DE1153843B - Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Disazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Disazofarbstoffen

Info

Publication number
DE1153843B
DE1153843B DEF31260A DEF0031260A DE1153843B DE 1153843 B DE1153843 B DE 1153843B DE F31260 A DEF31260 A DE F31260A DE F0031260 A DEF0031260 A DE F0031260A DE 1153843 B DE1153843 B DE 1153843B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
water
parts
weight
dyes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DEF31260A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1153843C2 (de
Inventor
Dr Joachim Ribka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF31260A priority Critical patent/DE1153843B/de
Publication of DE1153843B publication Critical patent/DE1153843B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1153843C2 publication Critical patent/DE1153843C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B33/00Disazo and polyazo dyes of the types A->K<-B, A->B->K<-C, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B33/02Disazo dyes
    • C09B33/12Disazo dyes in which the coupling component is a heterocyclic compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/24Disazo or polyazo compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Disazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man zu metallhaltigen, wasserunlöslichen Disazofarbstoffen gelangt, wenn man die Diazoniumverbindungen aus aromatischen o-Aminocarbonsäuren mit Dipyrazolonen der allgemeinen Formel in welcher R einen Arylenrest bedeutet, kuppelt, wobei man die Komponenten so wählt, daß sie außer der in o-Stellung zur Aminogruppe stehenden Carbonsäuregruppe keine wasserlöslichmachenden Gruppen, wie Sulfonsäure- oder weitere Carbonsäuregruppen, enthalten, und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  • Als Diazokomponenten kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren o-Aminobenzoesäure und o-Aminonaphthoesäure in Betracht, die im aromatischen Kern durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Nitro-, Cyan-, Acyl-, Alkylsulfon-, Arylsulfon-, Carbonsäureamid- oderSulfonsäureamidgruppen substituiert sein können.
  • Als Azokomponenten können solche Dipyrazolone der angegebenen Formel Verwendung finden, in denen R einen Phenylen-, Naphthylen- oder Diphenylenrest bedeutet. Diese Verbindungen sind nach bekannten Methoden erhältlich, beispielsweise durch Überführung eines aromatischen Diamins in seine Tetrazoniumverbindung, Reduktion zur Dihydrazinverbindung und Umsetzung mit Acetessigsäureestern oder Diketen zum Dipyrazolon. Geeignete aromatische Diamine für die Herstellung derartiger Dipyrazolone sind beispielsweise p-Phenylendiamin, 4,4'-Diaminodiphenyl, 1,4-, 1,5- oder 2,6-Diaminonaphthalin und deren Alkyl- und Halogenderivate.
  • Als metallabgebende Mittel eignen sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Verbindungen von Metallen der Ordnungszahl 24 bis 30. Diese können in Form ihrer anorganischen oder organischen Salze oder als Komplexverbindungen, insbesondere mit Oxyalkylaminen, beispielsweise Diäthanolamin oder Triäthanolamin, mit Aminosäuren, beispielsweise Aminoessigsäure, mit aliphatischen Oxycarbonsäuren, wie Weinsäure oder Gluconsäure, mit Ammoniak oder anderen aliphatischen und aromatischen Aminen, beispielsweise Äthylendiamin, Triäthylamin, Triäthyltetramin oder Benzylamin, zur Anwendung gelangen. Die metallabgebenden Mittel können sowohl allein als auch im Gemisch, Beispielsweise in Form von zwei verschiedenen Metallen, verwendet werden.
  • Die Herstellung der metallfreien Farbstoffe erfolgt nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise durch Kuppeln der diazotierten aromatischen o-Aminocarbonsäuren mit den Dipyrazolonen in alkalischem, neutralem oder saurem wäßrigem Medium in Gegenwart eines Dispergiermittels.
  • Die Metallisierung der so erhaltenen Farbstoffe kann im Anschluß an die Kupplung, gegebenenfalls nach vorheriger Abscheidung des Farbstoffes, in wäßriger Lösung oder Suspension oder in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln, wie Aceton oder Dimethylformamid, erfolgen. Sie läßt sich auch während der Kupplung durchführen, indem man das metallabgebende Mittel als Komplexverbindung der alkalischen Lösung der Azokomponente zugibt.
  • Die metallhaltigen Farbstoffe stellen wasserunlösliche Pigmente dar, die sich durch eine sehr gute Licht- und Lösungsmittelechtheit auszeichnen. Sie eignen sich zur Herstellung von gefärbten Lacken oder Lackbildnern sowie Lösungen aus Acetylcellulose, Nitrocellulose, natürlichen Harzen oder Kunstharzen, wie Polymerisations- oder Polykondensationsharzen, z. B. Aminoplasten, Phenoplasten, Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen, Polyacrylverbindungen, Polyvinylchlorid, Gummi, Casein und Siliconharzen. Sie eignen sich ferner für den Pigmentdruck auf einem Substrat, insbesondere auf einer Textilfaser, sowie auch auf anderen flächenförmigen Gebilden, z. B. Papier. Die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe können auch für andere Verwendungszwecke, z. B. in feinverteilter Form zum Färben von Kunstseide aus Viskose oder Celluloseäthern oder -estern, Polyamiden oder Polyurethanen in der Spinnmasse oder zum Färben von Papier, Verwendung finden.
  • Gegenüber der aus Beispiel 5 der deutschen Patentschrift 842 382 bekannten Kobaltkomplexverbindung des Disazofarbstoffes der folgenden Formel zeichnen sich die verfahrensgemäß erhältlichen metallhaltigen Disazofarbstoffe analoger Zusammensetzung durch eine bessere Bügelechtheit der Polyamidgarnfärbungen aus. Beispiel 1 13,8 Gewichtsteile 1-Aminobenzol-2-carbonsäure werden in 200 Gewichtsteilen Wasser und 40 Volumteilen 5n-Salzsäure gelöst und bei O' C mit 20 Volumteilen 5 n-Natriumnitritlösung diazotiert. Die geklärte Diazolösung läßt man bei 5 bis 10° C in eine Lösung von 19 Gewichtsteilen 4,4'-Bis-(3"-methylpyrazolon-5"-yl-1")-diphenyl in 400 Gewichtsteilen Wasser, 60 Volumteilen 5n-Natronlauge und 2 Gewichtsteilen eines Kondensationsproduktes aus Ölsäurechlorid und Sarkosin einlaufen. Nach Beendigung der Kupplung wird mit Eisessig angesäuert. Der abgeschiedene Farbstoff wird abfiltriert und gewaschen. Der noch feuchte Farbstoff wird mit 1300 Gewichtsteilen Wasser verrührt, mit Ammoniak schwach alkalisch gemacht und nach Zugabe einer wäßrigenLösungvon 2Gewichtsteilen eines Kondensationsproduktes aus Ölsäurechlorid und Sarkosin erwärmt. Dann wird eine wäßrige Lösung von 56 Gewichtsteilen Nickelsulfat (NiS04 - 7 H20) und 145 Gewichtsteilen Ammoniak (25o/oig) zugegeben und 3 Stunden auf 90 bis 95°C erwärmt. Nach Beendigung der Metallisierung wird die Nickelkomplexverbindung des Farbstoffes abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Sie stellt ein grünlichgelbes Pulver dar.
  • Durch Einarbeitung des Farbstoffes in Nitrocelluloselack lassen sich braungelbe Lackierungen von sehr guter Lichtechtheit, Überspritzechtheit und Hitzebeständigkeit herstellen.
  • Stellt man aus 5 Gewichtsteilen des Farbstoffes, 35 Gewichtsteilen Tonerdehydrat und 60 Gewichtsteilen Leinölfirnis eine Druckfarbe her und bedruckt mit dieser Kunstdruckpapier, so erhält man gelbe Drucke von sehr guter Licht- und Lösungsmittelechtheit.
  • Zur Herstellung einer Polyvinylchloridfärbung wird eine Mischung aus 0,2 Gewichtsteilen des Farbstoffes und 1 Gewichtsteil Titandioxyd auf dem Walzenstuhl bei 100°C innerhalb von 10 Minuten in eine Mischung aus 66 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid, 17 Gewichtsteilen Dioctylphthalat und 17 Gewichtsteilen Dibutylphthalat eingearbeitet und die so erhaltene Färbung 5 Minuten bei 160°C zu Folien verpreßt. Die erhaltene gelbe Färbung besitzt eine sehr gute Licht- und Ausblutechtheit sowie eine hohe Hitzebeständigkeit. Beispiel 2 19 Gewichtsteile 4,4' -Bis - (3" - methylpyrazolon-5"-yl-1")-diphenyl werden in 400 Gewichtsteilen Wasser und 40 Volumteilen 5 n-Natronlauge gelöst und mit einer wäßrigen Lösung von 2 Gewichtsteilen eines Kondensationsproduktes aus Ölsäurechlorid und Sarkosin sowie mit einer frisch bereiteten Lösung von 50 Gewichtsteilen CuS04 - 5 H20 in 600 Gewichtsteilen Wasser, 60 Volumteilen Triäthanolamin und 60 Volumteilen 5 n-Natronlauge vereinigt. Zu der so erhaltenen Lösung läßt man bei 10 bis 15°C eine nach Beispiel 1 hergestellte Diazolösung aus 13,8 Gewichtsteilen 1-Aminobenzol-2-carbonsäure zulaufen. Anschließend wird etwa 1 Stunde gerührt und mit Essigsäure neutralisiert. Der abgeschiedene Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser gut gewaschen und bei 60°C getrocknet. Er stellt ein gelbes Pulver dar.
  • Die mit dem Farbstoff hergestellten Nitrocelluloselacke, Polyvinylchloridfärbungen oder Drucke zeichnen sich durch eine vorzügliche Lösungsmittelechtheit aus.
  • Die nachstehende Tabelle enthält noch eine Anzahl von weiteren erfindungsgemäß erhältlichen metallhaltigen Farbstoffen sowie deren Farbtöne.
    Diazokomponente Azokomponente Metall. Farbton
    1-Aminobenzol-2-carbonsäure 4,4'-Bis-(3"-methylpyrazolon-5"-yl-1")- Nickel Gelb
    2,2'-dichlordiphenyl
    desgl. 1,5-Bis-(3"-methylpyrazolon-5"-yl-1 ")- Nickel Gelb
    naphthalin
    desgl. 4,4'-Bis-(3"-methylpyrazolon-5"-yl-1")- Eisen braunstichiges
    diphenyl Gelb
    desgl. desgl. Zink Gelb
    desgl. desgl. Mangan Gelb
    desgl. desgl. Kobalt braunstichiges
    Gelb
    desgl. desgl. Chrom braunstichiges
    Gelb
    2-Aminonaphthalin-3-carbonsäure desgl. Nickel Gelb
    1-Amino-5-chlorbenzol-2-carbonsäure desgl. Nickel Gelb
    1-Amino-5-nitrobenzol-2-carbonsäure desgl. Nickel Gelb
    1-Amino-4-nitrobenzol-2-carbonsäure desgl. Nickel gelbstichiges
    Braun

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Disazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindungen aus aromatischen o-Aminocarbonsäuren mit Dipyrazolonen der allgemeinen Formel in welcher R einen Arylenrest bedeutet, kuppelt, wobei man die Komponenten so wählt, daß sie außer der in o-Stellung zur Aminogruppe stehenden Carbonsäuregruppe keine wasserlöslichmachenden Gruppen, wie Sulfonsäure- oder weitere Carbonsäuregruppen, enthalten, und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 842 382. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
DEF31260A 1960-05-18 1960-05-18 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Disazofarbstoffen Granted DE1153843B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF31260A DE1153843B (de) 1960-05-18 1960-05-18 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Disazofarbstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF31260A DE1153843B (de) 1960-05-18 1960-05-18 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Disazofarbstoffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1153843B true DE1153843B (de) 1963-09-05
DE1153843C2 DE1153843C2 (de) 1964-04-02

Family

ID=7094106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF31260A Granted DE1153843B (de) 1960-05-18 1960-05-18 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Disazofarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1153843B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842382C (de) * 1946-04-16 1952-06-26 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von Dis- und Polyazofarbstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842382C (de) * 1946-04-16 1952-06-26 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von Dis- und Polyazofarbstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1153843C2 (de) 1964-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1225318B (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen
DE1808015A1 (de) Neue wasserunloesliche Nonoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1719065C3 (de) Farbstoffe aus einem Anion einer Monoazofarbstoff-Chrom- oder Cobalt-1 zu 2-komplexverbindung und einem Xanthenfarbstoffkation
DE951524C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE2800765C2 (de) Neue Monoazopigmente, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1246906B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Mono- oder Disazofarbstoffen
DE1153843B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Disazofarbstoffen
DE2130040C3 (de) Wasserunlösliche Monoazoverbindüngen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE592088C (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen
DE2336915A1 (de) Neue disazopigmente und verfahren zur herstellung und verwendung
DE842382C (de) Verfahren zur Herstellung von Dis- und Polyazofarbstoffen
DE2317532C2 (de) Monoazoplgment, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE1208435B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
EP0055380B1 (de) Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1795052C3 (de) Wasserunlösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Ihre Verwendung afs Pigmente
DE955881C (de) Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Azofarbstoffe
DE961202C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE1644356C3 (de) 1 zu 2-Chrom- oder Kobalt-Mischkomplexfarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von natürlichen und synthetischen Polyamiden oder Leder
DE1085986B (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Azofarbstoffe
DE1147701B (de) Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen
DE956710C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE1087302B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE2025428A1 (en) Metal complex pigment dyes - from 1,2,4,5- tetramino - benzene deriv and 2-hydroxy 3-formyl 4-methyl pyridone-(6) derivs
DE957871C (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Monoazofarbstoffen
DE1225321B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen