DE1154161B - Vorrichtung zum Entleeren des Inhalts gebrauchsunfaehiger elektrischer Akkumulatoren aus den Gehaeusen - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren des Inhalts gebrauchsunfaehiger elektrischer Akkumulatoren aus den Gehaeusen

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DE1154161B
DE1154161B DEK41909A DEK0041909A DE1154161B DE 1154161 B DE1154161 B DE 1154161B DE K41909 A DEK41909 A DE K41909A DE K0041909 A DEK0041909 A DE K0041909A DE 1154161 B DE1154161 B DE 1154161B
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housing
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compressed air
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Kay Albert Richardson
Edward Ewing
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Morris P Kirk & Son Inc
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Morris P Kirk & Son Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/54Reclaiming serviceable parts of waste accumulators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
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Description

  • Vorrichtung zum Entleeren des Inhalts gebrauchsunfähiger elektrischer Akkuraulatoren aus den Gehäusen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerlegen oder Zerbrechen elektrischer Akkumulatoren, um daraus verschiedene Bestandteile zu gewinnen, insbesondere das in diesen Akkumulatoren enthaltene Blei, das wieder verwertet werden soll.
  • Eine große Anzahl alter elektrischer Akkumulatoren, die nicht mehr brauchbar sind, werden jährlich vernichtet, und hierfür muß eine Einrichtung vorhanden sein. Bei der Behandlung solcher Akkumulatoren ist es wichtig, die darin enthaltene Schwefelsäure zu beseitigen und die aus Blei bestehenden Gitter der Zelle, die Oxyde und den am Boden der Akkumulatoren abgesetzten Bleischlamm von den üblichen Isoliergehäusen der Akkumulatoren zu trennen, wobei gleichzeitig das übliche brennbare Holz oder andere Separatoren und Abdichteinrichtungen abgetrennt werden, wenn die Bleianteile zum Schmelzen gesammelt werden. Die Schwefelsäure muß abgezogen und getrennt behandelt werden, und während die Separatoren, die Deckel und Abdichteinrichtungen während des Schmelzens verbrennen, müssen die Batteriegehäuse, die während des Schmelzens nicht mit verbrennen, von den zur Wiederverwertung gesammelten Materialien abgetrennt werden.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, um alte elektrische Akkumulatoren zur Wiedergewinnung des Bleianteils zu zerlegen. Bei diesen Verfahren wurde zunächst die Schwefelsäure abgezogen, dann wurde der Schlamm abgelassen, indem der Akkumulator umgedreht auf eine Unterlage aufgelegt wurde, oder ein solcher umgedrehter Akkumulator wurde von einer höheren Stelle auf eine solche Unterlage fallen gelassen, damit der Inhalt des Akkumulators durch den Aufprall locker wurde, oder es wurden die Zellen aus dem Batteriegehäuse vermittels Haken herausgezogen, die unter die Polverbinder der Zellen eingeführt wurden, während das Gehäuse in aufrechter Lage festgehalten wurde. Die Anzahl der Akkumulatorengrößen nahm jedoch zu, so daß ein Anschlag bzw. eine Unterlage nur für eine kleine Anzahl der Akkumulatorentypen paßte, so daß derartige Vorrichtungen zunehmend weniger brauchbar wurden.
  • Damit nun Akkumulatoren unabhängig von ihrer Größe zerlegt werden können, ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Entleeren des Inhalts gebrauchsunfähiger elektrischer Akkumulatoren aus den Gehäusen vorgesehen, die zwei durch Antriebe betätigte Kleminbacken, die den Akkumulator in aufrechter Stellung an zwei Seitenwänden halten und mit Hilfe einer Kette und eines Antriebsmittels um 1801 gedreht werden können, sowie unterhalb der Klemmbacken angeordnete und aus ihrer Stellung durch Antriebsmittel seitlich derart zurückziehbare Tischrollen, daß der Akkumulator nicht mehr auf ihnen aufsteht, und einen oberhalb der Klemmbacken angebrachten Vibrator, der die um 180' gedrehten Klemmbacken nebst dem umgedrehten Akkumulator rüttelt, aufweist.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, in der Fig. 1 einen Aufriß der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung von rückwärts zeigt, wobei Klemmbacken für die Batteriegehäuse in Eingriffstellung dargestellt sind; Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1, genommen längs der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei bestimmte untere Teile in einem vertikalen Schnitt dargestellt sind; Fig. 3 ist grundsätzlich eine Vorderansicht der Vorrichtung der Fig. 1 und 2 längs der Linie 3-3 der Fig. 2, wobei untere Teile des Rahmens im Vertikalschnitt dargestellt g sind; Fig* 4 ist allgemein eine Seitenansicht, wobei einige Teile weggelassen sind und die Seitenansicht in kleinerem Maßstab dargestellt ist wie die Fig. 1, 2 und 3; aus dieser Figur ist die Zusammenwirkung zwischen der Vorrichtung gemäß den Fig. 1, 2 und 3 mit einer Vorbereitungsstufe für die Akkumulatoren dargestellt, die einen Ofen enthält, aus dem Akkumulatoren, deren Dichtungsmaterialien erweicht worden sind, zu der erfindungsgemäßen Brechmaschine zugeführt werden, die auf der linken Seite dieser Figur dargestellt ist, und wobei ein umgedrehtes Akkumulatorengehäuse zwischen den Greifbacken dargestellt ist und die Plattenanordnung der Akkamalatorenzellen locker geschüttelt und in einen Behälter ausgeleert ist, von dem sie entnommen werden können; Fig. 5 ist ein Grundriß längs der Linie 5-5 der Fig. 4 und zeigt die Lage des umgedrehten Akkumulatorengehäuses; Fig. 6, 7 und 8 sind Ansichten der verschiedenen Lagen eines Akkumulators, der an die Stelle zwischen den Klemmbacken und zu der Stelle geführt wird, an der die Batterien umgedreht werden; Fig. 6A, 7A und 8A sind grundsätzlich Grundrisse längs der Linien 6A-6A, 7A-7A und 8A-8A der Fig. 6, 7 und 8, und sie zeigen die entsprechenden Lagen eines Akkumulators, während er auf der Unterlage gehalten wird, wenn die Unterlage unter dem Akkumulator weggezogen ist und wenn der Akkumulator in praktisch die gleiche Stellung umgedreht ist, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist; Fig. 9 ist ein Vertikalschnitt etwa längs eines Teiles der Linie 9-9 der Fig. 2, und er zeigt den Steuermechanismus, der hinter der Vorrichtung angebracht ist; Fig, 10 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 9; Fig. 11 ist ein Vertikalschnitt durch den Vibrationsmechanismus längs der Linie. 11-11 der Fig. 3; Fig. 12 ist ein Horizontalschnitt durch eine der Batteriehaltevorrichtungen und ihres Betätigungsmechanismus, wobei dieser Schnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 3 genommen ist; Fig. 13 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 13-13 der Fig. 12, und Fig. 14 zeigt in einem Schema das Steuersystem für die ganze Vorrichtung, einschließlich des Steuermechanismus der Fig. 9.
  • Die erfmdungsgemäße Vorrichtung zum Zerbrechen von Akkumulatoren enthält grundsätzlich eine Vorwärmeinrichtung bzw. einen Ofen 20, der in Fig. 4 dargestellt ist und durch den der Reihe nach die noch gefüllten Akkumulatorengehäuse B auf einem endlosen Förderband 21 geführt werden, das auf entsprechenden Rollen 22 oder ähnlichen Einrichtungen gelagert ist, die an den oberen Teilen der Säulenträger 23 angebracht sind, wobei sich dieses Förderband 21 in Richtung des Pfeiles 24 bewegt. Im Ofen 20 werden die üblichen Vergußmassen geschmolzen, die im oberen Teil. der Akkumulatorengehäuse vorgesehen sind und durch welche die verschiedenen Zellen gehalten werden, und diese Materiahen werden von den üblicherweise frei liegenden Bleiklemmen B' abgeschmolzen. Die vorgewärmten Akkumulatoren B werden auf ein Aufnahmebett 25 abgesetzt, das an den vorderen Schienen 26 des Hauptrahmens 28 befestigt ist. Das Förderband 21, auf das die Akkumulatoren B zunächst in entsprechenden Abständen aufgesetzt werden, führt die erwärmten Akkumulatoren längs des Bettes 25 an die Stelle zwischen zwei einander gegenüberliegenden drehbaren Klemmbacken 30, die eine Einspanneinrichtung bilden. Diese Klemmbacken 30 sind in horizontal liegenden Gehäusen 32 befestigt, die an ihren äußeren Enden pneumatische Antriebsmittel, z. B. Zylinder 34, besitzen, durch welche die Klemmbacken 30 in axialer Richtung zwischen der Löse-Stellung gemäß Fig. 3 und der Eingriffsstellung gemäß Fig. 1 bewegen. Jedes dieser Backenhaltegehäuse32 hat einen seitlichen Gehäusefortsatz33, der für eine vertikale Schwing- oder Schüttelbewegang auf vertikal angeordneten Haltestäben35 angeordnet ist, die an ihren unteren Enden in Längsschienen 36 des obenerwähnten Rahmens 28 befestigt sind. Die oberen Enden der Haltestäbe 35 werden durch eine rechteckige Platte oder einen Kreuzkopf 38 vermittels langgestreckter Naben 40 gehalten, die an diesen Stäben befestigt sind. Im oberen Teil der rechteckigen Platte bzw. des Kreuzkopfes 38 ist ein pneumatischer Rütteler oder Vibrator 42 vorgesehen, von der in vertikaler Richtung nach unten eine Betätigungsstange 44 (Fig. 11) führt, die zur übertragung der Schwingbewegung dient und deren unteres Ende durch eine Nabe 45 im Kreuzkopf 38 führt und an einer Mittelnabe 46 eines vibrierenden Kreuzkopfes 48 befestigt ist, der an den aufrecht angeordneten Stäben 35 vermittels Naben 50 gleitend befestigt ist. Die gegenüberliegenden Enden des vibrierenden Kreuzkopfes 48 sind durch Bänder oder Verbindungsstäbe 52 (Fig. 2) an den Gehäusefortsätzen 33 des Gehäuses 32 befestigt und tragen die drehbaren Klemmbacken 30. Durch Stätzstäbe 54 (Fig. 1 und 3) werden die Enden des hin- und hergehenden Kreuzkopfes 48 mit den pneumatischen Antriebsmitteln 34 verbunden, die an den Gehäusen 32 angeordnet sind.
  • Durch Betätigung des Vibrators 42 vermittels der Steuereinrichtung 55 (Fig. 2 und 9) wird die gesamte Einheit in Schwingung versetzt, einschließlich der beiden drehbaren Klemmbacken 30, ihrer Gehäuse 32, der pneumatischen Antriebsmittel 34 und des schwingenden Kreuz:kopfes 48.
  • Die erwärmten Akkumulatoren B werden vom Ofen 20 auf einen zweiteiligen Tisch gebracht, der durch trennbare Tischrollen 58 (Fig. 3, 5 und 6 A) gebildet wird, die zwischen den drehbaren Klemmbacken 30 angeordnet sind, die dann durch pneumatische Antriebsmittel ' z. B. Zylinder 34, betätigt werden, um sie von der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 1 zu führen. Wenn die Batterie von den Klemmbacken 30 in der Stellung gemäß den Fig. 1 und 6 A erfaßt wird, dann werden die pneumatischen Antriebsmittel 60 von der Steuereinrichtung 55 betätigt, und die Tischrollen 58 werden in die in den Fig. 5 und 7 A gezeigten Stellungen auseinandergeführt. Die Klenimbacken 30 werden dann gleichzeitig durch den Steuermechanismus 55 vermittels des Getriebes 62 (Fig. 2 und 12) in Drehung versetzt, so daß die Batterie B von der aufrechten Stellung, wie sie in Fig. 7A gezeigt ist, in eine umgedrehte Stellung gebracht wird, wie sie in den Fig. 5 und 8 A gezeigt ist. Die Rotation des Getriebes 62 wird vermittels Ketten 63 und pneumatischer Antriebsmittel, z. B. Zylinder 64, bewirkt, die im oberen oder in dem festen Kreuzkopf oder der Platte 38 befestigt sind. Anschließend wird der Steuennechanismus 55 betätigt, und durch diesen Mechanismus wird der Rüttler oder Vibrator so lange eingeschaltet, bis der Inhalt des Akkumulators, der in Fig. 4 mit C bezeichnet ist, einschließlich der erweichten Dichtungsmaterialien, der Schwefelsäure, der Bleigitter und der Trennwände locker geschüttelt ist, so daß dieser Inhalt in einen Behälter 65 fällt, von wo aus er vermittels eines Stößels 66 in eine FaHrinne 67 geschoben wird, die zu einer geeigneten Ablage führt, von der aus die Säure abgezogen und die Feststoffe cewonnen werden können. Der Stößel 66 wird durch ein pneumatisches Antriebsmittel, z. B. Zylinder 68, und durch ein entsprechendes Verbindungsgestänge 69 (Fig. 2 und 4) betätigt, die am unteren Teil des Rahmens 28 befestigt sind.
  • Einzelheiten der Konstruktion Das zur Aufnahme der Akkumulatoren dienende Bett 25 ist in Fig. 4 durch gebrochene Linien angedeutet und kann aus einem stationären Rollenförderer bestehen, der eine Reihe von Rollen 70 aufweist, die in Gleitschienen 72 befestigt sind, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, die so angeordnet sind, daß die erwärmten Batterien B zu den trennbaren Tischrollen 58 (Fig. 5 bis 8 A) geführt werden, von denen aus wiederum die zerbrochenen, d. h. entleerten Akkumulatorengehäuse zu einem stationären Rollenförderer 74 geführt werden, der an der Rückseite der Maschine (Fig. 2) angebracht ist. An einer geeigneten Stelle seitlich des Abgabeförderers 74 ist dar Rahmen 28 mit nach oben führenden Ständern 75 ausgestattet, die an ihren oberen Enden ein Kreuzgehäuse 76 tragen, das den obenerwähnten Steuerinechanismus in einer Stellung direkt hinter den Kreuzköpfen 38 und 48 hält, die von den nach oben führenden Stäben 35 getragen werden.
  • Die trennbaren Tischrollen 58 enthalten in der dargestellten Ausfühlungsform ein Paar Seitenschienen 80, in denen die Tischrollen 58 drehbar gelagert sind und die Rahmen bilden, deren Enden quer dazu gleitend in Querstützstäben 82 (Fig. 1, 2 und 3) gelagert sind, die zwischen sich und den Tischrollen 58 eine Batterieschüttelzone bilden, wenn die Tischrollen getrennt sind, wie dies in den Fig. 5 und 8 A dargestellt ist. Zur Trennung der Tischrollen 58 aus ihrer geschlossenen Stellung, wie sie in den Fig. 3 und 6A dargestellt ist, sind diese Tischrollen 58 mit ihren entsprechenden pneumatischen Antriebsmitteln 60 durch geeignete Stützen 84 verbunden, die gleitend in den danebenliegenden Teilen des Rahmens 28 angeordnet sind und mit herabhängenden Armen 85 ausgestattet sind, die mit den Kolbenstangen 86 verbunden sind, die durch übliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Kolben betätigt werden, die in den pneumatischen Antriebsmitteln 60 angeordnet sind. Die beiden Antriebsmittel 60 sind mit der gleichen Druckluftleitung 88 (Fig. 14) verbunden, so daß sie gleichzeitig nach innen zu bewegt werden, um den aus den Tischrollen 58 gebildeten Tisch zu schließen, und daß sie auch gleichzeitig nach außen geführt werden, um die Tischrollen 58 voneinander zu trennen. Der Stößel 66 wird im Takt mit der Bewegung der Tischrollen 58 hin- und hergeführt, und dies wird dadurch erreicht, daß das pneumatische Antriebsmitte168 für den Stößel 66 und sein Gestänge 69 mit der Druckluftleitung 88 verbunden wird, von der aus auch zu den Antriebsmitteln 60 geliefert wird, so daß alle diese Einrichtungen durch die Steuereinrichtung 55 erfaßt werden. Es ist wünschenswert, daß der Stößel 66, der in dem Behälter 65 angeordnet ist, an seinem oberen Ende mit einer hin- und hergehenden Platte 90 verbunden wird (Fig. 1, 2 und 3), wobei die Seitenkanten dieser Platte in entsprechenden Führungen 92 gleiten (Fig. 2), die am Rahmen 28 befestigt sind. Bei der hier besehriebenenAnordnung liegt die Platte 90 unter den Tischrollen 58, wenn die Tischrollen 58 in Verschlußstellung sind (vgl. Fig. 2 und 3) und der Stößel 66 in seiner Ausstoßstellung ist. Wenn die Antriebsmittel 66 eingeschaltet werden, um die Tischrollen 58 zu trennen, dann wird das Antriebsmittel 68 gleichzeitig eingeschaltet, um die darunterliegende Platte 90 und den Stößel 66 wegzuziehen, so daß die Platte 90 in Fig. 2 nach rechts bewegt wird und unter dem stationären Rollenförderer 70 liegt, wodurch der Aufnahmebehälter 65 frei wird, so daß der Inhalt C des Akkumulators hineinfallen kann, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Für eine solche Betätigung des Stößels 66, der bei der Ausführungsform als Platte ausgebildet ist, sind nach rückwärts führende Knotenbleche 94 mit einem oberen Arm 95 des Gestänges 69 schwenkbar verbunden, während ein unterer Gestängearrn 69 a drehbar bei 96 im Rahmen 28 befestigt ist, wobei sein Mitteltteil schwenkbar an einer Kolbenstange 97 befestigt ist, die mit dem Kolben im Antriebsmittel 68 verbunden ist. Die oberen Kanten der Knotenbleche 94 können mit der Unterseite der hin- und hergehenden Platte 90 verbunden werden, z. B. vermittels Winkeleisen 94 a (Fig. 3).
  • Wenn ein vorgewärmter Akkumulator B in die Stellung geschoben wird, in der er zerbrochen werden soll, dann sind die Tischrollen 58 geschlossen, wie dies in den Fig. 3 und 6 A dargestellt ist, und der Stößel 66 ist in seiner Entladestellung, die in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist, und die Klemmbacken 30 sind in ihrer geöffneten Stellung (Fig. 3). Wenn der Akkumulator B zwischen die geöffneten Klemmbakken 30 gebracht worden ist, dann werden durch die Steuereinrichtung 55 die pneumatischen Antriebsmittel 34 betätigt, und die Klemmbacken 30 werden zum Eingriff mit dem Akkumulator B gebracht (vgl. Fig. 6 A), worauf die Antriebsmittel 60 und 68 durch die Druckluftleitungen 88 vermittels der Steuereinrichtung 55 mit Druckluft versorgt werden, so daß die Tischrollen 58 getrennt und die Platte 90, die an dem Stößel 66 befestigt ist, zurückgezogen wird, wodurch der Raum unterhalb des Akkumulators frei wird. Die Klemmbacken 30 werden dann gedreht, so daß der Akkumulator umgedreht wird und die Lage einnimmt, wie sie in den Fig. 4 und 8 A dargestellt ist. Dies wird durch die obenerwähnten Getriebe 62 bewirkt, von denen für jede Klemmbacke 30 eines vorgesehen ist. Jede der Klemmbacken 30, die vorzugsweise rechteckig ausgebildet sind, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, so daß sie eine wesentliche Fläche der entsprechenden Seitenwand des Akkum-alatorengehäuses erfassen können, wird vom äußeren Ende einer Hohlwelle 100 gehalten (Fig. 12), die für eine axiale Hin- und Herbewegung in einer Hülse 101 gelagert ist, auf der das obenerwähnte Getriebe 62 angeordnet ist, wobei diese Anordnung in einem entsprechenden Lager 102 innerhalb des Gehäuses 32 drehbar gelagert ist, das an aufrecht befestigten Stangen 35 über nabenartige Enden von Gehäusefortsätzen 33 befestigt ist.
  • Aus der Zeichnung ersieht man, daß die pneumatischen Antriebsmittel 34 für die Klemmbacken 30 bei 103 am äußeren Ende des Gehäuses 32 angeschraubt sind, so daß eine Kolbenstange 104 eines Kolbens 105, der in dem Antriebsmittel 34 angeordnet ist, in Flucht mit einer Öffnung 106 im Gehäuse 32 liegt, wodurch das Ende der Stange 104, das in die Hohlwelle 100 ragt, mit dieser verschraubt werden kann, wie dies in Fig. 12 angedeutet ist. Bei dieser Konstruktion kann jede Klemmbacke 30 und seine Hohlwelle 100 leicht in dem Gehäuse 32 vermittels des Getriebes 62 gedreht werden, und die Hohlwelle 100 kann zusammen mit ihrer Klemmbacke 30 in eine Stellung vorgeschoben werden oder aus dieser Stellung zurückgezogen werden, in der sie in das Akkumulatorengehäuse eingreift, wobei diese Vorschub-oder Rückzugsbewegung vermittels eines pneumatischeu Druckes erfolgt, der auf den Kolben 105 einwirkt und über eine entsprechende Druckluftzweigleitung von der Druckluftleitung 108 abgezweigt wird. Wie oben bereits angegeben, ist jedes pneumatische Antriebsmittel 34 gegen den hin- und hergehenden Kreuzkopf 48 vermittels der Strebe 54 abgestützt, wobei das untere Ende eines jeden Stabes z. B. vermittels eines Schwenkzapfens mit einer Klammerhülse 109 verbunden ist, die um das entsprechende Antriebsmittel 34 angeordnet ist.
  • Wenn die Antriebsmittel 34 betätigt werden, um die Klemmbacken 30 in eine Stellung vorzuschieben, in der sie in das Akkumulatorengehäuse eingreifen, dann wird der Eingriff einer jeden Klenunbacke 30 mit einer Seitenwand des Akkumulators vermittels eines Gummikissens 110 bewirkt, das in einem schalenförmigen Gehäuse untergebracht ist, das die eigentliche Backe bildet. Weiterhin greifen in das Akkumulatorengehäuse eine Reihe von Kegelstiften 112 ein, die ein kurzes Stück über das Gummikissen 110 hinausragen und durch die etwas nachgiebige Masse des Akkumulatorengehäuses eindringen. Die beste Greifwirkung erhält man, indem man für diese Spitzen 112 die zugespitzten inneren Enden von Schrauben 113 verwendet, die einstellbar in Naben 114 eingeschraubt werden, die auf der rückwärtigen Seite der entsprechenden Klenunbacke 30 vorgesehen sind. Wie oben bereits beschrieben, wird die Rotation der Klemmbacken 30 vermittels des Getriebes 62 über Ketten 63 bewirkt, die um Kettenräder oder Getrieberäder 62 führen und von den vertikalen pneumatischen Antriebsmitteln 64 betätigt werden. Eine solche Betätigung wird vermittels einer Befestigung der Enden der Ketten 63 an den vorspringenden Enden der Kolbenstangen 115 bewirkt, die mit den Kolben 116 (Fig. 14) verbunden sind, die in den vertikalen Antriebsmitteln 64 angeordnet sind, die an dem festen Kreuzkopf 38 angebracht sind. Die Betätigung der Antriebsmittel 64 zwecks Drehung der Klemmbacken 30 wird durch entsprechende Druckluftleitungen 118 sowie durch Abzweigungen von diesen Leitungen erreicht, wie dies am besten aus Fig. 14 zu ersehen ist, ferner infolge der Einwirkung der Steuereinrichtung 55.
  • Wenn ein erwärmtes Akkumulatorengehäuse B von den Klerrunbacken 30 infolge der Wirkung der pneumatischen Antriebsmittel 34 und ihrer Kolben 105 ergriffen worden ist und wenn die Batterie in ihren Klemmbacken 30 vermittels der entsprechenden Getriebe 62 und der pneumatischen Antriebsmittel 64 gedreht worden ist, dann wird das Akkumulatorengehäuse kräftig längs einer vertikalen Bahn hin- und hergeschüttelt, wobei auch die Trag- und Halteein::richtung einschließlich der Gehäuse 32, der Antriebsmittel 34 und des Kreuzkopfes 48 an der Rüttelbewegung teilnehmen, die durch den Vibrator 42 erzeugt wird, dessen konstruktive Einzelheiten aus Fig. 11 ersichtlich sind. Hier ist der Vibrator 42 dargestellt, und es ist ersichtlich, daß er ein Vibratorgehäuse 120 enthält in dem ein Kolben 122 angeordnet ist, der mit der vibrierenden Kolbenstange 44 verbunden ist, die oben beschrieben wurde und durch welche der Kreuzkopf 48 betätigt wird. Das Gehäuse 120 bildet einen luftdichten Zylinder für das Antriebsmittel, z. B. einen Kolben 122, auf den die Druckluft z. B. durch eine oder mehrere Öffnungen 124 übertxagen wird, die an einer oder an beiden Seiten angeordnet sind, und wobei diese Druckluft durch eine öffnung 125 abgelassen werden kann, die an einer anderen Seite vorgesehen ist. über dem Zylindergehäuse 120, durch welches das obere Ende der Kolbenstange 44 ragt, ist eine schwere Rüttelfeder 126 angebracht, die mit ihrem unteren Ende auf dem oberen Teil des Gehäuses 120 aufliegt und die mit ihrem oberen Ende unter einer Kappe 127 angebracht ist, die am oberen Teil der Kolbenstange 44 befestigt ist.
  • Zur Betätigung des pneumatischen Vibrators 42 wird Druckluft in das Zylindergehäuse 120 über eine Druckluftleitung 128 eingelassen, was auf Wunsch der Bedienungsperson über die obenerwähnte Steuereinrichtung 55 erfolgen kann. Wenn die Feder 126 das Antriebsmittel 122 in der Stellung der Fig. 11 hält, dann tritt Druckluft von der Druckluftleitung 128 in den Zylinder durch die öffnung (oder öffnungen) 124 ein, und das Antriebsmittel 122 wird in eine untere Stellung gedrückt, in der Auslaßöffnungen 125 in Flucht mit einer Auslaßleitung 130 liegen, worauf die Druckluft aus dem Zylinder 120 entweichen und die Feder 126 den Kolben zurück in seine obere Stellung drücken kann, in welcher die Einlaßöffnung (oder öffnungen) 124 wieder in Deckung mit der Druckluftleitung 128 liegen, so daß sich dieser Arbeitsvorgang wiederholt. Als Ergebnis erhält man eine sehr rasch hin- und hergehende Bewegung von dem Charakter einer Schlingung, wobei die Amplitade gleich der Bahn der I-En- und Herbewegung des Kolbens 116 in dem vertikalen Antriebsmittel 64 ist. Wenn ein Akkumulator B in der Stellung der Fig. 5 und 8 A ist und wenn das Dichtungsmaterial am oberen Ende des Gehäuses in dem obenerwähnten Ofen 20 (Fig. 4) entsprechend erweicht worden ist, dann wird der Inhalt des Akkumulatorengehäuses rasch abgegeben, was durch die Rüttelbewegung in Verbindung mit dem Eigengewicht des Inhalts erfolgt, so daß der Inhalt C des Akkumulators rasch in den Behälter 65 entladen wird, der in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die Bedienungsperson stellt dann den Steuermechanismus 55, der oben beschrieben wurde, so ein, daß die Druckluftzufuhr zur Vibratorleitung 128 unterbrochen wird und daß das Antriebsmittel 68 und das Antriebsmittel 60 für die Tischrollen 58 sowie das Antriebsmittel 34 zur Betätigung der Klemmbacken unter Druck gesetzt werden, so daß diese Klemmbacken vom Akkumulatorengehäuse zurückgezogen werden, so daß es von den Tischrollen 58 weggestoßen werden kann und auf den Entladerollenförderer 74 geschoben wird (Fig. 2), indem ein neues vorgewärmtes Akkumulatorengehäuse B vorgeschoben wird. Wenn das entladene Akkumulatorengehäuse BB, das in Fig. 4 links dargestellt ist, die in dieser Stellung gezeigte Lage erreicht hat, wobei es immer noch umgedreht ist, dann wird es vorzugsweise mit einem Wassersprühstrahl gewaschen, der in der Zeichnung durch einen Pfeil angedeutet ist, so daß am Boden des Akkumulatorengehäuses noch verbliebener Bleischlamm vorzugsweise herausgewaschen wird und in einen Schlammauffangbehalter135 gelangt. Ein solcher Schlamm kann mit dem InhaltC des Akkumulators zusammengegeben werden, der a#s dem Behälter65 gewonnen wird und kann zu einer Niederschmelzanlage oder zu einer Schmelzeinrichtung zur Wiedergewinnung zugeführt werden.
  • Wenn ein Akkumulator in umgedrehter Lage vermittels des Vibrators42 gerüttelt wird, dann kann die Rückführung der den Akkumulator tragenden Teile des Mechanismus in deren obere Stellung durch die Feder 26 und noch durch weitere vier Hilfsfedern 136 unterstützt werden, die zwischen den festen Kreuzköpfen 38 und den oberen Enden der Verbindungsstangen 52 (Fig. 2) angebracht sind und durch welche die Totgewichte ausgeglichen werden.
  • Steuennechanismus Der oben beschriebene Steuermechanismus 55, der in dem Steuergehäuse 76 im oberen Teil des rückwärtigen Ständers 75 oder an irgendeiner anderen zweckmäßigen Stelle untergebracht ist, kann so, wie es in den Fig. 9 und 10 oder schematisch in Fig. 14 gezeigt ist, ausgebildet sein. Dieser Mechanismus enthält eine horizontale Welle 140, die durch eine Stirnwand des Gehäuses 76 bis an eine Stelle führt, die von der Bedienungsperson bequem erreicht werden kann, wobei ein Handgriff 142 (Fig. 1) vorgesehen ist, durch welchen die Welle 140 um 180' gedreht werden kann. Anstatt daß man das langgestreckte Quergehäuse 76 als Gehäuse zur Befestigung der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Teile verwendet, kann man ein zusätzliches Gehäuse 143 vorsehen, das eine Stirnwand 144 enthält, durch welche das den Handgriff tragende Ende der Welle 140 ragt und in dem diese Welle gelagert ist, während das gegenüberliegende Ende der Welle 140 in einer anderen Stirnwand 145 drehbar gelagert ist und außerdem ein Anschlag 146 vorgesehen ist, der mit einer Anschlagplatte 148 zusammenwirkt, die an dem benachbarten Ende der Welle 140 befestigt ist. Wie aus dem linken Teil der Fig. 14 ersichtlich, ist die Anschlagplatte 148 mit einem als Anschlag dienenden Absatz 150 ausgestattet, durch welchen die Schwenkbewegung der Welle 140 nach rückwärts und nach vorwärts auf einen Bogen von 180' begrenzt wird. Außer der Anschlagplatte 148 kann die Welle 140 noch eine Reihe von Nocken 1, 11, IV und Ill tragen, die in der angegebenen Reihenfolge in den Fig. 9 und 14 dargestellt sind. Durch den Nocken 1 wird die Luftströmung durch die Leitungen 108 zu den Zylindern 34 gesteuert, durch welche die Klemmbacken 30 betätigt werden. Durch den Nocken Il wird die Luftströmung durch die Leitungen 88 zu den Zylindern 60 gesteuert, durch welche die Tischrolleneinheiten 58 betätigt werden, ferner zu dem Zylinder 68, durch welchen der Stößel 66 betätigt wird. Durch den Nokken III wird die Luftströmung durch die Leitungen 118 gesteuert, wodurch das Umdrehen des Akkuraulators vermittels der Drehzylinder 64 erreicht wird, durch welche die Klemmbacken 30 gedreht werden, um das Akkumulatorengehäuse umzudrehen. Durch den Nocken IV wird die Luftströmung durch die einzelne Leitung 128 gesteuert, die zu der Rütteleinrichtung 42 führt, durch welche der Akkumulator pneumatisch gerüttelt wird. Die Vertiefungen der Nocken 1, II, III und IV haben voneinander einen Abstand von etwa 45', so daß die Führungskanten nacheinander über den angegebenen Winkelbereich von 180' vermittels des Handgriffes 142 von derAusschaltstellung, die in Fig. 14 dargestellt ist, erreicht werden und von dieser Ausschaltstellung nacheinander die anderen vier angegebenen Stellungen erreichen. Am Ende eines Arbeitsspiels wird der Handgriff 142 über den Winkelbereich von 180' in die Ausschaltstellung zurückgeführt, und infolgedessen nehmen die Nokken 1, 11 und IV wieder ihre Ausgangsstellungen ein. Der Nocken 111 verbleibt jedoch in der vorgeschobenen Stellung und es kehrt nur das Sperrzahnrad 152 zurück. Dieses Klinkensperrzahnrad 152 hat unter Federdruck stehende Klinken 153, die unter dem Druck der Federn 154 stehen, so daß sie in die Zähne 155 des Nockens Ill eingreifen. Der Grund dafür, daß der Nocken III nicht in seine Ausgangslage zurückkehrt, liegt darin, daß ein Akkumulatorengelfäuse, das durch diesen Nocken 111 gedreht wird, normalerweise nach dem Zerbrechen nicht in seine aufrechte Stellung zurückkehrt, sondern in umgedrehter Stellung an die Waschstation weitergegeben wird. Wenn also der nächste Akkumulator B in Arbeitsstellung gebracht wird, dann werden die Klen:unbacken 30 neuerdings um 180' vermittels derWelle140 gedreht, indem das Klinkenzahnrad 152 in Tätigkeit gesetzt wird, das auf den Nocken III einwirkt. Wenn aus irgendeinem Grund ein Akkumulatorengehäuse vor dem Ausstoßen umgedreht werden soll, z. B. in dem Fall, wenn der Inhalt nicht völlig herausgenommen worden ist, dann können Mittel für eine solche unmittelbar erfolgende Drehung vorgesehen werden. In jedem Fall wird das Akkumulatorengehäuse immer um 180' gedreht, wenn der Nocken III durch eine 180'-Drehung des Klinkenrades 152 gedreht wird, was vermittels des Handgriffes 142 erfolgen kann.
  • Jeder der Nocken 1, 11, Ill und IV ist so angeordnet, daß durch die Ruhefläche des Nockens ein Schwenkarm 160 niedergedrückt wird, durch welchen ein Schaltkolben 162 in einem elektrischen Schalter 164 bewegt wird. Der Schalter in dem entsprechenden Schaltergehäuse steuert einen elektrischen Strom in einer elektrischen Leitung, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, wobei dieser Strom eine Spule durchfließt, durch welche ein übliches Schieber- oder Kolbenventil (in der Zeichnung nicht dargestellt) in dem entsprechenden Ventilgehäuse 165 betätigt wird. Eine Druckluftquelle ist mit einer Luftzuführungsleitung 170 verbunden, von der aus Zweigleitungen zu den vier Ventilkästen 165 und eine Auslaßleitung 172 ausgeht, durch welche Druckluft abgeführt wird, außer wenn das Ventilgehäuse unter der Steuerung des Rüttelnockens steht, durch welche Luft zu dem Rüttler 42 geleitet wird.
  • Damit auch ein behelfsmäßiger Betrieb möglich ist, wird ein entsprechender Schalter 175 in der Hauptleitung vorgesehen, und ein entsprechender Schalter 176 ist in den Leitungen angeordnet, welche durch den Nocken 1 gesteuert werden, so daß die Klenunbacken unabhängig betätigt werden können, wenn dies erforderlich sein sollte. In ähnlicher Weise ist ein Kippschalter 178 in dem Stromkreis des Wendenockens III vorgesehen, so daß der NockenIII unabhängig betätigt werden kann, wenn das zur Drehung des Akkumulators dienende Getriebe 62 um 180' unabhängig von der normalen Betätigung des Handgriffes 142 betätigt werden soll. Der Kippschalter 178 muß nicht in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden, weil es keinen Unterschied ausmacht, ob die Klemmbacken und der Akkumulator in einer Richtung oder in der anderen Richtung in übereinstinimung mit der um 1801 erfolgenden Drehung des Handgriffes gedreht wird.
  • Betrieb Wenn der vorgewärmte Akkumulator vermittels des Förderers 21 von dem Ofen 20 zu dem festen Rollenförderer 70 geführt wird und von dort dann zu den zurückziehbaren Rollentischeinheiten 58, dann wird dieser Akkumulator zwischen den Klem:rnbacken 30 geführt, die die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnehmen. Die Bedienungsperson bewegt dann den Handgriff 142 des Steuermechanismus 55, so daß die Welle 140 und die Nocken 1, 11, 111 und IV aus der in Fig. 14 dargestellten Ausschaltstellung gedreht werden, wobei diese Welle dann in die nächste Stellung gedreht wird, so daß die Zylinder 34 eingeschaltet werden und die Klemmbacken 30 geschlossen werden. Eine solche Tätigkeit der Zylinder 34 erfolgt durch die Ruhe:fläche des Nockens I, durch welche der entsprechende Schaltarm 160 niedergedrückt wird, um das entsprechende Luftventil 165 zu betätigen, so daß Druckluft durch die Leitungen 108 in die Zylinder 34 eingelassen wird. Da die Ruhefläche des Nockens sich über etwa 1801 erstreckt, so bleiben die Zylinder 34 eingeschaltet während der ganzen Drehung des Handgriffes 142 von der Ausschaltstellung bis zur Rüttelstellung und wieder zurück. Wenn die Klemmbacken 30 in das Akkumulatorengehäuse B eingegriffen haben, wie dies in Fig. 6 A dargestellt ist, dann wird der Hand-griff 142 in die zweite Stellung gedreht, die in Fig. 14 dargestellt ist, wobei durch die Ruhefläche des Nockens 11 der Schalter 164 und das Luftventil 165 betätigt werden, so daß die Zylinder 60 gleichzeitig eingeschaltet werden, durch welche die Tischrolleneinheiten 58 zurückgezogen werden, wobei ferner auch der Zylinder 68 betätigt wird, durch welchen der Stößel 66 aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 4 und 7 zurückgezogen wird. Die Bedienungsperson betätigt dann den Handgriff 142 und damit die Welle 140, wodurch die Ruhefläche des Drehnockens III in Tätigkeit tritt und den Schalter 164 und das Luftventil 165 betätigt, so daß die Kolben 64 eingeschaltet werden und die Backen 30 vermittels ihrer Getriebe 62 aus der Stellung der Fig. 7 und 7 A in die umgedrehte Stellung gemäß den Fig. 4, 8 und 8 A gedreht werden, worauf die Säure aus dem Akkumulatorengehäuse auszulaufen beginnt. Während dieser Zeit wird die Druckluft in den Zy-Endern 34, 60 und- 68 vermittels der Ruheflächen der Nocken I und 11 aufrechterhalten.
  • Der umgedrehte Akkumulator, der zwischen den Backen 30 gehalten wird, ist nun für eine Rüttelung bereit, und sein Inhalt kann abgegeben werden. Hierzu bewegt die Bedienungsperson den Steuerhandgriff 142 in die untere, in Fig. 14 dargestellte Stellung, wodurch die Ruhefläche des Nockens IV in Tätigkeit tritt und den entsprechenden Schaltarm 160 niederdrückt, wodurch der Schalter 164 und das Druckluftventil 165 betätigt werden, so daß der Rüttelkolben 122 des Rüttlers 42 seine Tätigkeit auft, was am besten aus Fig. 11 ersichtlich ist. Der Handgriff 142 wird- so lange in der Rüttelstellung belassen, bis der Inhalt des Akkumulators locker geschüttelt ist, wobei dieser Inhalt zusätzlich noch unter der Wirkung seines Eigengewichts in den Behälter 65 fällt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Während dieser Zeit wird durch die Ruheflächen der Nocken 1, 11 und III der Druck in den Zylindern 34, 60, 68 und 64 aufrechterhalten.
  • Nach der Entladung des Inhalts des Akkumulators wird der Handgriff 142 in die in Fig. 14 gezeigte Ausschaltstellung gebracht, wobei die Nocken I, II und IV vermittels der Welle 140 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden und die Anschlagplatte 148 am Anschlagstift 146 anliegt, wodurch diese Rückdrehung der Welle begrenzt wird. Da es jedoch üblicherweise nicht gewünscht ist, das Gehäuse des Akkumulators B umzudrehen, so ist die obenerwähnte Klinkenplatte 152 der einzige Teil der Drehsteuerung, die in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, während der Nocken III selbst in der oben beschriebenen vorgeschobenen Stellung bleibt und bereit ist, durch weitere 180' vorgeschoben zu werden, so daß der nächste Akkumulator geschüttelt wird. Bei der nächsten Bewegung des Nockens III wird das entsprechende Druckluftventil 165 zurückgedreht, so daß die Zylinder 64 in entgegengesetzter Richtung arbeiten und die Backen über den anderen Winkelbereich von 180', jedoch in umgekehrter Drehrichtung drehen.
  • Wenn der Handgriff 142 aus der Rüttelstellung in die Ausschaltstellung gebracht wird, dann werden die Nocken 1, 11 und IV nacheinander in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, so daß der Rüttelvorgang unterbrochen wird, worauf dann die trennbare Tischrolleneinheit 58 wieder in ihre Stellung unter dem leeren Akkumulatorengehäuse zurückgebracht wird und worauf dann schließlich die Greifbacken 30 aus dem Eingriff mit dem Akkumulatorengehäuse zurückgezogen werden. Die Zylinder 64 verbleiben natürlich in einer beliebigen Stellung, in die sie durch die Vorwärtsbewegung des Nockens III gebracht wurden, und diese Lage wird so lange beibehalten, bis der elektrische Schalter 164 neuerdings durch eine Vorschubbewegung des Handgriffes und des Nockens 1II vermittels des Klinkenrades 152 betätigt wird, wodurch die Arbeitsweise der Zylinder 64 umgedreht wird.
  • Auf diese Weise wird ein Arbeitsspiel, bei dem ein Akkumulator zerbrochen oder ausgeleert wird, vermittels einer Bewegung des Handgriffes 142 von der Ausschaltstellung nacheinander über dieverschiedenen in Fig. 14 angegebenen Stellungen bis in eine Rüttelstellung und dann zurück zur Ausschaltstellung durchgeführt, worauf das leere Akkumulatorengehäuse BB von den Tischrolleneinheiten 58 zu dem Austragsförderer 74 gebracht wird, wo das Akkumulatorengehäuse ausgespritzt und der Schlamm entfernt wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, und von wo aus dann das ausgeleerte Gehäuse BB in gewünschter Weise ausgetragen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entleeren des Inhalts gebrauchsunfähiger elektrischer Akkumulatoren aus den Gehäusen, gekennzeichnet durch zwei durch Antriebe (34) betätigte Klemmbacken (30), die den Akkumulator in aufrechter Stellung an zwei Seitenwänden halten und mit Hilfe einer Kette (63) und eines Antriebsmittels (64) um 1800 gedreht werden können, durch unterhalb der Klemmbacken (30) angeordnete und aus ihrer Stellung durch Antriebsmittel (60) seitlich derart zurückziehbare Tischrollen (58), daß der Akkumulator nicht mehr auf ihnen aufsteht, und durch einen oberhalb der Klenunbacken (30) angebrachten Vibrator (42), der die um 1801 gedrehten Klemmbacken (30) nebst dem umgedrehten Akkumulator rüttelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (55) mit mehreren Steuerelementen (1, 11, 11, IV, 164 und 165), die mit den entsprechenden Antriebsmitteln (34, 60, 64, 68, 122) verbunden sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftventile (165) durch Nocken (1, 11, 111, IV), die auf einer gemeinsamen, mit einem Handgriff (142) zu betätigenden Welle (140) aufgebracht sind und vermittels elektrischer Schalter (164) betätigt werden, die nacheinander durch diese Nocken eingeschaltet werden. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (34, 60, 64, 68, 122) aus pneumatischen Zylindern und Kolben bestehen und daß Druckluftventile (165) in den Druckluftleitungen (88, 108, 118, 128) vorgesehen sind, die zu diesen Zylindern führen. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Stößel (66), der unterhalb der zurückziehbaren Tischrollen (58) angeordnet ist, ferner durch einen Antrieb (68), der gleichzeitig mit dem Antrieb (60) der Tischrollen (58) betätigt wird. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (111) zur Steuerung der Drehung der Klemmbacken (30) einen Klinkenradantrieb (155) aufweist, der zusammen mit den anderen Nocken (1, 11, IV) in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann, wobei der die Drehung steuernde Nocken (III) immer in seiner vorgeschobenen Stellung verbleibt. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ofen (20) vorgesehen ist, durch welchen der auszuleerende Akkumulator vorgewärmt wird.
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