DE1152901B - Waagerecht unterteilte hintere Klapptuer fuer Krankentransportfahrzeuge - Google Patents
Waagerecht unterteilte hintere Klapptuer fuer KrankentransportfahrzeugeInfo
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Description
- Waagerecht unterteilte hintere Klapptür für Krankentransportfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine waagerecht unterteilte hintere Klapptür für Krankentransportfahrzeuge mit Verlängerungsschienen für die Führungsschienen einer Krankentrage od. dgl., bei denen die Verlängerungsschienen in etwa vertikaler Ebene schwenkbar sind und beim Öffnen der Tür aus einer unwirksamen Stellung im Wageninneren in die Verlängerungsstellung gelangen.
- Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt, weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Verlängerungsschienen gesondert von dem Öffnen und Schließen der Tür nieder- bzw. hochgeklappt werden müssen.
- Die erforderliche getrennte Handhabung von Tür und Führungsschienen ist dann, wenn das Transportfahrzeug in Katastrophenfällen eingesetzt wird und es hierbei auf Schnelligkeit beim Be- und Entladen ankommt, besonders lästig, wobei darüber hinaus die Gefahr besteht, daß sich die Bedienungspersonen bei unachtsamer Handhabung der Vorrichtung verletzen.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die hochgeklappten Verlängerungsschienen bei geschlossener Wagentür nicht dieser letzteren gegenüber festgelegt sind.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Be- und Entladung eines Krankentransportfahrzeugs bequemer und weniger zeitraubend zu gestalten, ohne daß hierbei die Vorteile verlorengehen, welche sich durch die ein stoßfreies Einschieben der Trage in den Transportraum ermöglichenden Verlängerungsschienen ergeben. Die Lösung der vorgenannten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der untere Türflügel der hinteren Klapptür über Gelenkhebel mit einem Ende der Verlängerungsschienen gelenkig verbunden ist, wobei die Verlängerungsschienen, deren anderes Ende mit den Führungsschienen verbunden ist, zwangläufig durch das Schließen des Türflügels in die unwirksame etwa senkrechte Stellung und durch das Öffnen des Türflügels in die wirksame etwa waagerechte Verlängerungsstellung schwenkbar sind.
- Auf diese Weise machen die Verlängerungsschienen jeweils die Bewegung des unteren Türflügels in Öffnungs- oder Schließstellung mit, wobei die Schwenkbewegung des unteren Türflügels notwendigerweise um eine andere waagrechte Achse stattfindet, als die Schwenkbewegung der Verlängerungsschienen, die sich hierbei während einer Schwenkbewegung ergebenden Relativbewegungen zwischen Türflügel und Verlängerungsschienen jedoch durch die Gelenkhebel aufgenommen werden.
- Um zu gewährleisten, daß die Verlängerungsschienen bei niedergeklapptem unterem Türflügel flach auf diesem aufliegen, greift der Gelenkhebel vorteilhaft in einer V'ertiefung des unteren Türflügels an, in die er sich bei geöffneter Tür einlegt. Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß der Gelenkhebel bei geschlossenem Türflügel an einer die Vertiefung begrenzenden Kante anschlägt, die die Enden der Verlängerungsschienen außer Berühung mit der Klapptür hält. Auf diese Weise werden beim Fahren störende, durch an die Tür anschlagende Verlängerungsschienen hervorgerufene Geräusche vermieden.
- Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Krankentransportwagen in Seitenansicht bei geöffneter hinterer Klapptür, Fig. 2 den unteren Türflügel in niedergeklappter Stellung im senkrechten Schnitt und Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 bei geschlossenem unteren Türflügel.
- Der Krankentransportwagen 1 ist an seiner Rückseite mit einer zweiteiligen Klapptür versehen, deren unterer Türflügel 3 nach unten in eine im wesentlichen waagrechte Stellung herabklappbar ist und deren oberer Türflügel 2 im hinteren Bereich des Wagendachs so hoch angelenkt ist, daß die hintere Türöffnung bei geöffneten Türflügeln im wesentlichen eine Höhe aufweist, die derjenigen des Laderaums entspricht.
- Im Inneren des Laderaums sind übliche Führungen zum Einschieben entweder zweier Krankentragen nebeneinander oder einer Krankentrage und eines Tragstuhls vorgesehen.
- Um den Be- und Entladevorgang für den im Fahrzeug zu transportierenden Patienten durch stoßfreies Einschieben bzw. Herausfahren der Krankentrage oder des Tragsessels angenehmer zu gestalten, sind an den hinteren Enden der Führungsschienen 20 einer Krankentrage od. dgl. in einem Gelenk 19 Verlängerungsschienen 20 a angelenkt, die den bei geöffneten unterem Türflügel 3 gebildeten Spalt F zwischen Tür und Wagenboden überbrücken (Fig. 2).
- Die Verlängerungsschienen 20a stehen, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, über je einen Gelenkhebel 21 mit dem unteren Türflügel gelenkig in Verbindung.
- Der Gelenkhebel21 ist im Gelenk 22 a an der Verlängerungsschiene 20 a sowie im Gelenk 22 b an dem Türflügel drehbar gelagert.
- Die Länge des Gelenkhebels 21 ist derart bemessen, daß er sich bei geöffneter Tür (Fig. 2) in eine Vertiefung 23 an der Türinnenseite legt, während er bei geschlossener Tür (Fig. 3) die Verlängerungsschiene 20a in eine aufrechte Stellung bringt, in der die obere Kante der Vertiefung 23 als Anschlag für den Gelenkhebel 21 wirkt und das Ende der Verlängerungsschiene 20a außer Berührung mit der Innenfläche des Türflügels 3 hält.
- Der die im Transportraum festen Führungsschienen 20 abstützende Fahrzeugboden ist mit 6 bezeichnet, 12 ist eine Dichtung zur Sicherung der Kante der hinteren Fahrzeugtür und D kennzeichnet die waagerechte Schwenkachse des unteren Türflügels 3, die, wie hieraus ersichtlich ist, nach hinten und unten gegenüber der waagrechten Schwenkachse 19 für die Verlängerungsschienen 20a versetzt ist.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Waagerecht unterteilte hintere Klapptür für Krankentransportfahrzeuge mit Verlängerungs- schienen für die Führungsschienen einer Krankentrage od. dgl., bei denen die Verlängerungsschienen in etwa vertikaler Ebene schwenkbar sind und beim Öffnen der Tür aus einer unwirksamen Stellung im Wageninneren in die Verlängerungsstellung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Türflügel (3) der hinteren Klapptür (2, 3) über Gelenkhebel (21) mit einem Ende der Verlängerungsschienen (20a) gelenkig (Gelenke (22 a und 22b) verbunden ist, wobei die Verlängerungsschienen (20a), deren anderes Ende mit den Führungsschienen (20) verbunden ist (Gelenk 19), zwangläufig durch das Schließen des Türflügels (3) in die unwirksame etwa senkrechte Stellung und durch das Öffnen des Türflügels (3) in die wirksame etwa waagerechte Verlängerungsstellung schwenkbar sind.
- 2. Hintere Klapptür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (21) in einer Vertiefung (23) des unteren Türflügels (3) angreift, in die er sich bei geöffneter Tür einlegt.
- 3. Hintere Klapptür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (21) bei geschlossenem Türflügel (3) an einer die Vertiefung (23) begrenzenden Kante anschlägt, die die Enden der Verlängerungsschienen (20a) außer Berührung mit der Klapptür (2, 3) hält.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 449537; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 704 796; österreichische Patentschrift Nr. 138 177; britische Patentschrift Nr. 757 675; USA.-Patentschriften Nr. 1 528 090, 2 102 110, 2263065.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM41112A DE1152901B (de) | 1959-04-08 | 1959-04-08 | Waagerecht unterteilte hintere Klapptuer fuer Krankentransportfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM41112A DE1152901B (de) | 1959-04-08 | 1959-04-08 | Waagerecht unterteilte hintere Klapptuer fuer Krankentransportfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1152901B true DE1152901B (de) | 1963-08-14 |
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ID=7303909
Family Applications (1)
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DEM41112A Pending DE1152901B (de) | 1959-04-08 | 1959-04-08 | Waagerecht unterteilte hintere Klapptuer fuer Krankentransportfahrzeuge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1152901B (de) |
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1959
- 1959-04-08 DE DEM41112A patent/DE1152901B/de active Pending
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