DE1152555B - Kreuztisch fuer Mikroskop - Google Patents

Kreuztisch fuer Mikroskop

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DE1152555B
DE1152555B DE1961P0027990 DEP0027990A DE1152555B DE 1152555 B DE1152555 B DE 1152555B DE 1961P0027990 DE1961P0027990 DE 1961P0027990 DE P0027990 A DEP0027990 A DE P0027990A DE 1152555 B DE1152555 B DE 1152555B
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    • G02OPTICS
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    • G02B21/00Microscopes
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    • G02B21/26Stages; Adjusting means therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Kreuztisch für Mikroskop An Mikroskopen für Auflicht, bei denen somit das Objekt von oben beleuchtet wird, sind Kreuztische gebräuchlich, durch die für das auf der Tischplatte aufliegende Objekt zwei sich kreuzende Bewegungsrichtungen mechanisch zu erreichen sind. Der Vorschiebbarkeit der Tischplatte in jeder der beiden Richtungen dient dabei eine besondere Prismaführung und ein dieser zugeordnetes, von Hand zu betätigendes Getriebe, beispielsweise ein Schraub- oder ein Zahngetriebe. Zum Schutz gegen ein Abheben der Tischplatte nach oben ist sie auch gegen eine Aufwärtsbewegung formschlüssig dadurch gehaltert, daß die Nut der Prismaführung seitlich schwalbenschwanzförmig hinterschnitten ist. Weil das Objekt beim Mikroskopieren während einer seitlichen Verschiebebewegung der Tischplatte durch eine aufwärts gerichtete Kraftkomponente des Getriebes nicht auch in vertikaler Richtung eine Bewegung ausführen soll, erfordert die Herstellung der Prismenführung eine allseitig hohe Präzision. Zudem bedingt eine solche schwalbenschwanzförmige Prismenführung eine Vielzahl zeitraubender Arbeitsgänge beim Einbau der Getriebeteile. Die Formung der Getriebeteile ist zudem aufwendig.
  • Die Erfindung bezweckt für einen seiner Bauart nach bereits billigen Kreuztisch die Herstellungskosten weiterhin durch Arbeitseinsparungen herabzusetzen. Sie betrifft einen Kreuztisch für ein Auftichtmikroskop mit einer das Objekt tragenden und in zwei senkrecht zueinander liegenden horizontalen Richtungen verschiebbaren Tischplatte.
  • Es ist bekannt, an Gleittischen für Mikroskope, bei denen die Tischplatte gleitend direkt auf einer Fußplatte befestigt und nicht einstellbar über besondere Prismenführungen ist, sondern lediglich von Hand verschiebbar ist, Maßnahmen vorzusehen, die eine axiale Abhebung der Tischplatte von der Fußplatte verhindern. Dieses kann entweder dadurch geschehen, daß mit der Tischplatte Ansätze verbunden sind, die auch unter die Fußplatte greifen, oder auch, wie von einem axial verstellbaren Mikroskoptisch her bekannt, durch Federelemente.
  • Bei der einen bekannten Ausführungsart handelt es sich um einen nur höhenverstellbaren Objektträgertisch, bei der die Befestigung der Tischplatte an der Fußplatte über eine Feder erfolgt, die an einer entsprechend ausgebildeten, in der Fußplatte gehalterten Schraube befestigt ist.
  • Weiterhin ist eine Parallelogrammfährung für Objekttische bekanntgeworden, bei der zusätzlich, wegen der Höhenverstellbarkeit, der Objekttisch auf einer durch zwei Parallellogrammlenker getragenen und mit Federn gegen ein seitliches Verschieben gehaltenen Grundplatte gewissermaßen schwimmt. Auch hier werden Fußplatte und Tischplatte durch Federn zusammengehalten.
  • Diese bekannte Anordnung ist aber nicht ffir Auflichtbeleuchtung gedacht. Aus dieser Anordnung sind andererseits Rändelscheiben zur Vorstellung des Ob- jekttisches in zwei zueinander senkrechten Richtungen bekannt.
  • Von diesem bekannten Stand der Technik ausgehend, betrifft die Erfindung einen Kreuztisch für ein Auflichtmikroskop mit einer das Objekt tragenden und in zwei senkrecht zueinander liegenden horizontalen Richtungen verschiebbaren Tischplatte. Der Kreuztisch nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tischplatte und einer Fußplatte in an sich bekannter Weise eine Zwischenplatte angeordnet ist, daß ein über eine erste, an sich be- kannte Stellscheibe verschiebbares, an der Unterseite der Tischplatte befestigtes erstes Führungsprisma und ein über eine zweite Stellscheibe verschiebbares, an der Unterseite einer Zwischenplatte befestigtes zweites Führungsprisma senkrechte, in den Führungsnuten der Zwischenplatte bzw. einer Fußplatte gleitende Seitenwände aufweisen und daß die Tischplatte an der Fußplatte in an sich bekannter Weise durch eine axial befestigte Schraubenfeder gehalten ist.
  • Nach der Erfindung kann die Schraubenfeder an der Fußplatte durch einen Knebel gespannt sein. Auch kann jedes Führungsprisma an seiner äußeren Längsseite eine Zahnung und ein Eingriffsritzel aufweisen, das an einer kreisförmigen Scheibe 'mittig vorgesehen ist.
  • Dabei gewährleistet der Antrieb der Führungsprismen über die Stellscheiben, der in an sich bekannter Weise über auf der Achse der Stellscheibe sitzende Ritzel und an den Führungsprismen befestigte Zahnstangen erfolgt, eine sehr genaue horizontale Verschiebung der Tischplatte. Die Ausführung nach der Erfindung vermeidet grundsätzlich die schwierig herstellbare Prismenfüh=g in einer Schwalbenschwanznut. Ein unbeabsichtigtes Abheben der Tischplatte von der Zwischenplatte und der Fußplatte ist verhindert durch die axial befestigte Schraubenfeder ' deren Aufgabe gleichzeitig darin besteht, daß auch bei Betätigung der Stellscheiben die Führungsprismen nicht aus den Führungsnuten herausgleiten und sich nicht in diesen in vertikaler Richtung bewegen können. Dies wäre z. B. denkbar, wenn bei Bedienung einer Stellscheibe ein leichter Druck in axialer Richtung auf diese erfolgte, wodurch die Stellscheibe an den unteren Rand des Führungsprismas zur Anlage gelangen könnte und sich dadurch die Tischplatte geringfügig in vertikaler Richtung bewegt.
  • Der Zusanimen au des Kreuztisches ist besonders einfach ausführbar. Nachdem jeweils eine Scheibe in die Aussparung ihrer Fuß- bzw. Zwischenplatte eingelegt ist, kann zunächst die Zwischenplatte auf die Fußplatte und dann die Tischplatte auf die Zwischenplatte zentrisch mit jeweiligem Eingriff der Prismenführungen und Getriebevemahnungen aufeinandergesetzt werden. Sodann kann der Kreuztisch auf den Fuß des Mikroskops geschraubt und unterseitig die Knebelverbindung mit der Zugfeder bewerkstelligt und der Knebel in sein Bettungslager eingebracht werden. Die Bauteile des Kreuztisches bilden alsdann eine zusammenhängende Einheit, die auf den Fuß des Mikroskops mittels Zugschrauben spannbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist durch die Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 den Kreuztisch in etwa Ausführungsgröße im Axialschnitt, Fig. 2 einen Schnitt vom Tisch entsprechend der Linie II-rl von Fig. 1.
  • Der Fuß des Mikroskops ist mit 1 und der Kreuztisch insgesamt mit 2 bezeichnet. Die hauptsächlichen Bauteile vom Kreuztisch sind die Tischplatte 3, die ringformige Zwischenplatte 4 und die zentral durchbohrte Fußplatte, 5. Unterseitig weist die Tischplatte 3 das beispielsweise über das Schraubenpaar 6 an ihr befestigte Führungsprisma 7 rechtwinkliger Profilierang auf. Am Führungsprisma ist außenseitig der beispielsweise schräggezahnte Stangenabschnitt 8 bei 9 angeschraubt. Die Zwischenplatte 4 gleichen Außendurchmessers wie die Tischplatte weist oberseitig die der Stoffeinsparung dienende Ringaussparung 10, die der kreisförmigen Stellscheibe 11 angepaßte Aussparung 12 und die in den Ringrand 13 eingeformten Führung-,mitabschnitte 14 auf. Die Seitenflächen der Führungsmit stehen senkrecht ohne Hinterschneidungen auf deren Grundfläche.
  • An der unteren Fläche der Zwischenplatte ist gleichartig wie an der Tischplatte das Führungsprisma 16 nebst dem gezahnten Stangenabschnitt 17 mittels Schrauben 18 so angeordnet, daß das unterseitige Führungsprisma die Führungsrichtung der oberseitigen Nutabschnitte rechtwinklig kreuzt.
  • In. der Fußplatte 5 ist zentral die Bohrung 19 vorgesehen. Die Fußplatte weist oberseitig zudem für eine andere Stellscheibe 20 gleicher Ausführung wie die Stellscheibe 11 eine ihr angepaßte Aussparung 21 auf. Rechtwinklig zu dem den Mittelpunkt der Fußplatte mit dem Mittelpunkt der Stellschraube gedacht verbindenden Radius sind die Führungsnutahschnitte 22 in die Fußplatte eingeformt. Die Stellscheiben 11, 20 ragen segmentförmig über den Umfang der zugeordneten Platte mit einem gerändelten Rand heraus. Die Scheiben besitzen unterseitig den sie in der Aussparung 12 bzw. 21 zentrierenden Lagerzapfen 11! bzw. 20'. Die Scheiben weisen oberseitig zentral je das Ritzel 23 auf. Jedes Ritzel steht mit der Zahnung des ihm zugeordneten Stangenabschnittes bzw. Führungsprismas irn Eingriff. Die Stellscheibe kann als Stanz-, Warmpreß- oder Preßgußteil erzeugt sein; gleiches gilt für die Platten des Kreuztisches. Eine, als Zugfeder geformte Schraubenfeder 24 ist zentral an einem unterseitigen Zapfen 25 der Tischplatte befestigt. Sie erstreckt sich durch die Ringöffnung 26 der Zwischenplatte 4 und die Bohrung 19 der Fußplatte 5 in ihrem mittels des Knebels 27 gespannten Zustand. Dem durch die Zugschlaufe schiebbaren Knebel ist in der unteren Fläche der Fußplatte eine Bettung 28 zugeordnet, durch die der Knebel unverrückbar gehaltert ist. Die von der Zugfeder aufeinandergepreßten drei Platten sind so als Kreuztisch zu einer Einheit kraftschlüssig verbunden. Der auf den Fuß 1 vom Mikroskop aufgesetzte Kreuztisch ist am Fuß mittels der Schrauben 29 zu befestigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Kreuztisch für ein Auflichtmikroskop mit einer das Objekt tragenden und in zwei senkrecht zueinander liegenden horizontalen Richtungen verschiebbaren Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tischplatte (3) und einer Fußplatte (5) in an sich bekannter Weise eine Zwischenplatte (4) angeordnet ist, daß ein über eine erste, an sich bekannte Stellscheibe (11) verschiebbares, an der Unterseite der Tischplatte (3) befestigtes erstes Führungsprisma (7) und ein über eine zweite Stellscheibe (20) verschiebbares, an der Unterseite einer Zwischenplatte (4) befestigtes zweites Führungsprisma (16) senkrechte, in den Führungsnuten der Zwischenplatte (4) bzw. einer Fußplatte (5) gleitende Seitenwände aufweisen und daß die Tischplatte (3) an der Fußplatte (5) in an sich bekannter Weise durch eine axial befestigte Schraubenfeder (24) gehalten ist.
  2. 2. Kreuztisch nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (24) an der Fußplatte (5) mittels eines Knebels (27) gespannt ist. 3. Kreuztisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsprisma (7, 16) an seiner äußeren Längsseite eine Zahnung und ein Eingriffsritzel (23) aufweist, das an einer kreisförmigen Scheibe mittig vorgesehen ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 815 704, 973 656; deutsche Auslegeschriften Nr. 1109 400, 1087 367; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1706 67 1, 1817620.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815704C (de) * 1949-06-29 1951-10-04 Zeiss Opton Gleittisch fuer Mikroskope
DE1706671U (de) * 1955-03-17 1955-09-08 Leitz Ernst Gmbh Gleittisch fuer mikroskope.
DE973656C (de) * 1952-04-18 1960-04-21 Leitz Ernst Gmbh Mikroskop mit Feineinstellung des Objekttisches
DE1087367B (de) * 1958-09-25 1960-08-18 Leitz Ernst Gmbh Parallelogrammfuehrung fuer Objekttische
DE1817620U (de) * 1960-06-30 1960-09-01 Wolfgang Dr Naas Mikroskop mit objekttraeger, insbesondere zur auswertung von staubproben.
DE1109400B (de) * 1958-03-03 1961-06-22 Jenoptik Jena Gmbh Mikroskoptisch, insbesondere zur Vermessung von Kernspuren

Patent Citations (6)

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