DE1164492B - Anordnung zur Informationsverschiebung in zwei Richtungen - Google Patents

Anordnung zur Informationsverschiebung in zwei Richtungen

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DE1164492B
DE1164492B DEK44190A DEK0044190A DE1164492B DE 1164492 B DE1164492 B DE 1164492B DE K44190 A DEK44190 A DE K44190A DE K0044190 A DEK0044190 A DE K0044190A DE 1164492 B DE1164492 B DE 1164492B
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DE
Germany
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transistors
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pulse
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chain
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Application number
DEK44190A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Kuenneth
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • G11C19/02Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
    • G11C19/04Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using cores with one aperture or magnetic loop

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  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Anordnung zur Informationsverschiebung in zwei Richtungen Insbesondere in der Rechenmaschinentechnik werden kettenförmige Anordnungen zum schrittweisen Verschieben von Informationen als Rechen-und/oder Speicherwerke verwendet. Als besonders vorteilhaft haben sich dabei solche Ketten herausgestellt, deren Kettenglieder Magnetkerne sind. Dies besonders aus dem Grund, da die in derartigen Ketten enthaltenen Informationen auch nach dem Abschalten der Maschine erhalten bleiben, so daß ein unterbrochener Rechenvorgang beliebig zu einem späteren Zeitpunkt - nach dem Wiedereinschalten der Maschine - fortgeführt werden kann. Derartige Ketten weisen, sofern sie nach dem Woo-Prinzip aufgebaut sind, einen Kern je Wertziffer auf, so daß zehn Kettenglieder eine Dekade darstellen. Die übergabe einer Information von einem Kettenglied zum nächsten erfolgt dabei so, daß mit Hilfe eines an alle Kerne der Kette gegebenen sogenannten Vo.rschubimpulse:s der Kern mit Information ummagnetisiert, also in den Zu. stand ohne Information gebracht wird. Transformatorisch dabei auftretende elektrische Energie wird von einem Kondensator als Zwischenspeicher aufgenommen und nach Beendigung des Vorschubimpulses durch Entladung des Kondensators an das nächste Kettenglied abgegeben. Der Strom aus dem Kondensator durchfließt dabei eine Wicklung dieses nächsten Kettengliedes so, daß dieses Kettenglied in den magnetischen Zustand mit Information ummagnetisiert wird. Richtleiter in dem Übertragungsweg sorgen dafür, daß die Information nun in der vorbestimmten Richtung und nur an ein Kettenglied weitergegeben wird. Schwierigkeiten ergeben sich bei diesen Magnetketten jedoch im Hinblick auf Rechenvorgänge, die in zwei Rechenrichtungen durchgeführt werden müssen, so z. B. bei gemischten Additions- und Subtraktionsrechnungen. Die Magnetketten arbeiten gewöhnlich nur in einer Richtung. Es sind aber bereits Schaltungen bekanntgeworden, die ein Vor- und Rückwärtszählen mit Magnetketten zulassen. So ist z. B. eine derartige Kette bekannt geworden, die zwei spiegelbildlich vertauscht wirkende Schaltungen aufweist, von denen die eine der Vorwärtszählung und die andere der Rückwärtszählung dient.
  • Es ist bei dieser bekannten Anordnung also eine Verdoppelung der Schaltmittel erforderlich, um Wertverschiebungen in zwei entgegengesetzten Richtungen zu erzielen.
  • Wieter ist eine Anordnung bekannt geworden, bei der jedem Kern für jede Schieberichtung ein aktives Schaltlement zugeordnet ist und die Schaltelemente der einen Gruppe wie auch die der anderen Gruppe von einem Steuer-Flip-Flop so geschaltet werden, daß die aktiven Schaltelemente der einen Schieberichtung geöffnet und zugleich die der anderen Schieberichtung gesperrt sind. Insbesondere durch die Vielzahl aktiver Schaltelemente ist diese Anordnung sehr aufwendig.
  • Es ist auch noch ein weiteres magnetisches Schieberegister bekanntgeworden, bei dem wahlweise Rechts-oder Linksverschiebungen durch entsprechende Vorspannung der Dioden erreicht wird. Die Ausgangs, Wicklungen, die der nicht gewünschten Verschieberichtung zugeordnet sind, werden über Dioden kurzgeschlossen. Die der gewünschten Schieberichtung zugehörigen Dioden werden entsprechend vorgespannt und damit der Kurzschluß aufgehoben. Der in der Ausgangswicklung auftretende Impuls wird dann über die Eingangswicklung des nächsten. Kerns übertragen. Die Strombegrenzungswiderstände und die Dioden dieser Schaltung verbrauchen naturgemäß Energie. Ein großer Teil der Ummagnetisierenergie wird außerdem durch den Kurzschluß der Ausgangswicklung vernichtet. Es müssen also stets entsprechend hohe Schiebeimpulse zur Verfügung gestellt werden, damit der Wert der Ausgangsimpulse entsprechend hoch wird, um den nächsten Kern mit Sicherheit bis zur Sättigung auszusteuern. Der Aufwand an Energie, die große Anzahl von Dioden und Strombegrenzungswiderständen sind Nachteile, die dieser Anordnung anhaften.
  • Die vorliegende Schaltung löst die Aufgabe mit wesentlich geringeren Mitteln. Sie ermöglicht es, eine bekannte Magnetkette lediglich mit Hilfe von zwei Schaltgliedern so zu steuern, daß Verschiebungen der Information in zwei entgegengesetzte Richtungen möglich werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei Schaltglieder so in den Informationsweg eingeschaltet sind, daß ein aufeinanderfolgendes Leitendmachen des einen vor dem anderen eine Übergabe der Information in einer Richtung, ein Leitendmachen in umgekehrter Folge dagegen eine Übergabe in entgegensetzter Richtung bewirkt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schaltglieder Transistoren, deren einer vom Typ PNP und der andere vom Typ NPN ist und bei denen die Basen der beiden Transistoren leitend mtieinande.r verbunden sind. Weitere Merkmale der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen dargestellt, und es werden nachstehend an Hand der Zeichnungen der Aufbau und die Wirkungsweise näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die wesentlichen Teile der Erfindung, wobei zur Erleichterung des Verständnisses lediglich zwei Kettenglieder dargestellt sind; F i g. 2 a und 2 b zeigen Impulsdiagramme, die zum Verständnis der Einrichtung gemäß F i g. 1 dienen; F i g. 3 zeigt eine Ausführung mit einer dezimalen Zählkette von zehn Magnetkernen.
  • in der F i g. 1 sind Magnetkerne 1 und 1I dargestellt, die mit Wicklungen 1, 2 und 3 versehen sind. Das Ende G der Wicklung 3 führt zum Kollektor eines Transistors T l, das Ende F der Wicklung 2 zum Kollektor eines Transistors T2. Die Emitter dieser Transistoren führen zu einer 0 Volt führenden Leitung 11, die Basen der beiden Transistoren T 1 und T2 sind durch eine Leitung 12 miteinander verbunden und stehen über eine Leitung 13 mit einem Impulsgeber in Verbindung. Die den Wicklungsenden F und G entgegengesetzten Enden der Wicklungene 2 und 3 sind über eine Leitung 14 miteinander verbunden und führen zu einem Kondensator 15. Der andere Belag des Kondensators ist gleichfalls zu der ; Leitung 11 geführt. Die Wicklungen 1 auf den Magnetkernen I und 1I sind Vorschubwicklungen, die in Serie von einer Leitung 16 gespeist werden. Wie aus der Darstellung ersichtlich, ist der Transistor T 1 ein PNP-Transistor und T2 ein NPN-Transistor. Die Wirkungsweise der Einrichtung nach F i g. 1 ist folgende: Es wird angenommen, der Kern II befinde sich in einer positiven Remanenz, weise also einen Inhalt auf, während sich der Kern I in der negativen Remanenz, also ohne Inhalt, befindet. Durch einen negativen Vorschubimpuls über die Leistung 16 wird der Kern 1I in die negative Sättigung zurückgebracht. Zur gleichen Zeit wird auf die Leitung 13 in positiver Impuls gegeben, der den Transistor T 2 öffnet. Die während der Ummagnetisierung des Kernes. 1I in der Wicklung 2 induzierte Spannung geht über eine Leitung 14 zu einem Kondensator 15 und lädt diesen auf. Der Kondensator 15 speichert also die im Kern 1I zuvor beinhaltete Information. Nach dem Abklingen des Vorschubimpulses, also nach Beendigung der Ummagnetisierung des Kernes 1I und der Aufladung des Kondensators IS wird auf die Leitung 13 nun ein negativer Impuls gegeben, der den Transistor T2 schließt. und den Transistor T 1 öffnet. Damit kann die Ladung des Kondensators 15 über die Wicklung 3 und den Transistor T 1 abfließen und bringt den Kern I in die postive Sättigung. Nach dem Abklingen des negativen Impulses auf der Leitung 13, ist der Vorgang einer Informationsverschiebung von Kern 1I nach Kern I abgeschlossen. Die impulsmäßigen Vorgänge sind in den Impulsdiagrammen der F i g. 2 a dargestellt.
  • Um die Information von Kern I nach Kern 1I, also in entgegengesetzter Richtung, zu verschieben, wird zugleich mit einem Vorschubimpuls auf Leitung 16 nunmehr ein negativer Impuls zur Leitung 13 geführt. Dieser öffnet während des Ummagnetisierungsvorganges des Kernes I den Transistor T1, so daß während dieses Vorganges der Kondensator 15 mittels der Wicklung 3 aufgeladen wird. Diese Aufladung durch die Wicklung 3 hat entgegensetztes Vorzeichen, als die, die zuvor erläutert über Wicklung 2 des Kernes 11 durchgeführt wurde. Nach der Ummagnetisierung des Kernes I in die negative Sättigung, also nach Beendigung des Vorschubimpulses auf der Leitung 16, wird nun auf die Leitung 13 ein positiver Impuls gegeben, der den Transistor T1 schließt und den Transistor T2 öffnet. Die aufgeladene Energie in dem 5 Kondensator 15 fließt über die Wicklung 2 und den Transistor T2 ab und bringt dabei den Kern 1I in die positive Sättigung. Damit ist nach Beendigung des positiven Impulses auf Leitung 13 eine Informationsübesgabe von dem Kern 1 nach dem Kern 1I abgeschlossen. Die bei diesem Vorgang auftretenden Impulse sind in den Diagrammen der F i g. 2 b dargestellt. Als Schaltglieder wurden hier die Transistoren T 1 und T 2 benutzt; es ist jedoch selbstverständlich möglich, jedes andere gleiche oder ähnlich wirkende Schaltglied an deren Stelle zu setzen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Dioden D 1 und D 2 in der Leitung 14 dienen der Entkoppelung der Stromkreise mit den Wicklungen 2 und 3.
  • Die F i g. 3 zeigt eine praktische Anwendung der in F i g. 1 im Prinzip erläuterten Anordnung. Es handelt isch dabei um eine Dekade einer dezimalen Rechen- bzw. Zähleinrichtung. Diese bietet durch die erfinderische Schaltung den Vorteil, Zählimpulse, die von einem Generator G in Vorschubimpulse umgeformt werden, sowohl für additive als auch subtraktive Verschiebung des Ketteninhaltes zu verwenden.
  • Die zehn Kerne 0 bis IX entsprechen den Dezimalwerten »0« bis »9«. Einer dieser Kerne befinde sich, je nach Wertstellung dieser Kette, in der positiven Remanenz, also im Zustand mit Inhalt, während sämtliche übrigen sich im Zustand der negativen Remanenz, also ohne Inhalt, befinden. Einlaufende Zählimpulse, die je nach ihrer Amplitude über Eingänge 17 oder 18 des Generators G einlaufen, bewirken über einen Transistor T3 die Zurverfügungstellung eines stets negativen Vorschubimpulses, der über die Leitung 16 zu sämtlichen Vorschubwicklunge.n 1 gegeben wird. Ein Transformator T, in dem Generator G, sorgt dafür, daß über zwei zusätzliche Wicklungen 19 und 20 Impulspaare zur Verfügung gestellt werden, die entweder aus einem positiven und einem nachfolgenden negativen Impuls bestehen oder aus einem negativen und einem nachfolgenden positiven Impuls. Eines dieser Impulspaare wird je nach der gewünschten Vorschubrichtung den bereits aus F i g. 1 bekannten Transistoren T 1 und T 2 zugeleitet und steuert diese in entsprechender Reihenfolge. Die Vorwahl, ob Zählimpulse additiv oder subtraktiv in der Kette verarbeitet werden sollen, wird gemäß der F i g. 3 durch einen einfachen Umschalter 21 bewirkt. In der dargestellten Stellung ist die Wicklung 19 des Transformators T angeschaltet und löst einen additiven Zählvorgang aus. In der zweiten möglichen Stellung des Schalters 21 würde die Wicklung 20 des Transformators T angeschaltet. Eintreffende Zählimpulse würden bei dieser Schalterstellung subtraktiv gezählt werden. Die Arbeitsweise der Zählkette nach F i g. 3 ist die gleiche, wie dies im Zusammenhang mit F i g. 1 ausführlich erläutert wurde. Auch die Bezeichnungen der Wicklungen 2 und 3 entsprechen denen der F i g. 1. Bei dieser Kette sind lediglich noch Wicklungen 4 vorgesehen, über die Ausgangssignale von den Kernen O bis IX gestellt werden können oder über die eine Voreinstellung der Kerne der Kette vorgenommen werden kann. Der Schalter 21 wird bei praktischer Anwendung vorzugsweise als Relais- oder elektronischer Schalter ausgebildet werden, ohne daß damit der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Zusammenfassend kann auf Grund der vorstehenden Erläuterungen gesagt werden, daß mit einfachen Mitteln bei vorliegendem Ausführungsbeispiel mit zwei Transistoren Informationsverchiebungen in entgegensetzten Richtungen möglich werden, wobei Vorschubimpulse stets gleicher Polarität angewendet werden. Die an den Ausgangswicklungen 4 auftretenden Impulse weisen unabhängig von der Zählrichtung stets gleiche Polarität auf. Der Kondensator 15 wird je nach der gewählten Zählrichtung durch positive oder negative Impulse aufgeladen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die im vorstehenden beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern kann z. B. durch Auswahl anderer geeigneter Schaltglieder den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Um nur ein weiteres Anwendungsbeispiel anzuführen, könnte eine Anordnung nach F i g. 1 z. B. als bistabiler Flip-Flop zu Steuerzwecken benutzt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum schrittweisen Verschieben von Informationen in zwei möglichen Richtungen in einer aus einer Mehrzahl von hintereinandengeschalteten Gliedern bestehenden Kette, deinen einzelne Kettenglieder Magnetkerne mit Rechteck-Hystereseschleife sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zwei Schaltglieder (T 1, T2) in den Informationsweg eingeschaltet sind, daß ein aufeinanderfolgendes Leitendmachen des einen vor dem anderen eine Übergabe der Information in, einer Richtung, ein Leitendmachen in umgekehrter Folge dagegen eine Übergabe in entgegengesetzter Richtung bewirkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (T1, T2) Transistoren sind, deren einer vom Typ PNP und der andere vom Typ NPN ist und die Basen beider Transistoren miteinander leitend verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß auf die gemeinsame Zuleitung (12) zu den Basen der Transistoren (T1, T2) nacheinander zwei Steuerimpulse entgegensetzt gerichteter Amplitude gegeben werden.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Magnetkernen (I, 1I) der Kette in an sich bekannter Weise ein Kondensator (15) als Zwischenspeicher vorgesehen ist, von dem ein Anschluß über je eine Wicklung (2, 3) benachbarter Keane (I, 1I) zu den Kollektoren der beiden Transistoren (T1, T2) geführt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, diaß in den Leitungen zu den Kollektoren der beiden Transistoren (T1, T2) je ein Richtleiter (D 1, D2) zur Entkopplung vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeihnet, daß in Abhängigkeit von der gewünschten Vorschubrichtung ein Impulsgenerator (G) entweder nacheinander einen positiven und einen negatven Impuls zu den Basen der Transistoren (T1, T2) gibt oder umgekehrt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Vorschubimpulsgenerator (G) die gewünschten Impulsfolgen zur Steuerung der Transistoren transformatorisch abgeleitet werden und durch Einschalten einer von zwei Wicklungen (19, 20) des Transformators (T) die gewünschte Impulsfolge wirksam wird. B. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (21) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der gewünschten Vorschubrichtung, z. B. von den bekannten Minus- oder Plusfunktionstasten einer Rechenmaschine, die Auslösung einer entsprechenden Impulsfolge durch Anschalten einer der beiden Transformatorwicklungen (19, 20) bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 701; deutsche Patentanmeldung 14652, bekanntgemacht am 28. 8. 1952).
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1085701B (de) * 1957-07-19 1960-07-21 Siemens Ag Magnetisches Schieberegister

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1085701B (de) * 1957-07-19 1960-07-21 Siemens Ag Magnetisches Schieberegister

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