DE1155984B - Flugzeug mit zumindest einem nahe seitlich des Rumpfes angeordneten Strahltriebwerk mit Strahlumlenkeinrichtungen - Google Patents

Flugzeug mit zumindest einem nahe seitlich des Rumpfes angeordneten Strahltriebwerk mit Strahlumlenkeinrichtungen

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DE1155984B
DE1155984B DES71868A DES0071868A DE1155984B DE 1155984 B DE1155984 B DE 1155984B DE S71868 A DES71868 A DE S71868A DE S0071868 A DES0071868 A DE S0071868A DE 1155984 B DE1155984 B DE 1155984B
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DE
Germany
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jet
fuselage
aircraft
engine
jets
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Pending
Application number
DES71868A
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English (en)
Inventor
Jean Maurice Denis Rech
Joseph Gustave Etienne Andre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sud Aviation Societe Nationale de Constructions Aerdnaettiques
Original Assignee
Sud Aviation Societe Nationale de Constructions Aerdnaettiques
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D33/00Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for
    • B64D33/04Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for of exhaust outlets or jet pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/42Arrangement or adaptation of brakes
    • B64C25/423Braking devices acting by reaction of gaseous medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Flugzeug mit zumindest einem nahe seitlich des Rumpfes angeordneten Strahltriebwerk mit Strahlumlenkeinrichtungen Es sind Flugzeuge mit Strahltriebwerken bekannt, welche Düsen aufweisen, die den Strahl des Triebwerkes wahlweise nach rückwärts austreten lassen oder den Strahl in geneigten Ebenen liegende Teilstrahlen aufteilen, die dann nach vorn umgelenkt werden. Solche Strahltriebwerke ermöglichen es, den Vortrieb des Strahltriebwerkes in einen Gegenschub zur Bremsung des Flugzeuges umzuwandeln.
  • Die bekannten, mit derartigen Umsteuerdüsen versehenen Strahltriebwerke sind in ihrer praktischen Anwendung jedoch in mehrfacher Hinsicht beschränkt, da die Teilstrahlen symmetrisch zur Triebwerksachse angeordnet sind. Wenn ein solches Triebwerk nahe seitlich des Rumpfes angeordnet wird, besteht die Gefahr, daß mindestens einige der Teilstrahlen auf den Rumpf auftreffen, was schwere Zerstörungen zur Folge haben kann. Es ist ferner bei den bekannten Strahltriebwerken wegen der symmetrischen Anordnung der Teilstrahlen zur Triebwerksachse kaum zu vermeiden, daß mindestens einer der Triebwerksstrahlen den Boden im Bereich vor der Mündung des Triebwerkes trifft. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß das Strahltriebwerk seine eigenen vom Boden abgelenkten Abgase, gegebenenfalls auch Festkörper, wie Steine oder Staub, ansaugt, was zur Zerstörung des Triebwerkes, zumindest aber zu erheblichem Verschleiß Anlaß geben kann. Richtet man aber das Triebwerk so ein, daß die Teilstrahlen sowohl am Auftreffen auf den Rumpf des Flugzeuges wie auch auf Bodenbereiche, bei denen die obigen Gefahrenzustände auftreten, gehindert werden, so geht bei naher Anordnung des Triebwerkes am Flugzeugrumpf die Symmetrie und damit die Stabilität, insbesondere bei Bremsung, verloren.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine stabile Bremswirkung bei unsymmetrischer Anordnung der Teilstrahlen zu erreichen.
  • Hiernach betrifft die Erfindung ein Flugzeug mit zumindest einem nahe seitlich des Rumpfes angeordnetem Strahltriebwerk, dessen Strahl wahlweise nach rückwärts ausgestoßen oder mit Unterteilung in mehrere in geneigten Ebenen liegende Strahlen nach vorn umgelenkt werden kann. Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung erfolgt die Lösung der obigen Aufgabe dadurch, daß bei Strahlumlenkung ein Strahl nach oben vorn, ein zweiter nach unten vorn und seitlich vom Rumpf weg und ein dritter, schwächerer nur zur Kompensation der Resultierenden der normal zur Triebwerksachse liegenden Komponenten der beiden anderen Strahlen etwa normal zur Triebwerksachse nach unten und seitlich auf eine Stellung unterhalb des Rumpfes gerichtet ist. Die Erfindung läßt sich auch mit Strahltriebwerken, die auf jeder Seite nahe dem Flugzeugrumpf entweder auf am Rumpf sitzenden seitlichen Gestellen oder an den Flugzeugflügeln angeordnet sind, verwirklichen. Das geschieht dadurch, daß von den beiden Kompensationsstrahlen der eine etwas nach vorn und der andere etwas nach hinten gerichtet ist. Im einzelnen geht man so vor, daß der nach oben umgelenkte Strahl in einer zum Strahltriebwerk radial liegenden Ebene verläuft, die um einen Winkel auf den Rumpf zu geneigt ist, und daß die beiden anderen umgelenkten Strahlen die Vertikalebene durch die Triebwerksachse unterhalb dieser schneiden. Dabei empfiehlt die Erfindung, den nach oben vorn: umgelenkten Strahl stärker zu dimensionieren als den nach unten vorn und seitlich vom Rumpf weg umgelenkten Strahl.
  • Für Flugzeuge mit je einem Paar von nebeneinander angeordneten Strahltriebwerken ist nach der Erfindung vorgesehen, die nach unten vorn und seitlich vom Rumpf weg gerichteten Strahlen der inneren Strahltriebwerke um einen größeren Winkel nach außen zu richten als die gleichen Strahlen der äußeren Strahltriebwerke.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu erblicken, daß Flugzeuge, die mindestens ein nahe seitlich des Rumpfes angeordnetes Strahltriebwerk verwenden, nunmehr unter Ausschaltung aller Gefahrenzustände durch Strahlenumlenkung gebremst werden können. Es wird daher vor allem ereicht, daß schon die Strahlumlenkung asymmetrisch verläuft, die sich hieraus ergebenden seitlichen Kräfte kompensiert werden, so daß das Flugzeug selbst stabil bleibt. infolgedessen werden die Landestrecken von mit derartigen Strahltriebwerken nach der Erfindung versehenen Flugzeugen stark herabgesetzt, andererseits aber die Sicherheit des Landevorganges bei gleichzeitiger Schonung der Triebwerke nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise in mehreren Ausführungsformen an Hand der Zeichnungen weiter beschrieben; es zeigen Fig. 1 und 2 schematisch in Seitenansicht bzw. im Grundriß Teilansichten eines mit zwei seitlichen, unmittelbar an den Rumpf angebauten Strahltriebwerken ausgerüsteten Flugzeuges, wobei die Triebwerke die erfindungsgemäße Strahlumlenkung aufweisen; Fig. 3 und 4 zeigen schematisch in Seitenansicht bzw. in Grundriß Teilansichten eines mit zwei Paaren von seitlichen unmittelbar an den Rumpf angebauten Strahltriebwerken versehenen Flugzeuges nach der Erfindung; Fig. 5 und 6 zeigen schematisch in Seitenansicht bzw. im Grundriß wiederum Teilansichten eines mit zwei seitlich an den Flügeln angebrachten Strahltriebwerken versehenen Flugzeuges nach der Erfindung, und Fig.7 ist ein erläuterndes Schema der Lage der abgelenkten Strahlen an einem Flugzeug der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art.
  • Gemäß dem in den Fig. 1, 2 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt das mit dem Rumpf 1 und Leitflächen 2 versehene Flugzeug an seitlichen Haltern 3g und 3d zwei seitliche Strahltriebwerke 4g und 4 d (vgl. Fig. 7). Diese Strahltriebwerke weisen zum Zwecke der Bremsung des Luftfahrzeuges bei der Landung Ausgänge für abgelenkte obere Strahlen 5sg und 5sd und zwei Ausgänge für untere abgelenkte Strahlen auf. Diese unteren Ausgänge umfassen für das Strahltriebwerk 4g einen dem Rumpf abgewandten Ausgang 6 ig und einen dem Rumpf zugewandten Ausgang 7 ig. Entsprechend umfassen die unteren Ausgänge des Strahltriebwerkes 4 d einen dem Rumpf abgewandten Ausgang 6 id und einen dem Rumpf zugewandten Ausgang 7 id.
  • Wie am besten in Fig.7 sichtbar ist, in welcher das Flugzeug durch eine lotrechte Ebene geschnitten gedacht ist, welche etwa durch die Zentren der drei abgelenkten Schubstrahlen geht und den Boden auf der Linie X-X' schneidet, haben die drei abgelenkten Strahlen eines jeden Strahltriebwerkes 4 g und 4 d Richtungen, welche so bestimmt sind, daß man eine Resultierende Null dieser drei Strahlen für eine beliebige Richtung in dieser lotrechten Ebene und eine nach vorn gerichtete Resultierende in den lotrechten Ebenen 0g Yg Zg und 0d Yd Zd erhält, welche durch die Achsen 0g, Yg und 0d, Yd der Strahltriebwerke gehen. Die Achsen 5 g und 5 d der aus den oberen Ausgängen 5 sg und 5 sd kommenden Strahlen liegen in Radialebenen Og YgAg und OdYd Ad in bezug auf die Strahltriebwerke 4g und 4d und sind in Richtung auf den Rumpf um einen Winkel a in bezug auf die lotrechten Ebenen 0gYgZg und OdYdZd geneigt. Ferner sind in diesen Radialebenen die Strahlen 5g und 5d nach vorn gegen die Waagerechte um einen spitzen Winkel /3 geneigt. _ Ebenso liegen die Achsen 6g und 6d der unteren, dem Rumpf abgewandten Hauptstrahlen in Ebenen Bg und Bd, welche mit den lotrechten Ebenen 0gYgZg sowie OdYdZd einen Winkel;, bilden. Außerdem sind sie in diesen Ebenen in bezug auf die Spuren Eg und Ed der Ebenen Bg und Bd auf der lotrechten Ebene 0 YZ um einen spitzen Winkel n nach vorn geneigt. Infolgedessen treffen diese Strahlen auf den Boden in Zonen, welche um die Schnittpunkte 8g und 8 d dieser Achsen 6 g und 6 d mit dem Boden herum angeordnet sind, d. h. seitlich nach innen verschoben sind und fern von den Strahltriebwerken liegen, wodurch die Aufnahme von Abgasen oder Steinen und Staub vermieden wird.
  • Die Achsen 7g und 7d der dem Rumpf zugewandten unteren Kompensationsstrahlen liegen in Ebenen 0g und 0d, welche mit den lotrechten Ebenen 0gYgZg und OdYd7d einen Winkel e bilden. Die Achse 7g ist außerdem in dieser Ebene in bezug auf die Spur Dg dieser Ebene Cg auf der lotrechten Ebene O X Z um einen spitzen Winkel ri nach hinten geneigt, während die Achse 7d in bezug auf die Spur Dd der Ebene Cd auf der lotrechten Ebene OXZ um einen spitzen Winkel )i nach vorn geneigt ist. Die Winkel il sind klein gegenüber den Winkeln .5. Ferner sind die Ouerschnitte der Ausgänge 7 ig und 7 id kleiner als die der Ausgänge Gig und Eid, so daß die durch diese letzteren Ausgänge austretende Menge an Verbrennungsgasen erheblich größer als die durch die Ausgänge 7 ig und 71d austretende ist, deren Strahlen nur eine Kompensationsaufgabe erfüllen und fast keinen entgegengesetzten Schub ergeben. So beträgt bei einer der Fig.7 entsprechenden Ausführung die Strömungsmenge des oberen Strahls 0,5, die des unteren Strahls 0,338 und die des unteren inneren Strahls 0,162.
  • Die Winkel x, /3, y, n, E und ji werden einerseits entsprechend den Formen des Luftfahrzeuges und der Lage der Ausgänge in bezug auf diese Formen und andererseits durch die Rechnung für wenigstens einen dieser Winkel unter Berücksichtigung der Durchtrittsquerschnitte dieser Ausgänge so bestimmt, daß die resultierenden Schubkräfte der drei Strahlen eines jeden Strahltriebwerks Null für alle Richtungen der lotrechten Ebene O X Z sind. Diese Bedingung ist unerläßlich, damit das Gleichgewicht selbst bei der Störung eines der Strahltriebwerke aufrechterhalten bleibt.
  • Die Achsen 7g und 7d sind etwas nach hinten bzw. nach vorn gerichtet, um eine Wechselwirkung der inneren Kompensationsstrahlen unter dem Rumpf zu verhindern, welche auf den Boden in Zonen treffen, welche den Schnittpunkten 9 g und 9 d dieser Achsen 7g und 7d mit dem Boden benachbart sind. Die resultierenden Strahlen sind in Fig. 1 und 2 bei 10g und 10d für die oberen, aus den Ausgängen 5 sg und 5 sd kommenden Strahlen, bei 11g und 11 d für die unteren, aus den äußeren Ausgängen Gig und Eid kommenden Hauptstrahlen und bei 12g und 12d für die aus den inneren Ausgängen 7 ig und 7 id kommenden unteren Kompensationsstrahlen dargestellt. Falls z. B. das Luftfahrzeug, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, mit zwei Paaren von seitlichen Strahltriebwerken 59 g, 60 g und 59 d, 60 d ausgerüstet ist, welche von seitlichen Gestellen 61g und 61d getragen werden, kann jedes dieser Strahltriebwerke mit einer Vorrichtung zur Schubumsteuerung mit unsymmetrischer Ausstoßanordnung der beschriebenen Art versehen werden, welche die Strahlen 62g, 63g, 62 il und 63 d erzeugende obere Ablenkausgänge und ein Paar von unteren Ausgängen aufweisen, welche bei den äußeren Strahltriebwerken 59g, 59d die Strahlen 64 g, 65 g und 64 d, 65 d und bei den inneren Strahltriebwerken 60 g, 60 d die Strahlen 66 g, 67 g und 66 d. 67 d erzeugen. Die oberen Strahlen 62 und 63 entsprechen den oberen Strahlen 10, die unteren Hauptstrahlen 64 und 66 den unteren Strahlen 11, die unteren Kompensationsstrahlen 65g und 67g den unteren Strahlen 12g und die unteren Kompensationsstrahlen 65 d und 67 d den unteren Strahlen 12 d. Die waagerechten Projektionen der unteren Hauptstrahlen 66g und 66d bilden jedoch mit der Längssymmetrieebene des Luftfahrzeuges Winkel, welche größer als die mit dieser Ebene von den waagerechten Projektionen der unteren Hauptstrahlen 64g und 64 d gebildeten sind, damit die Zonen ihrer Berührung mit dem Boden seitlich außerhalb der äußeren Strahltriebwerke 59 g und 59 d liegen.
  • Falls das Flugzeug einen Rumpf 1 a mit Flügeln 68 g und 68 d aufweist, welche Strahltriebwerke 69 g und 69d tragen, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, wird jedes dieser Strahltriebwerke mit einer Vorrichtung zur Schubumsteuerung mit unsymmetrischer Ausstoßanordnung der vorher beschriebenen Art versehen, deren oberer Ausgang einen Strahl 70 g oder 70 d erzeugt, während der untere äußere Ausgang einen Hauptstrah171 g oder 71d und der untere innere Ausgang einen Kompensationsstrahl72g oder 72d erzeugt, wobei diese beiden letzteren Strahlen nach hinten bzw. nach vorn gerichtet sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flugzeug mit zumindest einem nahe seitlich des Rumpfes angeordneten Strahltriebwerk, dessen Strahl wahlweise nach rückwärts ausgestoßen oder mit Unterteilung in mehrere in geneigten Ebenen liegende Strahlen nach vorn umgelenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei Strahlumlenkung ein Strahl (10g) nach oben vorn, ein zweiter (11g) nach unten vorn und seitlich vom Rumpf weg und ein dritter (12 g), schwächerer, nur zur Kompensation der Resultierenden der normal zur Triebwerksachse liegenden Komponenten der beiden anderen Strahlen etwa normal zur Triebwerksachse nach unten und seitlich auf eine Stelle unterhalb des Rumpfes gerichtet ist.
  2. 2. Flugzeug nach Anspruch 1 mit je einem Strahltriebwerk auf jeder Seite nahe dem Flugzeugrumpf, die entweder auf am Rumpf sitzenden seitlichen Gestellen oder an den Flugzeugflügeln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Kompensationsstrahlen (12 g,12 d, 72 g, 72 d) der eine (12 d, 72 d) etwas nach vorn und der andere (12g, 72g) etwas nach hinten gerichtet ist.
  3. 3. Flugzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben vorn umgelenkte Strahl (10, 62, 63, 70) in einer zum Strahltriebwerk (4) radial liegenden Ebene verläuft, die um einen Winkel (a) auf den Rumpf zu geneigt ist, und daß die beiden anderen umgelenkten Strahlen die Vertikalebene durch die Triebwerksachse unterhalb dieser schneiden.
  4. 4. Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben vorn umgelenkte Strahl (10, 62, 63, 70) stärker ist als der nach unten vorn und seitlich vom Rumpf weg umgelenkte Strahl (11, 64, 66, 71).
  5. 5. Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit je einem Paar von nebeneinander angeordneten Strahltriebwerken auf jeder Seite nahe dem Flugzeugrumpf, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten vorn und seitlich vom Rumpf weg gerichteten Strahlen (66 g, 66 d) der inneren Strahltriebwerke (60 g, 60 d) um einen größeren Win-kel (y) nach außen gerichtet sind 'als die gleichen Strahlen (64 g, 64 d) der äußeren Strahltriebwerke (59 g, 59 d). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1033 521.
DES71868A 1960-06-13 1960-12-29 Flugzeug mit zumindest einem nahe seitlich des Rumpfes angeordneten Strahltriebwerk mit Strahlumlenkeinrichtungen Pending DE1155984B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033521B (de) * 1956-12-24 1958-07-03 Anton Barthlme Dipl Ing Schubduese fuer Strahltriebwerke mit Strahlumlenkung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033521B (de) * 1956-12-24 1958-07-03 Anton Barthlme Dipl Ing Schubduese fuer Strahltriebwerke mit Strahlumlenkung

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