DE1930503A1 - Sprengschaum - Google Patents
SprengschaumInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B47/00—Compositions in which the components are separately stored until the moment of burning or explosion, e.g. "Sprengel"-type explosives; Suspensions of solid component in a normally non-explosive liquid phase, including a thickened aqueous phase
- C06B47/14—Compositions in which the components are separately stored until the moment of burning or explosion, e.g. "Sprengel"-type explosives; Suspensions of solid component in a normally non-explosive liquid phase, including a thickened aqueous phase comprising a solid component and an aqueous phase
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
Description
Troisdorf, den 12. Juni 196$
69 076 (1613)
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
11 Sprengschaum"
Vorliegende Erfindung behandelt Sprengschaum, der aus "bekannten
Explosivstoffen "besteht, die in einem, aus einer Schaumerzeugerlösung hergestellten, Schaum feinverteilt sind.
Sprengstoffgemische, die eine "breiige, schlammige oder flüssige
Konsistenz "besitzen, sind "bereits "bekannt. Will man mit diesen
Sprengstoffen jedoch auf porösem oder kluften- und spaltenreichen Grund Sprengungen vornehmen, dann dringen diese Sprengstoffe
in eventuell vorhandene Spalten oder Poren des Untergrundes ein; gegebenenfalls können sie sich auch in Vertiefungen
ansammeln oder vor Unebenheiten aufhäufen. Es besteht damit bei Verwendung dieser Sprengstoffe die Gefahr, daß die Detonation nach Durchlaufen einer bestimmten Strecke abreißt oder
gar nicht zustande kommt, da der Sprengstoff in Spalten verlief Oders die fcritische Schichtdicke ujiterschritten wurde t 4te
die Aufrechterhaltung der Detonation notwendig ist. Die kritische
Schichtdicke von Sprengstoffen kann je nach ihrer Sensibilität einige Millimeter oder mehrere Zentimeter betragen.
Diese. genannten Nachteile der bekannten schlammigen oder flüssigen
Sprengstoffgemische werden durch den erfindungsgemäßen Sprengschaum beseitigt, der aus wasserlöslichen und/oder wasserunlöslichen,
festen und/oder flüssigen Explosivstoffen be-P steht, die in einem Schaum, der aus Schaumbildner, Wasser und
Gas besteht, fein verteilt sind.
Sprengschaum zeichnet sich im Entstehungszustand durch eine
große Fließfähigkeit und geringe Dichte aus. Hit Sprengschaum ist man in der Lage, große Flächen gleichmäßig über lange
Strecken und über Unebenheiten hinweg, diese ausgleichend oder umhüllend, einzudecken und anzusprengen.
Die Herstellung dieser Sprengschäume erfolgt in der Weise, daß
™ man den Schaumbildner zu der lösung von wasserlöslichen Explosivstoffen
oder zu einer Suspension eines wasserunlöslichen, festen Explosivstoffes und/oder einer Emulsion eines wasserunlöslichen, flüssigen Explosivstoffes hinzufügt und durch Einleiten
von Gas^ vorzugsweise von Luft, Schaum erzeugt.
Die Lösung des Explosivstoffes in dem Wasser soll möglichst
konzentriert s*in. Bevorzugt wird eine 30 - 50 gew.?ίige Lo--■ung
des wasserlöslichen Explosivstoff« im Waeser. Den was-
serunlöslichen, festen Explosivstoff dispergiert man,im Fall
von gleichzeitiger Verwendung von wasserlöslichen und wasserunlöslichen
Explosivstoffen, in der wäßrigen lösung des wasserlöslichen Explosivstoffes, In diesem Fall soll der Gesamtgehalt
an festen Explosivstoffen im Wasser möglichst mehr als 80 #, vorzugsweise zwischen 100 und 150 ?S, der Wassermenge betragen.
Bei Verwendung von Emulsionen flüssiger Explosivstoffe im Wasser, in der gegebenenfalls noch andere Explosivstoffe gelöst
oder dispergiert sein können, kann der Gesamtgehalt an Explosivstoffen
in einem erheblich weiteren Bereich variiert werden und z.B. 600 Gew.# des Wassergehaltes betragen.
Die Menge des Schaumbildners hängt von der Art des Schaumbildners und von den verwendeten Explosivstoffen ab. Es können bereits
Mengen von 0,005 - 0,5 # der Wassermenge genügen, um einen Schaum zu erzeugen, jedoch verwendet man im allgemeinen
Mengen zwischen 0,5 und 5 # der Wassermenge.
Die Sprengschaumdichte nimmt mit der Verschäumungszahl ab; sie liegt z.B. bei Verschäumungszahlen von 5-17 im Bereich von
0,3 - 0,09 g/cm5. Dabei soll unter der Verschäumungszahl das Verhältnis von Schaumvolumen zu Flüssigkeitsvolumen verstanden
werden. Selbstverständlich hängt auch die Detonationsgeschwindigkeit des entsprechenden Sprengschaumes von der Verschäumungszahl
ab: je größer die Verschäumungszahl, um so kleiner ist die Detonationsgeschwindigkeit des entsprechenden Sprengschaumes.
009883/0963; ~''A ""
Als Schaumbildner können alle zur Schaumbildung geeigneten Substanzen,
sofern sie die chemische Stabilität der Explosivstoffe nicht beeinträchtigen, verwendet werden, z.B. Seifen und Syndets·
Dabei sollen unter Seifen die Natrium- und Kaliumsalze höherer Fettsäuren mit einer Kohlenstoffkette von 12 - 22 C-Atomen,
vorzugsweise 16-20 C-Atomen verstanden werden.
Unter Syndets sollen waschaktive Substanzen verstanden werden, die sowohl anionen-aktiv als auch kationen-aktiv sein können;
auch nicht-ionogene Verbindungen werden darunter verstanden.
Als anionen-aktive Syndets seien genannt: Fettalkoholsulfate und Fettalkoholsulfonate der allgemeinen Formeln R.CHp-SO5Na
und R.CHgOSO2ONa, wobei R einen gesättigten oder ungesättigten
Alkylrest mit 8 -» 18, vorzugsweise 10 - 16, C-Atomen bedeutet,
wie z.B. Natriumlaurylsulfat, Natriumglycerylmonolauratsulfat
und Dioctylnatriumsulfosuccinat.
Weiterhin seien als anionen-aktive Syndets Arylalkylnatriumsulfonate
der allgemeinen Formel R.Ar.SO~Na genannt, wobei R die
gleiche Bedeutung wie oben hat und Ar für einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest steht, z.B. Natriumstearylphenylsulfonat.
Ale katinonen-aktive Syndets, bei denen der organische Rest positiv
geladen ist, seien Kondensationsprodukte eines ungesättigten Fettsäurechlorids (z.B. ölsäurechlorid) mit Dimethyläthylen-
diamin oder Diäthyläthylendiamin genannt. Diese Produkte sind
f _
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auch unter der Bezeichung Sapamine bekannt. Als Beispiele seien .folgende Verbindungen genannt: C17 H55 CONH.CH2-CH2.N (CH5J5L
S04 = oder Fc17 H55 CONH.OH2-OH2.N,(C2Hj)2I . CH5COO".
Weiterhin eignen sich als Schaumbildner auch noch Eiweißabbauprodukte
und Mischungen von Eiweißabbauprodukten mit Syndets.
Es ist günstig, den Schaum durch geeignete, an sich bekannte
Schaumstabilitsatoren, die den Schaumbildnern hinzugefügt werden,
zu stabilisieren. Als Beispiele für Schaumstabilisatoren seien genannt:
Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Alkylolaminen, PoIyacrylsäuren,
Harnstoff, Thioharnstoff, Guanidin oder Eisen(Il)-salze.
Auch bekannte Quellmittel und Gerüstbildner eignen sich als Schaumstabilisatoren, z.B. Guarmehl oder Aerosil.
Weiterhin können der Schaumerzeugerlösung noch bekannte flüssige Gefrierschutzmittel, wie z.B. Glycerin oder Glycol, hinzugefügt
werden.
Als Explosivstoffkomponente für den .Sprengschaum können sowohl
wasserlösliche als auch wasserunlösliche, feste Explosivstoffe verwendet werden. Auch wasserunlösliche, flüssige Explosivstoffe,
wie z.B. Glycerintrinitrat, Glycoldinitrat oder Nitroparaffine^
können verwendet werden. —
009883/0963
Als wasserlösliche, feste Explosivstoffe seien die Alkylaminnitrate
und -perchlorate, z.B. Methyl- oder Äthylendiamindiperchlorat und Methyl- oder Äthylendiamindinitrat, genannt. Feste,
wasserunlösliche Explosivstoffe umfassen feste, explosible Salpetersäureester (z.B. Nitromannit, Pentaerythrittetranitrat),
aromatische und aliphatische Nitrokörper, Nitramine und Nitrosamine .
Beispiele für Nitrokörper sind: Trinitrotoluol, Pikrinsäure,
Trinitrokresol oder das unter dem Namen Trinitroäthyl-Alkohol "bekannte Additionsprodukt aus Trinitromethan und Formaldehyd.
Beispiele für Nitramine sind: Cyclotrimethylentrinitramin, Cyclotetramethylentetranitramin,
Trinitrophenylmethylnitramin (Te-. tryl) oder Äthylendinitramin.
Als Beispiel für ein Nitrosamin sei das Guanyl-nitrosaminoguanyltetrazen
genannt.
Der erfindungsgemäße Sprengschaum hat gegenüber den bekannten
breiigen, schlammigen oder flüssigen Sprengstoffgemischen noch
folgende Torteile :-
Da Schaum von geringerer Dichte als die Flüssigkeit ist, kann z.B. bei einer Verschäumungszahl von IO eine Fläche anstatt
mit einer Schicht von 5 cm flüssigem Sprengstoff mit einer solchen
von 50 ca, bei Verwendung der gleichen Sprengstoff menge, belegt werden. Der Vorteil von Schaum wird noch dadurch offen-
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sichtlich, daß man nicht nur Flüssigkeiten, sondern auch Sus- . Pensionen und Emulsionen von festen und flüssigen, feinverteilten
Sprengstoffen verschäumen kann und die flüssigen und festen Sprengstoffe sich im Schaumgerüst gleichmäßig verteilen und in
diesem keiner Trennung in die einzelnen Komponenten unterliegen.
So setzt sich z.B. Nitropenta aus einer Suspension in einer Schaumerzeugerlösung nach wenigen Minuten ab; in dem entsprechenden
Schaum dagegen bildet Nitropenta ein Peststoffgerüst und bleibt somit im Volumen über einen längeren Zeitraum hinweg
gleichmäßig verteilt. Das bedeutet, daß der Schaum seine Sensibilität über das ganze Volumen erhält.
Es ist auch möglich, dem Sprengschaum feinverteiltes Aluminium
oder Magnesium hinzuzufügen. Der Zusatz, der 0-40 Gew.^, vorzugsweise
5-15 Gew.?S, bezogen auf den Sprengschaum, betragen kann, erfolgt zweckmäßigerweise gleichzeitig mit dem Zusatz der
Explosivstoffbestandteile vor dem Aufschäumen der Lösung bzw. Emulsion oder Dispersion.
Der Vorteil der Verwendung von Aluminium liegt darin, daß die Energie des Sprengschaumes bedeutend erhöht wird und daß es
gleichzeitig den Schaum als Gerüstbildner stabilisiert.
-* 8 009883/0963
Die in der Tabelle 1 aufgeführten Sprengschäume wurden folgendermaßen
hergestellt:
In·dem Wasser wurden zuerst die in diesem löslichen Bestandteile
aufgelöst, daraufhin die unlöslichen Bestandteile hinzugefügt und luft in der Weise hindurchgeleitet, daß die unlöslichen
Bestandteile über das gesamte Flüssigkeitsvolumen hindurch verteilt sind. Dies wird am "besten dadurch erreicht, daß man
die Luft vom Boden des Gefäßes durch mehrere kleine Öffnungen durch die Flüssigkeit hindurchperlen läßt und gleichzeitig mechanisch
rührt. Sobald der Schaum das gewünschte Volumen ausgefüllt hat, wird die Zuführung von Luft abgebrochen und der entstandene
Schaum auf seine Sprengstoffeigenschaften untersucht.
£ | ml | Tabelle 1 | 2 | 3 | 4 | VJl | 6 | 7 | |
ml | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | |||
• | 15 | 15 | 15 | 15 | 15 | 15 | |||
Beispiel | g | Jprengschaumzusammensetzungen | |||||||
Wasser | g | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | ||
Glycol | g | 1 | 50 | 50 | - | - | - | - | |
Me thylaminp e r- | g | 100 | - | - | 75 | - | - | - | |
chlorat | g | - | - | - | - | 40 | - | - | |
Nitropenta | g | - | - | - | - | 40 ' | - | ||
Tetryl | g | 50 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | Γ | |
Nitroglycerin | g | 50 | - | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | |
Nitroglycol | ■ - | _ | 30 | ||||||
Schaumbildner * | - | ||||||||
Guarmehl | - | ||||||||
Aluminium | 1 | ||||||||
- | |||||||||
_ | |||||||||
0 0 9883/0963 -9-
* Gemisch aus etwa 50 Gew.$ Natriumlaurylbenzolsulfonat und etwa
50 Gew.$ Natriummyristylbenzolsulfonat.
Die Herstellung der in Tabelle 2 aufgeführten Schäume erfolgte analog der in Tabelle 1 genannten Schäume. Die Schäume (Beispiel
8, 9 und 10) unterscheiden sich von den Schäumen der vorangegangenen Beispiele durch das Fehlen eines wasserlöslichen
' Explosivstoffes .und durch einen hohen Gehalt an flüssigen, wasserunlöslichen Explosivstoffen.«Vor dem Aufschäumen wurde deshalb
der Flüssigkeit noch Calciumstearat als Emulsionshilfsmittel
hinzugefügt. Anstelle von Calciumstearat können auch andere Erdalkalistearate verwendet werden.
Sprengschaumzusammensetzungen | 8 | 9 | 10 | |
25 | 25 | 25 | ||
Beispiel | 75 | -" | 65 | |
Wasser | ml | - ■ | 75 | |
Nitroglycerin | ml | - | • - | 10 |
Nitroglycol | ml | 2,5 | 2,5 | 2,5 |
Nitropenta | g | 0,15 | 0,15 | 0,15 |
Schaumbildner * | ml | 0,5. | 0,5 | 0,5 |
Guarmehl | β | |||
Calciumstearat | g | |||
* Gemisch mehrerer Fettalkoholätheraulfate mit überwiegendem
- Anteil des Sulfats eines äthoxylierten Lauiylalkehols.
■-' - 10 009883/096 3
Einige Sprengstoffeigenschaften eines Sprengschaumes gemäß Beispiel
2 sind in Tabelle 3 zusammengefaßt. Die Detonationsfähigkeit wurde folgendermaßen gemessen:
Der Sprengschaum wurde in Papierhülsen von 30 mm Durchmesser und ca. 700 mm Höhe gefüllt und auf eine Bleiplatte gestellt.
Die Zündung des Schaumes erfolgte mit einer Sprengkapsel Nr. 8 von oben her. Die Einkerbung auf der Bleiplatte wurde zur Beurteilung
der Detonationsfähigkeit herangezogen.
Die Detonationsgeschwindigkeit wurde auf bekannte Weise mit Hilfe von Sonden und einem Counter bestimmt.
Sprengschaumeiffenschaften | Detonationsge schwindigkeit |
Detonations fähigkeit |
2300 m/sec | 3a | |
Verschäumungs- zahl |
2100 m/sec | 3a |
\ 5-6 | - | 3a |
7-8 | ■ - | 3a |
9-10 | nein | |
12 - 13 | ||
16-17 | ||
009883/0963
Claims (10)
- Pat enta-nsprüch.eMy Sprengschaum bestehend aus wasserlöslichen und/oder wasserunlöslichen, festen und flüssigen Explosivstoffen, die in einem Schaum, der aus einem Schaumbildner, Wasser und Gas besteht, fein verteilt sind.
- 2. Sprengschaura gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum bekannte Schaumstabilisatoren enthält.
- 3. Sprengschaum gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schaumbildner Eiweißabbauprodukte verwendet.
- 4. Sprengschaum gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schaumbildner Seifen und/oder Syndets verwendet.
- 5. Sprengschaum gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliche Explosivstoffe Alkylaminperchlorate und -nitrate verwendet.
- 6. Sprengschaum gemäß Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlöslichen Explosivstoff Methylaminperchlorat verwendet.0.09883/0963
- 7. Sprengschaum gemäß Ansprüchen 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserunlösliche, feste Explosivstoffe feste, explosible Ester der Salpetersäure und/oder Nitramine, und/oder Nitrosamine und/oder Nitrokörper verwendet.
- 8. Sprengschaum gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüssige Explosivstoffe Glycerintrinitrat und/oder Glycoldinitrat verwendet.
- 9. Sprengschaum gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich fein verteiltes Aluminium oder Magnesium in Anteilen von 0-40 Gew.^, bezogen auf den Sprengschaum, enthält. .
- 10. Sprengschaum gemäß Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß man dem Wasser flüssige Gefrierschutzmittel hinzufügt.Dr.Sk/Ko0 09883/0963
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930503 DE1930503A1 (de) | 1969-06-16 | 1969-06-16 | Sprengschaum |
FR7021974A FR2052615A5 (en) | 1969-06-16 | 1970-06-16 | Explosive foam consisting of finely divided - known explosive in foam-producing solution |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691930503 DE1930503A1 (de) | 1969-06-16 | 1969-06-16 | Sprengschaum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930503A1 true DE1930503A1 (de) | 1971-01-14 |
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ID=5737144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691930503 Pending DE1930503A1 (de) | 1969-06-16 | 1969-06-16 | Sprengschaum |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1930503A1 (de) |
FR (1) | FR2052615A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2670203A1 (fr) * | 1990-12-10 | 1992-06-12 | Dantex Explosives | Composition explosive aqueuse contenant des bulles de gaz stabilises vis-a-vis de la migration et de l'agglomeration. |
EP0514000A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-11-19 | Ici Canada Inc. | Geschäumten Sensibilisator enthaltender Sprengstoff |
DE29618216U1 (de) * | 1996-10-31 | 1997-01-23 | ITEC - Ingenieurbüro für Hygiene und Lebensmitteltechnik GmbH, 59269 Beckum | Reinigungsvorrichtung für Schuhwerk |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5456729A (en) * | 1992-04-09 | 1995-10-10 | Ici Canada Inc. | Sensitizer and use |
-
1969
- 1969-06-16 DE DE19691930503 patent/DE1930503A1/de active Pending
-
1970
- 1970-06-16 FR FR7021974A patent/FR2052615A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2670203A1 (fr) * | 1990-12-10 | 1992-06-12 | Dantex Explosives | Composition explosive aqueuse contenant des bulles de gaz stabilises vis-a-vis de la migration et de l'agglomeration. |
EP0514000A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-11-19 | Ici Canada Inc. | Geschäumten Sensibilisator enthaltender Sprengstoff |
DE29618216U1 (de) * | 1996-10-31 | 1997-01-23 | ITEC - Ingenieurbüro für Hygiene und Lebensmitteltechnik GmbH, 59269 Beckum | Reinigungsvorrichtung für Schuhwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2052615A5 (en) | 1971-04-09 |
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