DE3528443A1 - Kupplung fuer die loesbare befestigung eines werkstuecktraegers auf einer mit einer werkzeugmaschine fest verbindbaren aufnahme - Google Patents
Kupplung fuer die loesbare befestigung eines werkstuecktraegers auf einer mit einer werkzeugmaschine fest verbindbaren aufnahmeInfo
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Description
Patentanwalt DipL-lng. Harro Gralfs
Am Bürgerpark 8 D 3300 Braunschweig, Germany Telefon 05 31-7 47 98
Cable patmarks braunschweig
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American Machine & Science, Inc.
303 South Northwest Highway-Park Ridge, IL 60068-4282
U.S.A.
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Kupplung für die lösbare Befestigung eines Werkstückträgers auf einer mit einer Werkzeugmaschine fest verbindbaren Aufnahme
Die Erfindung bezieht .sich auf eine Kupplung für die lösbare
Befestigung eines Werkstückträgers auf einer mit einer Werkzeugmaschine fest verbindbaren Aufnahme sowie eine Klemmanordnung für
die Verwendung in derartigen Kupplungen.
Komplexe Bearbeitungen an Werkstücken werden vielfach im Durchlauf
durch eine Mehrzahl von Bearbeitungsmaschinen durchgeführt. Insbesondere bei Präszisionsteilen, beispielsweise Teilen für
Triebwerke von Flugzeugen und dergleichen, wird eine hohe Genauigkeit der Bearbeitung gefordert, die zudem in teuren Werkzeugmaschinen
durchgeführt werden muß. Da die Werkstücke mit hoher Genauigkeit in der jeweiligen Werkzeugmaschine eingespannt werden
müssen; ergibt sich vielfach ein ungünstiges Verhältnis von
Spannzeit zu Bearbeitungszeit mit dem Ergebnis, daß der Ausnutzungsgrad
der Werkzeugmaschine, d.h. der Anteil der tatsächlichen Bearbeitungszeit, ungünstig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung für die lösbare Befestigung eines Werkzeugträgers auf einer mit einer Werkzeugmaschine
fest verbindbaren Aufnahme zu schaffen, durch die es möglich ist, die Spannzeiten wesentlich zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 14.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der von den Ansprüchen
1 bzw. 14 abhängigen Ansprüche.
Werkzeugaufnahmen mit einer Kupplungsanordnung gemäß der Erfindung
haben den Vorteil, daß sie nur ein geringes Bauvolumen, insbesondere eine geringe Bauhöhe haben und damit den Bearbeitungsraum
einer Werkzeugmaschine nur in geringem Maße verringern.
Der Werkzeugträger ist leicht von der fest in der Werkzeugmaschine
angeordneten Aufnahme lösbar. Das Werkstück kann damit auf dem Werkstückträger aufgespannt von Maschine zu Maschine
weitergeleitet werden. Als Spannzeit wird in den einzelnen Maschinen lediglich die Zeit benötigt, die erforderlich ist, den
Werkzeugträger von der Aufnahme mit dem aktiven Kupplungsteil abzunehmen und einen anderen Werkzeugträger mit darauf aufgespanntem
Werkstück aufzusetzen und zu verspannen. Eine Kupplung mit einer Kupplungsverzahnung zur Ausrichtung und einer Klemmvorrichtung
gemäß der Erfindung sichert darüber hinaus eine hochbelastbare starre Verbindung zwischen dem Werkzeugträger und
der Aufnahme, die durch die Bearbeitungskräfte nicht beeinträchtigt wird bzw: über die die Bearbeitungskräfte in die Aufspannung
der Werkzeugmaschine abgeleitet werden können.
- y-
Die Aufspannung der Werkstücke auf dem Werkstückträger erfolgt jeweils außerhalb der Bearbeitungsmaschine. Die hierbei erforderliche
Spannzeit beeinflußt nicht die effektive Bearbeitungszeit der Werkzeugmaschine, so daß ein hoher Ausnutzungsgrad der
Werkzeugmaschinen erreichbar ist.
Durch die Durchführung der Aufspannung außerhalb der Maschine können für die Aufspannarbeiten auch Vorrichtungen verwendet
werden, die bei einem Aufspannen innerhalb der Maschine unter Umständen nicht verwendbar sind.
Das Werkstück bedarf nur einer einmaligen Aufspannung für die Durchführung aller Bearbeitungsschritte, die in dieser Aufspannung
durchführbar sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Kupplung im gekuppelten Zustand.
Fig. 2 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung perspektivisch
die Kupplung, und zwar teilweise geschnitten und ohne die Antriebsanordnung.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer der Klemmen der Kupplung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der
Klemme.
. /13-
Fig. 5 bis 9 zeigen in aufeinanderfolgenden Positionen der Klemmen
deren Arbeitsweise, um den Trägerteil und den Aufnahmeteil der Kupplung in eine gekuppelte Stellung zu
bringen.
Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8.
Die Kupplung 10 ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, und die Ausbildung der Klemmen 12 ist in den Fig. 3 bis 10 wiedergegeben.
Die Kupplung 10 ist verwendbar in einem System für die Halterung von Werkstücken beim maschinellen Bearbeiten. Diese Vorrichtung
weist einen Werkstückträger 14 und eine Aufnahme 16 auf sowie eine Mehrzahl von Klemmen 12 und eine Antriebsanordnung 17
(dargestellt in den Fig. 5 bis 9). Für die Benutzung der Kupplung 10 in einer Werkstückhalterung wird der Aufnehmer 16 in einer
Werkzeugmaschine 18 befestigt und ein Werkstück 19, das in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, wird auf dem Werstückträger 14 '
befestigt. Der Werkstückträger 14 wird auf den Aufnehmer aufgesetzt und darauf positioniert. Werkstückträger und Aufnehmer
werden dann miteinander verbunden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und zwar mit den Klemmen 12,.mit denen so das Werkstück 19
relativ zu der Werkzeugmaschine 18 festgelegt wird.
Der Träger 14 ist vorzugsweise im wesentlichen kreisförmig ausgebildet
und hat in Achsrichtung eine begrenzte Abmessung. Er hat einen vergrößerten Abschnitt 20, auf dem ein Werkstück 19 befestigt
werden kann. Dieses Werkstück 19 ist hier mit Halterungen 22 befestigt. Der Träger 14 weist ferner konzentrisch einen im
wesentlichen kreisförmigen Eingriffteil 24 auf, auf dem eine Kupplungsoberfläche 26 ausgebildet ist. Die Oberfläche 26 ist im
wesentlichen senkrecht zur Achse des Trägers 14 gerichtet und bildet im wesentlichen einen Kreisring 27 mit Kupplungszähnen 28,
A-
die im wesentlichen radial gerichtet sind und vorzugsweise eine "Curvic"- (Gleason T.M.) oder "Hirth"-Form haben. Ein ringförmiger
Schutzring 29 ist auf dem äußeren Umfang des Eingriffsteiles 24 angeordnet und erstreckt sich über eine bestimmte Länge in Achsrichtung
des Trägers über die Zähne 28 hinaus, so daß er die Zähne schützt, wenn der Träger 14 auf eine Ablagefläche so abgelegt
wird, daß der Ring 27 gegen die Ablagefläche gerichtet ist.
Radial einwärts von dem Ring 27 ist ein offener Bereich 30, und eine nach radial einwärts offene Ringnut 32 erstreckt sich im
wesentlichen radial auswärts von dem offenen Bereich 30 und bildet eine Klemmfläche 34, die von der Kupplungsoberfläche 26
weg gerichtet ist und vorzugsweise in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Trägers 14 liegt. Die Klemmfläche
34, die in der Praxis eine Mehrzahl von Klemmflächenbereichen für die Klemmen 12 bildet, liegt im wesentlichen
fluchtend mit der Kupplungsfläche 26, so daß, wenn eine im wesentlichen senkrechte Klemmkraft auf die Klemmfläche 34 ausgeübt
wird, die Klemmkraft längs einer Klemmachse aufgebracht wird, die im wesentlichen senkrecht zur Kupplungsfläche 26 liegt
und diese schneidet.
Der Aufnehmer 16 ist ebenfalls im wesentlichen kreisförmig ausgebildet
und umfaßt einen Aufnahmeteil 36, in dem eine Mehrzahl der Klemmen 12 montiert ist, einen vielzahnigen Kupplungsring 38
und einen im wesentlichen runden Schulterring 40. Der Schulterring 40 ist konzentrisch zu dem Kupplungsring 38, und zwar radial
einwärts von diesem angeordnet. Er hat eine Mehrzahl von im Abstand liegenden Schulterausnehmungen 41. Die Ausnehmungen 41
haben jeweils Schulterflächen 41a, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Aufnehmers 16 liegen und an den inneren Durchmesser
angrenzend abfallende schräge Schulterflächen 41b aufweisen, die sich von den Schulterflächen 41a im Winkel nach einwärts
erstrecken.
Das Gehäuseteil 36 wird durch eine ringförmige äußere Wand 42 begrenzt sowie eine erste, hier unten liegende Endwand 44, die
sich von der äußeren Wand 42 nach einwärts erstreckt und im wesentlichen senkrecht zur Achse der Kupplung liegt. Es ist
weiter eine zweite innere Endwand 46 vorgesehen, die im Abstand von der ersten Endwand 44 liegt, im wesentlichen parallel dazu
verläuft und sich von der äußeren Wand 42 auf den Schulterring zu erstreckt. Der Schulterring 40 erstreckt sich über einen
bestimmten Bereich von der zweiten Endwand 46 in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur Achse der Kupplung 10 liegt und
begrenzt eine im wesentlichen ringförmige Öffnung 48, die einen Zugang zum Inneren des Gehäuseteils 36 bildet.
Innerhalb des Gehäuseteils 36 ist eine Mehrzahl von Trennwänden
50 angeordnet, die sich im wesentlichen radial einwärts erstrecken von der äußeren Wand 42 bis zum Umfang eines Zylinders,
der durch die innere Oberfläche des Schulterringes 40 definiert ist. Diese Trennwände bilden eine Mehrzahl von Räumen 52 in dem
Gehäuseteil 36. Schlitze 54 - dargestellt in Fig. 10 - sind in den Trennwänden 50 vorgesehen und erstrecken sich von der ersten
Endwand 44 auf die zweite Endwand 46 zu; und zwar im wesentlichen parallel zur Achse des Aufnehmers 16. Im wesentlichen ringförmige
Ausnehmungen 56 - dargestellt in den Fig. 5 bis 10 - sind in der ersten Endwand 44 vorgesehen; und zwar in der den Räumen 52
zugewandten Fläche. Öffnungen 58 mit einer länglichen Querschnittsausbildung
erstrecken sich durch die zweite Wand 46 in die Räume 52. Die öffnungen 58 fluchten dabei im wesentlichen mit
den Ausnehmungen 56 in den entsprechenden Räumen 52. Die öffnungen 58 sind dabei so angeordnet, daß deren längere Abmessungen
im wesentlichen radial gerichtet sind.
An der Unterseite der zweiten Endwand 46 sind in der Nachbarschaft
der öffnungen 58 im wesentlichen kreisförmige; ebene
Klemmflächen 60 vorgesehen, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Aufnehmers 16 und im wesentlichen von dem gezahnten
Ring 38 weg gerichtet liegen.
Der Zahnring 38 umfaßt eine Vielzahl von Zähnen, die eine formschlüssige
Kupplungsoberfläche 64 des Aufnehmers bilden, die im wesentlichen senkrecht zu dessen zentraler Achse liegt. Die
Zähne 62 sind im wesentlichen radial auf der Oberfläche 64 angeordnet, und sie sind so ausgebildet, daß die Oberfläche 64 im
wesentlichen komplementär zur Oberfläche 26 ist, so daß die Zähne 62 schließend mit den Zähnen 28 des Zahnringes 27 an dem Träger
14 in Eingriff treten können.
Vorzugsweise sind die am weitesten radial außen liegenden Abschnitte
der Klemmflächen 60 mit dem Ring 38 fluchtend angeordnet, so daß beim Aufbringen von im wesentlichen senkrechten
Klemmkräften auf die äußersten Abschnitte der Oberflächen 60 diese Kräfte längs der Klemmachsen aufgebracht werden, die die
Kupplungsfläche 64 im wesentlichen senkrecht schneiden.
In dem Aufnehmer 16 ist der Ring 38 in der dargestellten Ausführung
als ein Einsatz ausgebildet, der in einen ringförmigen Kanal 66 eingesetzt ist, der in der zweiten Endwand 46 ausgebildet
ist. Es sind aber jedoch auch andere Ausbildungen der Kupplung möglich, bei denen der Ring 38 aus einem Stück mit den
anderen Teilen des Aufnehmergehäuses 36 ausgebildet ist.
Jede der Klemmen 12 weist einen Klemmenkörper 68, ein Klemmelement
70, das an dem Körper 68 angeordnet ist, eine Federanordnung 72; die in einer Richtung im wesentlichen längs der
Achse des Körpers 68 wirksam ist, eine Anordnung von Gleitelementen 74, die gleitend auf dem Körper 68 angeordnet ist, und
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eine Betätigungsanordnung 76 auf. Die Betätigungsanordnung 76 wirkt zusammen mit der Gleitkörperanordnung 74 und der Federanordnung
72, um die Klemmen 12 aus der Stellung, in der sie außer Eingriff mit den Klemmflächen 34 des Trägers sind, in
Stellungen zu bewegen, bei denen die Klemmanordnungen 70 in klemmendem Eingriff mit der Klemmfläche 34 stehen.
Die Klemmenkörper 68 weisen jeweils einen zylindrischen Hauptteil 78 und einen vergrößerten, im wesentlichen hohlen unteren Ringabschnitt
80 auf.
Wie in Fig. 10 dargestellt, erstrecken sich von den Enden der Klemmenkörper 68 ausgehend axial Sackbohrungen 82 in den unteren
Ringabschnitt 80. Weiter erstrecken sich durch den oberen Abschnitt der Ringabschnitte 80 und den unteren Abschnitt des
Hauptteiles 78 querliegende Durchgänge 84. Diese Durchgänge 84 stehen über Bohrungsabschnitte 86 in Verbindung mit den Sackbohrungen
82 und den öffnungen 84. Im kurzen Abstand von den Enden der unteren Abschnitte 80 sind innen Ringnuten 87 in den ·
Sackbohrungen 82 vorgesehen. An den gegenüberliegenden Enden der Klemmkörper 68 sind koaxiale Gewindebohrungen 88 vorgesehen.
Die Klemmanordnungen 12 weisen jeweils ein Klemmelement 70 auf, das auf einer Gewindeschraube 92 geführt ist, die sich durch das
Klemmelement 70 hindurcherstreckt und in die Gewindebohrung 88 eingeschraubt ist. Das Klemmelement 70 ist so verstellbar an dem
Klemmenkörper 68 befestigt. Eine Druckfeder 94 ist zwischen der
angrenzenden Stirnseite des zylindrischen Hauptteils 78 und dem Klemmelement 70 so angeordnet, daß dieses jeweils in Anlage am
Kopf der Schraube 92 gehalten ist.
Die Klemmelemente sind jeweils mit einem ersten Klemmarm 96 versehen, der mit der Klemmfläche 34 des Trägers 14 in Eingriff
. η-
bringbar ist, und weisen weiter einen zweiten Arm 98 mit einer Schulterwulst 99 auf, die mit dem Schulterring 40 in Eingriff
tritt, wenn der -Klemmarm 96 in Eingriff mit der Klemmfläche 34
gekommen ist. Weiter sind die Arme 98 und der Schulterring 40 so
geformt, daß; wenn die entsprechenden Klemmarme 96 in Eingriff mit der Klemmfläche 34 und die Schulterwulst 99 in Eingriff mit
dem Schulterring 40 ist; die Schulterwulst 99 auf den angrenzenden
Schulteroberflächen 41a aufliegt. Als Ergebnis werden somit die Klemmelemente 70 im wesentlichen senkrecht zur Schraube
92 gehalten, so daß die Kräfte im wesentlichen senkrecht auf die Klemmoberfläche 34 wirken.
Die Federanordnungen 72, von denen eine in den Fig. 4 und 10 dargestellt ist, dienen dazu, die Klemmelemente 70 in Richtung
auf die entsprechende Gleitanordnung 74 unter Vorspannung zu setzen. Jede der Federanordnungen 72 weist eine obere Scheibe
100, ein Paar Tellerfedern 102 und 104, eine untere Stützscheibe 106 und einen Sprengring 108 auf. Die Scheibe 100 ist gleitend in
dem Abschnitt 86 der Sackbohrung 82 geführt, und die Tellerfedern 102 und 104 liegen in den Bohrungsabschnitten 82, und zwar so,
daß die mittleren Abschnitte der Federn mit den angrenzenden Scheiben 100 in Eingriff stehen und die Tellerfedern 102 und
zum offenen Ende der Sackbohrung zu divergieren. Die Stützscheiben 106 sind in den Bohrungen 82 so angeordnet, daß die
Tellerfedern 102 und 104 zwischen den Scheiben 100 und 106 eingeschlossen sind, und zwar vorzugsweise vorgespannt. Die Sprengringe
108 greifen in die Ringnuten 87 ein, um die Scheiben 106 in der gewünschten Lage in den Bohrungen 82 festzulegen.
Wenn auf die Scheibe 100 eine Kraft ausgeübt wird, und zwar so, daß diese in Richtung auf die Scheibe 106 gedrängt wird, werden
die Tellerfedern 102 und 104 weiter gespannt. So drücken dann die
- 1j0f -
Klemmelemente 70 gegen die Klemmfläche 34 und die Gleitelementeanordnung
74 in Richtung auf die Klemmfläche 60, und zwar in einer Weise, wie sie weiter unten noch im einzelnen zu beschreiben
sein wird.
Jede der Gleitelementeanordnungen 74 weist einen Ring 110 auf,
der eine zentrale öffnung hat, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Klemmenkörpers 78. Es ist weiter ein
Gleitring 112 und eine Rückholfeder 114 vorgesehen. Die Scheiben 110 und die Gleitringe 112 sind auf den Körpern 78 jeweils gleitbar,
und sie sind so angeordnet, daJaNüe Scheiben 110 in Eingriff
mit den Klemmflächen 60 stehen und die Gleitringe 74 an diesen
Scheiben anliegen.
Die Gleitringe 74 sind jeweils mit einem Paar Nuten mit gekrümmtem
Querschnitt versehen, die auf einer Durchmesserlinie liegen, und zwar auf der Seite, die der Scheibe 110 abgewandt ist. Wie
besonders aus Fig. 10 ersichtlich, sind die Gleitringe 112 innen mit kegelförmigen Fasen 118 versehen, die mit entgegengesetzter
Steigung von den gegenüberliegenden Seiten der Gleitringe 112
aufeinander zu gerichtet sind, so daß die Klemmenkörper in den Gleitringen 112 gekippt werden können, während die Gleitringe 112
mit ihrer Oberfläche mit der Oberfläche der Scheiben 110 in Eingriff stehen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind in den Gleitringen 112 vom Umfang ausgehende Sackbohrungen 120 vorgesehen und die Rückholfedern 114
sind in diesen Bohrungen 120 so angeordnet, daß sie außen über den Umfang des Gleitringes 112 so weit vorstehen, daß sie sich
gegen den unteren Bereich der Umfangsfläche des Schulterringes 40 anlegen. Damit sind die Gleitringe 112 jeweils auf den Klemmenkörpern
68 gleitbar, wobei die Klemmenkörper 68 gleichzeitig in den Gleitringen 112 etwas gekippt werden können. Die Rückhol-
federn 114 dienen dazu, die Klemmenkörper 68 in die Stellung zu führen, in der deren zentrale Achse im wesentlichen senkrecht zu
den Klemmoberflächen 60 und 34 stehen.
Die Betätigungsanordnungen 76 weisen jeweils einen Betätigungsstift 122, einen Betätigungsbügel 124 und ein Anschlagelement
auf. Diese Teile dienen dazu, die Federanordnungen 72 zu spannen und damit die Klemmelemente 70 in Richtung auf die entsprechenden
Gleitelementeanordnungen 74 zu bewegen. Die Stifte 122 sind· im
wesentlichen zylindrisch mit Durchmessern, die kleiner sind als die Durchmesser der entsprechenden Öffnungen 84. Die Stifte 122
liegen lose in den entsprechenden Öffnungen 84, so daß sie in Achsrichtung der Klemmenkörper 78 etwa quer zu ihrer Achse
bewegbar sind. Die Stifte 122 sind in den Körpern 68 so angeordnet, daß sie in Eingriff mit den angrenzenden Scheiben 110 stehen
und vorzugsweise sind die Federanordnungen 72, die Öffnungen 84 und die Stifte 122 so angeordnet und konstruiert, daß die Federanordnungen
72 die Stifte 122 in eine Richtung drücken, in der sie in Eingriff mit den Teilen der Öffnungen 84 stehen, die den
Klemmelementen 70 nächstgelegen sind.
Die Bügel 124 weisen jeweils ein im wesentlichen halbringförmiges Bügelelement 120 auf, das im Abstand ein Paar Arme 130 trägt,
einen Hebelarm 132, der an dem Bügelelement 128 befestigt ist, und ein Paar von Kipphebelelementen 134 an den Enden der Bügelarme 130 auf. Die Bügelelemente 128 sind so bemessen, daß die
Arme 130 gegenüberliegende Seiten der Klemmenkörper 78 übergreifen und die Kipphebelelemente 134 im wesentlichen quer zu den
■ Armen 130 liegen. Die Kipphebelelemente weisen jeweils an gegenüberliegenden
Seiten gerundete Schultern 136 und 138 auf.
Die Hebelarme 132 stehen nach außen vom mittleren Abschnitt des Bügelelementes 128 ab und sind an ihren freien Enden mit gerundeten
Kugeln 140 versehen.
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Die Bügel.124 sind mit ihren Armen 130 so montiert, daß diese auf
an den gegenüberliegenden Seiten des Klemmenkörpers 78 befestigte Anschlagelemente 126 zu gerichtet sind, und zwar so, daß die
ersten Schultern 136 in die Nuten 116 in den Gleitringen 112
eingreifen und die gegenüberliegenden Schultern 138 in Eingriff mit den Oberflächen am Umfang der Stifte 122 stehen. Weiter sind
die Bügel 124 hinsichtlich ihrer Abmessungen und Form so ausgebildet,
daß, wenn die Schultern 138 auf die Stifte 122 auflaufen,
diese die Stifte 122 in Richtung auf die Tellerfedern und 104 zu verschieben.
Bei Betätigung der Hebelarme 132 laufen somit die zweiten Schultern 138 auf die Stifte 122 auf. Dadurch werden die Tellerfedern
102 und 104 so zusammengedrückt, daß die Klemmenkörper
dabei durch die entsprechenden Gleitelemente 112 hindurch und die Klemmelemente 70 in Eingriff mit den Klemmflächen 3^ gezwungen
werden, wobei die ersten Schultern 136 über die Gleitringe 112
die Gleitanordnung 74 in Richtung auf die Klemmfläche 60 der Aufnahme zwingen.
Die Klemmen 12 sind jeweils in den Räumen 52 so angeordnet, daß der untere Abschnitt 80 der Klemmen 12 in die entsprechenden
Ausnehmungen 56 in der unteren Wand 44 eingreifen. In einer zentralen Ausnehmung 57 der Ausnehmung 56 sind Positionierungsfedern 142 vorgesehen, die mit den angrenzenden Scheiben 106 in
Eingriff stehen und so die Enden des unteren Abschnittes 80 der Klemmenkörper 78 in geringem Abstand vom Boden der Ausnehmung 56
halten.
Wenn die Klemmen 12 in dieser Weise in den Räumen 52 untergebracht
sind, sind sie so positioniert, daß die Scheiben 110 sich in Anlage an den Klemmflächen 60 befinden und die Hauptabschnitte
78 der Klemmenkörper 68 sich durch die Scheiben 110 hindurch-
erstrecken und frei in die öffnungen 58 der zweiten Endwand 46
vorstehen. Weiter greifen die einander gegenüberliegenden Endabschnitte der Stifte 122 in die angrenzenden Schlitze 54, um die
Bewegung der Klemmen 12 in den Räumen 52 zu führen.
Die öffnungen 58 haben einen länglichen Querschnitt, wie oben
erwähnt, und sie sind so angeordnet, daß wenn die Klemmenkörper 68, die darin eingreifen; in Stellungen sind, in denen die Achsen
im wesentlichen senkrecht zur entsprechenden Klemmfläche 60 stehen, der Hauptabschnitt 78 des Klemmenkörpers 68 gegen die
Wandungen der öffnung 58 bei 144 anliegt. Die Federn 114 drücken
die Ringe 112 und die Körper 68 in diese Stellung. Wenn die Klemmelemente 70 jedoch außer Eingriff mit den Klemmoberflächen
34 und dem Schulterring 40 sind, können die Klemmen 12 auf den Federn 142 insgesamt leicht geneigt oder geschwenkt werden, und
zwar um die Achsen der Stifte 122, so daß die Klemmelemente 17 in eine Stellung bewegt werden, in der deren Arme 96 radial einwärts
gegenüber den entsprechenden Klemmflächen 34 versetzt liegen.
Die Antriebsanordnung 17, die in den Fig. 5 bis 9 dargestellt ist, dient dazu, gleichzeitig die Hebelarme 132 aller Klemmen 12
zu betätigen und so gleichzeitig die Klemmen 12 zwischen der klemmfreien, der klemmenden und dann der verriegelten Stellung zu
bewegen. Die Antriebsanordnung 70 weist einen Hydraulikzylinder 146 auf, der vorzugsweise im wesentlichen einen kreisförmigen
Querschnitt hat und einen Montagering 148 trägt. Der Montagering
148 ist so bemessen, daß er in die im wesentlichen kreisförmige öffnung 48 eingreift, die durch den Schulterring 40 begrenzt ist.
Der Montagering ist an dem Ring 40 mit geeigneten Mitteln, beispielsweise Schrauben oder dergleichen befestigt. Die Antriebsanordnung
17 weist ferner ein Kolbenelement 150 auf, das in dem Zylinder 146 liegt,- ein im wesentlichen kreisförmiges
Abtriebsglied 152, das starr mit dem Kolbenelement 150 verbunden ist und am äußeren Umfang einen Ringkanal 154 aufweist, in die
die Kugeln 140 der Hebelarme 132 eingreifen.
Die Antriebsanordnung 17 wirkt wie ein üblicher Hydraulikantrieb, bei der sich der Kolben 150 und das Abtriebsglied 152 im wesentlichen
in Achsrichtung der Kupplung 10 bewegt, um die Betätigungsanordnungen
76 der Klemmen 12 zu betätigen. Dementsprechend ist der Zylinder 146 an ein hydraulisches Druckmedium angeschlossen,
um in üblicher Weise eine Bewegung des Kolbenelementes 150 und des Abtriebselementes 152 zu bewirken. Anstelle des
beschriebenen Hydraulikantriebes kann die Antriebsanordnung 17 auch mit anderen Antriebselementen verbunden sein, beispielsweise
ist eine mechanische Betätigung möglich.
Die Betätigungsfolge einer der Klemmen 12 ist in den Fig. 5 bis 9 wiedergegeben. Damit der Träger 14 mit dem Aufnehmer 16 verbunden
oder von diesem gelöst werden kann, müssen die Klemmarme 96 der Klemmelemente 70 außer Eingriff mit der Klemmoberfläche 34 gebracht
werden und die Arme 96 müssen radial nach einwärts im Gehäuse des Aufnehmers bewegt werden, so daß sie radial einwärts
von der Nut 32 entfernt liegen. Durch Bewegung der Hebelarme 132 der Betätigungsanordnungen 76 in die unterste Stellung in
Richtung auf die erste Endwand werden die Klemmen 12 in diese nach innen versetzten Positionen bewegt, die in Fig. 5 dargestellt
sind. Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich, sind die Klemmarme 96 in dieser Stellung axial außer Eingriff mit der
Klemmfläche 34 und die Arme 96 sind aus der Ringnut 32 zurückgezogen.
Wenn die Klemmen 12 in diese Stellung bewegt werden, kommen die betreffenden .Kipphebelglieder 134 mit den zugehörigen
Anschlaggliedern 126 in Eingriff, so daß die Kipphebelglieder 134 um die Eingriffspunkte ihrer zweiten Schultern 138 mit den
Stiften 122 schwenken und so die Kippbewegung der Klemmen be-
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wirken. Hierbei wird der Gleitring 112 radial einwärts in der Aufnahme 16 bewegt. Die Klemmen 12 schwenken dabei auf den Federn
142 um die Achsen der Stifte 122. Die abgeschrägten Flächen 41b
des Schulterringes 40 erlauben es dem Klemmelement 70 mit dem Arm 98 zu schwenken, ohne daß die Schultern 99 in Eingriff mit dem
Schulterring 40 kommen und die länglichen öffnungen 58 geben den notwendigen Freiraum für die Schwenkbewegung der oberen Abschnitte
der Klemmenkörper 68.
In der Stellung der Klemmvorrichtung nach Fig. 5 kann der Aufnahmetisch
16 vom Träger 14 abgehoben bzw. auf den Träger aufgesetzt werden.
Nach dem Einrichten des Aufnahmetisches werden die Klemmen 12 dann in die in Fig. 6 dargestellte Position gebracht, in der die
Achsen der Klemmen im wesentlichen parallel zur Achse der Aufnahme liegen. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Hebelarme 132
geringfügig von der Endwand 44 weg aufwärts bewegt werden. Wenn die Klemmen 12 in diese Position geschwenkt werden, drücken die
Rückholfedern 114 die Klemmenkörper 68 gegen die äußeren Abschnitte
der öffnungen 58 - Anlage bei 144 -, und die zweiten Schultern 138 der Kipphebelelemente 134 schwenken auf den Stiften
122 während der Schwenkbewegung der Klemmen 12.
Durch Anlage des Klemmenkörpers 68 bei 144 an der Wandung der Öffnungen 58 wird die Schwenkbewegung der Klemmen 12 nach außen
begrenzt und die Klemmen nehmen eine Stellung ein, in der ihre Achsen im wesentlichen parallel zur Achse der Kupplung 10 verlaufen.
Wenn die Klemmen 12 in dieser Position sind, fluchten die Klemmarme 96- mit der Klemmfläche 34, liegen aber noch im Abstand
darüber.
- 1,6 -
Durch weiteres Schwenken der Hebelarme 132 von der ersten Endwand 44 weg werden die Klemmen 12 aus der Position, die in Fig. 6
dargestellt ist, in die Position nach Fig. 7 bewegt. In dieser Position kommen die Klemmarme 96 in Eingriff mit der Klemmfläche
34 der Aufnahme 16 und die Klemmarme 98 in Eingriff mit der
Anschlagschulter 41a des Schulterringes 40. Wenn der Hebelarm in dieser Weise bewegt wird, findet eine zweite Kippbewegung
statt zwischen den Kipphebelelementen 134 und den Gleitringen 112. Die ersten Schultern 136 der Kipphebelelemente 134 schwenken
in den Nuten 116 in den Gleitringen 112, während die zweiten
Schultern 138 auf die Oberfläche der entsprechenden Stifte auflaufen, so daß die Klemmenkörper 63 durch die Ringe 112 nach
unten gezogen werden und deren untere Abschnitte 80 weiter in die entsprechenden Ausnehmungen 56 hineinbewegt werden und so die
Klemmarme 96 mit der Klemmfläche 34 in Eingriff kommen. Diese Position wird erreicht, bevor die Kipphebelelemente 134 den
höchsten Bereich der Stifte 122 erreichen.
Die Klemmen 12 werden dann in die in Fig. 8 dargestellte Position bewegt, und zwar dadurch, daß die Hebelarme 132 weiter von der
Endwand 44 weg bewegt werden. Dabei werden die Tellerfedern und 104 gespannt und diese drücken die Klemmarme 96 auf die
Oberflächen 34 und drücken gleichzeitig die Gleitringanordnung in Richtung auf die Klemmflächen 60. Wenn die Hebelarme in dieser
Weise weiter geschwenkt werden, laufen die zweiten Schultern auf den höchsten Bereich der Stifte 122 auf. Dabei werden die
Stifte 122 nach unten in die entsprechenden Öffnungen 84 gezwungen
und üben dabei entsprechenden Druck auf die Tellerfeder 102 und 104 aus, die, wie oben erwähnt, unter ständiger Vorspannung
in den Federanordnungen 72 gehalten sind. Die Federspannung wird dabei weiter erhöht, wenn die Hebelarme in die
Stellung nach Fig. 8 bewegt werden, wobei die Kräfte, die auf die Klemmflächen 34 und 60 wirken, der gesamten Federspannung der
Scheibenfedern 102 und 104 entsprechen.
Die Hebelarme 132 werden dann noch weiter bewegt, wodurch die Klemmen dann in der Position der Kipphebel, die in Fig. 9 dargestellt
ist, verriegelt werden. Wenn die Hebelarme 132 in diese Stellung bewegt werden, gelangen die zweiten Schultern 138 der
Kipphebelemente 134 über den höchsten Punkt der Stifte 122 hinaus
und werden dann in der Stellung nach Fig. 9 durch Kniehebelwirkung verriegelt. Die Tellerfedern 102 und 104 bleiben hier
weiter vorgespannt durch die Betätigungsanordnung 76. Die Bügel 124 kommen hier in Eingriff mit den Ringen 112, und zwar bei 156,
so daß ein weiteres Schwenken der Hebelarme 132 verhindert wird. Auf diese Weise bleibt der Träger 14 selbst im Falle eines Versagens
des Antriebs unter der Klemmspannung in Eingriff mit der Aufnahme 16 und so die Kupplung 10 in der gekuppelten Stellung.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß die beschriebene Konstruktion
eine effektive Kupplung und eine effektive Klemmung für die Kupplung bietet. Die kompakte Ausbildung der Kupplung macht
sie besonders attraktiv für die Benutzung in Werkstückhalterungen, da sie nur unwesentliche Teile des Bearbeitungsraums
einer Werkzeugmaschine benötigt. Die Klemmen 12 arbeiten darüber hinaus in einer Weise, daß die Klemmdrücke Klemmachsen folgen,
die im wesentlichen senkrecht zu der Klemmfläche liegen und diese schneiden. Zusätzlich wird durch die besondere Doppelkipphebelanordnung
der Klemmen 12 eine Betätigung durch die verschiedenen Positionen hindurch erzielt durch Bewegung der Betätigungsarme
132 in einer einzigen Richtung.
Claims (28)
1. Klemmvorrichtung für die klemmende Befestigung eines ersten
Bauelementes an einem benachbarten zweiten Bauelement, wobei die beiden Bauelemente Klemmflächen haben, die voneinander
weg gerichtet sind, wenn sich die Teile in der Klemmstellung befinden und in der Klemmposition aneinander befestigbar
sind, wenn Klemmkräfte auf die Klemmoberflächen ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung
folgende Elemente aufweist:
a) einen Klemmkörper (68) mit einer zentralen Achse
b) ein Klemmelement (70), das an dem Klemmkörper (68) angeordnet ist und sich im wesentlichen von dessen
Achse nach außen weg erstreckt
c) ein Gleitelement (71O, das auf dem Klemmkörper (68) so f
montiert ist, daß es in bezug auf den Klemmkörper in ι einer Richtung gleitbar ist, die im wesentlichen *
parallel zu der Achse liegt, wobei
d) die Klemmvorrichtung in einer Eingriffsstellung positionierbar ist, und zwar benachbart den beiden
Bauelementen, in der das Klemmelement (70) in Eingriff mit einer Klemmfläche (34) am ersten Bauelement (14)
ist und das Gleitelement (74) in Eingriff mit einer Klemmfläche (60) am zweiten Bauelement (16)
e) eine Federanordnung (72), die an dem Klemmkörper (68) angeordnet ist und im wesentlichen längs der Achse des
Klemmkörpers wirksam ist
- 2
■j.
f) Betätigungsmittel (76), die mit dem Gleitelement (74) und der Federanordnung (72) in Verbindung stehen und
mit denen die Federanordnung spannbar ist, wenn die Vorrichtung in Eingriff ist, um dabei das Gleitelement
(7^) in Richtung auf das Klemmelement (70) zu spannen
und damit das erste Bauteil in Richtung auf das zweite Bauteil unter Spannung zu setzen.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierungsmittel vorgesehen sind, die mit dem
Klemmkörper (68) in Eingriff stehen und mit dem Gleitelement (74) über Betätigungsmittel (76) in Verbindung stehen, um
das Gleitelement in Eingriff mit der Klemmfläche (60) des zweiten Bauelementes (16) zu halten.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (76) so ausgebildet sind, daß mit
ihnen das Klemmelement (70) aus einer Position, in der es im Abstand von der Klemmfläche (34) des ersten Bauelementes
(14) liegt, in eine Stellung, in der es damit in Eingriff steht, überführbar ist, und zwar, bevor die Federanordnung
(72) gespannt wird.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (76) einen Hebelarm (132) aufweisen,
der zum Spannen der Federanordnung (72) schwenkbar ist.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (76) einen schwenkbaren Hebelarm
(132) aufweisen, mit dem die Bewegung des Klemmelementes (70) und im wesentlichen in gleicher Richtung die Federspannung
durchführbar ist.
35284A3
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (76) so ausgebildet sind, daß mit
ihnen das Klemmelement (70) aus einer Position, in der es seitlich gegen die Klemmfläche (3*0 des ersten Bauelementes
(14) versetzt ist, in die Stellung bewegbar ist, in der es im Abstand über der Klemmfläche liegt.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (76) einen Hebelarm (132) aufweisen,
mit dem bei Bewegung in einer Richtung aufeinanderfolgend das Klemmelement (70) aus der seitlich versetzten
Stellung in die im Abstand über der Klemmfläche (31O liegenden Stellung bewegbar ist und weiter die Federanordnung
(72) spannbar ist.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (68) schwenkbar ist, um das Klemmelement
(70) zwischen der seitlich versetzten Stellung und der Stellung, in der es im Abstand über der Klemmfläche liegt,
zu bewegen.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanordnung (72) Tellerfedern (102,104) aufweist.
10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (76) um eine erste Schwenkachse
schwenkbar sind, die im wesentlichen quer zur Achse des Klemmkörpers (68) liegt, um das Klemmelement (70) aus der
seitlich versetzten Stellung in die Stellung im Abstand über der Klemmfläche (34) zu bewegen und um eine zweite Achse
schwenkbar ist, die im wesentlichen parallel zu der ersten Schwenkachse; jedoch davon im Abstand liegt, um das Klemmelement
aus der Stellung im Abstand über der Klemmfläche in Eingriff mit der Klemmfläche zu bringen und weiter die
Spannung der Federanordnung (72) zu bewirken.
11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (76) ein Bügelelement (124) mit
einem Paar im Abstand voneinander liegenden Schenkeln (130) aufweist, von denen gegenüberliegende Seiten des Klemmkörpers
(68) übergriffen werden, daß der Hebelarm (132) an dem Bügelelement befestigt ist, daß die Schenkel vergrößerte
Kipphebelelemente (134) aufweisen, die an den Schenkelenden ausgebildet sind, daß die Kipphebelelemente jeweils zwei im
Abstand voneinander liegende Schultern (136,138) aufweisen, daß die erste Schulter (136) mit dem Gleitelement (76)
zusammenwirkt, um das Klemmelement (70) von der seitlich versetzten Stellung in die Stellung im Abstand über der
Klemmfläche (34) zu bewegen, und daß die zweite Schulter mit dem Klemmkörper (68) über die Federanordnung (72) in
Verbindung steht, um das Klemmelement (70) aus der Stellung im Abstand über der Klemmfläche (34) in Eingriff mit der
Klemmfläche zu bringen und die Federanordnung zu spannen.
12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (68) eine ihn im wesentlichen quer
durchdringende öffnung (84) aufweist, und daß die Betätigungsmittel
(76) einen länglichen Stift (122) aufweisen, der einen kleineren Querschnitt hat als die Öffnung, in der er
lose liegt, daß der Stift (122) mit der Federanordnung in Eingriff steht.und daß die zweite Schulter (138) des Kipphebelelementes
(134) mit der Oberfläche des Stiftes in Eingriff steht, um das Klemmelement (70) in Eingriff mit der
Klemmfläche (34) zu bringen und die Federanordnung (72) zu spannen.
13. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (72) permanent vorgespannt ist und
daß die Betätigungsmittel (76) so ausgebildet sind, daß die Federanordnung weiter spannbar ist, um das Gleitelement
(112) in Richtung auf das Klemmelement (70) unter Spannung zu setzen, und zwar mit der gesamten Spannung der
Federanordnung.
ϊ ίι *
14. Kupplungj gekennzeichnet durch
a) einen Aufnehmer (16) mit einer Kupplungsfläche und einer Klemmflache, die im wesentlichen der Kupplungsfläche des Aufnehmers entgegengesetzt gerichtet ist,
. b) einen Träger (14) mit einer Kupplungsfläche und einer Klemmfläche, die im wesentlichen der Kupplungsfläche
des Trägers entgegengesetzt gerichtet ist, wobei die Kupplungsflächen von Aufnehmer und Träger im wesentlichen
komplementär ausgebildet ist, und zwar so, daß sie ineinandergreifen
c) Klemmen (12) für die lösbare Befestigung des Aufnehmers (16) auf dem Träger (14) im gekuppelten Zustand, wobei
die Kupplungsflächen in Eingriff stehen,
wobei die Klemmen folgende Merkmale aufweisen:
i) einen Klemmenkörper (68) mit einer zentralen Achse
ii) ein Klemmelement (70), das an dem Klemmkörper (68) angeordnet ist und sich im wesentlichen nach auswärts
relativ zu der Achse erstreckt
iii) ein Gleitelement (112), das auf dem Klemmkörper (68) angeordnet ist, so daß es in Achsrichtung einen vorbestimmten
Weg zurücklegen kann
iv) eine Federanordnung (72), die an dem Klemmkörper (68) angeordnet und im wesentlichen in dessen Achsrichtung
wirksam ist
v) Mittel, um die Klemme (12) so zu positionieren, daß das Gleitelement (112) in Eingriff mit einer der Klemmflächen
(60) steht und das Klemmelement (70) in Eingriff mit der anderen Klemmfläche (34) bringbar ist
vi) Betätigungsmittel (76), die mit dem Gleitelement (112) und der Federanordnung (72) zusammenwirken und so
betätigbar sind, daß die Federanordnung gespannt wird, wenn das Klemmelement (70) in Eingriff mit der zugehörigen
Klemmfläche (32O ist, um den Träger (14) in Richtung auf den Aufnehmer (16) unter Spannung zu
setzen und dabei die Kupplungsflächen unter Spannung in Eingriff zu halten.
15. Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (12) so betätigbar sind, daß Klemmkräfte auf den
Aufnehmer und den Träger aufgebracht werden, und zwar in Richtung einer Klemmachse, die im wesentlichen senkrecht zu
den Kupplungsflächen steht und diese schneidet.
16. Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsoberflächen komplementäre vielzahnige Kupplungsflächen sind.
17. Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und einen
zentralen offenen Bereich aufweist, daß eine Mehrzahl von Klemmen (12) vorgesehen ist, die jeweils längs einer gesonderten
Klemmachse wirksam sind, der Träger und die Aufnahme jeweils mit einer Mehrzahl von Klemmflächen versehen sind,
und daß die Klemmen im Abstand voneinander in dem offenen Bereich angeordnet sind, wobei die Klemmelemente (70) der
Klemmen (12) sich von dem offenen Bereich nach auswärts erstrecken.
18. Kupplung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Antriebsanordnung,
die mit den Betätigungselementen der Klemmen so verbunden ist, daß gleichzeitig alle Betätigungsmittel
betätigt werden und somit gleichzeitig alle Federanordungen aller Klemmen spannen.
19. Kupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (76) so ausgebildet sind, daß die Klemmen
(12) aus einer Position, in der deren Klemmelemente (70) nach einwärts von den Klemmflächen (3*0 versetzt liegen, in
eine Position bewegbar sind, in der die Klemmelemente mit den Klemmflächen im wesentlichen längs der Klemmachsen
fluchten, und daß anschließend die Klemmelemente in Positionen-bewegbar sind, in denen sie mit den Klemmflächen
in Eingriff stehen.
20. Kupplung nach Anspruch 19; dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsmittel (76) für die Klemmen (12) erste und zweite Schwenkachsen aufweisen, daß eine Schwenkbewegung um die
erste Schwenkachse die Klemmen zwischen der Position, in der die Klemmelemente nach einwärts gegenüber den zugehörigen
Klemmflächen versetzt sind, und der Position, in der die Klemmelemente der Klemmen im wesentlichen mit den Klemmflächen
fluchten, jedoch im Abstand von den Klemmflächen liegen, bewegt und daß eine Bewegung um die zweite Schwenkachse
die Klemmen zwischen einer Position, in der die Klemmelemente mit den Klemmflächen fluchten, jedoch im Abstand
darüber liegen, und einer Position bewegt, in der die Klemmelemente im wesentlichen ohne Spannung gegen die Klemmfläche
anliegen, und daß die Betätigungselemente weiter um die zweite Achse schwenkbar sind, um die Federanordnungen (72)
der Klemmen zu spannen, nachdem die Klemmelemente in Eingriff mit den Klemmflächen gelangt sind.
21. Kupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Bereich wenigstens teilweise in der Aufnahme (16)
ausgebildet ist, und daß die Klemmen (12) wenigstens teilweise in dem Teil des offenen Bereiches angeordnet sind, der
in der Aufnahme ausgebildet ist, und daß die Positionierungsmittel den Aufnehmer mit umfassen.
22. Kupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel weiter eine Mehrzahl von Vorspannmitteln
aufweisen, die mit dem Aufnehmer und den Klemmenkörpern in Verbindung stehen, um die Gleitelemente in Eingriff
mit den Klemmflächen des Aufnehmers in Eingriff zu bringen.
23· Kupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnehmer weiter eine Mehrzahl von Klemmschultern aufweist, die jeweils den Klemmflächen des Trägers benachbart und im
wesentlichen in gleicher Richtung wie diese gerichtet sind, und daß die Klemmelemente sich jeweils zwischen einer Klemmfläche
am Träger und einer benachbarten Schulter am Aufnehmer erstrecken, um den Klemmdruck im wesentlichen längs
der Klemmachse aufzubringen.
24. Kupplung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel so bedienbar sind, daß die Klemmen in
einer Weise bewegt werden, daß die Klemmelemente daran von den Klemmflächen am Träger nach einwärts versetzt sind und
außer Eingriff mit den Schultern sind, um somit ein Abheben des Trägers vom Aufnehmer zu ermöglichen.
25. Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Aufnahme eines Werkstückes ausgebildet ist
und daß der Aufnehmer an einer Bearbeitungsstation befestigbar ist, um eine Bearbeitung des Werkstückes durchführen zu
können.
_9_ 3528U3
26. Kupplung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnehmer eine Mehrzahl von Ausnehmungen ausgebildet
ist; die im wesentlichen auf den Träger zu gerichtet sind und mit dem offenen Bereich in Verbindung stehen, daß die
Endabschnitte der Klemmenkörper, die von dem Träger am weitesten entfernt liegen, in den Ausnehmungen angeordnet
sind, daß die Vorspannmittel in den Ausnehmungen angeordnet sind und mit den Klemmenkörpern und der Aufnahme innerhalb
der Ausnehmungen in Verbindung stehen, um die Klemmen so zu positionieren, daß die Gleitelemente der Klemmen in Eingriff
mit den Klemmflächen des Aufnehmers stehen.
27. Kupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmen Rückholfedern aufweisen, die die Klemmen in Richtung auf die Position vorspannen, in der die Klemmelemente im
wesentlichen mit den Klemmflächen des Trägers fluchten.
28. Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung permanent vorgespannt ist und daß die Betätigungsmittel
so ausgebildet sind, daß mit ihnen die Federanordnung weiter spannbar ist, um den Träger in Richtung auf
den Aufnehmer mit der gesamten Federkraft der Federanordnung zu verspannen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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