DE1152537B - Verfahren zur Herstellung von homogenen, Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von homogenen, Urethangruppen aufweisenden KunststoffenInfo
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- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/63—Block or graft polymers obtained by polymerising compounds having carbon-to-carbon double bonds on to polymers
- C08G18/632—Block or graft polymers obtained by polymerising compounds having carbon-to-carbon double bonds on to polymers onto polyethers
Description
INTERNAT. KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
F 36971 IVc/39 b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFTs 8. AUGUST 1963
Die Herstellung von Kunststoffen aus höhermolekularen linearen oder verzweigten Polyhydroxylverbindungen,
Polyisocyanaten und gegebenenfalls Kettenverlängerungsmitteln bzw. Vernetzungsmitteln
ist bekannt. Je nach Art der Komponenten, den angewandten Mengenverhältnissen und der Reihenfolge
der Umsetzung können elastische Kunststoffe mit verschiedenen Härten und verschiedenem Eigenschaftsbild
erhalten werden. Verwendet man als höhermolekulare Polyhydroxyverbindungen Polyester,
so werden Kunststoffe mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften erhalten, die jedoch infolge
der Verseifbarkeit der Estergruppen keine sehr hohe Hydrolysebeständigkeit aufweisen. Ersetzt man
die Polyester durch Polyäther, wie beispielsweise Polypropylen- oder Polyäthylenglykoläther, so erhöht
sich dadurch zwar die Hydrolysebeständigkeit der entstehenden Kunststoffe, die mechanischen
Eigenschaften, insbesondere die Einreißfestigkeit und die Zerreißfestigkeit fallen dagegen stark ab.
Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß man homogene Urethangruppen aufweisende
Kunststoffe auf der Grundlage von Polyhydroxylverbindungen mit einem Molekulargewicht
von mindestens 800, Polyisocyanaten und gegebenenfalls Kettenverlängerungs- bzw. Vernetzungsmitteln
sowie Polymerisaten unter Formgebung mit vorzüglichen mechanischen Eigenschaften erhält, wenn man
als Polyhydroxylverbindungen solche modifizierte verwendet, in denen vorher Polymerisate oder
Mischpolymerisate aus polymerisierbaren ungesättigten Verbindungen in situ unter Pfropfpolymerisatbildung
mit der Polyhydroxylverbindung hergestellt worden sind.
Es ist bekannt, Vinylpolymere getrennt den Ausgangsmaterialien für die Herstellung von Kunststoffen
zuzusetzen. Erfindungsgemäß werden aber die Polymerisate in dem Polyalkylenglykoläther in situ
hergestellt. Es ist ferner bekannt, Mischpolymerisate aus Allylalkohol und Styrol mit freien Hydroxylgruppen
als Ausgangsmaterialien zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Kunststoffen einzusetzen.
Diese sind jedoch zwangläufig bezüglich der Hydroxylgruppen verzweigt und lassen sich zur Herstellung
elastischer Produkte nicht einsetzen. Überhaupt haben derartige Mischpolymerisate den Nachteil,
daß sich Verzweigungsgrad sowie Zahl und Anordnung der Hydroxylgruppen, die mit dem PoIyisocyanat
in Reaktion treten, nicht unabhängig voneinander variieren lassen.
Die Verfahrensprodukte besitzen vor allem eine verbesserte Einreißfestigkeit und Festigkeit. Bei Ver-Verfahren
zur Herstellung
von homogenen, Urethangruppen
aufweisenden Kunststoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Dr. Wulf von Bonin, Dr. Erwin Müller, Leverkusen, und Dr. Dr. h. c, Dr. e. h., Dr. h. c, Dr. h. c, Dr. e. h.
Otto Bayer, Leverkusen-Bayerwerk,
sind als Erfinder genannt worden
wendung von modifizierten Polypropylenglykoläthern wird beispielsweise die Einreißfestigkeit der daraus
erhaltenen Kunststoffe um das Zwei- bis Dreifache erhöht. Weiterhin erfolgt eine Zunahme der Festigkeit
und der Härte.
Die Härte der Polyurethankunststoffe wird bekanntlich durch das Mengenverhältnis zwischen der
höhermolekularen Polyhydroxylverbindung, dem niedermolekularen Kettenverlängerungsmittel und
dem Diisocyanat bestimmt. Sie nimmt mit steigenden Mengen an Diisocyanat und Kettenverlängerungsmittel
zu. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung der modifizierten Polyhydroxylverbindungen werden
schon durch Anwendung der üblichen Mengen an Diisocyanat und Kettenverlängerungsmittel Produkte
mit hoher Härte erhalten. Weiterhin besitzen die Verfahrensprodukte eine erhöhte Quellbeständigkeit
gegenüber Lösungsmitteln, und schließlich sei noch auf die Alterungsschutzwirkung hingewiesen, die derartige
modifizierte Polyhydroxylverbindungen den entstehenden Kunststoffen verleihen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäß zu verwendenden Ausgangsmaterials kommen neben den PoIyestern
als höhermolekulare Polyhydroxylverbindungen besonders Polyäther wie Polyäthylenglykoläther,
Poly-l,4-butylenglykoläther oder insbesondere PoIy-
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propylenglykoläther, sowie Polymischäther in Frage. Bei Verwendung der hydrophilen, jedoch modifizierten
Polyäthylenglykoläther wird durch die Modifizierung eine zusätzliche Hydrophobierung erreicht.
Die erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial zu verwendenden modifizierten Polyhydroxylverbindungen
werden dadurch erhalten, daß man in der PoIyhydroxylverbindung polymerisierbare ungesättigte
Verbindungen löst und anschließend unter Zusatz radikalbildender Initiatoren polymerisiert.
Die in situ hergestellten Polymerisate sind in den Polyhydroxylverbindungen zum Teil als Homopolymerisate
gelöst oder suspendiert enthalten. Es liegen jedoch auch Pfropfpolymerisate vor.
Als polymerisierbare ungesättigte Verbindungen kommen hierbei solche Verbindungen in Betracht,
die eine oder mehrere polymerisierbare Doppelbindungen enthalten. Beispielhaft seien genannt: Vinylaromaten,
wie Styrol, Olefinkohlenwasserstoffe, Vinylester, wie Vinylacetat oder Vinylpropionat,
Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid. Auch (Meth-)Acrylsäure oder deren Derivate,
wie Methylmethacrylat, Äthylacrylat oder Acrylnitril, sind hierfür geeignet. Die Verwendung
von Polyvinylverbindungen, wie Triallylcyanurat oder Glykoldimethacrylat, ist ebenfalls möglich.
Weiterhin sind auch solche Verbindungen geeignet, die noch reaktive, mit Isocyanaten oder anderen Verbindungen
reagierende Gruppen enthalten, wie beispielsweise Methacrylamid, Methacrylamid-N-methylolallyläthe^Methacrylamid-N-methylolallyläther,Acrylsäure-/?-hydroxyäthylester
oder Acrylsäureallylester. Die ungesättigten Verbindungen können rein oder im Gemisch miteinander eingesetzt
werden. Vinylacetat, Vinylchlorid, Methylmethacrylat, Methacrylamid oder Styrol sowie besonders Acrylnitril
seien hervorgehoben.
Zur Modifizierung der Polyhydroxylverbindungen werden in diesen 1 bis 60 Gewichtsprozent, bevorzugt
5 bis 30 Gewichtsprozent an Vinylverbindungen gelöst und nach Zusatz des Polymerisationsinitiators,
gegebenenfalls unter Ausschluß von Luftsauerstoff, unter Rühren zur Polymerisation gebracht.
Als Polymerisationsinitiatoren eignen sich die üblicherweise verwendeten Radikalbildner, wie beispielsweise
Peroxyde vom Typ Lauroylperoxyd, Benzoylperoxyd oder Dicumylperoxyd, oder stickstoffhaltige
Substanzen, Azodiisobutyronitril. Auch Redoxsysteme, wie Benzoylperoxyd-Dimethyltoluidin,
können verwendet werden. Desgleichen kommt die Initiierung mit Hilfe energiereicher Strahlen in Betracht.
Die Radikalbildner werden in Mengen von 0,01 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis
5 Gewichtsprozent, bezogen auf die polymerisierbare Vinylverbindung, eingesetzt.
Am zweckmäßigsten wird der Polymerisationsinitiator in der Vinylverbindung gelöst und diese
Lösung mit der Polyhydroxylverbindung vereinigt, homogenisiert und durch Erwärmen unter Luftausschluß
polymerisiert. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Arbeitsweise zu variieren und den
Erfordernissen des einzelnen Falles anzugleichen.
Als Polyisocyanate sind bevorzugt Diisocyanate zu nennen, wie z. B. n-Butylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat,
m-Xylylendiisocyanat, p-Xylylendiisocyanat, 4,4'-Dimethyl-l,3-xylylendiisocyanat,
Cyclohexylen-^'-diisocyanat, m-Phenylendiisocyanat,
p-Phenylendiisocyanat, 1-Alkylphenylen-2,4-diisocyanate,
3-(a-Isocyanatoäthyl)-phenylisocyanat, l-Alkylphenylen-Zjö-diisocyanate, 2,6-Diäthylphenylen-l,4-diisocyanat,
DiphenyImethan-4,4'-diisocyanat, Diphenyl-dimethylmethan-4,4'-diisocyanat
oder Naphthylen-l^-diisocyanat, auch trioder
mehrfunktionelle Isocyanate können mitverwendet werden, z. B. 2,4,6-Triisocyanatotoluol.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden modifizierten Polyhydroxylverbindungen können nach verschiedenen
bekannten Verfahren mit Polyisocyanaten und Kettenverlängerungs- bzw. Vernetzungsmitteln
in hochwertige Kunststoffe übergeführt werden. Man kann beispielsweise die höhermolekularen Polyhydroxylverbindungen
mit einem Überschuß an Diisocyanaten umsetzen und dann niedermolekulare Verbindungen, wie beispielsweise Glykole, Diamine,
oder Wasser in einem solchen Mengenverhältnis zusetzen, daß nach der Umsetzung noch NCO-Gruppen
vorhanden sind, die für die Vernetzung zur Verfügung stehen. Auf diese Weise können Formkörper
gegossen werden, die beim Nachheizen verfestigen und ihre endgültigen Eigenschaften annehmen. Verzichtet
man auf eine längere Nachheizzeit nach dem Gießprozeß, so entstehen Produkte, die unter
Feuchtigkeitsausschluß gelagert zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt thermoplastisch verformt werden
können. Auf diese Weise können ebenfalls Produkte mit verschiedenen Härtegraden und hochelastischen
Eigenschaften erhalten werden.
Wählt man die Mengenverhältnisse zwischen der höhermolekularen Polyhydroxylverbindung, den
niedermolekularen bifunktionellen Kettenverlängerungsmitteln und dem Diisocyanat derart, daß nach
der Umsetzung noch Hydroxylgruppen vorhanden sind, so entstehen lagerfähige thermoplastische Produkte,
die sich auf der Walze verarbeiten lassen, und beispielsweise nach Zugabe von weiterem Diisocyanat,
insbesondere dimerem Toluylendiisocyanat, wobei sie in den vernetzten, elastischen Zustand übergehen.
Die lagerfähigen, Hydroxylgruppen enthaltenden Produkte können nicht nur mit Diisocyanaten, sondern
auch beispielsweise mit Schwefel, Peroxyden oder Formaldehyd vernetzt werden. Zweckmäßig ist
dabei, daß die Hydroxylgruppen enthaltenden Ketten Komponenten eingebaut enthalten, die mit den
genannten Verbindungen unter Vernetzung reagieren können. Diese Komponenten werden zweckmäßigerweise
mittels einer niedermolekularen, bifunktionellen Hydroxylverbindung eingebaut.
So erhält man beispielsweise durch Umsetzung der höhermolekularen Polyhydroxylverbindungen mit
Glycerinmonoallyläther und Diisocyanaten Produkte, die mit Schwefel vernetzbar sind. Beim Ersatz des
Glycerinmonoallyläthers durch m-Dioxäthyltoluidin
oder durch Ν,Ν'-Bismethyl-bis-^-hydroxyäthyl-4,4'-diaminodiphenylmethan
werden Produkte erhalten, die mit Formaldehyd vernetzbar sind. Verwendet man als Diisocyanat das 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat,
so entstehen Produkte, die mit Peroxyden vernetzbar sind.
In 200 g einer aus einem linearen Polypropylenglykoläther und Acrylnitril erhaltenen Polyhydroxylverbindung
(2Ofl/o Acrylnitril; OH-ZaM 45) werden
nach dem Entwässern· bei 130° C/12 mm 60 g 1,5-Naphthylendiisocyanat eingerührt. Die Tempera-
5 6
tür steigt auf 137- C an. Nach etwa 15 Minuten formbare wachsartige Masse, deren mechanische
werden 16,5 g Butandiol-1,4 in die Schmelze einge- Eigenschaften nicht gemessen werden konnten,
rührt, dann gießt man die homogene Masse in For-
men. Nach 24stündigem Nachheizen bei 100° C Beispiel 4
wird ein Material mit folgenden Eigenschaften er- 5 Nach den im Beispiel 1 angegebenen Versuchshalten: bedingungen werden 200 g einer aus einem linearen
Polypropylenglykoläther und Acrylnitril (20% Acryl-
Zugfestigkeit, DIN 53 504 192 kg/cm* nitril) hergestellten Polyhydroxylverbindung mit 50 g
Bruchdehnung, DIN53504 .... 305% p-Phenylendiisocyanat und 20g 2,3-Butandiol um-
Bleibende Dehnung, DIN 53 504 52% 10 gesetzt. Das erhaltene Material hat folgende mecha-
Einreißfestigkeit, DIN 53 515 ... 69 kg/cm nische Eigenschaften:
Shore-HärteA, DIN53505 .... 96 „ . . , . .... , a
Stoßelastizität, DIN 53 512 54% l^lft™
Ifn^™~
Bruchdehnung 360%
, . , _, , .,. , Bleibende Dehnung 37%
Em unter den gleichen Versuchsbedmgungen und 15 Einreißfestigkeit 49 kg/cm
Mengenverhältnissen erhaltenes Produkt, das aus Shore-Härte A 91
einem linearen Polypropylenglykoläther (OH-Zahl Stoßelastizität 42%
45; ohne Acrylnitril) erhalten wurde, zeigt folgende
Werte: Ein unter den gleichen Versuchsbedingungen und
20 Mengenverhältnissen erhaltenes Produkt, das aus
Zugfestigkeit 111 kg/cm2 einem linearen Polypropylenglykoläther (OH-Zahl
Bruchdehnung 255% 44; ohne Acrylnitril) erhalten wurde, zeigt folgende
Bleibende Dehnung 17% Werte:
Einreißfestigkeit 23 kg/cm Zugfestigkeit 94 kg/cm*
Shore-HarteA 92 25 Brachdehnung 360 %
Stoßelastizitat 46% Bleibende Dehnung 23%
Einreißfestigkeit 23 kg/cm
Beispiel 2 Shore-Härte A 91
Stoßelastizitat 54 %
Nach den im Beispiel 1 angegebenen Versuchs- 30
bedingungen wurden 200 g einer aus einem linearen . . Polypropylenglykoläther und Acrylnitril hergestellten Beispiel i
Polyhydroxylverbindung (OH-Zahl 44; 25% Acryl- Unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen
nitril) mit 36 g 1,5-Naphthylendiisocyanat und 6,2 g werden 200 g einer aus einem linearen Polyäthylen-Butandiol-1,4
umgesetzt. Das erhaltene Material hat 35 glykoläther und 20% Acrylnitril hergestellten Polyfolgende
mechanische Eigenschaften: hydroxylverbindung (OH-Zahl 55) mit 60 g 1,5-Naphthylendiisocyanat
und 14 g 1,4-Butandiol umZugfestigkeit 145 kg/cms gesetzt. Das erhaltene Material hat folgende Eigen-
Bruchdehnung 390 % schäften:
Bleibende Dehnung 44 % 40 Zugfestigkeit 119 kg/cm2
Einreißfestigkeit ^7 kg/cm Bruchdehnung 170%
^Ti f vi
?1o< Bleibende Dehnung 19%
Stoßelastmtat 54% Einreißfestigkeit „ 49 kg/cm
Shore-Härte A 97
Beispiel 3 45 Stoßelastizitat 53%
In 200 g einer aus einem linearen Polypropylen-
glykoläther und Acrylnitril erhaltenen Polyhydroxyl- Beispiel 6
verbindung (20% Acrylnitril; OH-Zahl 39) werden Unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen
nach dem Entwässern bei 130° C/12 mm 80 g 50 werden 200 g einer aus Äthylenglykol, 1,4-Butandiol
4,4'-Diphenylmethandiisocyanat eingerührt. Man hält und Adipinsäure hergestellten Polyesters und 20%
die Temperatur etwa 20 Minuten auf 130 bis 140° C Acrylnitril erhaltenen Polyhydroxylverbindung (OH-
und gibt dann 20,8 g Butandiol-1,4 hinzu. Nun wird Zahl 51) mit 60 g 1,5-Naphthylendiisocyanat und
die homogene Schmelze in Formen gegossen. Nach 14 g Butandiol-1,4 umgesetzt. Das erhaltene Material
24stündigem Nachheizen bei 100° C wird ein Ma- 55 hat folgende Eigenschaften:
terial mit den folgenden Eigenschaften erhalten: Zugfestigkeit 220 kg/cm2
„ . .. , . 1O-, , , Bruchdehnung 280%
Zugfestigkeit ^2 kg/a* Bleibende Dehnung 21 %
?Γ??η^
34? ° « Struktur 69kgabs.(4mm)
Bleibende Dehnung 2% 60 shore_HärteA 98
Cm Stoßelastizität 42%
frreiweSÄ Skg/Cm Stoßelastizitat 41%
Shore-Harte A 92
Ein unter den gleichen Versuchsbedingungen und 65 Unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen
Mengenverhältnissen erhaltenes Produkt, das aus werden 200 g einer aus einem linearen Polypropylen-
einem linearen Polypropylenglykoläther (OH-Zahl glykoläther und 10% Vinylacetat erhaltenen PoIy-
44; ohne Acrylnitril) erhalten wurde, ist eine ver- hydroxylverbindung (OH-Zahl 56) mit 60 g 1,5-
Claims (1)
- 7 8Naphthylendiisocyanat und 14,6 g Butandiol-1,4 um- der Grundlage von Polyhydroxyverbindungengesetzt. Das erhaltene Material hat folgende Eigen- mit einem Molekulargewicht von mindestens 800,schäften: Polyisocyanaten und gegebenenfalls Kettenverlän-Zujjfestiskeit 130ke/cm2 gerungs- bzw. Vernetzungsmitteln sowie PoIy-i tfh ££o/ 5 merisaten unter Formgebung, dadurch gekenn-BSbendenDehnung"""''.' 15«/ο 2^' daß als Polyhydroxylverbindung solcheStruktur 40 kg abs. (4 mm) modmzmrte verwendet werden, m denen vorherShore H'-irte A 94 Polymerisate oder Mischpolymerisate aus poly-ctriRPi"oJj7JtJSt ^1 o/n merisierbaren ungesättigten Verbindungen in situίο unter Pfroptpolymensatbildung mit der Polyhydroxylverbindung hergestellt worden sind.PATENTANSPRUCH: T „ , I , , ..In Betracht gezogene Druckschnrten:Verfahren zur Herstellung von homogenen, USA-Patentschrift Nr. 2850424;Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen auf 15 britische Patentschrift Nr. 851668.© 309 650/289 7. 63
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