DE1155270B - Katalytisches Nachweisgeraet fuer Kohlenwasserstoffgase in der Luft - Google Patents

Katalytisches Nachweisgeraet fuer Kohlenwasserstoffgase in der Luft

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DE1155270B
DE1155270B DEG26786A DEG0026786A DE1155270B DE 1155270 B DE1155270 B DE 1155270B DE G26786 A DEG26786 A DE G26786A DE G0026786 A DEG0026786 A DE G0026786A DE 1155270 B DE1155270 B DE 1155270B
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Germany
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bimetal
strips
bimetal strip
strip
heating coils
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DEG26786A
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English (en)
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William A Ray
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General Controls Co
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General Controls Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/20Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity
    • G01N25/22Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures
    • G01N25/28Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the rise in temperature of the gases resulting from combustion being measured directly
    • G01N25/34Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the rise in temperature of the gases resulting from combustion being measured directly using mechanical temperature-responsive elements, e.g. bimetallic
    • G01N25/36Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the rise in temperature of the gases resulting from combustion being measured directly using mechanical temperature-responsive elements, e.g. bimetallic for investigating the composition of gas mixtures

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Description

  • Katalytisches Nachweisgerät für Kohlenwasserstoffgase in der Luft Die Erfindung betrifft ein katalytisches Nachweisgerät für Kohlenwasserstoffgase in der Luft.
  • Die zur Zeit verwendeten Brennstoffgase sind fast geruchlos und farblos. Infolgedessen kann ihre Gegenwart in tödlicher Konzentration unbemerkt bleiben, so daß Todesfälle und auch Explosionen entstehen können.
  • Es sind bereits Geräte zur Anzeige brennbarer Gase bekannt, bei denen unmittelbar aus der Widerstandsänderung des geheizten katalytischen Drahtes der Meßeffekt gewonnen wird. Derartige Geräte arbeiten mit einer Brückenanordnung. Die Brückenanordnung soll auch Temperaturänderungen des umgebenden Mediums kompensieren. Die Schwierigkeit bei der Brückenschaltung besteht darin, daß die verfügbare Leistung recht klein ist, so daß ein sehr empfindlicher Indikator verwendet werden muß.
  • Wenn anstatt eines Anzeigers ein Relais oder eine andere, zwei Zustände definierende Vorrichtung mit ausreichenden Leistungssteuerfähigkeiten betätigt werden soll, müßte die Erregungsspannung offenbar sehr hoch sein. Im Gegensatz zu einer solchen Anordnung erfolgt bei dem Gerät nach der Erfindung eine direkte Betätigung von Schalterkontakten. Eine ausreichende Energie für diesen Zweck ist durch Ausnutzung einer Bimetalldurchbiegung vcrfügbar, die durch die Wärme beeinflußt wird, die von kataiytischen Spulen in den geschlossenen bzw. offenen Räumen erzeugt wird. Es sind Bimetallelemente solcher Bauart verfügbar. daß sehr bestimmte und leistungsfähig ausnutzbare Bewegungen ansprechend auf sehr geringe Temperaturunterschiede erzielt werden können.
  • Ein katalytisches Nachweisgerät für Kohlenwasserstoffgase in der Luft, bestehend aus Bimetallen, die in einer Hülle angeordnet sind, denen Heizspulen zugeordnet sind und an die über elektrische Kontakte ein Steuerschalter nachgeschaltet ist. ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallvorrichtung aus zwei in einer Linie liegenden Bimetallstreifen besteht und daß die beiden Elemente des einen Bimetallstreifens in bezug auf die Elemente des anderen Bimetallstreifens eine entgegengesetzte Lage einnehmen: daß die Bimetallstreifen die gleiche Arbeitskennlinie aufweisen und an ihren gegenüberliegenden Enden miteinander verbunden sind, eine Vorrichtung in der Hülle dessen Inneres in zwei voneinander getrennte Räume unterteilt, wobei die Streifen in jedem Raum untergebracht sind; daß das freie Ende des einen Bimetallstreifens an einer der Hülle zugeordneten Haltevorrichtung befestigt ist und daß der andere Bimetallstreifen einen Kontaktkopf trägt, der mit einem von der Hülle getragenen Kontaktkopf in Kontakt treten kann.
  • Die Unterteilvorrichtung kann aus einer elastischen Zwischenwand bestehen, die an der Hülle befestigt ist und zusammen mit einem Abschnitt der Hülle ein vollständig geschlossenes Gehäuse für den einen Bimetallstreifen bildet, während der andere Abschnitt der Hülle zusammen mit der Zwischenwand für den anderen Bimetallstreifen ein für die Atmosphäre zugängliches Gehäuse bildet.
  • Zweckmäßig sind an den Bimetallstreifen angebrachte Isolierrahmen vorgesehen, die die Heizspulen tragen.
  • Die Heizspulen können auf die Isolierrahmen gewickelt sein und die Bimetallstreifen mit Abstand umgeben.
  • Nach einer Ausführungsform sind die Heizspulen freiliegende Platindrähte.
  • Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung an der Hülle verstellbar angebracht und weist eine Schraube auf, die ein Netz bildende entgegengesetzte konische Oberflächen hat, wobei ein in dem entsprechenden Bimetallstreifen vorgesehener Schlitz genau zum Netz paßt.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die Einfachheit und Billigkeit der Herstellung des Gerätes.
  • Die Erfindung besitzt noch andere Vorteile, die sich aus einer Betrachtung eines Ausführungsbeispieles ergeben. Zu diesem Zweck ist eine beispielsweise Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine im wesentlichen als Längsschnitt dargestellte Ansicht eines Gerätes nach der Erfindung mit der elektrischen Anlage, mit der das Gerät verwendet wird, Fig. 2 ein Schnitt längs einer Ebene nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine abgebrochen in vergrößertem Maßstab dargestellte perspektivische Ansicht eines Endteiles des Gerätes, Fig. 4 ein vergrößert dargestellter Schnitt längs einer Ebene nach der Linie 4-4 in Fig. 1 und Fig. 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Einrichtung.
  • Das Gerät weist einen hermetisch abgedichteten Raum 1 und einen Raum 2 auf, der zur Atmosphäre offen ist. Die Anordnung ist so gewählt, daß ein Alarm- oder Kontrollsystem betätigt wird. wenn der Raum 2 einer umgebenden Atmosphäre ausgesetzt wird, die infolge Gasausströmung ein Kohlenwasserstoff-Brennstoffgas enthält.
  • Der Raum 1 ist von einer hohlen Hülle 3 begrenzt. die ein rechtes Deckelement 4 und eine biegsame Zwischenwand 5 an ihrem linken Ende hat. Diese biegsame Zwischenwand 5 ist als eine kreisrunde, gewellte, dünne Gummimembran ausgebildet. deren äußerer Umfang an einem Flanschring 6 angebracht ist. Dieser Flanschring bildet mit dem Flansch 7, der ein Stück mit der Hülle 3 bildet, eine hermetische Abdichtung.
  • Der Raum 2 ist durch ein mit Entlüftungsöffnungen versehenes, hohles Gehäuse 8 begrenzt. Sein rechter Deckel wird von der Membran 5 gebildet, und sein linker Deckel 9 ist aus einem Stück mit den Wandungen des Gehäuses 8 dargestellt. Die Räume 1 und 2 tragen Bimetallstreifen 10 bzw. 11, die miteinander in Tandemanordnung, beispielsweise durch Schweißen, verbunden sind und sich an der Verbindungsstelle 18 durch die Membran 5 erstrecken.
  • Die Membran 5 läßt die Biegsamkeit der Bimetalltandemkonstruktion zu. Außerdem sind die beiden Schichten ungleicher Metalle jedes der Bimetallstreifen 10 und 11 umgekehrt mit Bezug auf die ungleichen Metalle des anderen Elementes angeordnet.
  • Am linken Ende befindet sich eine geeignete Befestigungsvorrichtung zum Tragen der Tandemkonstruktion. Zu diesem Zweck ist eine verstellbare Schraube 12 ohne Kopf verwendet, die in ein Auge 13 geschraubt ist, das sich auf der Außenseite des Gehäuses 8 befindet. Das untere Ende der Schraube 12 hat, wie man am deutlichsten aus Fig. 3 erkennt, einander gegenüberliegende konische Flächen 14 und 15, die einen Hals zwischen sich bilden.
  • Dieser Hals 16 paßt satt in einen Schlitz 17 in dem linken Ende des Bimetallstreifens 11.
  • Die Bimetallstreifen 10 und 11 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie die gleichen Arbeitskennlinien haben. Infolgedessen gleicht, wenn sie gleichen Temperaturen unterworfen werden, der eine Bimetallstreifen den anderen aus, und das obere rechte Ende bleibt im wesentlichen stationär. Diese Wirkung ist aus Fig. 5 ersichtlich. In der StellungA sind beide Streifen 10 und 11 nicht erwärmt. Infolgedessen folgen das rechte und das linke Ende der Tandemkonstruktion einer gemeinsamen horizontalen Linie.
  • In der Stellung B sind beide Streifen 10 und 11 gleichmäßig erwärmt. Es ist zu bemerken, daß das rechte Ende im wesentlichen in derselben Lage bleibt wie bei der Stellung A. Wenn jedoch der Streifen 11 stärker erwärmt wird als der Streifen 10, dann wird das rechte Ende nach oben verschoben und kann einen Schalt- oder Steuervorgang ausführen.
  • In dem Diagramm in Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen 5 die biegsame Membran bezeichnet, die es ermöglicht, daß sich die Verbindungsstelle 18 zwischen den Streifen 10 und 11 ganz frei bewegt, wie dies durch die relative Erwärmung der Streifen 10 und 11 erforderlich ist.
  • In dem Beispiel bewirkt die ungleichmäßige Erwärmung der Bimetallstreifen 10 und 11 die Steuerung eines Stromkreises. Zu diesem Zweck ist ein Kontaktkopf 19 an dem rechten Ende der Tandemkonstruktion angeordnet. Dieser Kontaktkopf arbeitet mit einem stationären Kontaktkopf 20 zusammen, dessen Halteanschlußbolzen 21 isoliert von der oberen Wandung der Hülle 3 getragen wird. Eine Verbindung des beweglichen Kontaktkopfes 19 wird mittels eines ähnlichen isoliert getragenen Anschlußbolzens 22 hergestellt.
  • Wenn der Bimetallstreifen 11 auf eine höhere Temperatur als der Bimetallstreifen 10 erwärmt wird, berührt der bewegliche Kontaktkopf 19 den Kontaktkopf 20. Ein Stromkreis wird dann über eine Relaisspule 24 zu den Speiseleitungen 23 geschlossen. Die Speiseleitungen 23 können mit einer Niederspannungsquelle von z. B. 24 V verbunden sein, die gewöhnlich für Kontrollsysteme benutzt wird.
  • Das Relais 24 steuert einen Stromkreis 25, um ein Alarm- oder Kontrollelement zu erregen.
  • Es sind Vorkehrungen getroffen, um eine ungleichmäßige Erwärmung der Bimetallstreifen 10 und 11 ansprechend darauf zu erhalten, daß der Bimetallstreifen 11 einer Kohlenwasserstoffgasatmosphäre ausgesetzt wird. Dies wird mittels der bekannten Erscheinung erreicht, gemäß der die katalytische Wirkung von erwärmtem Platin in Kontakt mit einer solchen Gasatmosphäre einen Erwärmungseffekt an dem Platin erzeugt.
  • Somit trägt jeder Bimetallstreifen 10 und 11 ein elektrisches Heizelement, das von exponiertem Platindraht gebildet wird. Das dem Bimetallstreifen 11 zugeordnete Heizelement wird von einem Rahmen getragen, der aus einem oberen Rahmenelement 26 und einem unteren Rahmenelement 27 besteht, die auf dem Bimetallstreifen 11 angeordnet sind oder von diesem getragen werden (Fig. 3). Die Rahmenelemente bestehen aus Isolierstoff und bilden eine Stütze für die exponicrte Platindrahtspule 28. Auf diese Weise umschließt die Spule 28 den Bimetallstreifen 11 und dient als elektrisches Heizelement für den Bimetallstreifen 11.
  • Ein gleichartiges exponiertes Platindrahtheizelement oder eine -spule 29 umgibt den rechten Bimetallstreifen 10 und wird von diesem in geeigneter Weise getragen. Diese Elemente 28 und 29 haben gleiche Heizwirkung, so daß bei deren gleichmäßiger Erregung die Bimetallstreifen 10 und 11 sich gleichmäßig in entgegengesetzten Richtungen durchbiegen, so daß die Wirkung der Stellung B in Fig. 5 hergestellt wird. Zu diesem Zweck sind die Spulen 28 und 29 mittels des leitenden Stabes 30 in Reihe geschaltet. der durch die Membran 5 verläuft. Anschlußbolzen 31 und 32 dienen dazu, die Elemente 28 und 29 in Reihe an die Speiseleitungen 23 anzuschließen.
  • Wenn jedoch die in das mit Entlüftungsöffnungen versehene Gehäuse 8 eintretende umgebende Atmosphäre Kohlenwasserstoffgas enthält, bewirkt die katalytische Wirkung, daß das Platindrahtelement 28 erwärmt wird. Der Bimetallstreifen 11 wird daher in größerem Maße nach oben gebogen als der Bimetallstreifen 10. der von der umgebenden Atmosphäre getrennt ist. Infolgedessen wird ein Stromkreis zwischen den Kontaktköpfen 19 und 20 geschlossen.
  • Dies verursacht, wie vorher bemerkt, das Ertönen eines Signals oder einer Alarmmeldung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Katalytisches Nachweisgerät für Kohlenwasserstoffgase in der Luft, bestehend aus Bimetallen, die in einer Hülle angeordnet sind, denen Heizspulen zugeordnet sind und an die über elektrische Kontakte ein Steuerschalter nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallvorrichtung aus zwei in einer Linie liegenden Bimetallstreifen (10, 11) besteht und daß die beiden Elemente des einen Bimetallstreifens in bezug auf die Elemente des anderen Bimetallstreifens eine entgegengesetzte Lage einnehmen. daß die Bimetallstreifen (10, 11) die gleiche Arbeitskennlinie aufweisen und an ihren gegenüberliegenden Enden miteinander verbunden sind; eine Vorrichtung (5) in der Hülle dessen Inneres in zwei voneinander getrennte Räume (1, 2) unterteilt, wobei die Streifen (10 bzw. 11) in jedem Raum (1 bzw. 2) untergebracht sind; daß das freie Ende des einen Bimetallstreifens (11) an einer der Hülle (3) zugeordneten Haltevorrichtung (12 bis 15) befestigt ist, und daß der andere Bimetallstreifen (10) einen Kontaktkopf (19) trägt, der mit einem von der Hülle (3) getragenen Kontaktkopf (20) in Kontakt treten kann.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilvorrichtung aus einer elastischen Zwischenwand (5) besteht. die an der Hülle (3) befestigt ist und zusammen mit dem Abschnitt (1) der Hülle ein vollständig geschlossenes Gehäuse (1) für den einen Bimetallstreifen (10) bildet. und daß der andere Abschnitt (2) der Hülle zusammen mit der Zwischenwand (5) für den anderen Bimetallstreifen (11) ein für die Atmosphäre zugängliches Gehäuse (8) bildet.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch an den Bimetallstreifen (10, 11) angebrachte Isolierrahmen (26, 27), die die Heizspulen (28. 29) tragen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Heizspulen auf die Isolierrahmen gewickelt sind und die Bimetallstreifen mit Abstand umgeben.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspulen freiliegende Platindrähte sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1,2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung an der Hülle (3) verstellbar angebracht ist und eine Schraube (12) aufweist, die ein Netz (16) bildende entgegengesetzte konische Oberflächen (14, 15) hat, wobei ein in dem entsprechenden Bimetallstreifen (11) vorgesehener Schlitz (17) genau zum Netz paßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 741 297, 579 258.
    432 087; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 719 993; USA.-Patentschrift Nr. 2 645 564.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432087C (de) * 1924-11-27 1926-07-26 William Mundell Thornton Grubenlampe zum Anzeigen schlagender Wetter unter Benutzung eines Vorheizkoerpers fuer das entzuendbare Gasgemisch und eines Doppelmetallstreifens, der sich bei Erwaermung verschieden ausdehnt und ein Signal einschaltet
DE579258C (de) * 1931-08-20 1933-06-22 Caesar Rave Grubenlampe
DE741297C (de) * 1938-11-03 1943-11-09 Aeg Vorrichtung zur Bestimmung des Gehaltes an brennbaren Gasen in Gasgemischen
US2645564A (en) * 1950-04-26 1953-07-14 Tiffany Carter Gas detector apparatus
DE1719993U (de) * 1955-11-30 1956-04-05 Charbonnages De France Quantitativ arbeitendes pruefgeraet fuer brennbare gase.

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