DE1152367B - Verfahren und Einrichtung zum Schuetzen der Triebfeder von Selbstaufzuguhren gegen uebermaessiges Spannen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Schuetzen der Triebfeder von Selbstaufzuguhren gegen uebermaessiges Spannen

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DE1152367B
DE1152367B DEG23848A DEG0023848A DE1152367B DE 1152367 B DE1152367 B DE 1152367B DE G23848 A DEG23848 A DE G23848A DE G0023848 A DEG0023848 A DE G0023848A DE 1152367 B DE1152367 B DE 1152367B
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/24Protecting means preventing overwinding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Schützen der Triebfeder von Selbstaufzuguhren gegen übermäßiges Spannen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schützen der Triebfeder von Selbstaufzuguhren gegen übermäßiges Spannen mittels einer in den Aufzugkraftfluß eingeschalteten Rutschkupplung.
  • Es sind bereits zahlreiche Schutzeinrichtungen für Uhrtriebfedern gegen übermäßiges Aufziehen bekannt, bei denen im Zuge der Aufziehkraft eine Rutschkupplung angeordnet ist. Weiter sind zahlreiche Schutzvorrichtungen bekannt, bei denen das überspannen der Triebfeder durch die überwachung der Anzahl der Federwindungen verhindert wird. Bei einem Teil dieser Vorrichtungen wird eine Wandermutter verwendet, um die Federwindungszahl zu überwachen. Die Bewegung der Wandermutter wird dabei einerseits von dem Federgehäuse und andererseits von der Federgehäusewelle gesteuert.
  • Bisher war es also üblich, entweder die Rutschkupplung oder die Aufziehüberwachung mit davon abhängiger Fesselung der Schwingmasse oder Unterbrechung des von ihr kommenden Kraftflusses zum Schützen der Triebfeder gegen überbeanspruchung zu verwenden.
  • Beide Arten von Schutzeinrichtungen haben jedoch bei der Anwendung auf Selbstaufzuguhren gewisse Nachteile. Während bei der Aufziehüberwachung mit Fesselung der Schwingmasse bei Erreichen einer bestimmten Federwindungszahl der die Aufzugsmasse tragende Hebelarm unter Umständen über Gebühr beansprucht werden kann, ist das von einer gewöhnlichen Rutschkupplung übertragbare Drehmoment nicht konstant genug, sondern unter anderem von den Einflüssen der Temperatur, dem Verschleiß der Kupplungsflächen und der Alterung der Feder abhängig.
  • Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Schutzeinrichtungen sieht das Verfahren zum Schützen der Triebfeder von Selbstaufzuguhren gegen übermäßiges Spannen mittels einer in den Aufzugkraftfluß eingeschalteten Rutschkupplung gemäß der Erfindung vor, daß der in der Rutschkupplung wirkende Axialdruck in Abhängigkeit von der Zahl der Umgänge der gespannten Triebfeder verändert wird. Die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß eine für Ablaufzähler in Selbstaufzuguhren bekannte auf einer Schraube laufende Wandermutter in der Weise angeordnet ist, daß sie die unter Federdruck stehende Kupplungshälfte gegenüber der festen Kupplungshälfte lüpft.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in dieser zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher Schraube und Mutter konzentrisch zum Federhaus angeordnet sind, Fig. 2 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, bei welcher Schraube und Mutter außerhalb des Federhauses liegen, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform im Ausschnitt, die der zweiten ähnlich ist, bei der jedoch zusätzliche Mittel vorgesehen sind, die die vollständige Entspannung der Triebfeder verhindern, und Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer vierten Ausführungsform im Ausschnitt.
  • Bei der ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach den Fig. 1 und 2 ist die Schwingmasse bei 1 drehbar gelagert; sie zieht die nicht dargestellte, sich zwischen dem Federhaus 2 und der Federwelle 3 erstreckende Feder auf. Die Masse liegt auf dem Arm 4 und treibt das Zahnrad 5 an, welches über den beweglichen Trieb 6 das eine oder das andere der Zwischenräder 7 und 8 in Drehung versetzt. Diese an sich bekannte Anordnung hat den Zweck, ein Aufziehen der Feder in beiden Drehrichtungen der Masse zu gewährleisten. Alle in den Fig. 1 und 2 eingetragenen Pfeile entsprechen dem das Aufziehen der Feder bewirkenden Drehsinn der in Betracht gezogenen Räder.
  • Das Rad 8 treibt über seinen Trieb 9 den Zahnring 10 an, der durch eine Feder 11 zwischen Scheiben 12 und 13 festgeklemmt ist; die Scheibe 12 ist mit dem Trieb 14 und die Scheibe 13 mit der Scheibe 12 drehfest verbunden.
  • Diese mit der Federwelle 3 gleichachsigen Glieder bilden eine Rutschkupplung.
  • Vom Trieb 14 dieser Kupplung wird die Drehbewegung auf das Rad 15 und den Trieb 16 übertragen, wobei der Trieb 16 über das Rad 17 die Federwelle 3 antreibt.
  • Während der Aufzug der Uhr im allgemeinen automatisch über den beschriebenen Räderzug zwischen der Schwingmasse und der Federwelle 3 erfolgt, kann sie auch in üblicher Weise über das Sperrad 18 aufgezogen werden. Das Federhaus 2 ist mit einem Zapfen 19 verbunden, welcher zum Teil mit einem Gewinde 20 versehen ist und auf dessen glattem oberem Teil die Kupplungsteile mit ihrem Trieb 14 drehbar gelagert sind.
  • Die Federwelle 3 weist ein viereckiges Loch 21 auf, in welchem eine entsprechend profilierte, mit dem Gewinde 20 zusammenarbeitende Mutter 22 axial verschiebbar angeordnet ist.
  • Über dieser Mutter ist eine Scheibe 23 angeordnet, auf welcher sich an der Scheibe 13 befestigte Zapfen 24 abstützen; diese Zapfen greifen durch entsprechende Bohrungen in der Scheibe 12 hindurch.
  • Der Zahnring 10 ist um die Zapfen 24 frei drehbar. Die Scheibe 13 ist gegenüber der fest angeordneten Scheibe 12 axial verschiebbar.
  • Die den Zahnring 10 mit den Scheiben 12 und 13 verbindende Kupplung ist wirksam, d. h. eingekuppelt, wenn die Feder 11 die Scheibe 13 gegen den Ring preßt, die ihrerseits gegen die Scheibe 12 gedrückt wird. Das ist natürlich nur dann möglich, wenn die Scheibe 23 den Zapfen 24 nicht im Wege steht.
  • Wenn die Scheibe 23 den Zapfen 24 im Wege steht oder diese nur leicht anhebt, nimmt der ausgeübte Druck ab oder verschwindet sogar ganz, so daß die Kupplung rutscht oder unwirksam wird. Es findet also eine Begrenzung des auf die Triebfeder übertragbaren Drehmomentes statt.
  • Die Lage der Scheibe 23 hängt in an sich bekannter Weise nur von der relativen Stellung der Wandermutter 22 und dem Gewindeteil 20 ab. Beim Aufziehen wird die Federwelle 3 und mit ihr die Wandermutter 22 gegenüber dem Federhaus 2 und dem damit fest verbundenen Gewindeteil 20 im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Scheibe 23 gegen die Zapfen 24 stößt und so die Kupplung löst.
  • Die Kupplung wird erst dann wieder wirksam, wenn das Federhaus 2 in Pfeilrichtung so weit abgelaufen ist, daß die Scheibe 23 sich wieder von den Zapfen 24 löst.
  • Die betrachteten Wirkungen treten natürlich auch auf, wenn sich das Federhaus 2 und die Federwelle 3 gleichzeitig drehen, wobei die Wandermutter 22 sich je nach dem Verhältnis der beiden Drehungen hebt oder senkt. Es tritt also in bekannter Weise eine Differentialwirkung auf.
  • Es soll besonders darauf hingewiesen werden, daß das Auskuppeln immer bei ein und demselben Drehmoment erfolgt.
  • Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Rutschkupplung und das Differentialgetriebe mit dem Federhaus gleichachsig sind, befinden sich diese Teile beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 neben dem Federhaus.
  • Das Federhaus 25 ist unter anderem mit dem Zahnrad 26 verbunden, während die Federwelle 27 mit dem Zahnrad 28 verbunden ist. Diese beiden Räder folgen also den Drehungen des Federhauses bzw. der Federwelle und übertragen entsprechende Bewegungen auf die Räder 29 bzw. 30.
  • Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist eine Kupplung mit zwei Scheiben 34, 35 vorgesehen, zwischen welchen der Zahnring 36 vorgesehen ist. Eine Feder 37 drückt diese Teile gegeneinander, sofern die Scheibe 32 nicht gegen die Zapfen 38 stößt und damit die Kupplung löst.
  • Der Ring 36 wird ähnlich wie der Ring 10 nach Fig. 1 angetrieben. Der Trieb 39 ist über nicht dargestellte Räder mit dem Federhaus gekuppelt.
  • Bei den soeben beschriebenen beiden Ausführungsformen muß die Lage der Mutter 22 bzw. 32 derart eingestellt werden, daß das Rutschen der Kupplung im geeigneten Augenblick erfolgt.
  • Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 4 findet diese Einstellung beim Aufziehen von Hand automatisch statt.
  • Die im Ausschnitt dargestellte Vorrichtung ist derjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen gleich, doch reicht das Schraubengewinde 40 nicht bis an die Scheibe 41 heran, sondern es verbleibt ein glatter zylindrischer Teil 42 von solcher Höhe, daß die Mutter 43 ihren Eingriff mit dem Schraubengewinde lösen kann.
  • Beim Aufziehen von Hand, wird ein Steigen der Mutter bewirkt, die schließlich auf den glatten zylindrischen Teil gelangt. Diese Lage entspricht der gelösten Kupplung. Da der Kraftweg beim Aufziehen von Hand jedoch nicht über die Kupplung verläuft, kann der Feder ohne weiteres ihre normale Höchstspannung gegeben werden.
  • Der Gewindebolzen 40, 42 dreht dabei leer, nachdem die Wandermutter 43 von dem Gewinde freigekommen ist.
  • Sobald der Aufziehvorgang beendet ist, schraubt sich die Wandermutter entsprechend dem Ablauf der Uhr wieder auf das Gewinde. Jede weitere durch den automatischen Aufzug bewirkte Entkupplung findet immer bei derselben, durch den einmaligen Handaufzug bestimmten Federspannung statt.
  • Diese dritte Ausführungsform weist gegenüber den ersten beiden einen weiteren Unterschied auf. Das Gewinde 40 ist verhältnismäßig kurz, so daß die Mutter nach etwa fünf Umdrehungen ihre unterste Lage erreicht und gegen die Fläche 44 stößt. Auf diese Weise wird auch die Größenordnung des Entspannens der Triebfeder begrenzt. Diese sehr einfache Begrenzungsvorrichtung, die man auch bei den anderen Ausführungsformen vorsehen könnte, gestattet es z. B., die fünf der besten Leistung entsprechenden, durch das Entwicklungsdiagramm bestimmten Windungen der Feder zu benutzen. Durch diese Ausbildung ist ein Aufziehen der stillstehenden Uhr von Hand nicht mehr notwendig, da die Feder nach der kleinsten Bewegung der Masse schon genügend gespannt ist, um das Werk richtig anzutreiben.
  • Die vierte Ausführungsform nach Fig. S gleicht in allen Teilen derjenigen der Fig. 3. Sie weist zur Übertragung des Drehmomentes zwei Scheiben 45 und 46 auf, zwischen welchen der gezahnte Ring 47 geklemmt werden kann. An der Scheibe 45 befestigte Zapfen 48 gestatten es, diese gegen die Wirkung der Feder 49 zu heben, um somit das erwünschte Rutschen der Kupplung auszulösen. Die Steuerung der Kupplung erfolgt wieder durch die Mutter 50 und die Schraube 51.
  • Der einzige Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht in der Anordnung einer zusätzlichen Feder 52, die zwischen der Mutter 50 und den Zapfen 48 liegt. Als Stützfläche für die Zapfen 48 ist eine zusätzliche Scheibe 53 vorgesehen.
  • Diese etwas mehr Raum beanspruchende Anordnung gestattet eine weichere Auslösung der Kupplung. Die zusätzliche Feder 52 bewirkt, daß die steigende Mutter die Kupplung nicht plötzlich, sondern allmählich löst. Auch bei den Ausführungsformen ohne diese Feder findet auf Grund der Eigenelastizität der befestigten Teile ein allerdings schnellerer stetiger Übergang vom ein- in den ausgekuppelten Zustand und umgekehrt statt. Die Kupplung beginnt jedoch bereits zu rutschen, sobald das durch sie übertragbare Drehmoment dem zum weiteren Spannen der Feder notwendigen Drehmoment das Gleichgewicht hält.
  • Aus diesem Grund handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung vielmehr um eine Rutschkupplung mit stetig veränderlicher Drehmomentübertragung als um eine eigentliche Kupplung mit nur zwei Stellungen.
  • Sobald das eben genannte Gleichgewicht herrscht, bleibt die übliche, dem Entspannen der Feder entgegenwirkende Klinke außer Betrieb, weil sich das Gleichgewicht von selbst aufrechterhält und jedes Gleiten der Kupplungsteile zur Folge hat, daß sich die Feder entspannt, die Mutter verschiebt und der Druck zwischen den Scheiben zunimmt, d. h. das übertragbare Drehmoment vergrößert wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet also tatsächlich die Begrenzung des Drehmomentes, bei welchem ein Rutschen der Kupplung eintritt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Schützen der Triebfeder von Selbstaufzuguhren gegen übermäßiges Spannen mittels einer in den Aufzugkraftfluß eingeschalteten Rutschkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Rutschkupplung wirkende Axialdruck in Abhängigkeit von der Zahl der Umgänge der gespannten Triebfeder verändert wird.
  2. 2. Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine für Ablaufzähler in Selbstaufzuguhren bekannte auf einer Schraube (20) laufende Wandermutter (22) in der Weise angeordnet ist, daß sie die unter Federdruck stehende Kupplungshälfte gegenüber der festen Kupplungshälfte lüpft.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandermutter (22) mit der Achse der Federgehäusewelle (3) drehfest und axial verschiebbar und die Schraube (20) mit dem Federgehäuse (2) fest verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandermutter (22) und die Schraube (20) mit dem Federgehäuse (2) und der Federgehäusewelle (3) koaxial liegen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (33) und die Mutter (32) neben dem Federgehäuse (25) angeordnet sind und daß die Schraube (33) und die Mutter (32) mittels Zahnrädern (30, 28, 29, 26) zwangläufig mit der Federgehäusewelle (27) bzw. dem Federgehäuse (25) gedreht werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch ein Zahnrad (10), welches zwischen zwei Scheiben (12, 13) festgeklemmt ist, die mit einem Trieb (14) verbunden sind und von denen die eine (13) durch eine Feder in Richtung der anderen (12) gestoßen wird und Zapfen (24) aufweist, welche axial durch diese zweite Scheibe hindurchgreifen und mit der Wandermutter (22) zusammenarbeiten.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Feder (52) zwischen dem Zapfen (48) und der Mutter (50) eingeschaltet ist. B. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (40 bzw. 51) einen ganglosen zylindrischen Teil (42) aufweist, auf welchem die Mutter bei gespannter Feder und ausgerückter Kupplung (Fig. 4 bzw. 5) zum Anliegen kommt, um beim Entspannen der Feder wieder auf das Gewinde geschoben zu werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 398 303; schweizerische Patentschriften Nr. 233 898, 242199, 253 294, 287 930; französische Patentschrift Nr. 1059 262; USA.-Patentschrift Nr. 2 669 833.
DEG23848A 1957-02-09 1958-02-03 Verfahren und Einrichtung zum Schuetzen der Triebfeder von Selbstaufzuguhren gegen uebermaessiges Spannen Pending DE1152367B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE398303C (de) * 1921-03-17 1924-07-15 Josef Strakata Spiralfedersicherung gegen UEberspannen der Feder bei Uhrwerken u. dgl. mittels Wandermutter
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CH253294A (fr) * 1946-03-16 1948-02-29 D Horlogerie Mulco S A Fab Dispositif d'entraînement par friction de l'axe du barillet, pour le remontage d'une pièce d'horlogerie.
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FR1059262A (fr) * 1951-08-29 1954-03-23 Fontainemelon Horlogerie Pièce d'horlogerie à remontage automatique

Patent Citations (7)

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