DE1155239B - Verfahren zur Herstellung makromolekularer 1,2,4-Triazolkondensationsprodukte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung makromolekularer 1,2,4-Triazolkondensationsprodukte

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DE1155239B
DE1155239B DEB65119A DEB0065119A DE1155239B DE 1155239 B DE1155239 B DE 1155239B DE B65119 A DEB65119 A DE B65119A DE B0065119 A DEB0065119 A DE B0065119A DE 1155239 B DE1155239 B DE 1155239B
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DE
Germany
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acid
dinitrile
triazole
parts
macromolecular
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DEB65119A
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English (en)
Inventor
Dr Joachim Kranz
Dr Heinz Pohlemann
Dr Friedrich Schauder
Dr Hans Weidinger
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/06Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
    • C08G73/08Polyhydrazides; Polytriazoles; Polyaminotriazoles; Polyoxadiazoles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung makromolekularer 1,2,4-Triazolkondensationsprodukte Aus der deutschen Patentschrift 1076 136 ist es bekannt, daß man 3,5-disubstituierte 1,2,4-Triazole erhält, wenn man auf Monoacylhydrazide von Carbonsäuren bei erhöhter Temperatur Nitrile einwirken last. Einer der Umsetzungspartner kann die in Reaktion tretende Monoacylhydrazidgruppe (-CONHNH2) bzw. die Nitrilgruppe mehrfach enthalten, so daß auch Verbindungen hergestellt werden können, die zwei 1,2,4-Triazolringe enthalten.
  • Die nach dem Verfahren der genannten Patentschrift zugänglichen Verbindungen sind Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen und Heilmitteln.
  • Es war auch bekannt, makromolekulare 1,2,4-Triazolverbindungen durch Reaktion von Bistetrazolen mit Dicarbonsäurediimidchloriden herzustellen (C. J.
  • Abshire und C. S. Marvel, Makromolekulare Chemie, 44-46, S. 388 bis 397,1961). Dieses Verfahren ist jedoch wegen der schwierigen Herstellung der als Ausgangsstoffe dienenden Bistetrazole, die durch Reaktion von Dinitrilen mit Lithiumazid gewonnen werden, technisch nicht brauchbar.
  • Es wurde nun gefunden, daß man makromolekulare 1,2,4-Triazolkondensationsprodukte durch Umsetzen von Dinitrilen mit Hydrazinverbindungen bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, herstellen kann, wenn man als Hydrazinverbindungen Dicarbonsäuredihydrazide verwendet.
  • Als Ausgangsstoffe eignen sich Dihydrazide aliphatischer, cycloaliphatischer, araliphatischer, aromatischer oder heterocyclischer Dicarbonsäuren, wie Oxalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Korksäure, Sebacinsäure, Phenylbernsteinsäure, Cyclohexan-1, 4-dicarbonsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Methylterephthalsäure, 4-Methylisophthalsäure, Chlorterephthalsäure, 5-Chlorisophthalsäure, Methoxyterephthalsäure, Nitroterephthalsäure oder Pyridin-2,5-dicarbonsäure.
  • Geeignete Dinitrile können sich von aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verzweigten, araliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Verbindungen ableiten. Diese Dinitrile können z. B. einen Benzolkern, aber auch zwei, drei oder mehr isolierte oder annellierte Benzolkerne enthalten. Die heterocyclischen Ringe können ebenfalls mehrfach in den Dinitrilen vertreten sein.
  • Die erfindungsgemäß angewandten Dinitrile können bis zu 30, vorzugsweise 4 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten. Geeignete Dinitrile sind beispielsweise Bernsteinsäuredinitril, Adipinsäuredinitril, 4-Cyanbenzylcyanid, Phenylbernsteinsäuredinitril, 4,4'-Dicyandibenzyl, Terephthalsäuredinitril, Isophthalsäuredinitril, 5-Methyl-1, 3-dicyanbenzol und 3-Methyl-1, 4-dicyanbenzol, 1,5-Dicyannaphthalin, 4,4-Dicyandiphenyl, 1,5-Dicyananthrachinon, 1,4-Di-(4'-cyanstyryl)-benzol, 4,5-Dicyan-1,2,3-triazol und 1, 4-Di- [2'-p-cyanphenyl-I', 3', 4'-oxdiazolyl- (5')]-benzol.
  • Die Umsetzung, die unter Abspaltung von Wasser verläuft, vollzieht sich bei etwa 150° C bis zum Zersetzungspunkt des entstehenden Polymeren. Die erforderliche Umsetzungstemperatur hängt von den Ausgangsmaterialien ab. Die Umsetzung wird beispielsweise durchgeführt, indem man die Reaktionspartner in äquimolekularen Mengen miteinander erhitzt, bis sie geschmolzen sind und sich vollständig ineinander gelöst haben, und die Reaktion sodann bei gleicher oder weiter erhöhter Temperatur zu Ende führt. In manchen Fällen ist hierfür eine Temperatur von etwa 150 bis 200°C ausreichend, in den meisten Fällen wird jedoch höher, etwa auf 200 bis 300°C und mehr, erhitzt.
  • Es kann bei hochschmelzenden Ausgangsstoffen vorteilhaft sein, die Reaktionspartner zunächst in der Hitze in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon oder Dimethylsulfoxyd, zu lösen, das Lösungsmittel zu verdampfen und die Umsetzung durch weiteres Erhitzen der so erhaltenen innigen Mischung der Ausgangsstoffe fortzuSühren.
  • Man kann die Umsetzung im offenen oder im geschlossenen Gefäß durchführen. In beiden Fällen kann es vorteilhaft sein, unter Stickstoff zu arbeiten, um der oxydativen thermischen Zersetzung der Ausgangsstoffe vorzubeugen. Der beim Arbeiten im geschlossenen Umsetzungsgefäß auftretende Druck ist dabei insbesondere von der Menge des bei der Umsetzung abgespaltenen Wassers und von der Füllung des Druckgefäßes abhängig.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung erhältlichen neuen Kunststoffe sind makromolekulare lineare Verbindungen, die in der Hauptkette 1,2,4-Triazolreste enthalten, die über die beiden Kohlenstoffatome des Triazolrings gebunden sind. Ihre hervorstechendste Eigenschaft ist ihre sehr große Temperaturbeständigkeit. Zum Beispiel schmilzt ein Kondensationsprodukt aus Terephthalsäuredihydrazid und Isophthalsäuredinitril nicht unter 380° C.
  • Sie zeichnen sich ferner durch besonders mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit aus.
  • Diese Eigenschaften kommen sowohl bei ihrer Verwendung als Formkörper als auch als Überzugsmassen zur Geltung. Sie sind deswegen auch dort anzuwenden, wo bekannte Kunststoffe bereits erweichen oder angegriffen werden. Ihre guten elektrischen Eigenschaften ermöglichen weiterhin die Verwendung in thermisch hochbeanspruchten elektrischen Apparaten.
  • Die neuen Kunststoffe können nach den üblichen Verfahren, wie Pressen, Spritzgießen oder Extrudieren, verarbeitet werden. Die dabei angewendeten Temperaturen und Druckbedingungen richten sich nach der Zusammensetzung der verwendeten Kunststoffe. Die Kunststoffe lassen sich ferner durch Schmelzspinnen zu Fäden verarbeiten.
  • Den Massen können Füllstoffe, Formtrennmittel, Gleitmittel, Pigmente, Stabilisatoren und ähnliche Hilfsstoffe zugesetzt werden. Es ist weiterhin möglich, dit neuen Kunststoffe in geeigneten Lösungsmitteln zu lösen und in dieser Form z. B. zu Überzügen, Fäden oder Folien zu verarbeiten. Geeignete Lösungsmittel hierfür sind z. B. Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxyd oder N-Methylpyrrolidon. Überzüge auf dieser Grundlage können entweder durch Trocknen bei normaler Temperatur oder durch Einbrennen bei Temperaturen zwischen etwa 80° C und dem Zersetzungspunkt des verwendeten Kunststoffs erhalten werden.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem Verfahren der deutschen Patentschrift 853 518 ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäß erhältlichen Produkte, die Reste des Triazols-1,2,4 enthalten, gegen chemische Angriffe, z. B. Oxydation, weit widerstandsfähiger sind als die nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 853 518 er- hältlichen Produkte, die Reste des 4-Aminotriazols-1. 2,4 enthalten.
  • Ferner ist es möglich, nach dem neuen Verfahren, bei dem man zur Herstellung der hochmolekularen 1, 2,4-Triazolkondensationsprodukte von Dinitrilen und Dicarbonsäuredihydraziden ausgeht, den Kohlenwasserstoffrest des Dicarbonsäuredihydrazids anders zu wählen als den des Dinitrils und so Polykondensate herzustellen, die zweierlei Arten von Kohlenwasserstoffresten in geordneter Reihenfolge enthalten. Im Gegensatz hierzu gelingt es nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 853 518, bei dem Dinitrile mit Hydrazinhydrat im Molverhältnis 1 : 2 umgesetzt werden, nur Polykondensate mit gleichen Bausteinen-oder statistischen Mischungen, für den Fall, daß Gemische von Dinitrilen verwendet werden-herzustellen.
  • Beispiel I Eine Mischung aus 14, 6 Teilen Bernsteinsäuredihydrazid und 8 Teilen Bernsteinsäuredinitril erhitzt man unter Stickstoff auf 170°C. Die Masse geht in eine homogene Schmelze über, und das bei der Umsetzung gebildete Wasser verdampft.
  • Man trägt das Umsetzungsprodukt heiß aus dem Reaktionsgefäß aus, läßt es erkalten und zerkleinert es. Man erhält ein schwach gelblich gefärbtes Kunstharz, das sich in Dimethylformamid löst und in dieser Form z. B. zu Überzügen verarbeiten läßt.
  • Ähnliche Kunststoffe erhält man, wenn man an Stelle von 8 Teilen Bernsteinsäuredinitril die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Teile eines anderen Dinitrils mit Bernsteinsäuredihydrazid bei den in der Tabelle verzeichneten Temperaturen umsetzt. Die so hergestellten Kunstharze lassen sich auf die gleiche Weise wie das im Absatz I dieses Beispiels beschriebene Kunstharz verarbeiten.
  • Tabelle 1
    Umsetzungs-
    Dicarbonsäuredihydrazid Dinitri ! tempenttur
    oC
    Teile Teile
    Bernsteinsäure-Adipinsäure-
    dihydrazid 14, 6 dinitril 10, 8 240
    Bernsteinsäure-Isophthalsäure-
    dihydrazid 14,6 dinitril 12,8 200
    Bernsteinsäure-Terephthal-
    dihydrazid 14,6 säuredinitril 12, 8 240
    Beispiel 2 Eine Mischung aus 8,7 Teilen Adipinsäuredihydrazid und 4Teilen Bernsteinsäuredinitril erhitzt man unter Stickstoff auf 220°C. Die Masse geht in eine homogene Schmelze über, und das bei der Umsetzung gebildete Wasser verdampft. Man trägt das Umsetzungsgut heiß aus dem Reaktionsgefaß aus, läßt es erkalten und zerkleinert es. Man erhält ein gelbliches Kunstharz, das sich in Dimethylformamid löst und in dieser Form z. B. zu Überzügen verarbeiten läßt. Der Kunststoff ist mit dem nach Beispiel 1, Tabelle 1, Reihe 1, erhaltenen identisch.
  • Ähnliche Kunststoffe erhält man, wenn man an Stelle von 4 Teilen Bernsteinsäuredinitril die in der folgenden Tabelle angegebenen Teile eines anderen Dinitrils mit Adipinsäuredihydrazid bei den in der Tabelle verzeichneten Temperaturen umsetzt. Die so hergestellten Kunstharze lassen sich auf die gleiche Weise wie das im Absatz I dieses Beispiels besch-iebene Produkt verarbeiten. Diese Kunststoffe, z. B. das nach Tabelle 2, letzte Zeile, erhaltene Kunstharz, lassen sich ferner in geschmolzener Form zu Fäden verarbeiten.
  • Tabelle 2
    | Urnsetzungs-
    Dicarbonsäuredihydrazid Dmitrd temperatur
    C
    Teile TetteT
    Adipinsäure-Adipinsäure-
    dihydrazid 8,7 dinitril 5,4 230
    Adipinsäure-Isophthalsäure-
    dihydrazid 8,7 dinitril 6,4 230
    Adipinsäure-Terephthal-
    dihydrazid 8,7 säuredinitril 6,4 230
    Beispiel 3 Eine Mischung aus 9,7 Teilen Terephthalsäuredihydrazid und 4 Teilen Bernsteinsäuredinitril erhitzt man unter Stickstoff auf 300'C. Die Masse geht in eine homogene Schmelze über, und das bei der Umsetzung gebildete Wasser verdampft.
  • Man trägt das Umsetzungsprodukt heiß aus dem Reaktionsgefäß aus, läßt es erkalten und zerkleinert es. Man erhält ein gelbliches Kunstharz, das mit dem nach Beispiel 1, Tabelle 1, letzte Zeile, erhältlichen Produkt identisch ist.
  • Einen ähnlichen Kunststoff erhält man, wenn man an Stelle von 4 Teilen Bernsteinsäuredinitril 5,4 Teile Adipinsäuredinitril verwendet und im übrigen, wie im ersten Absatz dieses Beispiels angegeben, verfährt. Der so erhaltene Kunststoff ist mit dem nach Beispiel 2, Tabelle 2, letzte Zeile, hergestellten Produkt identisch.
  • Setzt man Terephthalsäuredihydrazid mit den in der folgenden Tabelle angegebenen Teilen anderer Dinitrile bei den in der Tabelle verzeichneten Temperaturen um, so erhält man gelbliche Kunstharze, die sich in Dimethylformamid lösen und in dieser Form zu Überzügen verarbeitet werden können Sie können auch verpreßt werden.
  • Tabelle 3
    Umsetzungs-
    Dicarbonsäuredihydrazid Dinitril temperatur
    °C
    Teile Teile
    Terephthal-Isophthal-
    säure-säure-
    dihydrazid 9,7 dinitril 6,4 300 bis 380
    Terephthal-Terephthal-
    saure-saure-
    dihydrazid 9,7 dinitril 6,4 300 bis 380
    Beispiel 4 Eine Mischung aus 5 Teilen Korksäuredihydrazid und 8,2 Teilen 1, 4-Di- (4'-cyanstyryl)-benzol erhitzt man unter Stickstoff auf 320°C. Die Masse geht in eine homogene Schmelze über, und das bei der Umsetzung gebildete Wasser verdampft. Man trägt das Umsetzungsprodukt heiß aus dem Reaktionsgefäß aus, läßt es erkalten und zerkleinert es.
  • Man erhält ein gelbes Kunstharz, das in Dimethylformamid ös ! ich ist und in dieser Form z. B. zu Überzügen verarbeitet werden kann.
  • Verwendet man an Stelle von 5 Teilen Korksäuredihydrazid 5 Teile Sebacinsäuredihydrazid und arbeitet im übrigen, wie im ersten Absatz dieses Beispiels angegeben, weiter, so erhält man ein gelbes Kunstharz mit ganz ähnlichen Eigenschaften, wie sie das aus Korksäuredihydrazid erhaltene Produkt hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung makromolekularer 1,2,4-Triazolkondensationsprodukte durch Umsetzen von Dinitrilen mit Hydrazinverbindungen bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls in Gegenwart einesLösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydrazinverbindungen Dicarbonsäuredihydrazide verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 853 518.
DEB65119A 1961-12-09 1961-12-09 Verfahren zur Herstellung makromolekularer 1,2,4-Triazolkondensationsprodukte Pending DE1155239B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853518C (de) * 1942-08-04 1952-10-27 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von Polykondensationsprodukten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE853518C (de) * 1942-08-04 1952-10-27 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von Polykondensationsprodukten

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