DE1152338B - Verwendung von Sorbitantetranitrat als Sensibilisierungsmittel in Sprenggemischen - Google Patents

Verwendung von Sorbitantetranitrat als Sensibilisierungsmittel in Sprenggemischen

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DE1152338B
DE1152338B DEA38497A DEA0038497A DE1152338B DE 1152338 B DE1152338 B DE 1152338B DE A38497 A DEA38497 A DE A38497A DE A0038497 A DEA0038497 A DE A0038497A DE 1152338 B DE1152338 B DE 1152338B
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DE
Germany
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sorbitan
tetranitrate
explosive
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DEA38497A
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Joseph William Lawrence
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Zeneca Inc
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Atlas Chemical Industries Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B25/00Compositions containing a nitrated organic compound

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Verwendung von Sorbitantetranitrat als Sensibilisierungsmittel in Sprenggemischen Die Erfindung betrifft die Verwendung von Sorbitantetranitrat an Stelle der üblichen flüssigen Salpetersäureester als Sensibilisierungsmittel in Sprenggemischen auf der Basis von anorganischen Sauerstoffsalzen, insbesondere von Ammonnitrat.
  • Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Spengstoffzusammensetzung, die frei von Kopfweh verursachenden Eigenschaften ist, die hochgradig wasserbeständig ist und gleichmäßige Empfindlichkeit aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen Sensibilisators für Sprengstoffzusammensetzungen sowie Sprengstoffzusammensetzungen, in denen Sorbitantetranitrat mit Explosivsalzen, Oxydationsmitteln, oxydierbaren Mitteln, Wärme erzeugenden Mitteln und anderen Mitteln, die einen Einfluß auf den Charakter und Zustand der Sprengstoffgemische ausüben, vereinigt sind.
  • Wie bekannt ist, enthalten handelsübliche Sprengstoffzusammensetzungen häufig Nitroglycerin, Nitroglycol oder Gemische dieser Bestandteile. Sprengstoffzusammensetzungen, die Nitroglycerin und Nitroglycol enthalten, wurden viele Jahre hindurch in zufriedenstellendem Maße verwendet. Es standen keine anderen Materialien zur Verfügung, die die allgemein begehrten Eigenschaften von Nitroglycerin und Nitroglycol als Sensibilisatoren für Sprengstoffzusammensetzungen besaßen. Unter den erwünschten Charakteristika von Nitroglycerin und Nitroglycol als Sensibilisierungsmittel ist die ausgezeichnete Wasserbeständigkeit erwähnenswert. Nitroglycerin und Nitroglycol haben jedoch die unangenehme Eigenschaft, schwere Kopfschmerzen zu verursachen, wenn Personen mit ihnen in Kontakt kommen oder ihre Dämpfe einatmen.
  • Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß Nitroglycerin oder Nitroglycol durch Sorbitantetranitrat in Sprengstoffzusammensetzungen, die bisher diese Produkte als Sensibilisierungsbestandteile enthielten, ersetzt werden kann. Die durch die vorliegende Erfindung gekennzeichneten Sprengstoffzusammensetzungen besitzen die wünschenswerten Eigenschaften der Nitroglycerin-Sprengstoffgemische, wie beispielsweise Empfindlichkeit, Sprengleistung, Detonationsgeschwindigkeit, Wasserbeständigkeit, sie geben jedoch keine giftigen Dämpfe ab, wie sie durch Nitroglycerin und Nitroglycol entstehen.
  • Die Sprengstoffzusammensetzungen der Erfindung enthalten im wesentlichen Sauerstoff liefernde Salze, die allgemein für Dynamitzusammensetzungen geeignet sind, wie beispielsweise Ammonium-, Natrium- und Kaliumnitrate, sensibilisiert mit Sorbitantetranitrat.Die Sprengstoffzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können auch andere übliche Bestandteile von Dynamitzusammensetzungen enthalten, wie z. B. Brennstoffe, beispielsweise Schwefel oder kohlenstoffhaltige Verbrennungsmaterialien, wie Holzschliff, Kohle, Aprikosensteinschliff, Bagasse, Elfenbeinmehl und Maismehl; Säure aufnehmende Materialien, wie z. B. Calciumcarbonat; Materialien zur Verbesserung der Wasserbeständigkeit, beispielsweise Mannogalactan; Gelierungsmittel, wie Cellulosenitrat; zusätzliche Sensibilisierungsmittel, z. B. pulverisiertes Aluminium oder Magnesium, Dinitrotoluol, Trinitrotoluol, Cyclotrimethylentrinitramin, Nitromannit und Pentaerythrittetranitrat.
  • Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Sprengstoffzusammensetzung ist es lediglich notwendig, Sorbitantetranitrat, eine viskose Flüssigkeit, die in der Zusammensetzung verteilt werden kann, den anderen Bestandteilen der Zusammensetzung beizumischen. Die durch das Mischen der Bestandteile hergestellte Sprengstoffzusammensetzung kann dann zur Herstellung einer Sprengstoffzusammensetzung in einer für den handelsüblichen Gebrauch geeigneten Form nach einem beliebigen bekannten Verfahren in Hülsen verpackt werden. Handelsübliche Sprengstoffzusammensetzungen reagieren im allgemeinen empfindlich auf die Detonation mittels einer Sprengkapsel Nr. 6 oder Nr. 8 oder durch einen Detonationszünder. Da diese Zündverfahren in der Sprengtechnik relativ üblich sind, ist es gewöhnlich erwünscht, daß die erfindungsgemäßen Sprengstoffzusammensetzungen genügend empfindlich sind, um zur Detonation durch die oben aufgeführten Mittel geeignet zu sein.
  • Es wurde allgemein gefunden, daß eine zufriedenstellende Sensibilität der Sprengstoffzusammensetzungen dann erhalten werden kann, wenn wenigstens 10 Gewichtsprozent der zu sensibilisierenden Zusammensetzung aus Sorbitantetranitrat besteht. Sorbitantetranitratmengen von über 15 Gewichtsprozent der Zusammensetzung erhöhen die vorteilhafte Wirkung nicht wesentlich, obwohl Mengen oberhalb der angegebenen Zahl gegebenenfalls verwendet werden können, vorausgesetzt natürlich, daß die verwendete Menge die gewünschten Eigenschaften der Sprengstoffzusammensetzung nicht schädlich beeinflussen. Falls zusätzlich Sensibilisierungsmittel, wie beispielsweise pulverisiertes Aluminium oder Magnesium, TNT, DNT, RDX, PETN oder Nitromannit in dem Gemisch vorhanden sind, kann die zur zufriedenstellenden Sensibilisierung der Zusammensetzung erforderliche Mindestmenge an Sorbitantetranitrat reduziert werden. Im allgemeinen zeigt sich die vorteilhafte Wirkung von Sorbitantetranitrat nicht in angemessener Weise, wenn Mengen von unter 3 Gewichtsprozent des fertigen Sprengstoffgemisches verwendet werden.
  • Die folgenden, in Tabellenform gezeigten Beispiele erläutern die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen. Der in den folgenden Beispielen verwendete Sorbitantetranitratsensibilisator wurde durch Nitrieren von Sorbitan unter Verwendung eines Gemisches von Salpeter- und Schwefelsäuren und Gewinnung des Sorbitantetranitratprodukts aus dem Reaktionsgemisch durch Lösungsmittelextraktion hergestellt. 100 Gewichtsprozent eines Sorbitanausgangsmaterials wurden bei 50 bis 100° C zu 600 Gewichtsteilen eines Nitrierungsgemisches aus 37 Gewichtsprozent Salpetersäure und 63 Gewichtsprozent konzentrierter Schwefelsäure gegeben. Nach Zugabe des Sorbitanausgangsmaterials wurden dem Gemisch 67 bis 335 Gewichtsteile Methylenchlorid zugesetzt, und das Gemisch wurde heftig gerührt. Die Nitrierungstemperatur lag im Bereich von 15 bis 19° C. Man ließ dann das gesamte Gemisch 1/2 Stunde stehen. Das gebildete Sorbitantetranitrat löst sich in dem Methylenchlorid. Die das Sorbitantetranitratprodukt enthaltende Methylenchloridschicht wurde dann abgetrennt und mit etwa 250 Gewichtsteilen Wasser gewaschen. Die Methylenchlorid-Sorbitantetranitrat-Schicht wurde dann vom Waschwasser getrennt und der Waschvorgang wiederholt. Nach dem zweiten Waschen wurde die Methylenchlorid-Sorbitantetranitrat-Schicht abgetrennt und mit etwa 200 Gewichtsteilen einer SO/oigen Natriumcarbonatlösung gewaschen. Nach dem Waschen mit Natriumcarbonatlösung wurde die Methylenchlorid-Sorbitantetranitrat-Schicht abgetrennt und das Methylenchlorid bei einer Temperatur von etwa 40° C abgedampft. Das Sorbitantetranitrat war ein etwas viskoses, braunes Produkt. Bei Anwendung des vorstehenden Verfahrens liegt die Produktausbeute im allgemeinen zwischen etwa 180 und etwa 190 Gewichtsteilen. In Beispiel l der folgenden Tabelle wurde eine Sprengstoffzusammensetzung hergestellt, die aus 15,0 Gewichtsprozent Sorbitantetranitrat, 35,7 Gewichtsprozent feinem Ammoniumnitrat (geht 100%ig durch ein Sieb mit 400 Maschen je Quadratzentimeter), 29,4 Gewichtsprozent Natriumnitrat, das durch ein Sieb mit 20 Maschen je Quadratzentimeter geht, 11,0 Gewichtsprozent gemahlenes Natriumnitrat (von dem 90'% durch ein Sieb mit 56 Maschen je Quadratzentimeter und 50 bis 75 % durch ein Sieb mit 1600 bis 1760 Maschen je Quadratzentimeter geht), 2,9 Gewichtsprozent Maismehl, 5,0 Gewichtsprozent Schwefel und 1,0 Gewichtsprozent Guar-Mehl (Cyanopsis psoralioides) besteht. Die Bestandteile wurden durch trockenes Mischen vereinigt, und das Gemisch wurde in übliche Papierhülsen von 3,1 - 20,3 cm abgepackt. Die Sprengstoffzusammensetzung ergab auf 45 kg 112 Hülsen und hatte eine Abstandsempfindlichkeit von 1.25 cm. Sie wurde dadurch bestimmt, daß man eine der 3,1 - 20,3 cm großen Hülsen in zwei 3,1 - 10,15 cm große Teile halbierte, das äußere Ende eines Teils der Hülse mit einer Sprengkapsel Nr. 6 versah und den größten Abstand zwischen den Teilen bestimmte, bei dem die Detonation des einen sich auf den anderen Teil fortsetzt. Es wurde ferner gefunden, daß die Sprengstoffzusammensetzung eine offene Detonationsgeschwindigkeit von 2366 m/sec und eine begrenzte Detonationsgeschwindigkeit von 3499 m/sec hat. Die Wasserbeständigkeit der Zusammensetzung wurde durch einen Drucktest untersucht und dabei eine Wasserbeständigkeit von 10,25 kg während 16 Stunden festgestellt. Der vorstehende Drucktest bezüglich der Wasserbeständigkeit bestand darin, daß man den zu untersuchenden Sprengstoff in eine gewachste 3,1 - 20,3 cm große Papierhülse gab und die Hülse mit vier Reihen von jeweils vier Löchern durchbohrte. Jedes Loch hatte einen Durchmesser von 6 mm und war gerade tief genug, um Wasser durch die Hülsenwand durchzulassen. Oben an der Hülse wurde ein schräg verlaufendes Loch mit einem Durchmesser von 6 mm und einer Länge von 5,6 cm vorgesehen, und es wurde ein Sicherheitszünder in das Loch gegeben. Dann wurde die Hülse in Wasser getaucht, das ausreichte, um diese mit einer Höhe von 5 bis 7,5 cm zu bedecken. Ein Luftdruck von etwa 0,32 atü wurde während eines abgemessenen Zeitraums auf die Wasseroberfläche ausgeübt. Nach Ablauf des Zeitraums wurde die Hülse aus dem Wasser genommen, der Sicherheitszünder wurde aus dem schrägen Loch genommen und durch eine Sprengkapsel Nr. 6 ersetzt. Die Kapsel wurde dann gezündet. Die Länge der Zeit, die ein Sprengstoff dem Wasser ausgesetzt werden konnte und bei drei Versuchen dennoch zu einer Detonation der Hülse führte, ohne daß ein nicht explodiertes Hülsenstück übrigbliebt, wurde als Maß der Wasserbeständigkeit unter Druck genommen.
  • Die in den Beispielen 2 und 3 der folgenden Tabelle angewendeten Herstellungsverfahren und Tests glichen den oben in Beispiel 1 beschriebenen bis auf eine unterschiedliche Zusammensetzung der Sprengstoffgemische und die Testergebnisse. Das in den Beispielen 2 und 3 verwendete grobe Ammoniumnitrat ist so beschaffen, daß 100'% durch ein Sieb mit 20 Maschen je Quadratzentimeter gehen und annähernd 100 % von einem Sieb mit 400 Maschen je Quadratzentimeter zurückerhalten werden.
    Beispiel Beispiel
    1 2 3
    1 2 3
    Bestandteile Charakteristika
    Sorbitantetranitrat ....... 15,0 15,0 10,0 3,1 - 20,3 cm große Hülsen i
    Ammoniumnitrat (grob) . . -
    12,8 38,0 pro 45 kg . . . . . . . . . . . . . . 112 123 130
    Ammoniumnitrat (fein) ... 35,7 ! 51,5 ' 37,6 Abstandsempfindlichkeit
    Natriumnitrat (20 Maschen (cm) ... . . . . . . . . . . . . . . . 1,2, 2,5' 25
    je Quadratzentimeter) ... 29,4 11,7 6,2 Offene Geschwindigkeit
    Natriumnitrat (gemahlen) 11,0 5,0 - (m/sec) . . . . . . . . . . . . . . . . 2366 2501 12465
    Maismehl . . . . . . . . . . . . . . 2,9 3,0 4,2 Begrenzte Geschwindigkeit
    Aluminium . . . . . . . . . . . . . - = 3,0 (m/sec) . . . . . . . . . . . . . . . . 3499 3691 3021
    Schwefel . . . . . . . . . . . . . . . 5,0 - Wasserbeständigkeit bei
    Guar-Mehl (Cyanopsis einem Druck von 0,32 atü
    psoraliodes) . . . . . . . . . . . 1,0 1,0
    1,0 (Stunden) . . . . . . . . . . . . . . 16 16 16
    Obgleich die vorliegende Erfindung insbesondere hinsichtlich einer Sprengstoffzusammensetzung auf Am-
    moniumnitratgrundlage beschrieben worden ist, kann Sorbitantetranitrat als Sensibilisator in anderen Sprengstoff-
    zusammensetzungen auf anderer Grundlage verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:: 1. Die Verwendung von Sorbitantetranitrat an Stelle der üblichen flüssigen Salpetersäureester als Sensibilisierungsmittel in Sprenggemischen auf der Basis von anorganischen Sauerstoffsalzen, insbesondere von Ammonnitrat.
  2. 2. Die Verwendung von Sorbitantetranitrat nach Anspruch 1 in Mengen von mindestens 1011/0.
DEA38497A 1960-10-06 1961-10-06 Verwendung von Sorbitantetranitrat als Sensibilisierungsmittel in Sprenggemischen Pending DE1152338B (de)

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