DE1153899B - Stabilisieren von Massen, die acylierte und/oder alkylierte hoch-molekulare Polyoxymethylene enthalten - Google Patents

Stabilisieren von Massen, die acylierte und/oder alkylierte hoch-molekulare Polyoxymethylene enthalten

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DE1153899B
DE1153899B DEF38611A DEF0038611A DE1153899B DE 1153899 B DE1153899 B DE 1153899B DE F38611 A DEF38611 A DE F38611A DE F0038611 A DEF0038611 A DE F0038611A DE 1153899 B DE1153899 B DE 1153899B
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DE
Germany
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molecular weight
high molecular
polyoxymethylenes
stabilization
alkylated
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Application number
DEF38611A
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English (en)
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Dr Kuno Wagner
Dr Hans Scheurlen
Dr Helmuth Kritzler
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L59/00Compositions of polyacetals; Compositions of derivatives of polyacetals
    • C08L59/02Polyacetals containing polyoxymethylene sequences only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L75/00Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L75/04Polyurethanes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Stabilisieren von Massen, die acylierte und/oder alkylierte hochmolekulare Polyoxymethylene enthalten Hochmolekulare cv,ou'-Dihydroxy-polyoxymethylene weisen in ihrem thermoplastischen Bereich zwischen 170 bis 200"C nur eine geringe thermische Stabilität auf. Unter Formaldehydabspaltung erfolgt hauptsächlich von den Kettenenden her ein Abbau der hochmolekularen Kettenmoleküle zu wesentlich niedrigeren Molekulargewichten; dabei tritt ein Verlust der wertvollen physikalischen Eigenschaften ein, und die inneren Viskositäten sinken im wesentlichen auf Werte < 0,4 ab (gemessen in Dimethylformamid bei 1500C in 0,5°/Oiger Lösung).
  • Es ist bereits bekannt, den w,o'-Dihydroxy-polyoxymethylenen zur Verbesserung der thermischen Stabilität Hydrazine, Hydrazide, Phenole, aromatische Amine, Harnstoff- und Thioharnstoffderivate zuzusetzen (vgl. USA.-Patentschrift 2 810 708, belgische Patentschrift 558 777, britische Patentschrift 748 856).
  • Hierdurch wird die Thermostabilität der co,cv'-Dihydroxy-polyoxymethylene zwar gesteigert, jedoch ist der Abbau und die bei der Verarbeitung bei Temperaturen > 180"C in Freiheit gesetzte Formaldehydmenge noch so beträchtlich, daß bisher eine Verarbeitung zu hochwertigen Formkörpern nicht durchgeführt werden konnte.
  • Eine weitere Thermostabilitätssteigerung der rn,w'-Dihydroxypolyoxymethylene kann dadurch erreicht werden, daß die Hydroxylendgruppen der Polyoxymethylene acyliert oder alkyliert werden. Hierdurch wird die Formaldehydabspaltung bei Temperaturen > 180"C von den Kettenenden her wesentlich herabgesetzt. Die Formaldehydabspaltung durch thermische Krackung des Moleküls, die durch Spuren von Säuren und Verunreinigungen gesteigert wird, und der hierbei zu verzeichnende Abbau ist jedoch immer noch ausreichend, um Formgebung und physikalische Eigenschaften der hochmolekularen Polyoxymethylene wesentlich zu verschlechtern. So zeigen Polyoxymethylendiacetate bzw. -diäther bei 222° C innerhalb der ersten 5 -Minuten oft Zersetzungsgeschwindigkeiten, die eine Abspaltung von 0,3 bis 0,4 0/o Formaldehyd pro Minute ergeben.
  • Bei niedrigeren Temperaturen, beispielsweise bei 190"C, spalten die genannten Produkte zwar eine geringe Menge an Formaldehyd ab, die bei dieser Temperatur hergestellten Formkörper sind jedoch von Gasblasen durchsetzt. Ferner tritt beim Aufschmelzen, vor allem in Gegenwart von Luft, ein Abbau des Moleküls bis zu etwa einem Drittel des ursprünglichen Molekulargewichtes auf. Hierdurch werden die mechanischen Eigenschaftswerte, wie Schlagbiegefestigkeit und Zähigkeit, außerordentlich verschlechtert.
  • Aus der französischen Patentschrift 1131 939 ist es bekannt, Polyoxymethylendiacetaten stickstoffhaltige Antioxydantien zuzusetzen. Die Verwendung dieser Verbindungen ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß sie eine starke Verfärbung der mit ihnen stabilisierten Produkte verursachen. Ferner ist es aus der französischen Patentschrift 1179 857 bekannt, Polyoxymethylendiacetate durch Zusatz von Polyamiden zu stabilisieren. Diese Verbindungen haben aber in vielen Fällen nur eine relativ geringe Wirksamkeit hinsichtlich der Thermostabilitätssteigerung der genannten Polyoxymethylenderivate.
  • Es wurde nun gefunden, daß - bei Verwendung von hochmolekularen Polyurethanen als stabilisierender Zusatz gegen die Einwirkung von Wärme zu Massen, die bereits an den Kettenenden acylierte und/oder alkylierte hochmolekulare Polyoxymethylene enthalten, eine Verbesserung der thermischen Stabilität eintritt. Es war hierbei nicht naheliegend, diese Verbindungen für die Stabilisierung von an den Kettenenden blockierten Polyoxymethylenen anzuwenden, da bei der Stabilisierung der an den Kettenenden blockierten Polyoxymethylene damit gerechnet werden muß, daß bei einer Verformung dieser stabilisierten Produkte eine Abspaltung der Endgruppen und damit eine Verschlechterung der thermischen Stabilität dieser Produkte eintritt.
  • Beispiele für die zu verwendenden Stabilisatoren sind Umsetzungsprodukte von Hexamethylendiisocyanat mit Polyglykolen bzw. S-haltigen Polyglykolen, z. B. Thiodiglykol, Polythioätherglykolen oder Aminoalkoholen, wobei vorzugsweise filmbildende Polyurethane mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 6000 bis 12000 verwendet werden. Diese Verbindungen sind zur Stabilisierung von hochmolekularen Polyoxymethylenen geeignet, die z. B. mit Hilfe von Essigsäure-, Propionsäure-, Benzoesäure-oder anderen Carbonsäureanhydriden acyliert und, oder mit Hilfe von Ortho-Estern, wie z. B. Ortho-Ameisensäureestern, alkyliert sind. Derartige acylierte und/oder alkylierte hochmolekulare Polyoxymethylene sind in folgenden Patentschriften beschrieben: Belgische Patente 586 592; 589 143, 583 593 und französisches Patent 1 250 392.
  • Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren werden den endgruppenstabilisierten Polyoxymethylenen in Mengen von etwa 0,1 bis 4 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,5 bis 4 Gewichtsprozent, vor der Verarbeitung und Formgebung zugesetzt, wobei die Stabilisatoren sowohl einzeln als auch in beliebiger Mischung verwendet werden können. Ferner ist es möglich, sie in Kombination mit bekannten Alterungsschutzmitteln für hochmolekulare Stoffe, wie z. B. Phenolen, aromatischen Aminen, schwefelhaltigen Verbindungen, wie Mercaptobenzthiazol, ferner mit Füllstoffen, wie Ruß, Weichmachern, Gleitmitteln, anorganischen und organischen Pigmenten und anderen Zusätzen zu verarbeiten.
  • Die Stabilisatoren bzw. Mischungen dieser Stabilisatoren können den endgruppenstabilisierten Polyoxymethylenen in Substanz zugesetzt werden, vorteilhafterweise werden sie jedoch, gelöst in einem Lösungsmittel, auf die Produkte aufgesprüht oder mit überschüssigen Lösungsmitteln zusammen mit den endgruppenstabilisierten Polyoxymethylenen innig gemischt, und hierauf das Lösungsmittel verdampft.
  • Das Zusetzen vor oder während der Polymerisation des Aldehyds oder vor oder während des Acetylierens soll hier nicht geschützt werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren ermöglichen insbesondere eine Verarbeitung der hochmolekularen endgruppenstabilisierten Polyoxymethylene nach dem Spritzgußverfahren, ohne daß hierbei die Molekulargewichte der hochmolekularen endgruppenstabilisierten Polyoxymethylene in Bereiche abfallen, die durch Sprödigkeit und geringe Festigkeitswerte gekennzeichnet sind.
  • Beispiel 1 10 Teile hochmolekulares acetyliertes Polyoxymethylen, das durch Polymerisation von Formaldehyd mit Tetramethylharnstoff als Polymerisationskatalysator hergestellt und acetyliert wird und eine innere Viskosität von 0,85 (gemessen bei 150"C in Dimethylformamid) besitzt, werden in 60 bis 100 Volumteilen Aceton suspendiert, der Mischung 0,4 0/o Bienenwachs zugesetzt und mit 0,1 Teilen eines hochmolekularen Polyurethanes mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 12000 aus 1 Mol Hexamethylendiisocyanat und 1 Mol 1,4-Butylenglykol vermischt und die Thermostabilität der Probe bei 222"C unter einer Stickstoffatmosphäre bestimmt. Während die unstabilisierte Probe bereits nach 20 Minuten 55 0/o und nach 120 Minuten 63°/o an Formaldehyd verloren hat, verliert die stabilisierte Probe in 20 Minuten 3 0/o und in 120 Minuten 120/, an Formaldehyd.
  • Beispiel 2 Ein hochmolekulares acetyliertes Polyoxymethylen, das mit Hilfe von Trimethylamin als Polymerisationskatalysator aus wasserfreiem Formaldehyd hergestellt und durch Behandlung mit Essigsäureanhydrid acetyliert wurde, besaß eine innere Viskosität von 0,98, gemessen in Butyrolacton bei 150"C in 0,5°/Oiger Lösung. Diesem Polyoxymethylen wurden die in der Tabelle angeführten Stabilisatoren in Mengen von 0,8 0/o eingemischt. Je 2 Teile der unstabilisierten sowie stabilisierten Probe werden an der Luft bei 1900C in dünner Schicht aufgeschmolzen und nach 2 Minuten abgekühlt. Während die Schmelzviskosität der unstabilisierten Probe rasch abfällt, bleiben die stabilisierten Proben zähflüssiger und sind nach dem Erkalten im Gegensatz zur unstabilisierten Probe zäh und elastisch. Die folgende Tabelle zeigt den starken Abfall der inneren Viskosität der unstabilisierten Probe im Vergleich zu einigen stabilisierten Proben.
    Vor - dem Nach dem
    Proben | Schmelzen Schmelzen Eigenschaften
    a) Kein Stabilisator 0,98 0,35 brüchig, keine Festigkeit
    b) Polyurethan aus
    1 Mol Cydohexan-1,4-diisocyanat und
    1 Mol 1,6-Hexandiol
    Durchschnittsmolekulargewicht 7000 ........ 0,98 0,68 nicht brüchig, elastisch,
    zäh
    c) Polyurethan aus
    1 Mol Hexamethylendiisocyanat,
    0,5 Mol N-Methyl-diäthanolamin
    Q 0,5 Mol 1,4-Butandiol
    Durchschnittsmolekulargewicht 8000 . . . .... . 0,98 0,79 elastisch, zäh, gute Film-
    bildung
    d) Polyurethan aus
    1 Mol Diphenylmethan-4,4-diisocanat und
    0,5 Mol N-Methyl-diäthanolamin und
    0,5 Mol 1,4-Butandiol
    Durchschnittsmolekulargewicht 15000 ....... 0,98 0,69 elastisch, zäh, gute Film-
    bildung

Claims (1)

  1. PATENTANs PRUCH: Verwendung von hochmolekularen Polyurethanen als stabilisierender Zusatz gegen die Einwirkung von Wärme zu Massen, die bereits an den Kettenenden acylierte und/oder alkylierte hochmolekulare Polyoxymethylene enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1131 939, 179 857.
DEF38611A 1959-06-04 1959-06-04 Stabilisieren von Massen, die acylierte und/oder alkylierte hoch-molekulare Polyoxymethylene enthalten Pending DE1153899B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003027A1 (en) * 1980-04-18 1981-10-29 American Cyanamid Co Blends of thermoplastic polyurethane elastomers and acetal resins

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1131939A (fr) * 1954-04-16 1957-03-01 Du Pont Polymères de formaldéhyde estérifiés et leur procédé de préparation
FR1179857A (fr) * 1956-07-26 1959-05-28 Du Pont Compositions de polyoxyméthylène

Patent Citations (2)

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