergeführt, und die
Übertragung eines Impulses zur Speicherung der Informationseinheit im Kern Kn+1 erfolgt über den
Transistor Tr 12 analog wie bei der Übertragung vom Kern Kn zum Zwischenkern ZKn. Auf diese Weise
werden alle sonst nötigen Verzögerungsglieder eingespart.
Ein magnetisches Schieberegister unter Verwendung von Zwischenkernen und Einsparung von Verzögerungsgliedern
läßt sich natürlich ebenso mit Kernen aufbauen, wie sie in der Schaltung der Fig. 1 verwendet
sind. Seine Funktion ist aber im wesentlichen die gleiche wie die des magnetischen Schieberegisters der
Fig. 3.
Schieberegister gemäß der Erfindung lassen sich genauso mit Elektronenröhren als aktive Schaltelemente
aufbauen. Ihre Funktion ist die gleiche wie die der mit Transistoren aufgebauten Schaltungen.
Als Steuerorgane zur Steuerung der aktiven Schaltelemente sind prinzipiell alle Anordnungen möglich,
die wahlweise gleichzeitig an zwei Ausgängen zwei verschiedene umsteuerbare Spannungen liefern. Die
eine Spannung dient dem Sperren der aktiven Schaltelemente der nicht gewünschten Verschieberichtung,
die andere dem öffnen der aktiven Schaltelemente der gewünschten Schieherichtung. Vorzugsweise wurden
dafür in den Schaltungen der Fig. 1 bis 3 bistabile Kippstufen (Flip-Flop) angewandt. Werden hingegen
an beide Eingänge Sperrspannungen für die aktiven Schaltelemente angelegt, dann kann mit einem einzigen
Schiebeimpuls der Inhalt des Schieberegisters gelöscht werden, da keiner der Ausgangsimpulse auf
einen Nachbarkern übertragen wird.
Claims (4)
1. Magnetisches Schieberegister unter Verwendung von Magnetkernen mit annähernd rechteckiger
Hystereseschleife zur wahlweisen Rechts- oder Links verschiebung von gespeicherten binärcodierten
Daten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kern (Kn) für jede Schieberichtung mit einem aktiven
Schaltelement (Tr) gekoppelt ist und sowohl die Schaltelemente der einen Schieberichtung als auch
die der anderen einem Steuerorgan, z. B. einer steuernden Kippstufe (FF), derart zugeordnet sind,
daß die Schieberichtung durch Öffnen der aktiven Schaltelemente der einen Richtung und gleichzeitiges
Sperren der aktiven Schaltelemente der anderen Richtung bestimmt wird.
2. Magnetische Schieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Transistoren als
aktive Schaltelemente verwendet werden.
3. Magnetische Schieberegister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren in
Emitterschaltung geschaltet sind und ihre Kollektorzuleitungen zur Verstärkung der Induktionswirkung als Kernwicklung ausgebildet sind.
4. Magnetisches Schieberegister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren
in an sich bekannter Weise in Emitterschaltung betrieben werden und bei jedem Kern für
jede Verschieberichtung ein und dieselbe Wicklung als Eingangs- und Ausgangswicklung verwendet
wird (Fig. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 930242;
deutsche Patentanmeldung 14652 Villa/21a3 (bekanntgemacht am 28. 8. 1952);
Deutsche Patentschrift Nr. 930242;
deutsche Patentanmeldung 14652 Villa/21a3 (bekanntgemacht am 28. 8. 1952);
Proc. of the IRE, July 1954, S. 1152 bis 1159.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54375A DE1085701B (de) | 1957-07-19 | 1957-07-19 | Magnetisches Schieberegister |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54375A DE1085701B (de) | 1957-07-19 | 1957-07-19 | Magnetisches Schieberegister |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085701B true DE1085701B (de) | 1960-07-21 |
Family
ID=7489773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES54375A Pending DE1085701B (de) | 1957-07-19 | 1957-07-19 | Magnetisches Schieberegister |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1085701B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156856B (de) * | 1960-07-28 | 1963-11-07 | Zuse K G | Magnetkernschiebekette |
DE1164492B (de) * | 1961-07-07 | 1964-03-05 | Kienzle Apparate Gmbh | Anordnung zur Informationsverschiebung in zwei Richtungen |
DE1171183B (de) * | 1961-03-24 | 1964-05-27 | Grundig Max | In zwei Richtungen zu zu betreibende Kettenschaltung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930242C (de) * | 1952-01-03 | 1955-07-11 | British Tabulating Mach Co Ltd | Elektrische Impulsspeichervorrichtung |
-
1957
- 1957-07-19 DE DES54375A patent/DE1085701B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930242C (de) * | 1952-01-03 | 1955-07-11 | British Tabulating Mach Co Ltd | Elektrische Impulsspeichervorrichtung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156856B (de) * | 1960-07-28 | 1963-11-07 | Zuse K G | Magnetkernschiebekette |
DE1171183B (de) * | 1961-03-24 | 1964-05-27 | Grundig Max | In zwei Richtungen zu zu betreibende Kettenschaltung |
DE1164492B (de) * | 1961-07-07 | 1964-03-05 | Kienzle Apparate Gmbh | Anordnung zur Informationsverschiebung in zwei Richtungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE968205C (de) | Magnetischer Schalter | |
DE1038315B (de) | Anordnung zur Steuerung von Magnetkernspeichern mit in mehreren Ebenen in Form von Matrizen angeordneten Speicherkernen | |
DE2909222C3 (de) | Josephson-Schaltung zur Polaritätsumschaltung und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE1058284B (de) | Magnetkernmatrix-Speicheranordnung mit mindestens einer Schaltkernmatrix | |
DE1094492B (de) | Schaltung zur Umsetzung einer binaer dargestellten Zahl in eine Analogwechselspannung | |
DE1089197B (de) | Schalteinrichtung fuer Magnetkernspeicher | |
DE1085701B (de) | Magnetisches Schieberegister | |
DE1068487B (de) | Schieberegister auls bistabilen Magnetkernen | |
DE1512438A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Operationen | |
DE1201402B (de) | Schaltvorrichtung mit einem rueckgekoppelten Transistor und einer Diode | |
DE1499195A1 (de) | Pufferschaltung fuer Digitalrechner | |
DE1099235B (de) | Akkumulator | |
DE1302510B (de) | ||
AT226998B (de) | Schieberegister mit Tunneldioden | |
DE1946653C3 (de) | Verknüpfungsschaltung mit Magnetkernen | |
DE1193991B (de) | NODER-Schaltung | |
DE1039569B (de) | Magnetisches Schieberegister | |
DE1105913B (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen bipolarer Impulspaare | |
DE1035206B (de) | Speicherelement fuer Steuereinrichtungen | |
AT244638B (de) | Einrichtung zur Umsetzung kontinuierlich veränderbarer Größen in Serieninformationen | |
DE1097725B (de) | Magnetkernschieberegister | |
DE1065644B (de) | Schieberegisterschaltung | |
DE1136855B (de) | Magnetische Torschaltung | |
DE1199811B (de) | Kryotron-Schaltung zur impulsgesteuerten schrittweisen UEberleitung des einen Stromzweig durchfliessenden Stromes auf einen Parallelzweig | |
DE1161945B (de) | Schaltungsanordnung zum Anschalten, UEberwachen und Verschliessen bzw. Ausschliessen elektrischer Einrichtungen |