DE2843492C2 - - Google Patents
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- DE2843492C2 DE2843492C2 DE19782843492 DE2843492A DE2843492C2 DE 2843492 C2 DE2843492 C2 DE 2843492C2 DE 19782843492 DE19782843492 DE 19782843492 DE 2843492 A DE2843492 A DE 2843492A DE 2843492 C2 DE2843492 C2 DE 2843492C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/02—Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
- A61B5/026—Measuring blood flow
- A61B5/0275—Measuring blood flow using tracers, e.g. dye dilution
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Messen des Herzhöhlenvolumens
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 52 125 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung wird eine definierte Menge Q i eines
Markierungsmittels mit definierter, konstanter Durchflußleistung
während eines Zeitintervalles t i , das mindestens der Zeitdauer
von zwei Herzschlagperioden entspricht injiziert. Die Konzentration
Δ m des Markierungsmittels im Blut wird am Ende der Injektion
festgestellt, wobei Δ (t) die Markungsmittelkonzentration
in Abhängigkeit von der Zeit t ist. t = 0 entspricht dem Injektionsbeginn,
während t m dem Injektionsende entspricht. Es werden
die Integrale
gemessen und anschließend das Herzvolumen V aus den so gemessenen
Werten abgeleitet.
An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß als Markierungsmittel
auch eine Substanz erhöhter oder erniedrigter Temperatur
(gegenüber dem Blut) gewählt werden kann.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Genauigkeit der so erzielbaren
Meßergebnisse nicht hinreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
eine genauere Analyse als bisher erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Man injiziert also wie bei dem bekannten Verfahren eine Markierungsmittelmenge
Q i mit konstanter Durchflußleistung D i
während eines Zeitabschnittes t i , der mindestens zwei Herzschlagperioden
entspricht, wobei jedoch im Unterschied zu
dem bekannten Verfahren einerseits die Konzentration Δ n
des Markierungsmittels in Abhängigkeit von der Zeit t n
registriert wird, und andererseits die Zeit t M , die erforderlich
ist, um das Maximum Δ M der Konzentration zu erreichen,
bestimmt wird. Außerdem werden die Herzschlagperiode,
der Mittelwert dieser Periode und die Größen
bestimmt, wobei t m t M und t₁ der Beginn der Verdünnungskurve
ist. Schließlich wird aus den so gemessenen Werten
durch eine mathematische Gleichung das Herzvolumen abgeleitet.
Praktisch wird der Zeitpunkt t m gleich t M gesetzt, wenn
die Injektion vor Auftreten des Wertes Δ M beendet wurde.
Das Herzvolumen V T vor der Systole kann durch die Gleichung
und das Volumen V R nach der Systole durch die Gleichung
berechnet werden, wobei D die nach einer bekannten Methode
gemessene Herzdurchflußleistung und Δ m bzw. Δ m+1 die
Markierungsmittelkonzentrationen in den Perioden t m bzw.
t m+1 sind.
Die Volumina V T und V R können auch durch die folgenden
Gleichungen erhalten werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
im Unteranspruch gezeigt.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Die Vorrichtung enthält einen Meßfühler 1, der mit Hilfe der Sondentechnik
stromabwärts so nahe wie möglich einer rechten oder
linken Herzkammer einer Herzhälfte, deren Volumen (V) und Durchflußleistung
(D) gemessen werden soll, angeordnet wird. Dieser Meßfühler
ist mit einem Wandler 2 verbunden, der die vom Meßfühler gelieferte,
in Abhängigkeit von der Markierungsmittelkonzentration veränderliche
Größe in ein elektrisches Signal umwandelt, das auf
den Eingang eines Verstärkers 3 gegeben wird. Der Wandler 2 kann
gegebenenfalls eine Nullpunktregelung aufweisen, was für die
Thermoverdünnung gilt, bei welcher der Meßfühler ein temperaturabhängiger
Widerstand ist. Der Wandler ist hierbei eine Meßbrücke
mit einer Gleichgewichtsrichtung.
Die Injektion des Markierungsmittels erfolgt durch einen als Injektionseinrichtung
dienenden Injektor 4.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Injektor 4 eine elektromechanische
Vorrichtung, die während der Injektion eine konstante
bestimmte Durchflußleistung, z. B. 2,5 mm³ pro Sekunde, gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform gewährleistet, wobei lediglich
die Injektionsdauer von einer Messung zur anderen verändert werden
kann.
Ein von einem Taktgeber 6 gesteuerter Folgegenerator 5 steuert die
verschiedenen Operationen und insbesondere den Beginn und das Ende
der Injektion (also das injizierte Volumen) sowie die vom Rechenwerk
9 vorgenommen Operationen der numerischen Berechnung.
Der Taktgeber 6, der vorzugsweise aus einer Quarzuhr besteht, liefert
dem Folgegenerator 5 eine Zeitbasis und steuert außerdem einen
Analog-Digital-Wandler 7, der das vom Verstärker 3 gelieferte analoge
Signal in ein digitales Signal umwandelt.
Ein manueller Auslöser 8, der aus einem einfachen Druckknopfunterbrecher
bestehen kann, ist mit dem Folgegenerator 5 verbunden,
dessen Betrieb er einleitet.
Der Analog-Digital-Wandler 7 ist dauernd in Betrieb und in
gleichen und ausreichend dicht beieinanderliegenden Zeitintervallen,
die vom Taktgeber 6 gesteuert werden, wandelt er die vom Verstärker
3 gelieferte Spannung in eine Impulsfolge um, deren Zahl dem Wert
dieser Spannung proportional ist. Der Ausgang des Wandlers 7 ist
mit drei Tore 9 A 1, 9 A 2 und 9 A 3 verbunden, die im Rechenwerk 9 angeordnet
sind und getrennt durch den Folgegenerator 5 gesteuert
werden. Am Ausgang des Verstärkers 3 ist parallel ein Differentiator
3 A gefolgt von einem Trigger 3 B eingeschaltet, der einen der Eingänge
eines UND-Gliedes 3 C steuert, dessen zweiter Eingang vom Ausgang
des Folgegenerators 5 gesteuert wird. Der Ausgang des Gliedes
3 C steuert die Tore 9 A 1, 9 A 2 und 9 A 3, welche die Speicherung der
Informationen in den Speichern erlauben.
Jedes dieser Tore ist mit einem Zähler 9 B 1, 9 B 2 und 9 B 3 verbunden.
Diese Zähler summieren die Impulse, die sie während der Öffnung
eines jeden Tores im Verlaufe derselben Meßoperation empfangen.
Die Zähler 9 B 1, 9 B 2 und 9 B 3 enthalten eine Vorrichtung zur gleichzeitigen
Nulleinstellung, die vom Folgegenerator 5 gesteuert wird.
Sie sind darüber hinaus mit einem allgemeinen Register 9 C verbunden,
das bei Ansteuerung durch den Folgegenerator 5 die numerischen
Werte des Inhalts der Zähler 9 B 1, 9 B 2 und 9 B 3 empfängt. Es nimmt
in der gleichen Weise die von einem Parameterblock 9 D und einem
Programmblock 9 E aufgenommenen Informationen auf.
Der Parameterblock 9 D enthält in dauerhafter oder einstellbarer
Form die numerischen Parameter, die in Verbindung mit den von den
Zählern 9 B 1, 9 B 2 und 9 B 3 gelieferten Zahlen erlauben, über alle
numerischen Daten, die zur Berechnung der Herzdurchflußleistung
und des Herzvolumens in den gewünschten Einheiten und in Abhängigkeit
von den für jeden Meßvorgang besonderen experimentellen Bedingungen
erforderlich sind, zu verfügen.
Der Programmblock 9 E enthält in dauerhafter Form die Instruktionen
für die Berechnung.
Das allgemeine Register 9 C ist derart organisiert, daß es auf
Befehl des Folgegenerators 5 in richtiger zeitlicher Reihenfolge
die numerischen Daten und die Instruktionen in den Rechner 9 F
gibt, der für die Erstellung der von der Vorrichtung erwarteten
Ergebnisse vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
dienen während der Berechnung die unbenutzten Teile des allgemeinen
Registers 9 C als Hilfsspeicher für den Rechner 9 F.
Die von dem Rechner 9 F gelieferten Berechnungsergebnisse werden
in einem Ergebnisspeicher 9 G gespeichert, der seinerseits dauernd
oder auf Wunsch einen Anzeigeblock 10 ansteuert.
Im folgenden wird die Funktionsweise der oben beschriebenen Vorrichtung
erläutert. Als Markierungsmittel wird hier eine kalte
Flüssigkeit angenommen.
Zunächst wird die Sonde eingeführt und vor jeder eigentlichen
Messung die Temperatur T s des Blutes des Patienten gemessen und
der Faktor (T s -T i ) (T i ist die Temperatur des Markierungsmittels)
automatisch in die Blockparameter 9 D gemäß den bekannten Methoden
eingeführt.
Anschließend wird der Nullpunkt des Wandlers 2 automatisch eingestellt
und mit Hilfe des Auslösers 8 die Meßfolge eingeleitet.
Der Folgegenerator 5 betätigt den automatischen Injektor 4. Wenn
die Temperatur eine erhebliche Änderung erfährt, gibt der Trigger
3 B eine logische "1" ab, verglichen mit der gespeicherten Injektionsfolge,
und das Tor 3 C liefert den für die Steuerung von
9 A 1 erforderlichen Impuls.
Dieser gleiche Impuls dient zur Steuerung eines Zeitgebers,
dessen Zeitsignal gleich der Injektionszeit ist. Hierdurch
liefert der Zeitgeber ein Signal zu einem Zeitpunkt
der gespeicherten Thermoverdünnungskurve, das eine ausreichende
Zeit ansteht, um mit dem Signal des Triggers 3 B verglichen
zu werden, wenn dieser im Maximum der Kurve ausgelöst
wird. Das UND-Glied 3 C, an welchem dieser Vergleich erfolgt,
liefert ein Steuersignal für die Tore 9 A 2 und 9 A 3. Die Tore 9 A 2
und 9 A 3 werden geschlossen und die Zähler 9 B 1, 9 B 2 und 9 B 3 auf
Null zurückgestellt.
Am Ende des Injektionsintervalls t i , das gegebenenfalls regelbar sein
kann, wird das Tor 9 A 2 während eines einzigen Probebetriebs geöffnet.
Der Zähler 9 B 2 enthält nunmehr eine der Konzentration Δ m
proportionale Zahl. Während das Tor 9 B 2 geschlossen bleibt, wird
das Tor 9 A 3 ohne Verzögerung zu dem Zeitpunkt geöffnet, zu dem
der Folgegenerator 5 den Betrieb des automatischen Injektors 4
unterbricht. Man wartet eine ausreichende Zeit, damit Δ (t) praktisch
Null wird. Die Tore 9 A 1 und 9 A 3 sind nunmehr geschlossen.
Zu diesem Zeitpunkt enthält der Zähler 9 B 1 eine S proportionale
Zahl und der Zähler 9 B 3 eine S′ proportionale Zahl.
Der Folgegenerator 5 löst die Ladung des allgemeinen Registers 9 C
aus und startet dann die Berechnungsoperationen mit Hilfe des
Rechners 9 F. Das allgemeine Register 9 C ist derart aufgebaut,
daß der Rechner 9 F die erforderlichen Berechnungen in drei
Schritten durchführen kann.
Der erste Schritt führt zur Berechnung des Wertes D, z. B. ausgedrückt
in Liter pro Minute.
Der so berechnete Wert von D wird in richtiger Position wieder
in das allgemeine Register 9 C eingeführt. Anschließend erfolgt
der zweite Schritt der Berechnung, der zum Wert des Herzvolumens
führt.
Die Registriereinrichtungen für die Dauer des Herzzyklus
und die Einrichtungen zur Bestimmung des Mittelwertes
dieses Zeitabschnitts sind nicht beschrieben, da sie
einen an sich bekannten Aufbau aufweisen können.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Messen des Herzhöhlenvolumens durch Verdünnung
eines Markierungsmittels mit folgenden Merkmalen:
- a. eine Injektionseinrichtung, die derart ausgebildet ist,
daß das Markierungsmittel
- a.a. in einer definierten Menge Q i ,
- a.b. mit einer definierten, konstanten Durchflußleistung D i ,
- a.c. in einem definierten Zeitintervall t i , das mindestens der Zeitdauer von zwei Herzschlagperioden entspricht,
- injiziert wird,
- b. ein Meßfühler für die Messung der Konzentration des Markierungsmittels stromabwärts vom Injektionsort,
- c. Mittel zum Feststellen und Anzeigen der Konzentration Δ n des Markierungsmittels,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- d. Mittel zum Registrieren der Zyklusdauer ( τ ) einer jeden Herzschlagperiode,
- e. Mittel zum Feststellen des Zeitpunktes t m , bei dem die Konzentration des Markierungsmittels maximal ist (Δ m ),
- f. Mittel zum Aufsummieren der Markierungsmittel-Konzentration,
- f.a. im Zeitraum zwischen dem Beginn und dem Ende der Verdünnungskurve (S),
- f.b. im Zeitraum zwischen der Maximalkonzentration und dem Ende der Verdünnungskurve (S′),
- g. Mittel zum Feststellen der mittleren Zyklusdauer ( ),
wobei und t₁ der Ausgangszeitpunkt der Verdünnungskurve ist, - h. Mittel zum Berechnen des Volumens V T vor der Systole und des Volumens V R nach der Systole nach den Formeln wobei D die nach einer bekannten Methode gemessene Herzdurchflußleistung und Δ m bzw. Δ m+1 die Markierungsmittel-Konzentrationen zu den Zeitpunkten t m bzw. t m+1 sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektionseinrichtung derart ausgebildet ist, daß
die Durchflußleistung einstellbar ist.
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---|---|---|---|
FR7730094A FR2405056A1 (fr) | 1977-10-06 | 1977-10-06 | Procede et dispositif de mesure de la capacite cardiaque |
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Family Applications (1)
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LU76585A1 (de) * | 1977-01-17 | 1977-06-24 |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CENTRE DE CHIRURGIE CARDIAQUE, ARZIER, CH |
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8128 | New person/name/address of the agent |
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