DE1154595B - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Gelenkstuetzen aus Rohlingen nach einem beim Abformen der Fuesse an der Gegenseite eines elastischen Stiftbettes entstehenden, durch Klemmittel sicherbaren Fussbettpositiv - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Gelenkstuetzen aus Rohlingen nach einem beim Abformen der Fuesse an der Gegenseite eines elastischen Stiftbettes entstehenden, durch Klemmittel sicherbaren Fussbettpositiv

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DE1154595B
DE1154595B DEK39487A DEK0039487A DE1154595B DE 1154595 B DE1154595 B DE 1154595B DE K39487 A DEK39487 A DE K39487A DE K0039487 A DEK0039487 A DE K0039487A DE 1154595 B DE1154595 B DE 1154595B
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Hermann Kloester
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HERMANN KLOESTER
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HERMANN KLOESTER
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Gelenkstützen aus Rohlingen nach einem beim Abformen der Füße an der GegenseIte eines elastischen Stiftbettes entstehenden, durch Klemmittel sicherbaren Fußbettpositiv Es ist bekannt, Fußgelenkstützen aus Rohlingen nach einem beim Abformen der Füße an der Gegenseite eines elastischen Stiftbettes entstehenden, durch Klemmittel zum Formen der Rohlinge zwischen dem Fußpositiv als Obergesenk und einem von ihm mittels eines gleichen Stiftbettes hergestellten Fußnegativs als Untergesenk der Presse herzustellen. Mit den bekannten Vorrichtungen erhält man das Abbild des durchgetretenen Fußes, das zum Herstellen von korrigierenden Gelenkstützen nicht geeignet ist.
  • Von dem Bekannten unterscheidet sich das Verfahren der Erfindung darin, daß zunächst die Form in der Weise gebildet wird, daß von dem unbelasteten Fuß in an sich bekannter Weise ein Fußbettpositiv abgenomen wird, während gleichzeitig ein dem Stiftbett als elastisches Gegenlager zugeordnetes Luftkissen aufgeblasen wird, daß dann das Stiftbett verriegelt, hierauf das Luftkissen entleert, der Rohling eingelegt und durch erneutes Aufblasen des Kissens verpreßt wird. Dadurch werden das lockere Längs- und Quergewölbe des Fußes unter Feststellen von Ferse und Mittelfuß in die ursprüngliche gesunde Lage zurückgedrückt. Das Stiftbett wird bei dieser Stellung der Stifte verriegelt und zeigt an der Oberseite ein in allen Teilen korrigiertes Negativ und auf der Unterseite das entsprechende Positiv.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens besteht erfindungsgemäß aus einem kastenförmigen, an der Oberseite offenen Presseunterteil zur Aufnahme des Luftkissens und einem an dem Unterteil aufklappbar angelenkten und in bezug auf den Unterteil verriegelbaren Preßrahmen für das Stiftbett.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, das Fußpositiv und das vom Luftkissen gebildete Untergesenk durch erneutes Aufblasen des Luftkissens unmittelbar zum Formen des Rohlings zu benutzen.
  • Zum Erzielen des korrigierten Positivs vom unbelasteten Fuß durch Andrücken des Stiftbettes an die Fußsohle sind dem Preßrahmen des Stiftbettes Mittel zum Sichern der Abdruckstellung des Fußes zugeordnet. Diese bestehen aus einem am Stiftbettrahmen zu befestigenden Riemen von einstellbarer Länge, der, über das Knie gelegt, den Fersenteil des Fußes festlegt, sowie aus einer an der Stelle des Quergewölbes des Fußes am Stiftbettrahmen anbringbaren U-förmigen Brücke, die auf der Unterseite ihres Mittelteils eine um einen Bolzen schwenkbare Platte mit einem aufblasbaren Luftpolster aufweist.
  • Im Stiftbett sind im Bereich des Fußballens Stabmagnete vorgesehen, die den Rohling an der Stiftbettgegenseite mittels einer auf die Vorderkante des Rohlings aufschiebbaren Klemme beim Ausrichten festhalten. Die Klemme dient zugleich auch zum Formen des Vorderkantenstreifens des Rohlings, derart, daß die Gelenkstütze am Vorderende im Schuh auf der Brandsohle flach aufliegt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht, Fig. 2 den Grundriß, Fig. 3 einen Querschnitt des Spannrahmens mit aufgesetzter Vortußsicherung, Fig. 4 den Grundriß zu Fig. 3, Fig. 5 und 6 in Ansicht und Schnitt ein Hilfsmittel zum Formen der Einlage, Fig. 7 und 8 in Ansicht und Schnitt ein Hilfsmittel für den Fuß ab druck.
  • Ein kastenförmiger Unterteil besteht aus einem Bodenteil 1 und einem auf dessen Oberseite befestigten Rahmenteil 2 und weist eine oben offene Ausnehmung 3 auf, in welcher ein Luftkissen 4 eingelagert ist. Das Luftkissen ist durch - in Bohrungen der Seitenwand des Unterteils eingelegte - Leitungen mit einem zum Aufblasen dienenden Ventil 5 und einem zum Entlüften dienenden Ventil 6 sowie mit einem Manometer 7 zum Überwachen des Luftdruckes verbunden. Die Ventile und das Manometer sind an einem Ende des Unterteils auf dessen Oberseite angeordnet.
  • An einer Längs ob erkante des Unterteils bzw. Rahmenteils 2 ist mittels Scharnieren ein Rahmen angelenkt, der aus Längsleisten 9 und Querleisten 10 besteht, welche durch Bolzen 12 und Anzugmittel, z. B.
  • Hebels3, die mit einem Hubrücken ihres Gelenkteil 1, 2 niedergeklappten Stelung in bezug auf den auges gegen die Rahmenleiste 9 drücken, gegen die Wirkung von Federn 11 gegeneinander festgezogen oder gelockert werden können. Der von den Leisten 9 und 10 gebildete Rahmen ist in der auf den Unterteill, 2 niedergeklappten Stellung in bezug auf den Unterteil mittels eines Hebelverschlusses verriegelbar.
  • Die Öffnung des von den Leisten 9 und 10 gebildeten Spannrahmens ist durch glatte Stäbchen 15 von beliebigem Querschnitt ausgefüllt und entspricht in Größe und Form der Öffnung des Unterteils. Die Stäbchen 15 besitzen gleiche Länge und sind senkrecht nebeneinander angeordnet, so daß sie bei entspanntem Rahmen in ihrer Längsrichtung frei beweglich sind und durch Festziehen der Rahmenleisten unbeweglich festgestellt werden, An den Stellen der von den Kopfenden der Stäbchen gebildeten Abdruckfläche, welche dem Großzehen- und Kleinzehenballen des Fußes, von welchem der Abdruck genommen wird, entsprechen, werden je einige Stäbchen durch Stabmagnete 16 von gleicher Länge wie die Stäbchen 15 ersetzt.
  • Auf den Außenseiten der Spannrahmenleisten 9 sind an ihren Enden Platten 17 und 18 befestigt, welche über die Oberseite des Rahmens hinausragen.
  • Die Platten 17 weisen auswärts vorspringende Stifte 19 zum Befestigen der Enden eines in seiner Länge einstellbaren Riemens auf, der, über das Knie gelegt, dazu dient, den Fersenteil des Fußes beim Abdruck in der Abnahmestellung zu halten. Die Platten 18 weisen je einen auf der Innenseite vorspringenden Stift 20 zum Anbringen einer Vorrichtung an dem Spannrahmen auf, welche das Quergewölbe des Fußes in der Abnahmestellung sichert.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einer U-förmigen Brücke 21 mit abwärts gerichteten Schenkeln, deren einer, 22, am Mittelteil der Brücke angelengt ist. Die Schenkel der Brücke weisen Löcher 23 zum Aufschieben der Schenkel auf die Stifte 20 der Platte 18 auf, wodurch die Brücke mit dem Spannnrahmen 9, 10 verbunden wird. Auf der Unterseite des Mittelteils der Brücke ist eine Platte 24 um einen Zapfen dreheinstellbar, auf deren Unterseite ein aufblasbares Luftpolster25 mittels eines mit der Platte 24 durch Schrauben verbundenen Randstreifens 26 befestigt ist.
  • Der Drehzapfen der Trägerplatte24 bildet zugleich das Luftventil 27 zum Aufblasen des Luftpolsters 25.
  • In der Mitte ist das dreheinstellbare Polster von einem bogenförmigen Blechstreifen 28 überbrückt, der das Polster beim Aufblasen in zwei kommunizierende Hälften unterteilt.
  • Arbeitsweise Ein flaches Formstück 29 (Fig. 6 und 7) aus biegt samem Werkstoff, das in seiner allgemeinen Umrißform nach dem Ballenteil des Fußes (Mittelfuß) gebildet ist und in Größe und Stärke der Beschaffenheit des abzudrückenden Fußes entspricht, wird auf der Fußsohle aufgeklebt, so daß es sich vom Großzehenballen zum Kleinzehenballen erstreckt. Der Fuß wird im Sitzen auf die aus den Stäbchen 15 mit ihren Kopfenden gebildete Fläche gesetzt und über dem Quergewölbe durch Anbringen der Brücke 21 am Spannrahmen 9, 10 und Aufblasen des nach dem Fuß eingestellten Luftpolsters 25 am Ausweichen gehindert. Die Ferse wird durch einen über das Knie gelegten Riemen von einstellbarer Länge festgelegt, dessen Enden an den Stiften 19 der Platten 17 des Spannrahmens befestigt werden.
  • In das auf der Unterseite der Stäbchen 15 in der Ausnehmung des Unterteils 1, 2 angeordnete Luftkissen 4 wird mittels einer Luftpumpe so viel Luft gegeben, daß die im Rahmen 9, 10 infolge Entspannens seiner Leiste lose stehenden Stäbchen gegen die Fußsohle geschoben werden. Durch Verstärken des mittels des Manometers 7 überwachten Druckes wird das lockere Längs- und Quergewölbe des Fußes, dessen Ferse und Mittelfuß festgelegt sind, in die ursprüngliche, normale Lage des gesunden Fußes zurückgedrückt. In dieser Stellung werden die Stäbchen durch Festziehen der vorderen Rahmenleiste 9 gegen die hintere Rahmenleiste 9 über die Querleisten 10 mittels der AnzugmitteI 13 verriegelt. Auf diese Weise erhält man auf der von den oberen Enden der Stäbchen 15 gebildeten Fläche ein in allen Teilen korrigiertes Negativ, und zugleich auf der von den unteren Enden der gleich langen Stäbchen gebildeten Fläche das korrigierte Positiv des Fußabdrucks.
  • Da die Preßfläche des Luftkissens 4 dem Positiv zugewandt ist, kann mit derselben Vorrichtung, mit der Negativ und Positiv hergestellt werden, ohne Zusatzgerät die Schuheinlage geformt werden, indem in bekannter Weise zwischen dem Fußpositiv und dem Luftkissen4 vorgewärmte Rohlinge zu Fußstützen gepreßt werden. Erfindungsgemäß wird hierbei der Einlagenrohling mit einer auf seine Vorderkante aufgeschobenen und durch die eigene Klemmspannung gehaltenen Blechmanschette 30 (Fig. 5 und 6), auf die Enden der Stabmagnete 16 in der Positivseite des Stäbchenkörpers aufgelegt und ausgerichtet. Nach dem Niederklappen des Spannrahmens 9, 10 auf den Unterteil 1, 2 oder umgekehrt des Unterteils auf dem Spannrahmen und Verriegeln beider Teile gegeneinder wird der erwärmte Rohling durch Luftpressung gegen das Positiv des korrigierten Fußabdruckes gepreßt und dadurch die dem korrigierten Fuß entsprechende Fußstütze geformt. Dabei wird zugleich am Vorderende der Einlage ein flacher Kantenrand gepreßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Formen von Gelenkstützen aus Rohlingen nach einem beim Abformen der Füße an der Gegenseite eines elastischen Stiftbettes entstehenden, durch Klemmittel sicherbaren Fußbettpositiv, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Form in der Weise gebildet wird, daß von dem unbelasteten Fuß in an sich bekannter Weise ein Fußbettpositiv abgenommen wird, während gleichzeitig ein dem Stiftbett (15) als elastisches Gegenlager zugeordnetes Luftkissen (4) aufgeblasen wird, daß dann das Stiftbett verriegelt, hierauf das Luftkissen entleert, der Rohling (29) eingelegt und durch erneutes Aufblasen des Kissens (4) verpreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende des Rohlings (29) ein Kantenstreifen flachgepreßt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Preßrahmen für das Stiftbett, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen (4) in einer oben offenen Ausnehmung eines Pressenunterteils (1, 2) angeordnet und an letzterem der Preßrahmen (9, 10) aufklappbar und in bezug auf den Unterteil (1, 2) verriegelbar angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Mittelteiles eine U-förmigen Brücke (21) eine Platte (24) an der Unterseite mit einem aufblasbaren Luftpolster (25) versehen und um einen Bolzen (27) schwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stiftbett (15) im Ballenbereich Stabmagnete (16) zum Festhalten des Rohlings (29) an der Stiftbettgegenseite beim Ausrichten durch eine auf die Vorderkante des Rohlings (29) aufschiebbare Klemme (30) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Klemme (30) der Vorderkantenstreifen des Rohlings (29) formbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 162916, 1 830 648, 1 830 647; Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete, 74. Band, 4. Heft, 1943, S. 301 bis 308, Verlag F. Ehnke, Stuttgart.
DEK39487A 1959-12-21 1959-12-21 Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Gelenkstuetzen aus Rohlingen nach einem beim Abformen der Fuesse an der Gegenseite eines elastischen Stiftbettes entstehenden, durch Klemmittel sicherbaren Fussbettpositiv Pending DE1154595B (de)

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