DE1155263B - Einrichtung zum Messen des Pegels von elektrisch leitenden Fluessigkeiten in einem Behaelter - Google Patents

Einrichtung zum Messen des Pegels von elektrisch leitenden Fluessigkeiten in einem Behaelter

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Publication number
DE1155263B
DE1155263B DEN17083A DEN0017083A DE1155263B DE 1155263 B DE1155263 B DE 1155263B DE N17083 A DEN17083 A DE N17083A DE N0017083 A DEN0017083 A DE N0017083A DE 1155263 B DE1155263 B DE 1155263B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
socket
measuring
container
circuit
Prior art date
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Pending
Application number
DEN17083A
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English (en)
Inventor
Piet Marinus Cupido
Antonius Michiel Johann Conijn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1155263B publication Critical patent/DE1155263B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/241Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen des Pegels von elektrisch leitenden Flüssigkeiten in einem Behälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen des Pegels von elektrisch leitenden Flüssigkeiten in einem Behälter, mit einem sich aufwärts und abwärts bewegenden Peilstift, der, wenn er bei der Abwärtsbewegung mit der Flüssigkeit in Berührung kommt, einen Stromkreis schließt, wodurch die Bewegung umgekehrt wird. Die Einrichtung nach der Erfindung dient insbesondere dazu, den Pegel von geschmolzenem Glas zu messen, das bekanntlich einigermaßen elektrisch leitend ist. Die eine richtung soll nicht durch die herrschenden hohen Temperaturen beeinflußt werden.
  • Es ist bekannt, den Peilstift an einem sich zweckmäßig in einem Abstand davon angeordneten beweglichen Teil zu befestigen, der durch Vermittlung eines Zahnbügels von einem Motor angetrieben wird, wobei Einrichtungen vorhanden sind, um den Drehsinn des Motors in den Außenlagen des Peilstiftes umzukehren. Die untere Stellung des Peilstiftes bestimmt stets die Höhe des Flüssigkeitspegels im Behälter und kann gemessen oder aufgezeichnet werden. Die Einrichtung kann mit Einrichtungen kombiniert sein, um den Flüssigkeitspegel auf einem konstanten Wert zu halten. Die bekannten Einrichtungen sind ziemlich verwickelt und schwer, u. a. weil sie größtenteils in einem Abstand vom Behälter angeordnet sind.
  • Die Erfindung zielt auf eine Einrichtung ab, die auf dem Deckel des Behälters angeordnet werden kann und den im allgemeinen herrschenden hohen Temperaturen gewachsen ist. Durch diese Anordnung auf dem Behälter kann der Peilstift kurz und leicht sowie die Meßeinrichtung leicht ausgebildet und klein bemessen sein.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Peilstift mit einem in einem Zylinder spielenden Kolben verbunden ist und Mittel zur abwechselnden Erzeugung eines Überdrucks in dem Raum unterhalb bzw. oberhalb des Kolbens unter dem Einfluß eines vom genannten Stromkreis gesteuerten Ventilsystems vorgesehen sind.
  • Die Einrichtung beansprucht wenig Platzraum und kann leicht unmittelbar oberhalb einer verhältnismäßig kleinen Öffnung im Deckel angeordnet werden. Die Abwärtsbewegung des Kolbens kann durch sein Eigengewicht erfolgen. Vorzugsweise wird aber mittels vom Stromkreis gesteuerter Teile abwechselnd unterhalb und oberhalb des Kolbens ein Überdruck erzeugt. Der Kolben kann mit einem aufwärts und abwärts bewegbaren Teil in Verbindung stehen, der einen bestimmten freien Hub hat, so daß er bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens einige Zeit in der Lage verbleibt, die durch die Höhe der Flüssigkeitsoberfläche bestimmt wird. Dieser Teil steht mit einer Einrichtung zum Messen bzw. Aufzeichnen des Flüssigkeitspegels in Verbindung.
  • Weitere Merkmale der Einrichtung nach der Erfindung werden näher beschrieben an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel im wesentlichen schematisch darstellt.
  • Die Flüssigkeit, z. B. geschmolzenes Glasl, befindet sich in einem Behälter 2, der an der oberen Seite abgeschlossen ist, wobei eine Öffnung für einen Peilstift 3 ausgespart ist. Dieser kann ganz oder teilweise aus Platin hergestellt sein und ist an einem Stab 4 aufgehängt, der durch einen im Zylinder 6 spielenden Kolben 5 aufwärts und abwärts bewegt wird. Der Stab 3 kommt bei der Abwärtsbewegung in einer bestimmten Lage mit der Glasoberfläche in Berührung, wodurch ein Stromkreis zwischen diesem Stift und einer durch die Wand des Behälters hindurchgeführten Elektrode geschlossen wird. Dieser Stromkreis enthält eine Stromquelle 9 und eine Relaiswicklung 10, deren Aufgabe im folgenden be- schrieben wird. Die letztgenannte Elektrode ist oft entbehrlich, wenn das Glasbad über den Behälter und das zugehörige Gestell bereits hinreichend geerdet ist.
  • Der Raum unterhalb des Kolbens 5 steht durch eine Luftleitung 7, der Raum oberhalb des Kolbens durch eine Luftleitung 8 mit einem System 11 in Verbindung, mittels dessen die Luft entweder oberhalb oder unterhalb des Kolbens zugelassen werden kann.
  • Im erstgenannten Fall bewegt sich der Kolben abwärts, im zweiten Fall aufwärts. In der dargestellten Lage des Systems 11 wird die Luft, die z. B. einen Druck von 2 Atm. hat, in den Raum oberhalb des Kolbens eingelassen, so daß dieser sich abwärts bewegen wird. Wenn der Stift die Glasoberfläche berührt. zieht das Relaisl4 an, weil die Wicklung 10 an eine Wechselstromquelle angeschlossen wird, wodurch die Luftzufuhr umgekehrt wird. Die Kolbenbewegung wird infolgedessen direkt umgekehrt, bis der Kolben seine höchste Lage erreicht, wonach auf die im folgenden geschilderte Weise wieder eine Umkehrung der Luftzufuhr erfolgt. Sobald der Peilstift 3 von der Flüssigkeitsoberfläche frei wird, wird die Relaiswicklung 10 stromlos, wodurch das Relais abfällt, aber das System 11 verbleibt in seiner Lage.
  • Der Stab 4 ist starr mit einem Querteil 21 verbunden, der durch einen Stab 20 einen Teil 15 antreibt, der mit Reibung auf dem Zylinder 6 verschiebbar ist. Die Reibung entsteht mittels einer unter Federdruck stehenden Buchse 34, die mit der Buchse 15 verbunden ist und gegen den Zylinder drückt. Die Reibung ist so groß, daß der KörperlS sich nicht durch sein Eigengewicht abwärts bewegen kann. Der Stab 20 ist mit zwei Anschlägen bzw. Wulsten versehen, wo durch die Bewegungen des Stabes 4 nur in bestimmten Lagen davon auf die Buchse 15 übertragen werden. In der dargestellten Lage des Systems 11 bewegt sich der Kolben 5 abwärts und der obere Anschlag 25 stößt dabei gegen die Buchse 15, so daß diese mitgenommen wird. Nach der Umkehrung der Bewegung verbleibt die Buchse 15 einige Zeit lang in der von ihr eingenommenen Lage, bis der Anschlag 22 ihn mitnehmen kann, so daß sie wieder aufwärts bewegt wird. Die untere Lage der Buchse 15 bestimmt die Höhe des Flüssigkeitspegels, und weil die Buchse eine Weile in dieser Lage verbleibt, kann die Höhe des Pegels mittels eines Gerätes leicht sichtbar gemacht werden. Die Buchse 15 ist weiter mit einem Kontakt 16 bestückt, der offen ist, solange er nicht mit dem Anschlag 17 in Berührung kommt, was in der oberen Lage erfolgt. Hierbei wird der Stromkreis der Wicklung 13 geschlossen, wodurch das System 11 umgeschaltet wird, was zur Folge hat, daß die Druckluft nunmehr in den Raum unterhalb des Zylinders eingelassen wird, der erst mit der Außenluft in Verbindung stand. Der Raum oberhalb des Kolbens wird hierbei mit der Außenluft in Verbindung gebracht.
  • Das System 11 verbleibt in dieser Lage, bis durch das Schließen des Stromkreises 3, 9, 10 über die leitende Flüssigkeit das Relais 14 wieder anzieht.
  • Um zu verhüten, daß die Bewegung zu schnell erfolgt, ist am Stab 4 ein Kolben 32 befestigt, der mit etwas Spielraum in einem mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder 31 spielt. Auf diese Weise wird die Bewegung hinreichend abgedämpft.
  • Die untere Lage des Kolbens 5, die für den Stand der Flüssigkeitsoberfläche maßgebend ist, wird auf einem Messer oder einem Registriergerät dadurch er- kennbar gemacht, daß die Buchse 15 mit einem Anschlag 33 versehen ist, der auf der Abschrägung 26 eines Übertragungsteiles läuft und um eine Spindel 27 bewegbar ist, aber stets durch eine nicht dargestellte Feder gegen den Anschlag 33 gedrückt wird. In dem Maße, wie sich die Buchse 15 abwärts bewegt, bewegt sich die Buchse 26 mehr nach rechts, und diese Bewegung wird auf einen Verstellungsaufnehmer 28 übertragen, der die Verstellung auf an sich bekannte Weise in eine entsprechende elektrische Spannung umsetzt. die einem Verstärker 29 zugeführt wird. Der Verstellungsaufnehmer 28 kann z. B. mit zwei Spulen ausgerüstet sein. die über einen beweglichen Kopplungskern mit einer dritten Spule gekoppelt sind. Der Kopplungskern wird von der Buchse 26 bewegt, wodurch in jeder der erstgenannten Spule eine Spannung induziert wird, die von der Lage des Kopplungskernes abhängig ist. Die Ausgangsspannung des Verstellungsaufnehmers 28 ist der Verstellung der Buchse 26 proportional, und diese Spannung wird auf bekannte Weise im Stromkreis des Motors 30, der den Registrierteil antreibt, mit einer einstellbaren Spannung ausgeglichen. Um zu erreichen, daß nur in der unteren Lage der Buchse 15 eine Aufzeichnung erfolgt, ist sie mit Kontakten 23 und 24 bestückt, die unter dem Einfluß der Anschläge 22 und 25 stehen.
  • Solange die Buchse 15 entweder abwärts oder aufwärts bewegt wird, ist der Stromkreis des Motors 30 offen und der Motor unwirksam. Erst nachdem die untere Lage erreicht worden ist, während die Buchse 15 eine Zeitlang in der Ruhestellung verbleibt, ist der Motorstromkreis geschlossen, so daß die Lage registrierbar ist. Weiter ist ein Anschlag 18 vorgesehen, der in der oberen Lage, wenn die Buchse 15 im Begriff ist, sich abwärts zu bewegen, und der Kontakt 23 sich also schließt, den Kontakt 24 öffnet.
  • Das Ganze kann von einem wärmeabwehrenden Mantel 19 umgeben sein. Der Peilstift kann einfach am Stab 4 aufgehängt werden. Es braucht nur dafür gesorgt zu werden, daß letzterer sich immer senkrecht oberhalb der Öffnung des Deckels befindet, wobei nun auch beim Wechsel des Peilstiftes letzterer stets die richtige senkrechte Lage hat. Nötigenfalls können Anschläge vorhanden sein, um eine etwaige seitliche Bewegung des Peilstiftes zu beschränken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Einrichtung zum Messen des Pegels von elektrisch leitenden Flüssigkeiten in einem Behälter mit einem sich aufwärts und abwärts bewegenden Peilstift, der bei Abwärtsbewegung mit der Flüssigkeit in Berührung kommt und einen elektrischen Stromkreis schließt, wodurch die Bewegung umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Peilstift mit einem in einem Zylinder spielenden Kolben verbunden ist und Mittel zur abwechselnden Erzeugung eines Überdrucks in dem Raum unterhalb bzw. oberhalb des Kolbens unter dem Einfluß eines vom genannten Stromkreis gesteuerten Ventilsystems vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) mit einer aufwärts und abwärts beweglichen Buchse (15) verbunden ist, die einen bestimmten freien Hub hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (15) in ihrer oberen Lage einen Stromkreis (11 bis 13 16) zur Umkehrung der Bewegung des Kolbens (5) schließt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse mit einer gewissen Reibung längs der Außenoberfläche des Zylinders (6) verschiebbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse mit einem auf einen Verstellungsaufnehmer (26) einwirkenden Anschlag (33) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Verstellungsmessers (28) über einen Verstärker (29) auf den Motor (30) einwirkt und das Meß-bzw. Registriergerät steuert.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (15) mit mindestens einem Kontakt (23 bzw. 24) zur Sperrung des Meß- bzw. Registriergerätes versehen ist.
DEN17083A 1958-08-14 1959-08-11 Einrichtung zum Messen des Pegels von elektrisch leitenden Fluessigkeiten in einem Behaelter Pending DE1155263B (de)

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