DE1152497B - Reinigungs- und Spuelmittel - Google Patents

Reinigungs- und Spuelmittel

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DE1152497B
DE1152497B DEH43885A DEH0043885A DE1152497B DE 1152497 B DE1152497 B DE 1152497B DE H43885 A DEH43885 A DE H43885A DE H0043885 A DEH0043885 A DE H0043885A DE 1152497 B DE1152497 B DE 1152497B
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phosphorous acid
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DEH43885A
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Inventor
Dr Herbert Kasperl
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
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    • C11D3/3757(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Reinigungs- und Spülmittel Es ist bekannt, in Reinigungs- und Spülmitteln polymere Phosphate zu verwenden. Eine wichtige Funktion der polymeren Phosphate besteht darin, beispielsweise bei sogenannten Industriereinigern Steinansätze in den Flaschenspülmaschinen zu verhindern. Dies, läßt sich jedoch je nach den Arbeitsbedingungen nicht immer in befriedigender Weise erreichen, und auch der Verbrauch an Polymerphosphaten ist infolge Hydrolyse relativ hoch. Auch die Verwendung anderer komplexbildender Stoffe, wie beispielsweise Salze der Äthylendiamintetraessig säure, haben keine technisch befriedigenden Ergebnisse gebracht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man derartige Mängel weitgehend vermeiden kann durch Verwendung von Reinigungs- und Spülmitteln der nachstehend beschriebenen Art, die mindestens drei ganz bestimmte Komponenten enthalten. Die erfindungsgemäßen neuen Reinigungs- und Spülmittel sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an nichtionogenen, oberflächenaktiven Stoffen, wasserlöslichen organischen Schutzkolloiden sowie Acylierungsprodukten der phosphorigen Säure mit mindestens 2 Phosphoratomen im Molekül.
  • Die Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure, die erfindungsgemäß ein Bestandteil der neuen Reinigungs- und Spülmittel sind, können nach verschiedenen Methoden, so beispielsweise durch Umsetzung der phosphorigen Säure mit Säureanhydriden und/ oder Säurechloriden, insbesondere der Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure und Capronsäure, hergestellt werden. An Stelle von phosphoriger Säure und Säurechlorid können auch PC13 und Carbonsäure in geeigneten stöchiometrischen Mengen verwendet werden. Besonders kommen die leicht zugänglichen Umsetzungsprodukte von phosphoriger Säure mit Essigsäureanhydrid bzw. Acetylchlorid oder einem Gemisch dieser Verbindungen in Frage. Die Herstellung dieser Verbindungen ist nicht Gegenstand des vorliegenden Patentbegehrens.
  • Die betreffenden Verbindungen fallen je nach denn Herstellungsverfahren in reiner oder auch in Form von Gemischen an. Sie sind dadurch charakterisiert, daß sie mindestens 2 Phosphoratome im Molekül enthalten. An Stelle der bei der Umsetzung anfallenden Säuren ist es häufig zweckmäßig, die entsprechenden Alkalisalze, wie Natrium-, Kalium- und Ammoniu#msalze, zu verwenden.
  • Der Anteil an Acylierungsprodukten der phosphorigen Säure mit mindestens 2 Phosphoratomen im Molekül in den neuen Reinigungs- und Spülmitteln beträgt etwa 0,5 bis 20%, vorzugsweise 2 bis 10%, bezogen auf die Gesamtkomposition. Gewünschtenfalls kann man auch größere Mengen verwenden, jedoch ist dies im allgemeinen mit keinem technischen Vorteil verbunden.
  • Als organische Schutzkolloide kommen beispielsweise Stoffe wie Cellulose oder Stärkeprodukte, aber auch hochmolekulare Polycarbonsäuren, wie sie durch Umsetzung von ungesättigten Verbindungen mit Maleinsäureanhydrid erhalten werden, sowie Methacrylate in Betracht. Besonders vorteilhaft für die vorliegenden Zwecke haben sich jedoch Polymere der Acrylsäure in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze erwiesen. Derartige Produkte sind beispielsweise unter der Handelsmarke »Latecoll AS« im Handel. Die Menge der Schutzkolloide in den erfindungsgemäßen Reinigungs- und Spülmitteln beträgt etwa 0,1 bis. 5 "IG, vorzugsweise 0,4 bis 211/o.
  • Der Anteil an nichtionogenen, oberflächenaktiven Stoffen beträgt im allgemeinen 0,2 bis 101)/o; vorzugsweise 1 bis 5%. Geeignete Verbindungen sind Polyglykoläther, die durch Umsetzung von Verbindungen mit aktiven Wasserstoffatomen, wie beispielsweise Fettalkoholen oder Fettaminen, mit Äthylen-oder Propylenoxyd erhalten werden. Dabei kommen auch nichtionogene, oberflächenaktive Stoffe in Betracht, die lediglich aus Umsetzungsprodukten des Polyäthylenoxyds und Polypropylenoxyds bestehen. und unter dem Handelsnamen »Pluronics« bekannt sind.
  • Die Verwendung gerade dieser Verbindungen hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen. Die erfindungsgemäßen Mittel können gewünschtenfalls in Form von festen Produkten durch Vermischen der einzelnen Komponenten oder jedoch in - Form von wäßrigen Konzentraten, deren Feststoffgehalt etwa bis zu 40% betragen kann, hergestellt werden. Als weitere Zusatzstoffe kommen dabei insbesondere alkalische Substanzen, wie Natron- oder Kalilauge, Alkalisilikate, Soda und Orthophosphate, in Betracht. Je nach der späteren Verwendung kann es auch zweckmäßig sein, den Reinigungs- und Spülmitteln an sich bekannte Antischaummittel, wie Fettsäuren und Fettalkohole, insbesondere mit mindestens 16 bzw. 18 Kohlenstoffatomen, oder Siücone, hinzuzufügen. Ein derartiger Zusatz ist jedoch im allgemeinen dann, wenn Polyglykoläther, die Polyäthylenoxyd-und Polypropylenoxydgruppen gleichzeitig enthalten, verwendet werden, nicht notwendig.
  • Bei Anwendung als Industriereinigungsmittel werden insbesondere solche Mittel verwendet, welche die obenerwähnten Zusätze an Alkalien enthalten. Dabei kann dieser Zusatz von vornherein in dem Produkt vorhanden sein oder aber zunächst ein Wirkstoffkonzentrat, welches oberflächenaktive Stoffe, wasserlösliche organische Schutzkolloide sowie Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure enthält, hergestellt und dieses späterhin beispielsweise mit Natronlauge verschnitten werden. In den Fällen, wo eine Anwendung in Spülbädern in Betracht kommt, können die Produkte ohne einen Zusatz an weiteren Bestandteilen den Warmwasserspülbädern zugesetzt werden. Hierdurch wird, wie sich gezeigt hat, ein Steinansatz verhütet.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, geformte Wasch- und Reinigungsmittel herzustellen, die aus Seifen und Phosphonaten bestehen und als gut schäumende Mittel, wie z. B. Rasierseife, Verwendung finden sollen. Das Problem der Verhinderung der Kalkseifenausfällung, welches bei diesen bekannten Produkten von entscheidender Bedeutung ist, wird im Falle der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Mittel nicht berührt. Daher wurde auch durch diesen Stand der Technik keinerlei Hinweis auf die andersartige Zusammensetzung und die damit verbundenen Vorteile der neuen Reinigungs-und Spülmittel gegeben.
  • Beispiel 1 Bei der Reinigung von Bierflaschen mit Hilfe einer automatischen Flaschenspülmaschine und unter Verwendung eines Betriebswassers von 34° Gesamthärte und 17,3° temporärer Härte wurde als Reinigungsmittel eine 0,6gewichtsprozentige Lösung eines Gemisches eingesetzt, welches 25 Teile Natriumtetrapolyphosphat, 30 Teile Natriumsilikat und 2 Teile nichtionogene Netzmittel enthielt. Dieser Reinigungslösung wurden noch 0,6 Gewichsprozent Ätznatron zugesetzt. Bei dieser Arbeitsweise war es notwendig, die Düsen der Warmwasserspülzone täglich ein- bis zweimal von Hand zu reinigen, da sie durch Kalkansätze verstopft waren. Die Flaschenkörbe zeigten bereits nach etwa 1 Monat leichten Steinansatz. Bei Verwendung eines Reinigungsmittels in Form einer 1,5gewichtsprozentigen Lösung der Zusammensetzung, wie am Ende dieses Beispiels angegeben, war eine mechanische Reinigung der Düsen der Warmwasserzone nicht mehr notwendig. Die Warmwasserdüsen wurden, ohne daß eine Verstopfung durch Kalkablagerungen vorlag, nunmehr lediglich einmal in der Woche bei der Generalreinigung der Maschine gesäubert. Die Flaschenkörbe zeigten auch nach einem Zeitraum von 3 Monaten keinerlei Steinansatz.
  • 50 Gewichtsprozent Natronlauge (50gewichtsprozentig), 10 Gewichtsprozent Wasserglas (38° B6), 3 Gewichtsprozent Acetylierungsprodukt von phosphoriger Säure mit Acetylchlorid (60gewichtsprozentige Lösung), 1 Gewichtsprozent Umsetzungsprodukt von Polyoxypropylen mit Äthylenoxyd, Molgewicht etwa 2000, in Form des unter dem Handelsnamen erhältlichen Produktes »Pluronic L 61«, 1 Gewichtsprozent Äthylphenolpolyglykoläther in Form des unter dem Handelsnamen erhältlichen Produktes »Hostapal W«, 4 Gewichtsprozent polyacrylsaures Ammonium (10gewichtsprozentig) in Form des unter dem Handelsnamen erhältlichen Produktes »Latecoll AS«, 31 Gewichtsprozent Wasser. Beispiel 2 Zur Reinigung von Milchflaschen in einer automatisch arbeitenden Flaschenspülmaschine vom Typ »Seitz-Rega« wurde ein Reinigungsmittel der Zusammensetzung 20 Gewichtsprozent Polymerphosphat, 55 Gewichtsprozent Ätznatron und 25 Gewichtsprozent Natriumsilikat verwendet. Die Anwendungskonzentration betrug 1. Gewichtsprozent. Das zur Reinigung verwendete Betriebswasser hatte eine Gesamthärte von 22° und eine temporäre Härte von 14,5°. Bereits nach 8tägiger Betriebsdauer trat in der Laugen- und besonders in der Warmwasserzone deutliche Steinbildung auf. Verwendete man in dieser Anlage unter denselben Bedingungen ein Reinigungsmittel (lgewichtsprozentige Lösung), welches wie nachstehend angegeben zusammengesetzt war, so konnte nach 8wöchiger Betriebsdauer weder in der Laugen- noch in der Warmwasserzone eine Kalkablagerung festgestellt werden.
  • 50 Gewichtsprozent technische Natronlauge (50gewichtsprozentig), 3 Gewichtsprozent Acetyherungsprodukt von phosphoriger Säure mit Acetylchlorid (60gewichtsprozentige Lösung), 2 Gewichtsprozent nichtionogenes Netzmittel, 0,5 Gewichtsprozent polyacrylsaures Ammonium, 44,5 Gewichtsprozent Wasser. Beispiel 3 In dem im Beispiel 2 beschriebenen Betrieb wurde über einen Zeitraum von 4 Wochen ein Reinigungsmittel mit nachstehend angegebener Zusammensetzung in einer Konzentration von 1 Gewichtsprozent zur Anwendung gebracht. Auch in diesem Fall konnte die Flaschenspülmaschine steinfrei gehalten werden. 30 Gewichtsprozent Na3P04 - 12 H,0, 36 Gewichtsprozent Na2Si03, 4 Gewichtsprozent nichtionogenes Netzmittel (Umsetzungsprodukt Diisobutylphenol mit 7 Mol Äthylenoxyd), 0,8 Gewichtsprozent polyacrylsaures Natrium, 6 Gewichtsprozent Acetylierungsprodukt der phosphorigen Säure mit Acetylchlorid, 23,2 Gewichtsprozent Na2C0.. Beispiel Zur Reinigung von Bierflaschen wurde in einer Flaschenspülmaschine vom Typ Enzinger Steril als Reinigungsmittel eine Mischung von 0,5 Gewichtsprozent NaOH und 0,5 Gewichtsprozent eines Wirkstoffgemisches, welches 30 Teile Polymerphosphat, 30 Teile Natriumsilikat und 2 Teile nichtionogene Netzmittel enthielt, verwendet. Das Betriebswasser hatte eine Gesamthärte von 25,2° und eine temporäre Härte von 12,3. Laugen- und Warmwasserzone waren innerhalb von 2 Monaten sichtlich versteint.
  • Nachdem diese Flaschenspülmaschine entsteint worden war, wurde das ob--i beschriebene Wirkstoffmisch 2eaen ein Produkt (0,5 Gewichtsprozent), das wie nachstehend beschrieben zusammengesetzt war, ausgetauscht. Laugen- und Warmwasserzone waren auch nach einer Betriebsdauer von 3 Monaten völlig steinfrei.
  • 13,3 Gewichtsprozent Acetylierungsprodukt von phosphoriger Säure mit Acetylchlorid (60gewichtsprozentige Lösung), 16,0 Gewichtsprozent Ammoniumpolyacrylat (10 gewichtsprozentige Lösung), 8,0 Gewichtsprozent nichtionogenes Netzmittel, 62,7 Gewichtsprozent Wasser.
  • Beispiel s In Süßmostbetrieben ist infolge der sterilen Heißabfüllung eine erhöhte Temperatur der Warmwasserzone und damit eine erhöhte Versteinungsgefahr dieser Heißwasserzone gegeben. In einem solchen Falle versteinte die Heißwasserzone trotz Verwendung eines polymerphosphathaltigen Reinigungsmittels so stark, daß täglich eine mechanische Reinigung der Düsen erforderlich war. Eine zusätzliche Dosierung einer lOgewichtsprozentigen Lösung eines Produktes, das 70 Gewichtsprozent Polymerphosphat enthielt, in die Heißwasserzone brachte keinen merklichen Erfolg. Wurde an Stelle des letztgenannten Zusatzproduktes eines lOgewichtsprozentige Lösung eines Mittels der Zusammensetzung wie am Ende von Beispiel 4 verwendet, so war es nicht erforderlich, die Düsen der Heißwasserzone von Kalkansätzen zu befreien.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reinigungs- und Spülmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an nichtionogenen, oberflächenaktiven Stoffen, wasserlöslichen organischen Schutzkolloiden sowie Acylierungsprodukten der phosphorigen Säure mit mindestens 2 Phosphoratomen im Molekül.
  2. 2. Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Acetyherungsprodukten der phosphorigen Säure.
  3. 3. Alkalische Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktive Stoffe Polyglykoläther verwendet werden.
  4. 4. Alkalische Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen weiteren Zusatz von Polyglykoläthern, die Polyäthylenoxyd- und Polypropylenoxydgruppen enthalten, und/oder Antischaummitteln. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 765 279
DEH43885A 1961-10-13 1961-10-13 Reinigungs- und Spuelmittel Pending DE1152497B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2765279A (en) * 1949-03-11 1956-10-02 Metallgesellschaft Ag Shaped mixture of soap and phosphonate

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2765279A (en) * 1949-03-11 1956-10-02 Metallgesellschaft Ag Shaped mixture of soap and phosphonate

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