DE1154068B - Zum Faerben von Leder dienende pulverfoermige Farbstoffpraeparate - Google Patents

Zum Faerben von Leder dienende pulverfoermige Farbstoffpraeparate

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DE1154068B
DE1154068B DEB38415A DEB0038415A DE1154068B DE 1154068 B DE1154068 B DE 1154068B DE B38415 A DEB38415 A DE B38415A DE B0038415 A DEB0038415 A DE B0038415A DE 1154068 B DE1154068 B DE 1154068B
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Dr Theodor Pfirrmann
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BASF SE
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0072Preparations with anionic dyes or reactive dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/32Material containing basic nitrogen containing amide groups leather skins

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Description

  • Zum Färben von Leder dienende pulverförmige Farbstoffpräparate Es wurde gefunden, daß man die Eigenschaften von anionischen Farbstoffen und von Gemischen solcher Farbstoffe hinsichtlich der Färbung von Leder wesentlich verbessern kann, wenn man diese Farbstoffe oder Farbstoffgernische mit festen Huminsäuren oder deren Salzen zu pulverförmigen Farbstoffpräparaten vermischt.
  • Hierzu geeignet sind alle anionischen Farbstoffe oder Gemische solcher Farbstoffe, die zum Rärben von Leder - sei es lohgares oder Chromleder - verwendet werden sollen. Überraschenderweise verändert dabei die etwas schmutziggelbbraune Rärbung, welche die Huminsäure und ihre Salze selbst dem Leder erteilen, den Ton des angewandten Farbstoffs oder Farbgemisches auch bei größeren Zusätzen nur wenig oder überhaupt nicht, sondern macht sie im wesentlichen nur gedeckter oder vertieft sie sogar. Deswegen ist der Kreis der verwendbaren anionischen Farbstoffe oder Farbstoffgemische keineswegs auf diejenigen beschränkt, deren Ton dem der Eigenfärbung der Huminsäuren nahestehen, sondern erstreckt sich auf so gut wie sämtliche in Frage kommenden Tönungen.
  • Die Huminsäuren, die aus - gegebenenfalls noch einem Oxydationsprozeß unterworfener - Braunkohle durch Extraktion mit Alkalien zugänglich sind, können beim vorliegenden Verfahren entweder als solche oder in Form ihrer Salze sowohl mit starken wie auch schwachen anorganischen oder organischen Basen verwendet werden; sie können also z. B. als Natriumsalze oder auch beispielsweise an Mono- oder Polyamine oder an niedermolekulare quartäre Ammoniumbasen gebunden vorliegen. Wenn daher im folgenden kurz von »Huminsäuren« gesprochen wird, so sind darunter zugleich auch deren obengenannte Salze zu verstehen.
  • Neben den Huminsäuren können gegebenenfalls auch solche organischen Feststoffe mitverwendet werden, die einfach oder mehrfach Amino-, Methylol-, Carboxyl-, Nitro-, Sulfonsäure-, Sulfon-oder phenolische Oxygruppen enthalten, z. B. Resorcin, oxynaphthalinsulfonsaures Natrium sowie synthetische, z. B. aus Benzol-, Phenol-, Naphthalin-und Oxynaphthalinsulfonsäuren durch Umsetzung mit Formaldehyd erhältliche Gerbstoffe. Außerdem können noch zum Abstumpfen überschüssiger Säure schwach alkalisch reagierende Stoffe, wie Natriumcarbonat, zugesetzt werden.
  • Man kann die Vennischung der genannten Kompont ten so vornehmen, daß man der durch Aussalzen erhaltenen, noch nassen Farbstoffpaste zwischen 5 und 600/9 ihres Gewichtes beispielsweise an huminsaurem Natrium hinzufügt, das man gegebenenfalls vorher mit einem der genannten orgamischen Stoffe vennahlen hat, daß man ferner Natriumearbonat bis zu einem pH-Wert: vonetwa 7,5 bis 8,0 zu der Paste hinzufügt und sie schließlich trocknet und vermahlt. Die gegebenenfalls verwendbaren organischen Stoffe kann man aber ebensogut auch erst nach dem Trocknen dem Gemisch von Farbstoffpaste und Huminsäuren zusetzen und das Ganze dann verinahlen.
  • Von den sonst zum Strecken oder Verschneiden von - Farbstoffen angewandten Stoffen, den sogenannten Stellmitteln, wie Natriumchlorid, Natriumsulfat, Alkaliphosphaten, Zuckern, Dextrinen, Harnstoff usw., unterscheiden sich die Huminsäuren von Grund auf. Während nämlich die Stellmittel beim Färbeprozeß völlig unbeteiligt bleiben, nehmen die Hunünsäuren hieran teil. Beispielsweise entfalten sie bei schwer- oder unlöslichen oder zum Gelatinieren neigenden Farbstoffen, wie z. B. Azoflavin RS oder EchtrotA (Schultz-Lehmann, Farbstofftabellen, 7. Auflage, 1. Band, Nr. 180 und 206), eine dispergierende Wirkung und verhindern so das, in kalter Flotte, z. B. bei der Spritz- oder Bürstfärbung, auftretende lästige Ausfallen solcher Farbstoffe. Ferner verbessern sie ganz allgemein sowohl das Einfärben wie auch das Durchfärben der Farbstoffe, und zwar beeinflussen sie nicht nur deren Egalisiervermögen günstig, sondern vielfach auch ihre Affinität zur Faser und die Echtheitseigenschaften der erzielten Färbungen. Besonders wertvoll ist die Verbesserung des Egalisiervermögens bei Präparaten aus Gemischen anionischer Farbstoffe mit Huminsäuren, vor allem bei größeren Unterschieden zwischen den einzelnen Farbstoffkomponenten beispielsweise in Löslichkeit, Farbton, Affmität zum Leder und Eindringtiefe. Hier wirken die Huminsäuren homogenisierend und sorgen für eine bessere Verteilung der Farbstoffkomponenten, besonders im Inneren des Leders, wodurch z. B. die Scbleifechtheit von Färbungen, etwa auf Veloursleder, erhöht wird. Ferner kann man mit Farbstoffen, die auf loligarem, mit synthetischen oder mit einer Kombination von synthetischen und natürlichen Gerbstoffen gegerbtem Leder nur schlecht aufziehen, wie z. B. mit Chromkomplex-Farbstoffen, bei Zusatz von Huminsäuren auch auf solchem Leder volle gedeckte Färbungen von guter Egalität erhalten. Durch die Kombination mit Huminsäuren wird also der Kreis der für die Lederfärberei geeigneten Farbstoffe beträchtlich erweitert.
  • Zur Herstellung von Lederfärbungen besonders guter Ein- und Durchfärbung muß man bekanntlich neben einem stark faseraffmen, schon an der Lederoberfläche haftenbleibenden Farbstoff noch einen niedermolekularen, nur salzartig an das Leder gebundenen, daher auch leicht ausblutenden Farbstoff, wie etwa das Orange U (Schultz-Lehmann, Farbstofftabellen, 7. Auflage, 1. Band, Nr. 189) oder das EchtrotA (Schultz-Lehmann, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 206), verwenden. Auch dann erhält man aber besser lichtechte, weniger ausblutende, ziemlich naß- und trockenreibechte und gut egale Färbungen, wenn man dem Farbstoffgemisch Huminsäuren zugesetzt hat.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffpräparate werden in der gleichen Weise, angewendet wie die anionischen Farbstoffe selbst. Beispielsweise färbt man im Falle, von Faßfärbungen bei 30 bis 60' C, fettet und bringt danach den Farbstoff durch einen Zusatz von Säure zum vollständigen Aufziehen; diese Arbeitsweise kann sogar dann ohne Nachteil verwendet werden, wenn man mit einem Gemisch von Farbstoffen färbt, in dem eine der Komponenten nicht vollkommen säureecht ist.
  • . - Die, Mitverwendung der obengenannten organischen Stoffe neben den Huminsäuren erhöht und verbessert deren Wirkungen noch weiter, einerseits dadurch, daß diese Stoffe für sich selbst ähnlich, wenn auch- nicht so stark wie die Huminsäuren -wirken, andererseits auch dadurch, daß sie auf diese selbst z. B. einen dispergierenden und ferner einen affmitätsverstärkenden. Einiluß ausüben. Außerdem kann man durch die Zugabe solcher Stoffe die Wirkungen der Huminsäuren abwandeln bzw. steuern und so neue Variationsmöglichkeiten schaffen. Zur Kombination mit Huminsäuren sind nicht nur typische Lederfarbstoffe geeignet, sondern es lassen sich auch viele saure oder substantive Farbstoffe, die für sich allein wenig befriedigende Färbungen geben, verwenden.
  • Gegenüber Färbungen auf Voloursleder, die man nach dem aus der deutschen Patentschrift 636 880 bekannten überfärbeverfahren erhält, zeichnen sich Färbungen auf VeloursIeder, die mit den erfindungsgemäßen Pulvermischungen erhalten werden, durch gleichmäßigere Durchfärbung und geringere Veränderung der Färbungen nach dem Schleifen aus.
  • Im Vergleich zu den in der deutschen Patentschrift 637 381 erwähnten Farbstofflösungen, die Umsetzungsprodukte aus huminsauren Salzen und Fettalkoholsulfonsäuren und anderen (anionische) Farbstoffe enthalten, sind die erfindungsgemäßen Mischungen, die Huminate, ein Sulfonat, wie naphthaUnsulfonsaure.s Natrium, und andere (anionische) Farbstoffe enthalten und die in fester Form als Pulver hergestellt werden, leichter zu handhaben und liefern ferner auf VeloursIeder vollere, blumigere Färbungen, die beim Schleifen weniger vergrauen.
  • Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 1 Zu einer nassen Farbpaste von etwa 35 Teilen des Farbstoffes EchtbraunN (Schultz-Lehmann, Farbstofftabellen, 7.Auflage, 1.Band, Nr.205) mit etwa 65 Teilen Wasser setzt man 15 Teile buminsaures Natrium sowie, 1,5Teile Natriumcarbonat, trocknet die Mischung und vermahlt sie. Man erliäh so ein braunes Farbstoffpräparat, das sowohl lohgares wie Chromleder sehr gleichmäßig in einer neutralen, iüittelbraunen Tönung färbt.
  • Wenn man zu dem Farbstoff nach dem Trocknen noch 3 Teile Resorcin sowie 5 Teile aminonaphthalin-: sulfonsaures Natrium hinzufügt und dann vermahlt, so erhält man ein noch stärker färbendes braunes Farbstoffpräparat, das vor allem auf VeloursIeder sehr gut schleifechte Färbungen ergibt.
  • Beispiel 2 Ein Stoffgemisch, das die färberischen Eigenschaften vor allem von Mischungen anionischer Farbstoffe verbessert, erhält man durch Vermahlen von 60 bis 75 Teilen Natriumhuminat mit 15 Teilen Nitroaminobenzol- oder -naphthalinsulfonsäure, 10 bis 15 Teilen salicylsaurem Natrium und 5 bis 10 Teilen Triäthanolamin. Man kann dieses Gemisch in Zusätzen von etwa 5 bis 50111a zur jeweiligen Farbstoffmischung verwenden.
  • Beispiel 3 Durch Vermahlen von 30 Teilen trockenem Palatin-Echtbraun RN (Schultz-Lehmann, Farbstofftabellen, 7. Auflage, 2. Band, S. 168), 30Teilen EchtrotA (Schultz-Lehmann, Farbstofftabellen, 7. Auflage, 1. Band, Nr. 206), 40 Teilen 'huminsaurem Natrium und 2 Teilen Natriumcarbonat erhält man ein stark einfärbendes rotbraunes Farbstoffpräparat, das auch auf lohgarem Leder voll deckende, rötlichbraune Farbtöne ergibt, ohne daß man das Leder, wie es sonst üblich ist, mit Chromsalzen nachbehandeln muß.
  • Beispiel 4 Ein gut einfärbendes Farbstoffpräparat, das Leder in roten Tönen färbt, wird durch Vermahlen von 35 Teilen Echtrot A (Schultz-Lehmann, Farbstofftabellen, 7. Auflage, 1.- Band, Nr. 206), 25 Teilen Palatin-Echtscharlach A (F. Mayer, Chemie der organischen Farbstoffe, 3.Auflage, 1.Band, S.46), 20 Teilen I\ftadoorange (a. a. 0., S. 67) und 25 Teilen huminsaurem Natrium erhalten. An Stelle des huminsauren Natriums kann Tnan auch die gleiche Menge eines Gemisches des Huminats n* einem organischen Feststoff, der Hydroxyl-, Amino-und/oder Sulfonsäuregruppen enthält, verwenden.
  • Beispiel 5 Ein Farbstoffpräparat, das Leder in dunkelgrünen Tönen färbt, wird durch Vermahlen von 35 Teilen Natriumhuminat, 25 Teilen Direkttiefschwarz (F. Mayer, Chemie der organischen Farbstoffe, 3. Auflage, 1. Band, S. 62) 25 Teilen Diamingrün (a. a. 0., S. 61) und 1.5 Teilen Azoflavüi RS (Schultz-Lehmann, Farbstofftabellen, 7.Auflage, 1. Band, Nr. 180) erhalten. Statt des Natriumhuminats kann man auch zur Erzielung eines an Farbstoff höher konzentrierten Gemisches 10 bis 20 Teile einer Nüschung von Natriumhuminat mit einem organischen Feststoff, der Hydroxyl-, Aminound./oder Sulfonsäuregruppen enthält, verwenden.
  • Beispiel 6 Ein Farbstoffpräparat, das Leder in grünstichigblauen Tönen färbt, wird durch Vermahlen von. 30Teilen Echtblau (F. Mayer, Chemie der organischen Farbstoffe, 3. Auflage, 1. Bande S. 120), 40Teüen Wasserblau (a.a.O., S.87), 10Teilen EchtrotA (Schultz-Lehmann, Farbstofftabellen, 7. Auflage, 1. Band, Nr. 206) und 20 Teilen Natriumhunünat erhalten. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-1: Zum Färben von Leder dienende pulverförtnige Farbstoffpräparate, enthaltend anionische Farbstoffe oder Gemische solcher Farbstoffe und feste Huminsäuren und/oder deren Salze. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 636 880, 637 381; Ullmanns Encyclopädie der Technischen Chemie, 3. Auflage, 8. Band, 1957, S. 693; Kolloidzeitschrift, 130 (1953), S. 131ff.
DEB38415A 1955-12-22 1955-12-22 Zum Faerben von Leder dienende pulverfoermige Farbstoffpraeparate Pending DE1154068B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636880C (de) * 1934-03-03 1936-10-16 Zschimmer & Schwarz Chem Fab D Verfahren zum Faerben von Leder
DE637381C (de) * 1935-03-16 1936-10-27 Chem Fab Doelau Verfahren zum Faerben von Leder

Patent Citations (2)

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