DE1154551B - Mehrfach-Kommandoschalter - Google Patents
Mehrfach-KommandoschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/0214—Hand-held casings
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfach-Kommandoschalter,
insbesondere für Hebezeuge, der an einem verschiebbaren Teil der Maschine, der er
zugeordnet ist, in Griffhöhe beweglich aufgehängt ist und dessen Vorderteil des Schaltergehäuses Löcher
aufweist, die als DurchtrittsöfEnungen für Druckknöpfe zur Betätigung einzelner Schaltelemente
dienen.
Die Gehäuse solcher Mehrfach-Kommandoschalter müssen verhältnismäßig stabil sein, da sie erheblichen
Stößen ausgesetzt sind. Es ist jedoch gefährlich, ihr Gewicht stark zu vergrößern, denn da sie
zur leichteren Zugänglichkeit in Griffhöhe angeordnet sind, können sie bei Verschiebung der Maschine,
an der sie aufgehängt sind, einer unaufmerksamen oder mit einer anderen Arbeit beschäftigten Person
einen gefährlichen Schlag versetzen.
Da die Bewegungen der Maschine verwickelt und Kommandoschalter mit einer Vielzahl von Bedienungsknöpfen
notwendig sind, erfordert praktisch jede Maschine eine mehr oder weniger große Anzahl
Bedienungsknöpfe, und eine genaue Überlegung ist allgemein notwendig, um die Anzahl der Bedienungsknöpfe des Kommandoschalters einer bestimmten
Maschine anzupassen.
Schließlich ist es unbedingt notwendig, daß die Bedienungsknöpfe in ihrer Ruhestellung mit der
Außenfläche des Schaltergehäuses in einer Ebene liegen, so daß sie zwecks Einschaltung der Maschine
in das Gehäuseinnere eingedrückt werden müssen und damit die Möglichkeit einer ungewollten Betätigung
der Bedienungsknöpfe ausgeschlossen ist.
Bei einer bekannten Ausführung eines Schaltergehäuses ist ein ungewolltes Betätigen eines Bedienungsknopfes
infolge eines Stoßes dadurch vermieden, daß der vorstehende Teil des Knopfes durch
einen fest am Gehäuse angeordneten Ring umgeben ist. Damit wird ein den Ring treffender Schlag auf
das Gehäuse übertragen und eine Betätigung des Bedienungsknopfes verhindert. Nachteilig wirkt sich
bei einer derartigen Anordnung aus, daß die Ringe das Gewicht des Gehäuses vergrößern, daß sie gefährliche
Erhebungen bilden und daß sie zur Stabilität des Gehäuses nicht beitragen..
Bei einer weiter bekannten Ausführung schließt die Oberfläche der Bedienungsknöpfe dadurch mit
der Außenfläche des Gehäuses ab, daß die die Bedienungsknöpfe aufweisende Gehäusewand als eine
dicke Platte ausgebildet ist. Eine solche dicke Platte beschwert aber das Gehäuse, so daß infolge der erheblichen
Masse des Gehäuses eine von diesem getroffene Person einen starken Schlag erhält. Außer-
Anmelder:
Societe Anonyme dite:
La Telemecanique Electrique,
Nanterre, Seine (Frankreich)
La Telemecanique Electrique,
Nanterre, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Schiffer, Patentanwalt,
Karlsruhe, Amalienstr. 28
Karlsruhe, Amalienstr. 28
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 19. September 1957 (Nr. 747 682)
Frankreich vom 19. September 1957 (Nr. 747 682)
dem muß ein rückseitiges U-förmiges Abschlußblech in Nuten dieser dicken Platte eingelegt werden, was
as mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Um derartige Gehäuse leichter auszubilden, ist es schon bekannt, den Gehäusemittelteil aus zwei U-förmig
gebogenen Blechen zu bilden, die mittels Schrauben an den beiden Deckeln befestigt sind. In diesem
Falle stehen jedoch die Bedienungsknöpfe vor, so daß die oben angegebenen Nachteile bei dieser Ausführung
vorhanden sind.
Es sind auch Mehrfach-Kommandoschalter bekannt, die durch Schrauben mit dem hinteren Gehäuseteil
verbunden sind- Bei diesen Schaltern ist zwar durch die Einbeziehung der Druckknöpfe in das
Schaltervorderteil ein ungewolltes Eindrücken vermieden, jedoch ist die Herstellung dieser Geräte
durch die komplizierte Bauweise sehr aufwendig.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen derartigen Mehrfach-Kommandoschalter so zu gestalten,
daß er leicht und trotzdem stabil sowie einfach und billig herstellbar ist und daß er sehr leicht
der Anordnung und Anzahl der erforderlichen Bedienungsknöpfe anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß der Vorderteil des Schaltergehäuses durch zwei
U-förmig gebogene und ineinandergeschobene Bleche gebildet ist, deren Schenkel zur Rückseite des Schal-
ters gerichtet und in Längsrichtung der Bleche fest miteinander verbunden sind, daß das innere, U-förmig
gebogene Blech die Schaltelemente trägt und daß der
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Außenrand beider Schenkel eines der U-förmig ge- wie in Fig. 3 gezeigt, der Steg in bezug auf seine
bogenen Bleche derart abgekröpft ist, daß zwischen Außenseite an den Rändern leicht eingezogen sein
diesem und dem Außenrand beider Schenkel des kann, so daß ein zufälliger Stoß nicht ein ungewolltes
anderen U-förmig gebogenen Bleches Längsnuten ge- Eindrücken eines Druckknopfes bewirken kann,
bildet sind, in welche ein den Rückenteil des Schal- S Außerdem ist der Abstand d zwischen den Stegteilen
tergehäuses bildendes und das Schaltergehäuse in der beiden Bleche 1 und 2 gleich der Stärke jedes
Umfangsrichtung schließendes, wannenförmig ge- Druckknopfes, vergrößert um die Länge des für die
bogenes Blech mit seinen Längsseitenrändern ein- Betätigung eines der Schaltelemente 4 notwendigen
steckbar ist Verschiebeweges c.
Durch diese Ausbildung ist unter Vermeidung von io Die Schaltelemente 4 sind je mit wenigstens einer
besonderen Schutzringen eine ungewollte Betätigung Schraube 7 am Blech 1 befestigt, welche durch die
der Bedienungsknöpfe nicht möglich. Weiter ist die Schaltelemente geführt und in im Blech 1 vor-
Außenfläche des Gehäuses ganz glatt, da die Be- gesehene Gewindelöcher einschraubbar sind. Jedes
dienungsknöpfe praktisch mit den Öffnungen im dieser Schaltelemente, deren Anordnung von der Art
äußeren Blech fluchten. Außerdem bilden die beiden 15 ihrer Befestigung abhängt, besitzt Klemmschrau-
U-förmig gebogenen Bleche eine Art Kastenträger, ben4a zur Befestigung der Leiter, die gebündelt ein
der sehr leicht und widerstandsfähig ist. Kabel 8 bilden, das in das Schaltergehäuse ein-
Vorzugsweise ist das Schaltergehäuse auf seinen geführt ist.
Stirnseiten durch kalottenartige Deekel geschlossen, Die beiden U-förmig gebogenen Bleche 1 und 2
in die die Querseitenränder des Vorder- und Rücken- 2o sind längs ihrer Schenkel bei 3 miteinander verteils
hineinragen, wodurch beide Gehäuseteile zu- bunden. Die Verbindungsstellen besitzen einen gesammengehalten
werden. wissen Abstand von den Außenrändern der Sehen-Zweckmäßig ist einer der Deckel fest mit dem kel, so daß die Außenränder 2 α der Schenkel des
Vorderteil und der andere Deckel fest mit dem U-förmigen Bleches 2 gekröpft sein können, wo-Rückenteil
des Schaltergehäuses verbunden, so daß 25 durch zwischen diesen und den Außenrändern la der
beide Gehäuseteile durch eine Längsverschiebung Schenkel des U-förmig gebogenen Bleches 1 Längsgegeneinander
ineinander schiebbar sind, wobei zur nuten gebildet werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. In
Sicherung der lösbaren Verbindung beider Gehäuse- diese so gebildeten Längsnuten ist ein wannenförmig
teile miteinander eine Halteschraube vorgesehen ist. gebogenes Blech, das den Rückenteil 9 des Schalter-Bewährt
hat sich, daß zur Aufhängung des Schal- 30 gehäuses bildet, mit seinen Längsseitenrändern eintergehäuses
eine Lasche vorgesehen ist, welche durch steckbar, so daß das Schaltergehäuse in Umfangsden
mit dem Vorderteil des Schaltergehäuses fest richtung geschlossen ist.
verbundenen Deckel hindurchgeführt und am Quer- Vorzugsweise ist, wie in Fig. 2 gezeigt, der Ge-
seitenrand des inneren U-förmig gebogenen Bleches häusevorderteil bei 10 mit einem kalottenartigen
befestigt ist. 35 Deckel 11, beispielsweise durch Schweißen, fest ver-
Im folgenden sind an Hand der Zeichnungen Aus- bunden, während der Gehäuserückenteil 9 an sei-
führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes — je- ner Querseitenwand 12 mit einem kalottenartigen
doch ohne Beschränkung auf diese — beschrieben. Deckel 13 fest verbunden ist.
Einzelheiten, die aus den Zeichnungen und der fol- Der Gehäuserückenteil 9 ist in den Deckel 11, die
genden Beschreibung hervorgehen, sind jedoch als 40 den Gehäusevorderteü bildenden U-förmig gebogenen
Teile der vorliegenden Erfindung zu verstehen. Bleche 1, 2 sind in den Deckel 13 einschiebbar, und
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Mehrfach-Kom- die Längsseitenränder des Gehäuserückenteils sind
mandoschalters gemäß der Erfindung; in den zwischen den Außenrändern la und 2a der
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 Schenkel der U-förmig gebogenen Bleche 1 und 2 ge-
und 45 bildete Längsnuten längs verschiebbar, so daß beide
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie ΠΙ-ΙΙΙ der Fig. 2; Gehäuseteile durch Ineinanderschieben miteinander
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend der Fig. 3 zu verbinden sind.
durch einen Meinfach-Kommandoschalter einer an- Schließlich ist zur Sicherung dieser Verbindung
deren Ausführungsform. gegen ungewolltes Lösen ein mit einem Gewindeloch
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Mehrfach- 50 versehener Winkel 14 vorgesehen, der fest auf das
Kommandoschalter umfaßt einen Gehäusevorderteil, dem Deckel 13 zugewendete Ende des U-förmig ge-
der aus zwei U-förmig gebogenen und ineinander- bogenen Bleches 1 aufgeschweißt ist. Der Deckel 13
geschobenen Blechen 1,2 gebildet ist, deren Sehen- besitzt ein Loch, durch welches eine Schraube 15 in
kel zur Rückseite des Schalters gerichtet und bei 3 das Gewindeloch. im Winkel 14 einschraubbar ist.
beispielsweise durch Punktschweißung fest mitein- S5 Die Schraube 15 hält somit die beiden Gehäuseteile
ander verbunden sind. Diese beiden Bleche bilden fest zusammen, und es ist zum Auseinandernehmen
durch ihre feste Verbindung miteinander eine Art der Gehäuseteile lediglich das Lösen dieser einen
Kastenträger, der sehr starr ist und dem Gehäuse Schraube erforderlich.
seine Festigkeit verleiht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist am inneren
Am inneren Blech 1 sind die Schaltelemente 4 fest 60 U-förmig gebogenen Blech 1 eine mit einem Loch 16a
angeordnet, deren Druckknöpfe 5 nach außen so weit versehene Lasche 16 befestigt, welche die Aufhänvorstehen,
daß sie in im Blech 2 vorgesehene runde gung des Gehäuses, beispielsweise mittels eines Draht-Durchtrittsöffnungen
hineinragen. Um eine Führung seiles, an einem verschiebbaren Teil der Maschine der Druckknöpfe beim Eindrücken zu haben, ist in ermöglicht. Die Lasche 16 ist also mit dem widerjede
Durchtrittsöffnung ein zylindrisches Führungs- 65 standsfähigsten, durch die U-förmig gebogenen
stück 6 eingesetzt. Die äußere Stirnseite der Druck- Bleche 1 und 2 gebildeten Gehäuseteil verbunden,
knöpfe 5 liegt mit der Außenseite des Steges des Der Deckel 11 besitzt eine durch eine Dichtung 17
U-förmig gebogenen Bleches 2 in einer Ebene, wobei, abdichtbare Eintrittsöffnung für das Kabel 8. Die
Dichtung 17 kann beispielsweise aus gepreßtem Werg hergestellt sein, wenn die Maschine im Freien steht
und ein Eindringen von Feuchtigkeit ins Innere des Gehäuses vermieden werden soll.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
entspricht die Anzahl der Druckknöpfe 5 der Anzahl der Schaltelemente 4. Ebensogut
können auch zwei oder drei dieser hintereinander angeordneten Druckknöpfe einem Schalter zugeordnet
sein. Zwei Druckknöpfe sind bei Verwendung als Umkehrschalter notwendig, während beispielsweise
drei Druckknöpfe die Einschaltung der Vorwärtsbewegung, die Einschaltung der Rückwärtsbewegung
und das Anhalten einer Maschine erlauben.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt jedes der auf dem U-förmig gebogenen Blech 1
befestigten Schaltelemente 4 zwei Druckknopfe 5 a,
Sb, deren Achsen in der gleichen Querschnittsebene des Gehäuses angeordnet sind. Im übrigen entspricht
dieser Schalter dem an Hand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Mehrfach-Kommandoschalter. Die
Festigkeit des durch die Verbindung der beiden U-förmig gebogenen Bleche 1 und 2 gebildeten
Kastenträgers erlaubt es, im Querschnitt durch den Schalter gesehen, eventuell mehr als zwei Druckknöpfe
nebeneinander anzuordnen.
Es ist selbstverständlich, daß Abänderungen der beschriebenen Ausführungsformen möglich sind, besonders
durch Einsatz technisch äquivalenter Mittel, ohne damit den Rahmen der vorliegenden Erfindung
zu verlassen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Mehrfach-Kommandoschalter, insbesondere für Hebezeuge, der an einem verschiebbaren Teil der Maschine, der er zugeordnet ist, in Griffhöhe beweglich aufgehängt ist und dessen Vorderteil des Schaltergehäuses Löcher aufweist, die als Durchtrittsöffnungen für Druckknöpfe zur Betätigung einzelner Schaltelemente dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil des Schaltergehäuses durch zwei U-förmig gebogene und ineinandergeschobene Bleche (1, 2) gebildet ist, deren Schenkel zur Rückseite des Schalters gerichtet und in Längsrichtung der Bleche fest miteinander verbunden sind, daß das innere, U-förmig gebogene Blech (1) die Schaltelemente (4) trägt und daß der Außenrand (2 a) beider Schenkel eines der U-förmig gebogenen Bleche (2) derart abgekröpft ist, daß zwischen diesem und dem Außenrand (la) beider Schenkel des anderen U-förmig gebogenen Bleches (1) Längsnuten ge>bildet sind, in welche ein den Rückenteil des Schaltergehäuses bildendes und das Schaltergehäuse in Umfangsrichtung schließendes, wannenförmig gebogenes Blech (9) mit seinen Längsseitenrändern einsteckbar ist. - 2. Mehrfach-Kommandoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse auf seinen Stirnseiten durch kalottenartige Deckel (U, 13) geschlossen ist, in die die Querseitenränder des Vorder- (1, 2) und Rückenteils (9) hineinragen.
- 3. Mehrfach-Kommandoschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Deckel (11) fest mit dem Vorderteil (1, 2) und der andere Deckel (13) fest mit dem Rückenteil (9) des Schaltergehäuses verbunden ist und daß zur Sicherung der lösbaren Verbindung beider Gehäuseteile miteinander eine Halteschraube (15) vorgesehen ist.
- 4. Mehrfach-Kommandoschalter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhängung des Schaltergehäuses erne Lasche (16) vorgesehen ist, welche durch den mit dem Vorderteil (1, 2) des Schaltergehäuses fest verbundenen Deckel (11) hindurchgeführt und am Querseitenrand des inneren U-förmig gebogenen Bleches (1) befestigt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1736 746;
Druckschrift der Siemens-Schuckertwerke A. G. »Manöverdon«, Typ K237e-6.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 688/268 9.63
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- 1958-09-03 GB GB28296/58A patent/GB875171A/en not_active Expired
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