DE1153381B - Anfahrvorrichtung fuer Dampf- oder Gasturbinen - Google Patents

Anfahrvorrichtung fuer Dampf- oder Gasturbinen

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DE1153381B
DE1153381B DEV13716A DEV0013716A DE1153381B DE 1153381 B DE1153381 B DE 1153381B DE V13716 A DEV13716 A DE V13716A DE V0013716 A DEV0013716 A DE V0013716A DE 1153381 B DE1153381 B DE 1153381B
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DE
Germany
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turbine
speed
steam
cam
dependent
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Application number
DEV13716A
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English (en)
Inventor
Karl Speicher
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BERGMANN BORSIG VEB
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BERGMANN BORSIG VEB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D19/00Starting of machines or engines; Regulating, controlling, or safety means in connection therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Anfahrvorrichtung für Dampf-oder Gasturbinen Die Erfindung betrifft eine Anfahrvorrichtung für Dampf- oder Gasturbinen, die selbsttätig nach vorbestimmtem Zeitplan mittels Zeitplangeber (Kurvenscheibe) das Öffnen der Treibmittelzufuhr im ganzen Verlauf des Hochfahrens zur Nenndrehzahl steuert und die auch vom Drehzahlregler der Turbine abhängig ist.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wirkt der Drehzahlregler nur innerhalb seines betriebsüblichen Proportionalbereichs (Ungleichförmigkeitsgrades) von wenigen Prozenten der Nenndrehzahl auf die Steuerung ein; während des Hochfahrens ist er untätig und unwirksam. Die Drehzahl folgt daher dem geplanten Steigerungsverlauf nicht genau, und zwar deshalb nicht genau, weil infolge etwaiger Schwankungen des Dampfdrucks und der Dampftemperatur am Turbineneintritt und des Dampfdrucks im Kondensator und auch infolge etwaiger Undichtheit der Dampfventile das Wärmegefälle des zugeführtenDampfes und seine Menge, also die zugeführte Energie von den Planwerten abweichen können und die Turbine eine Regelstrecke ohne Ausgleich ist, da den jeweiligen Ventilstellungen keine bestimmten Drehzahlen zugeordnet sind. Einerseits soll die Dampf- und somit Wärmezufuhr so langsam und stetig gesteigert werden, daß gefährliche Temperaturunterschiede, also Dehnungsunterschiede und somit Wärmespannungen und Spieländerungen vermieden werden; andererseits sollen die wegen Wellenbiege= schwingengen kritischen Drehzahlbereiche möglichst schnell durchlaufen werden. Die Dampfzufuhr wird beim Hochfahren am schnellsten und genauesten an der Drehzahl ermessen; Spiehnessungen und Temperaturmessungen, bei bekannten Einrichtungen der eingangs genannten und ähnlicher Art üblich, sind zu träge und sollten nur zusätzliche, aber nicht alleinige Sicherheitsmaßnahmen sein. Man pflegt, wenn die Dampfzufuhr beim Hochfahren nicht selbsttätig, sondern von Hand eingestellt wird, stufenweise hochzufahren, nämlich bestimmte Drehzahlen, sogenannte Anwärmdrehzahlen, bestimmte Zeiten lang einzuhalten, wobei es von der Bauart der Turbine abhängt, welche Drehzahl man und wie lange man sie einhält; die unterste Anwärmdrehzahl (nicht eingerechnet die von der Wellendrehvorrichtung erreichte) pflegt 10 bis 12 % der Betriebsdrehzahl zu betragen.
  • Den Sollverlauf der Drehzahl, mag er nun gestuft oder stetig oder wie immer auch gestaltet sein, auch bei selbsttätigem Hochfahren genau einzuhalten, ist Aufgabe der Erfindung. Ihr Grundgedanke ist, die Turbine schon von jener untersten Anwärmdrehzahl an dem Drehzahlregler zu unterstellen. Die Erfindung besteht darin, daß der Drehzahlregler einen bis auf die unterste Anwärmdrehzahl herabreichenden Drehzahlverstellbereich aufweist und daß seine Drehzahlverstellvorrichtung schon während des Hochfahrens von der Kurvenscheibe auf die jeweilige Solldrehzahl eingestellt wird.
  • Drehzahlregler großen Verstellbereichs sind bekannt; sie haben, da ja die Fliehkraft mit der Drehzahl quadratisch zun_m",t, eine quadratisch-parabolische Kennlinie, und zwar dank veränderlicher Härte ihrer Feder, und erreichen diese Veränderlichkeit der Federhärte durch Änderung der wirksamen Federlänge, z. B. der Federwindungszahl, oder durch anderes. Das in dieser Beschreibung genannte Ausführungsbeispiel zeigt einen Regler, der die Änderung der Federhärte durch Änderung der Federkraftrichtung bewirkt; diese Reglerbauart ist Gegenstand eines anderen, älteren Verschlags und gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung.
  • Es gibt bekanntlich zwei Arten von Verfahren und Einrichtungen zum Anfahren und Hochfahren von Turbinen, nämlich einmal, daß alle Regelventile ganz offen sind und das Schnellschlußventil anfangs geschlossen isst und allmählich geöffnet wird, und zum anderen, daß das Schnellschlußvantil sofort ganz geöffnet und von den Regelventilen nur das Leerlauf-Ventil und nur allmählich geöffnet wird und die übrigen Regelventile geschlossen gehalten werden. Die Erfindung gehört also zur zweiten Art.
  • Der durch Erfahrung gestaltete Sollverlauf der Drehzahl beim Hochfahren wird unzulässige Temperaturunterschiede, Werkstoffspannungen und Spielverminderungen wahrscheinlich nicht entstehen lassen. Es .empfiehlt sich aber, diese, falls sie doch vorkommen, auf die Hochfahreinrichtung im hemmenden oder stoppenden Sinne einwirken zu lassen. Dir, Erfindung sieht daher als nach Bedarf und Belieben zu treffende Zusatzmaßnahmen vor, daß ein in, nu, sich bekannter Weise vom Spiel zwischen Läufer und Gehäuse abhängiger Impulsgeber dann, wenn und. solange ein bestimmtes Mindestspiel unterschritten wird; weitere Bewegung der Kurvenscheibe und somit weitere Steigerung der Treibmittelzufuhr hemmt oder verhindert und daß ein von Temperaturunterschieden zwischen ausgewählten Stellen der Turbine und/oder ein von Schwingungen an ausgewählten Stellen der Turbine abhängiger Impulsgeber, wenn und solange hestmmte Temperaturunterschiede bzw. bestimmte Schwingungsamplituden Überschritten werden, weitere Bewegung der Kurvenscheibe und somit weitere Steigerung der Treibmittelzufuhr hemmt oder verhindert. Solche vom Axialspiel abhängigen selbsttätigen Einrichtungen zur Begrenzung des Hochfahrtempos ,sind .an sich bekannt; und bekannt ist auch, beim. Hochfahren auf Temperaturunterschiede und auf Schwingungen zu achten.
  • Die Kontrolle des Axialspiels kann vorteilhaft dadurch geschehen, daß in. an sich bekannter Weise eine Ablauföffnung eines den Drehzahlregler beeinflussenden Druckflüssigkeitssystems vor einem Bund derTurbinenwelle amTurbinengehäuse angeordnetist und daß diese Öffnung sich in einem im Turbinengehäuse gleitenden, einerseits durch eine Feder an den Wellenbund gedrückten und andererseits durch den Druck des Flüssigkeitssystems beaufschlagten Kolben befindet.
  • Der Motor, der die Kurvenscheibe dreht, kann elektrisch oder hydraulisch oder pneumatisch sein. Bei Verwendung eines elektrischen Motors muß dieser ein in seiner Geschwindigkeit regelbarer sein. Im übrigen empfiehlt es sich, alle genannten Motore zeit einem Drehzahlregler auszurüsten, der die Solldrehzahl de% Motors und damit das Solltempo des Hochfahrens in Abhängigkeit von den auf ihn einwirkenden Impulsen bestimmt.
  • In Fig. 1 ist eh. Ausführungsbeispieleiner Anfahrvorriclltung gemäß der Erfindung dargestellt. Sie hat einen Drehzahlregler, der gebildet wird von einer Freistrahlgxecke 1, dem Steuersystem. 2s der Feder 3 und dem ölkreisel4, der mit der Drehzahl der Turbine oder in Abhängigkeit von. ihr umläuft. Die Wirkungsweise ist folgende: Bei sich erhöhender Drehzahl der Turbine erhöht sich auch der Druck im Krei.se14, der über den Faltenbalg 5 auf das Steuersystem 2 einwirkt, wodurch der Freistrahl infolge Eintauchens Messeas 6 abgelenkt wird und seinen Druck vermindert. Dieser Druck wirkt über einen nicht dargestellten Stellmotor auf die Regelventile der Turbine. Es wird sich immer diejenige Drehzahl einstellen, die den Kreiselöldruck erzeugt} welcher der Feder 3 bei einer der Leerlauf-Dampfmenge entsprechenden Messerstellung das Gleichgewicht hält.
  • Die Feder 3 ist schwenkbar angeordnet, um sowohl eine Änderung der Federvorspaunung als auch eine Änderung der wirksamen Federsteife vornehmen zu können. Dies is.t wegen des quadratisch mit der Drehzahl steigenden Kreiselöldruckes erforderlich.
  • Auf den Drehzahlregler wirkt der seinen Sollwert in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Zeitplan selbsttätig einstellende Impulsgeber ein. Dieser besteht bei ein dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Moter 7, der über ein Untersetzungsgetriebe 8 eine NQeke 9 dreht, welehQ über die Zahanstange 10 die Stellung des Schwenkhebels 11 des Drehzahlmeßwerkes verstellt.
  • Die Nocke 9 und die Geschwindigkeit des Motors 7 sind auf den vorgegebenen Zeitplan für das Anfahren der Maschine abgestimmt.
  • In Fig.2 ist ein Schaltplan dargestellt für eine Steuereinrichtung gemäß der Erfindung, bei der außer dem in Abhängigkeit von einem Zeitplan wirksamen Hauptimpulsgeber ein oder mehrere Nebenimpulsgeber vorgesehen sind.
  • Der Drehzahlregler 12 gibt seinen Befehl an den Stellmotor 13 weiter, der über das Ventil 14 die Dampfzufuhr und damit die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl der Turbine 15 bestimmt. Die Drehzahl, mit 16 angedeutet, wirkt rückführend auf den Drehzahlregler 12 ein. Mit 17 und 18 sind Störungen angedeutet wie Frischdampfdruck- und -temperatur-und Kondensatordruck und -temperatur-Anderungen. Parallel dazu können weitere Impulse wie z. B. durch Temperaturunterschiede im Turbinengehäuse hervorgerufene Spannungen 19 und die Lagerunruhe 20 auf das Drehzahlmeßwerk einwirken.
  • Der Hauptimpulsgeber 21, der - nachdem er einmal eingeschaltet ist - kontinuierlich oder auch schrittweise die Sollwertverstellung des Drehzahlreglers im Sinne eines Schnellerlaufens beeänflußt, erhält einen Gegenimpuls, der von der Relativdehnung 22 zwischen. Turbinengehäuse und Läufer abhängt.
  • In Fig. 3 ist die bereits in Fig. 1 dargestellte Anfahrvorrichtung L--11 ergänzt durch einen Nebenimpulsgeber, der durch die Relativdehnung zwischen Turbinengehäuse und Läufer becinflußt wird. Der Nebenimpulsgeber besteht aus einem mit dein. Turbinengehäuse verbundenen Zylinder 23, welcher den Fühlkolben 24 aufnimmt, der durch die Feder 25 gegen den Bund 26 des Turbinenläufers gedrückt wird. Das über die Blende 27 auftretende Drucköl fließt durch den hohl gebohrten Fühlstift 28 des Kolbens und tritt durch einen sich zwischen der Absträmdüse 29 und dem Wellenbund 26 bildenden. Ringspalt aus. Bei einer Verschiebung des Wellenbundes folgt der Kolben mit einer ganz geringen Veränderung der Höhe des Ringspaltes dem Wellenbund nach, und der sich im Zylinder einstellende Öldruck ist ein Maß für die relative Lage von Wellenbund und Cnehäuse* Änderungen des Druckes vor der Blonde 27 beeinflussen den Drück im Zylinder praktisch nicht. Die Druckänderungen im Zylinder 23 ge;-langen zur Einwirkung auf den Faltenbalg 30, der dadurch den Bremshebel 31 entsprechend der Relativdrehung zwischen. Turbinengehäuse und Läufer bestätigt. Der Bremshebe131 wirkt auf die Bremsscheibe 32 ein, die mit einem Fliehkraftreglex 33 verbunden ist. Hierdurch wird. je nach der Gröle der Relativdrehung die Wirkungsgeschwindigkeit des Hauptimpulsgebers 7-10 bestimmt.
  • Für die Nebenimpulsgeber, die in Abhängigkeit von durch Temperaturunterschiede im Turbinengehäuse auftretenden Spannungen und in Abhängigkeit von der Unruhe der Maschine wirksam werden, erübrigt sich eine nähere Darstellung und Erläuterung, da sie als solche bekannt und im Handel zu haben. sind. Die Art der von diesen Nebenimpulsgebern erzeugten Impulse ist prinzipiell gleichgültig. Sie werden. durch geeignete Einrichtungen in Drücke umgeformt und wirken beispielsweise über Faltenbälge, welche parallel zu den von dem Ölkreisel beaufschlagton Faltenbalg 5 des Drehzahlreglers angeordnet sind, auf diesen ein. Sie sollten jedoch erst beim Überschreiten bestimmter Impulsgrößen eingreifen und die Drehzahlzunahme verhindern.
  • Selbstverständlieh ist auch der Hauptimpulsgeber 7 nicht an die Verwendung eines Elektromotors gebunden, sondern für ihn kann auch ein pneumatischer oder hydraulischer Motor, z. B. ein Pelton-Rad, Verwendung finden. Auch braucht der Motor keine drehenden Bewegungen auszuführen, sondern er kann z. B. aus einem Schrittrelais bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: tuden überschritten werden, weitere Bewegung der Kurvenscheibe und somit weitere Steigerung der Treibmittelzufuhr hemmt oder verhindert. -L. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Messung de; Axialspiels. dadurch gekennzeichnet. daß in an sich bekannter Weise eine Ablauföffnung eines den Drehzahlregler beeinflussenden Druckfiüssigkeitssystems vor einem Bund der Turbinenwelle am Turbinengehäuse angeordnet ist und daß diese Öffnung sich in einem im Turbinengehäuse gleitenden, einerseits durch eine Feder an den Wellenbund gedrückten und andererseits durch den Druck des Flüssigkeitssystems beaufschlagten Kolben befindet. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einem regelbaren elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Motor für den Zeitplangeber (Kurvenscheibe), dadurch gekennzeichnet, daß der Motor einen Drehzahlregler besitzt, dessen Solldrehzahl von der Relativdehnung zwischen Läufer und Gehäuse der Turbine oder von weiteren, das Verhalten der Turbine beeinflussenden Faktoren (Temperaturunterschiede. Schwingungen) bestimmt wird. 1. Anfahrvorrichtung für Dampf- oder Gasturbinen. die selbsttätig nach vorbestimmtem Zeitplan mittels Kurvenscheibe das Öffnen der Treibmittelzufuhr im ganzen Verlauf des Hochfahrens zur Nenndrehzahl steuert und die auch vom Drehzahlregler der Turbine abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlregler einen bis auf 10% der Nenndrehzahl herabreichenden Drehzahlverstellbereich aufweist und daß seine Drehzah(verstellvorrichtung schon während des Hochfahrens von der Kurvenscheibe auf die jeweilige Solldrehzahl eingestellt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise vom Spiel zwischen Läufer und Gehäuse abhängiger Impulsgeber dann. wenn und solange ein bestimmtes Mindestspiel unterschritten wird, weitere Bewegung der Kurvenscheibe und . somit weitere Steigerung der Treibmittelzufuhr hemmt oder verhindert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Temperaturunterschieden zwischen ausgewählten Stellen der Turbine und/oder ein von Schwingungen an ausgewählten Stellen der Turbine abhängiger Impulsgeber, wenn und solange bestimmte Temperaturunterschiede bzw. bestimmte Schwingungsampli-1n Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 474 676, 607 462; deutsche Patentanmeldung p 14334 1 a/ l4 c (bekanntgemacht am 5. 7. i951); Zeitschrift >>Elektrizitätswirtschaft«, 1955, S. 772; Zeitschrift »Brennstoff, Wärme, Kraft«, 1956, S. 570, 573, 574; Zeitschrift »Brennstoff, Wärme, Kraft«. 1957, S.545. Buch :>Amerikanische Dampfkraftwerke« von Gaede-Stegemann-Spennemann, Verlag Hanser/München, 1952, S. 110 bis 112; . Buch »Die Dampfturbine im Betriebe« von Kraft, Verlag Springer. 1952, S. 10-, 1(l5, 117 bis 120, 201,305.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE474676C (de) * 1927-02-09 1929-04-11 Aeg Einrichtung zur Zeitleistungsregelung fuer zusammenarbeitende, dampfangetriebene Maschinen
DE607462C (de) * 1930-02-04 1934-12-28 Aeg Verfahren zum selbsttaetigen Anlassen von Dampfturbinenanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE474676C (de) * 1927-02-09 1929-04-11 Aeg Einrichtung zur Zeitleistungsregelung fuer zusammenarbeitende, dampfangetriebene Maschinen
DE607462C (de) * 1930-02-04 1934-12-28 Aeg Verfahren zum selbsttaetigen Anlassen von Dampfturbinenanlagen

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