DE1155901B - Weichmachungsmittel fuer Cellulosederivate - Google Patents

Weichmachungsmittel fuer Cellulosederivate

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DE1155901B
DE1155901B DEA33316A DEA0033316A DE1155901B DE 1155901 B DE1155901 B DE 1155901B DE A33316 A DEA33316 A DE A33316A DE A0033316 A DEA0033316 A DE A0033316A DE 1155901 B DE1155901 B DE 1155901B
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phosphoric acid
film
cellulose derivatives
softeners
cellulose
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DEA33316A
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English (en)
Inventor
Dr Ottmar Wahl
Dr Herbert Grabhoefer
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/51Phosphorus bound to oxygen
    • C08K5/52Phosphorus bound to oxygen only
    • C08K5/527Cyclic esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/6564Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms
    • C07F9/6571Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms having phosphorus and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07F9/6574Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/65746Esters of oxyacids of phosphorus the molecule containing more than one cyclic phosphorus atom

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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
A 33316 IVd/39 b
ANMELDETAG: 17. NOVEMBER 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 17. OKTOBER 1963
Es sind schon zahlreiche Verbindungen bekannt, die sich als Weichmachungsmittel für Kunststoffe eignen. Insbesondere haben Ester der Phosphorsäure mit Phenolen und Alkoholen als Weichmachungsmittel technische Bedeutung erlangt, so z. B. die Ester der Phosphorsäure mit Phenol, Kresol, Butanol, Isobutanol, Hexanol und Octanol. Infolge ihrer guten Löslichkeitseigenschaften und ihrer Verträglichkeit mit einer großen Zahl organischer hochmolekularer Verbindungen werden sie bei der Herstellung von Folien, Faser- und Lackmaterialien, von plastischen Massen und Preßstoffen aus Celluloseäthern und Celluloseestern, aus Polyvinylverbindungen, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylstyrol, aus Chlorkautschuk, Alkydharzen und anderen Polymeren und Mischpolymeren verwendet. Außer einer Verbesserung der mechanischen Eigenschaften bewirken die Phosphorsäureester eine Herabsetzung der Brennbarkeit der damit behandelten Materialien.
Bei der Anwendung dieser Phosphorsäureester können sich indessen die hohe Wanderungsgeschwindigkeit und die Flüchtigkeit dieser Verbindungen ungünstig auswirken.
Dadurch verbietet sich die Anwendung von physiologisch bedenklichen Weichmachern aus der Phosphorsäureesterreihe für viele Verwendungsgebiete. Außerdem können besonders bei höheren Temperaturen die Weichmacher aus den Hochpolymeren auswandern und an der Oberfläche der Materialien oder in deren Umkreis Störungen hervorrufen.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann, wenn man als Weichmachungsmittel für Cellulosederivate Phosphorsäureester der allgemeinen Formel
O O —CH2 CH2-O O
II/ \ / \ll
RiO-P C P- OR2
0-CH2 CH2-O
verwendet, worin Ri und R2 aliphatische, cycloaliphatische, heterocyclische oder aromatische Reste bedeuten, deren Wasserstoffatome beispielsweise durch Halogen-, Äther-, Ester-, Keto-, Nitril- oder Aminogruppen substituiert sein können. Dabei können Ri und R2 gleichartig oder verschieden sein. Die obengenannten Substituenten werden danach ausgewählt, daß sie die Löslichkeit und die Verträglichkeit des Weichmachers nicht stören.
Die genannten Verbindungen sind in zahlreichen organischen Lösungsmitteln und in hochmolekularen
Weichmachungsmittel für Cellulosederivate
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft, Leverkusen,
Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Dr. Ottmar Wahl, Baden-Baden,
und Dr. Herbert Grabhöfer, Köln-Flittard,
sind als Erfinder genannt worden
Verbindungen gut löslich. Sie haben alle sehr hohe Siedepunkte und eine sehr geringe Flüchtigkeit. Die Schmelzpunkte sind von der Art der Substituenten Ri und R2 abhängig. Besonders tiefe Schmelzpunkte haben die aliphatisch substituierten Verbindungen, manche sind wachsartige Substanzen. Die Wärmestabilität der beanspruchten Verbindungen ist ausgezeichnet. Entsprechend dieser hohen Stabilität, der geringen Wanderungsgeschwindigkeit und der geringen Flüchtigkeit können die mit den beanspruchten Phosphorsäureestern weichgemachten Materialien auf höhere Temperaturen beansprucht werden als die mit bekannten Phosphorsäureestern verarbeiteten Produkte.
Infolge des relativ hohen Phosphorsäuregehaltes wird bei gleicher Dosierung die Brennbarkeit stärker herabgesetzt, mit anderen Worten, es genügen geringere Zusätze, um den gleichen Effekt zu erzielen, was besonders bei Verwendung von Weichmachergemischen von Vorteil ist.
Die Verarbeitung der beanspruchten Weichmacher mit den Cellulosederivaten kann nach den üblichen Methoden erfolgen.
Zur Herstellung dieser Weichmacher, für die hier kein Schuiz beansprucht wird, stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, die nachstehend beispielsweise angeführt werden:
a) Man erhitzt in einem inerten Lösungsmittel Pentaerythrit mit Phosphoroxychlorid und Phenolen oder Alkoholen unter Abspaltung von Salzsäure.
b) Man erhitzt Pentaerythrit mit Phosphorsäureestern einfacher Phenole oder Alkohole, zweckmäßig im Vakuum, wobei unter Abspaltung von Phenol bzw. Alkohol eine Umesterung zu den wärmestabileren erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen stattfindet.
309 728/289
c) Eine besonders geeignete Methode besteht darin, daß man Pentaerythrit in überschüssigem Phosphoroxychlorid erhitzt, wobei das Pentaerythrit in Lösung geht und das gebildete Dichlorid folgender Formel:
O 0-CH2 CH2-O O
II/ \ / \ll
Cl-P C P-Cl
0-CH2 CH2-O
ausfällt. Diese Phosphorsäureesterchloride kann man mit Phenolen oder Alkoholen unter Abspaltung von Salzsäure umsetzen, wobei man sowohl symmetrische wie asymmetrische Ester in technisch einfacher Weise herstellen kann.
Die neuen Weichmachungsmittel können zur Herstellung von geformten plastischen Massen, wie beispielsweise Folien, Faser- und Lackmaterialien sowie Preßstoffen aus Celluloseestern und Celluloseäthern dienen.
Zur Erzielung optimaler Effekte bei den weichgemachten Materialien kann man mit Weichmacherkombinationen arbeiten.
Beispiel 1
Zur Herstellung eines Cellulosetriacetatfilms kann man in folgender Weise vorgehen:
Eine Lösung von 50 g Cellulosetriacetat in 6 g Isopropanol und 300 g Methylenchlorid wird mit 10g der Verbindung gemäß Formell (F. 201 bis 2020C) versetzt, die man in 50 g Methylenchlorid gelöst hat. Die Gießlösung wird durch Erwärmen von den Luftblasen befreit, dann abgekühlt und auf eine Unterlage gegossen und nach dem Auftrocknen abgezogen. Es entsteht ein glasklarer Celluloseacetatfilm, der als Unterlage für photographische Filme verwendet werden kann.
Beispiel 2
Eine Lösung von 50 g Cellulosetriacetat, 6 g Isopropanol, 350 g Methylenchlorid und 5 g Weichmacher gemäß Formel II (F. 213°C) wird auf einer Glasplatte vergossen. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels wird der Film von der Glasplatte abgezogen, 2 Stunden im Trockenschrank bei 800C getrocknet und anschließend 2 Tage bei Raumtemperatur frei hängend aufbewahrt. Man erhält eine klare, flexible Folien, die als Unterlage für photographische Filme geeignet ist.
Beispiel 3
Die Lösung von 50 g Cellulosetriacetat, 6 g Isopropanol, 350 g Methylenchlorid und 10 g des Weichmachers gemäß Formel III (F. 149°C) wird mittels eines Filmgießkastens auf einer Glasplatte ausgezogen, so daß ein etwa 140 μ starker Trockenfilm entsteht. Nach dem Auftrocknen wird der Film abgezogen und durch 2stündiges Erwärmen auf 800C im Trockenschrank von den Lösungsmittelresten befreit.
Beispiel 4
Die Herstellung des Cellulosetriacetatfilms erfolgt analog Beispiel 3 mit einer Gießlösung, die 5 g Weichmacher gemäß Formel IV, 50 g Cellulosetriacetat in 350 cm3 Methylenchlorid und 6 g Isopropanol gelöst enthält.
Beispiel 5
15 g des Weichmachers gemäß Formel V werden zu einer Lösung von 350 g Methylenchlorid, 6 g Isopropanol und 50 g Cellulosetriacetat gegeben. Diese au Gießlösung wird auf einer Glasplatte vergossen und nach dem Auftrocknen abgezogen. Es entsteht ein glasklarer, flexibler Film mit guten mechanischen Eigenschaften.
Beispiel 6
Der Weichmacher gemäß Formel VI verleiht einem Cellulosetriacetatfilm ausgezeichnete Zähigkeit, Biegsamkeit und Dehnbarkeit und zeigt bei höheren Temperaturen keine Ausschwitzungen, wenn er in Mengen von 5 bis 40%, bezogen auf Cellulosetriacetat, verwendet wird.
Beispiel 7
Zur Herstellung eines Films werden 5 g Weichmacher gemäß Formel VII (F. 212°C) in 50 g Methylenchlorid gelöst und in eine Lösung von 50 g Cellulosetriacetat, 300 g Methylenchlorid und 6 g Isopropanol eingerührt. Diese Gießlösung wird 5 Minuten in einem offenen Gefäß in 900C warmes Wasser gestellt, bis die Mischung reichlich mit Blasen durchsetzt ist. Anschließend wird das Gefäß verschlossen und in Eiswasser abgekühlt. Die so entlüftete Gießlösung wird mittels eines Filmgießkastens auf einer Glasplatte mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 cm/sec ausgezogen. Der Gießschlitz wird so eingestellt, daß ein etwa 100 μ starker Trockenfilm entsteht. Unmittelbar nach dem Vergießen wird die Glasplatte mit einem heizbaren Ventilator belüftet. Nach etwa 30 Minuten wird der Film von der Unterlage abgezogen und anschließend 2 Stunden in einem Trockenschrank auf 8O0C erhitzt. Es entsteht ein glasklarer Celluloseacetatfilm mit guten mechanischen Eigenschaften, der als Unterlage für photographische Filme verwendet werden kann.
O O —CH2
II/ \/
ο —ρ c
\ /N
0-CH2
CH2
CH2-O
CH3-
O 0-CH2 CH2-O
1 —P C P-
O — CH2 CH2-O
CH3
O Ο—CH2 CH2-O O
II/ \ / \ΙΙ
C2H5-O-P C P-O-C2H5
Ο —CH2 CH2-O
0 Ο —CH2 CH2-O O
II/ \ / \ΙΙ
CH3(CH2)10 —CH2-Ο —P C P-O-CH2-(CH2)Io-CH3
, Ο —CH2 CH2-O IV
O Ο —CH2
II/
C2H5-O-CH2-CH2-O-P7
Ο —CH2
CH2-O O Np-O-CH2-CH2-O-C2H5
CH2-O V
O Ο —CH2 CH2-O O
II/ Xn/ XII
II
NC-CH2-CH2-O-CH2-CH2-O-Pv ß\ /
0 — CH2 CH2 — 0 -P-O-CH2-CH2-O-CH2-CH2-CN
C2H5OCO
CH2-0 O
C
X /X
Ο —CH2 CH2-O
COOC2H5 VII

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verwendung von Phosphorsäureestern der allgemeinen Formel
    ο ο — Q CH2 X CH2 — 0 0 / II/ ./ XII — 0 RiO-P / C P · OR2 X CH2 X CH2
    worin Ri und R2 aliphatische, cycloaliphatische, heterocyclische oder aromatische Reste bedeuten, deren Wasserstoffatome beispielsweise durch Halogen-, Äther-, Ester-, Keto-, Nitril- oder Aminogruppen substituiert sein können, wobei Ri und R2 gleichartig oder verschieden sind, als Weichmachungsmittel für Cellulosederivate.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 472 335.
    © 309 728/289 10. 63
DEA33316A 1959-11-17 1959-11-17 Weichmachungsmittel fuer Cellulosederivate Pending DE1155901B (de)

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