DE1719993U - Quantitativ arbeitendes pruefgeraet fuer brennbare gase. - Google Patents

Quantitativ arbeitendes pruefgeraet fuer brennbare gase.

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DE1719993U
DE1719993U DE1955C0003776 DEC0003776U DE1719993U DE 1719993 U DE1719993 U DE 1719993U DE 1955C0003776 DE1955C0003776 DE 1955C0003776 DE C0003776 U DEC0003776 U DE C0003776U DE 1719993 U DE1719993 U DE 1719993U
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Description

Charbonnagea de !Trance QnantltatlT arbeitendes Prüfgerät für brennbar· Gase
Dl· Mauerung besieht eich auf ein Quantitativ arbeitendes Prüfgerät für brennbare Gase und gehört zu den Geraten, weloh· dl· Erwärmung eines Drahtes, hler "Analysator" genannt. In Berührung mit des su prüfenden Gas benutzen·
D9T Draht besteht aus einem Metall, das sieh dem zu prüfenden Gas gegenüber als aktlr katalytisch erweist. Dieser Draht wird mittels des Joulesche Effektes auf eine Temperatur gebracht, dl· über der Schwelle der katalytlschen Verbrennung des zu prüfenden Gases liegt. Die eintretende Temperaturerhöhung 1st eine Folge der Veränderlichkeit des elektrischen Widerstandes des Drahtes.
Ss gibt Prüfgeräte, deren Arbeltswelse bezüglich der Veränderlichkeit des elektrischen Widerstandes darauf beruht, daß eine Messung duroh Vergleich mit dem Widerstand eines zweiten Drahtes, "Kompensator1* genannt, erfolgt, und der die gleichen ^eigenschaften besitzt, wie der Analysator. Die beiden Drähte befinden sich in einer Verbrennungskammer, dl· mit dem zu prüfenden Gas in Verbindung steht. Der Xompensatordraht wird auf eine Temperatur gebracht, die unter der katalytlsohen Verbrennungsschwelle des zu untersuchenden Gases liegt und dient dazu, die Einwirkungen anderer vorhandener Gase (Wasserdampf usw.) aufzuheben und deren Einflüsse
de
gerät für brennbare Gase. 30. li. C 3776. σ- ω: Z. 5) 1
besUglloh Temperatur und Druck su verringern· Dmx Analyse- j
tor- und der loapenaatordraht liegen in einer Wheatstone- I sohen Brüoksnsohaltung· Dl· Brück· selbst steht mit einem
MsfigerSt in Verbindung sur Bestimmung des Spannungsgleioh·» i
gewicht··· ;
j Di· vorliegend· leuerung stellt ein Prüf- und Heßgerflt 4·* beschriebenen Art dar, das hinsichtlich der leichten Handhabung vervollkommnet 1st«
Dl· Seuerung ist besonders gekennzeichnet duroh die Tat-•aoh·, daß dl· Verbrennungskammer und alle Zubehörteil· des elektrischen Stromkreises la Inneren eines Lelohtmetallbehllters alt angesohraubtea VersohluBdeckel liegen, in den dl· Hegullertelle sum Stromkreis und eine Pumpe eingelassen sind, üb dl· su untersuchenden Oase in die Kammer elnsufuhren· Alle Teile sind in den Behälter'eingepaßt, daß dl· prüfende Person In bequemer Welse d» erforderlichen Handgriff· sur Prüfung und Messung das Gases ausführen kann·
Welter· oharakteristlaohe Eigenschaften der feuerung gehen aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung hervor· In der Zeichnung seigern
Fig. 1 das Sohaltsohema des Stromkreises des Apparates, 71g· 2 einen Sohnitt duroh den Apparat naoh Linie T-Y1 In yig· 3,
yig· 3 einen Sohnitt durch den Apparat nach Linie X-X1 In 71g· 2,
71g· 4 die beiden Bestandteile, woraus sich die Verbrennungskammer susammensetst, welche den AnaIysator- und Katalysatordraht enthält,
Fig. 5 den auf der Stütz*platte befestigten Apparat in Ablesestellung mit Verltingerungsteil in Kunststoff ausführung,
de
ν Fig· 6 den Apparat In Rückansicht mit eingekleppter
I StUtzplatt··
'■'■ Dl· verschiedenen Einzelteil· des gekennzeichneten Gera-
I tes sind Insgesamt In Fig. 1 enthalten und in dem einzl- I gen Behälter nach den Flg. 2 und 3 untergebracht, wobei
£ dl· kleinen Festwld«rstlnd· und dl· Verkabelung aus Grün-
I den der Klarheit der Darstellung fortgelassen sind· I Ό9Τ Analysatordraht 1 und dar Kompensatordraht 2, jeder I In Spiralform, sind unmittelbar nebeneinander in der Ver- I brennungskammer 3 angeordnet, die im Schema der Fig. 1 als I gestrloheltes Reohteok und in Fig· 4 perspektivisch darge-
1 stellt 1st. Dl· beiden Drähte sind aus Platin-Rhodium, einer
I Metall-Legierung, die aktiv katalytisch auf das zu prüfende I und zu messende Gas einwirkt, die Jedoch verschiedenen elek-
:; trisohen Widerstand aufweisen, der durch den Drahtdurohmes-
% aer, durch die Zahl der Spiralen, durch die Steigung der
Spiralen (Ganghohe) usw. verändert werden kann·
Die Kammer 3 1st ein zylindrisches Hohlgeffiß, das durch zwei I Paar· von Kanälen 15 und 16 mit dem Auöenreum verbunden ist, I siehe Bild 4· Di··· deflsgratlonsverhindernden Kanäle machen I die Kammer schlagwettersicher· Das zu untersuchende Gas wird
\ in dl· Kammer 3 durch ein Kanalpaar eingeführt, das In Fort-
I setzung ein Gummirohr I9 (Flg. 2) trägt, an welches sloh I eine kleine Kolbenpump· 20 ansohlieiit. Sie ist in den Behal- I ter eingelassen und Jcann durch die bedienende Person betä- I tigt werden· Dl· Umführung der verbrannten Gase erfolgt durch I das andere Kanalpaar mit einem anschließenden zweiten Gusunl-
I rohr 21·
Die beiden Dummlrohre I9 und 21 bilden zugleich em Ein- und
Austritt eine elastische Aufhängung für die Kammer 3.
es de
dorf- I Quantitariv arbc.t«jte Prüf gerät für brennbare Gase. 30. n. C 3776. σ· W: Z. 5)
Jig·2 seIgt ein Staubfilter, de· duxoh eine sohiniegsame RunTassung 20* xwlsohen der Kaaner 3 und der Pumpe 20 eingebettet liegt.
Dl· beiden Drehte 1 und 2 sind nebeneinander in der Kammer
3 Angeordnet und durch keine Scheidewand oder Soheldegitter roneinander getrennt· Diese beiden Drehte - Analysator 1 und Kompensator 2 · bilden swei Zweige einer Wheatstonesohen Brttok·, deren beiden anderen ZytSge durch die Festwiderstande
4 und 5 dargestellt werden* Vn Potentiometer 6, nullpunktelnstollbar mittels eines außen angebrachten Stelleohloeses 6' (d.h. also sur Aufhebung des Po tent ialgef alles bei Abwesenheit brennbaren Gases)· Der Widerstand der Drähte ändert sich la Laufe der Zelt, so da0 es erforderlich ist, die UuIlpunktregelung in gewissen ZeltabatBnden su wiederholen. Diese Regelung erfolgt mit Hilfe eines Spezialsohlüssels, der, in das Sohloß 6' eingeführt, das Potentiometer 6 beeinflußt. Diesen Spesialsohlüssel brauoht die prüfende Person nicht immer bei sich zu führen. Das Potentiometer 6 muß einen stetigen Regelbereich haben und guten Kontakt aufweisen. Das besagt· Modell ist ein Kreispotentiometer und gestattet eine gering· IlderstandToranderung bei großem Aohsdrehwlnkel, so daß eine leichte und genaue BuIlpunkteinetellung gewährleletet 1st.
In der Wheatstonesohen Brücke liegt ein Milliamperemeter 9· Dl· Stromstarke im Instrumentenkreis ist eine Funktion des Prosentgehaltes an brennbarem Oes in der Kammer 3« Das Milliamperemeter kann direkte Prozentablesung aufweisen. Seine -{Empfindlichkeit kann duroh den Widerstand 14 eingestellt werden. Es «ist ein wasserdichtes Modell mit elastisch aufgehängtem Meßwerk und Widerlagern, um ein Kleben des Zeigers zu TarnIndern.
Al» Stromquelle für die Bruoke dient eine T^sohenlampenbatterle 7, dl« JLa Gerat aelbat mit Deckerrersohluß untergebracht let, ZIffar 29· Dia Spannung dar Batterie laßt mit dea Gabrauch nach; zu ihrer Regulierung dient ein Rheostat 12· Xr 1st ebenfalls als Kreispotentiometer gebaut. Um au ▼erhindern, daß die Platinfedern Überspannung erhalten, 1st In des Stromkreis 7+12 ein Vorsohaltwlederstand 13 gelegt« der auf dl· Brücke abgestimmt 1st. Der Begelwiderstand 12 1st durch einen Sloherungaknopf fixiert, der durch den Hinggriff 12' ausgerückt werden kann· Das Ausrücken des Potentiometerknopfes geschieht gleichzeitig mit einem Weol&lsohalter 10· Mit dem Ausrüokrorgang wird ein Hebelarm 12" betätigt, der den Weohselsohalter umlegt and das Milliamperemeter 44 9*ftsi Foltmeter macht, wobei ein geeigneter Voraohaltwlderstand 11 in Funktion tritt und im gleichen Augenblick die Slohung dea Gerätes ermöglicht·
01· Marke 9' auf der Skala gestattet ein leiohtea Einstellen der richtigen Spannung·
wahrend der Spannungskontrolle dient die Brücke als stromrttokweg, wobei ein Teil der Bruokenwlderstfinde in Serie mit dem tfllllamperemeterkrels liegt und ein Teil der Kiderstände parallel dasu·
Diese Schaltanordnung gestattet ein gleichzeitiges Kontrollleren des Analysatorkrelses. Eine stärke Stromänderung in den Kreisen macht eine Mitnahme der Kadel des Milliamperemeters 9 *>!■ zur Marke 9* unmöglich.
Ein Ύοη auSec bedienbarer Kontaktschalter 8 bewirkt das Anlegen einer Spannung an die Platinfäden 1 und 2.
Alle soeben beschriebenen Organe sind in einem quaderför mlgen Gehäuse 22 untergebracht, dessen Deckel 22' durch einen
dc
dot! I Quantitativ arbeil«»des frul
eingelassenen Spezlalbolzen gesichert 1st, der nur mittels eine· dazu bestlernten Schlüssels bedient werden kann. Ein Bienen 23 1st mit seinen beiden Enden am Boden des Behälters befestigt.
Da· Genau·· 1st ohne IuSere Erhebungen; alle Bedlenungstell· ■lad eingelassen: MeSaussohalter 8, Bedienangering 12' sub Potentiometer 12 far dl· Bullpunktregelung und dl· Sohlüsaelfassung 6* zum Rheostaten 6 für dl· Spannungsregelung· Di· Pump· 20 ist ebenfalls eingelassen·
Da· PrttfgerBt 1st tragbar wahrend des Oebrauche, und zwar durch Befestigung des Gehäuses 22 an einem Stutsblech 24, da· wiederum mittels der Kiemen 23 vor der Brust des Messen· den getragen werden kann.
Die Fixierung des Gehäuses 22 em Trogblech 24 wird durch zwei am Gehäuse sitzende Zapfen 26 und zwei Aussparungen 27 Im Tragbleoh ermöglicht. Die besagten Zapfen und Aussparungen •rmOgllohen ein Schwenken des Gehäuses gegenüber dem Trag» blech· Da· Profil der Aussparungen 27 1st so ben&sen, daß der Sohwenkwlnkel auf etwa 900 begrenzt ist·
Ein eohmlegsames Verschluö^blech 28, das am Gehäuse 22 befestigt ist, gestattet die Verriegelung des Trfcgbleches 24 aa besagten Gehäuse·
Sine Oummlschlauch-Verlängerung 17 mit Aspiratorball 29» als Pump· läßt sioh mittels eines Ansatzstückes 17* und dreier Stifte auf die im Gehäuse eingelassene Kolbenpumpe aufsetzen. Die drei Stifte kommen mit drei Kinführungslöohera 30 in Eingriff,
Die Arbeitsweise des Prüf- und Meßgerätes ist folgende:
a) Vor jeder Messung 1st eine Kullpunkteinstellung des Apparates vorzunehmen, wobei die Kammer 3 noch kein brennbares Gas enthalt· Diese Regelung erfolgt mittels eines Speslalsohlüssels, der in das Schloß 6* eingeführt wird und den Rheostaten 6 bedient·
b) Dann kontrolliert man die Brüokenapannung, was durch Ziehen an Ring 12' geschieht, und wobei der Zeiger des MlUlaaperemeters über der Marke 9* zu stehen kommen soIL
o) Bach Beendigung dleeer Maßnahmen wird des zu prüfende Gas in die Kammer 3 eingeführt, und zwar mittels Handbedienung der Pumpe 20, wenn das zu prüfende Gas das Gerfit umgibt· Befindet sloh das Gas In einem geschlossenen Raum, so erfolgt das Einführen mittels des Asplratorballes 29* und der Sohlauohverlängerung 17·
Die ersten Pumpenhübe dienen zum Austreiben der in der Kammer \ 3 enthaltenden Luft; die folgenden Hübe dienen zur Füllung \ mit der zu prüfenden Luft· Me messende Person hat darauf- ] hin nichts weiter zu tun, als den Kontakt 8 zu bedienen und I auf der Skale des Milliamperemeters den Prozentes tz des brenn-I baren Gases abzulesen·
I Auf folgende Punkte soll noch besonders hingewiesen werden: I Die Drflhte 1 und 2 sind in der Verbrennungskammer 3 unmlttel- I bar nebeneinander ohne Trennwand oder Gitter angeordnet. Die I Verbrennungskammer ist sehr klein und gestattet daher keine I Reduktion und nur schwache Verluste des zu analysierenden Ga-
I β·β;
I §£O Kammer 3 ist leicht zu Offnen, indem man sie in ibra bei-
* den Bestandteile zerlegt· Sie 1st ebenso wie die Batterie ; 7 und das EntateubungsfÄlter 20 leicht auswechselbar;

Claims (1)

de C 3776. ff. 10; Z. 5) Dl· Befestigung des Tregbleohes 24 ein Gehäuse 22 bedarf keiner zusätzlichen Bestandteile zum Schütze vor Staub· Das VerlängerungstUok 17 gestattet Probenahmen von unzugängllohen oder gefährlichen Orten· Dank des Riemen« 23 am Blicken dee Gehäuses 22 let daa Prüfgerät *9hr handlioh, und die meeeende Person kann alle notwendigen Maßnahmen sum Zweoke der Messung mit einer Hand ausführen· Schutzansprüche
1. QnantitatiT arbeitendes Prüfgerät für brennbare Oase mit zwei Drähten eines gegenüber dem au prüfenden und zu messenden Gas katalytisch aktiven Metalle, die sich in einer Kammer befinden, welche in Verbindung mit dem zu prüfenden Gas steht, und zugleich Bestandteile einer Weatstonesohen Brücke sind, mit Einrichtungen zum Aufheizen der Drähte auf unterschiedliche Temperaturen, wobei die eine über und die andere unter der katalytisohen Verbrennungssohwelle des zu analysierenden Gases liegt, daduroh gekennzeichnet, daB die Kammer und die den Stromkreis bildenden Bauelemente sich in einem Leiohtmetallgehäuse mit angeschraubtem Deckel befinden, in dessen Vertiefungen die Bedienungsteile zum besagten Stromkreis sowie eine Pumpe zum Zwecke der Einführung des zu untersuchenden Ga. ses in die Kammer eingelassen wird, und daß Mittel zum Tragen des Gerätes an dem Gehäuse vorgesehen sind, die es der prüfen· den Person ermöglichen, dabei die erforderlichen Handgriffe zur Prüfung und Messung des Gases auszuführen.
4/10
dort 1 Quantitativ arbeitend« <. rutgerli für biUbare Gase. 30. II. 55. C 3776. (Γ. 10; Z. 5)
2· Prüfe«röt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer zwei Arten ton Öffnungen aufweist, die ale mit dem
Xufieren in Verbindung bringen, und zwar die eine Über die
io GehfiuB· des Gerste8 eingelassene Pumpe und ein YerbindungestüÄk aue Gummi, und die andere ebenfalls über ein
Verbindungsstück aus Gummi, wobei die Gummistücke eine
4 elastisch· Aufhängung der Kammer bilden·
3· PrUfgerät nach Anspruch %, gekennzeichnet duroh einen Yezv länge rungssohlauoh aus Gummi mit Ballaaplrator als Puiape, der mit einem Ende mittels eines AnsohlufiStückes und dreier Stifte In drei passende Locher eingeführt werden, die sieh an der Außenseite der Pumpe befinden, während das andere Ende des Verlängerungeachlauobes daa zu untersuchende G«a aufnimmt«
4· Prüfgerät gemäß dem einen oder anderen naoh Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet duroh ein Potentiometer, welches zunächst das Gleichgewicht der Vheatstoneohen Brücke bei Abwesenheit des brennbaren Gases in der Kammer herzustellen gestattet, und das nur mittels eines in der Gehäusewand eingelassenen Sohloseee bedient werden kann» wozu ein im Atelier aufbewahrtes Spezialwerkzeug die Möglichkeit bietet.
5· Prüfgerät naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß des die Brückenspannung kontrollierende Potentiometer duroh EInrüokung mittels eines in der Gehäusewand eingelassenen Zugringes bedient wird, wodurch zugloioh über einen Hebel ein Zweig des Stromkreises über einen Vorsohaltwlderstand, welcher der Brücke angepaßt ist, das MllliampSreraeter, das im Potentialmeßgefälle der Brücke liegt, zum Voltmeter macht, und mittels einer auf der Skala des Milllump^reaeters aufgetragenen Marke die erforderliche Spannung kennzeichnet·
6· Prüfgerät naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetf daß das Gehäuse roit einem Tragblech duroh zwei Zapfen am Genöuse un( zwei Aussparungen am Trßgblech verbunden ist und die ionn di
«a. *>10_- >Ί\1™,
ja <
C 3776. (T-1°;
Aussparungen das Schwenken der Teile auf einen Winkel τοη ungefähr 90° beschränkt, und daß la übrigen eine Verriegelung τοη Gehäuse und Tregbleoh durch ein biegsames Blech bewerkstelligt wird, das an der Außenseite des besagten Gehäuses befestigt ist und einen Spannrereohluß darstellt·
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155270B (de) * 1959-04-07 1963-10-03 Gen Controls Co Katalytisches Nachweisgeraet fuer Kohlenwasserstoffgase in der Luft
DE1203022B (de) * 1960-12-15 1965-10-14 English Electric Co Ltd Geraet zum Nachweis geringer Mengen eines brennbaren Gases in einer Gasatmosphaere
DE1294707B (de) * 1960-02-05 1969-05-08 English Electric Co Ltd Geraet zum Nachweis geringer Mengen eines brennbaren Gases in einer Gasatmosphaere

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