DE1152124B - Verfahren zum abschnittsweisen Freivorbau von Spannbetonbruecken - Google Patents

Verfahren zum abschnittsweisen Freivorbau von Spannbetonbruecken

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DE1152124B
DE1152124B DEH31835A DEH0031835A DE1152124B DE 1152124 B DE1152124 B DE 1152124B DE H31835 A DEH31835 A DE H31835A DE H0031835 A DEH0031835 A DE H0031835A DE 1152124 B DE1152124 B DE 1152124B
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Germany
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bridge
section
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prestressed concrete
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Philipp Holzmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/10Cantilevered erection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • E01D2/04Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the box-girder type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

Description

  • Verfahren zum abschnittsweisen Freivorbau von Spannbetonbrücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum abschnittsweisen Freivorbau von Spannbetonbrücken mit einer die Schalung tragenden, unterhalb der Fahrbahnplatte angeordneten Vorbauvorrichtung, deren hinterer Teil an dem fertigen Baukörper fahrbar gelagert ist.
  • Es ist bekannt, beim Herstellen von Spannbetonbrücken im abschnittsweisen Freivorbau die Arbeitsfugen zwischen den einzelnen Vorbauabschnitten in lotrechten Ebenen anzuordnen. Der freie Vorbau erfolgt mittels einer auf dem bereits fertiggestellten Teil des Brückenbauwerkes verfahrbaren Vorbauvorrichtung, die von dem zuletzt betonierten, bereits vorgespannten und mit den vorhergehenden Abschnitten zusammengespannten Vorbauabschnitt etwa um die Länge eines Vorbauabschnittes frei nach vorn auskragt und an dem auskragenden Teil eine oder mehrere Arbeitsbühnen sowie die Schalung oder das Lehrgerüst für den nächsten Vorbauabschnitt trägt. Zum Ausgleich des Gewichtes des auskragenden Teils der Vorrichtung und des ihn belastenden Vorbauabschnittes ist an dem hinteren Ende der Vorbauvorrichtung beispielsweise ein Gegengewicht angeordnet, das verhältnismäßig groß sein muß, da es das gesamte Gewicht des Betons und der Schalung bzw. des Lehrgerüstes des jeweils herzustellenden Vorbauabschnittes einschließlich der Belastung durch Arbeitspersonal und Gerätschaften ausgleichen muß. Da infolgedessen das durch die Vorbauvorrichtung aufzunehmende Kragmoment verhältnismäßig groß ist, müssen die Kragträger der Vorbauvorrichtung entsprechend kräftig bemessen werden, und es muß auch die übrige Vorbauvorrichtung entsprechend schwer ausgebildet sein. Weiter ist es wegen der lotrechten Anordnung der Arbeitsfugen zwischen den Vorbauabschnitten nicht immer möglich, Spannglieder, die im unteren Teil eines Vorbauabschnittes, z. B. im Untergurt der Brückenlängsträger verankert werden müssen, innerhalb desselben Abschnittes von der Oberseite des Tragwerks bis nach unten zu führen.
  • Es ist ferner ein Verfahren zum abschnittsweisen Freivorbau von Spannbetonbrücken bekannt, bei dem die Vorbauvorrichtung unterhalb der Brückenfahrbahnplatte angeordnet und mit ihrem hinteren Teil an dem fertigen Baukörper fahrbar gelagert ist. Bei diesem bekannten Verfahren verlaufen die Arbeitsfugen zwischen den Vorbauabschnitten senkrecht zur Fahrbahnplatte. Die bis zum Auflager umgestoßen durchgehenden Spannglieder werden mindestens auf einem Teil ihrer Länge in nach oben offenen Kanälen verlegt. Wegen der Verwendung solcher Kanäle sind die Spannglieder im oberen Teil des Querschnittes im Bereich der Fahrbahnplatte angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits die Vorbauvorrichtung leichter und einfacher auszubilden als bei den bekannten Verfahren und andererseits ein durch die nicht ausreichende Länge des Vorbauabschnittes bedingtes Stoßen der Spannglieder beim Nachuntenführen derselben zu vermeiden. Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Fugen zwischen den Vorbauabschnitten von oben schräg nach unten vorn verlaufend angeordnet und vorzugsweise sägezahnartig ausgebildet werden und die Vorbauvorrichtung, die zugleich die Arbeitsbühne bildet, an den Brückenlängsträgern in deren unterem Bereich derart aufgehängt wird, daß sie unter der Brücke läuft.
  • Wenn der Freivorbau in dieser Weise durchgeführt wird, kann die Vorbauvorrichtung leichter und einfacher ausgeführt werden, da der auskragende Teil der Vorrichtung nur durch einen von der Neigung der Arbeitsfuge abhängenden Teil des Gewichtes, z. B. etwa das halbe Gewicht, des Vorbauabschnittes belastet wird, während das Gewicht des über der Fuge liegenden Teiles des Vorbauabschnittes durch den jeweils vorhergehenden Vorbauabschnitt aufgenommen wird, der bereits erhärtet und vor- sowie zusammengespannt ist. Das Kragmoment, das die Kragträger der Vorbauvorrichtung aufzunehmen haben, ist daher geringer, so daß die Vorbauvorrichtung insgesamt schwächer bemessen und einfacher ausgebildet werden kann.
  • Durch die schräge Anordnung der Arbeitsfugen zwischen den Vorbauabschnitten wird darüber hinaus der weitere Vorteil erreicht, daß die im unteren Teil der Brückenlängsträger endenden Spannglieder, ohne daß sie sehr steil nach unten abgebogen werden müssen, innerhalb eines Vorbauabschnittes von der Oberseite des Vorbauabschnittes bis zu den Untergurten der Brückenlängsträger geführt und im unteren Teil der Stirnfläche des Vorbauabschnitts verankert werden können, nachdem sie vorgespannt worden sind. Auf diese Weise können alle in einem Vorbauabschnitt angeordneten Vorspannglieder nach Erhärten des Betons dieses Vorbauabschnittes angespannt werden. Dadurch, daß die Vorbauvorrichtung zugleich die Arbeitsbühne bildet und unter der Brücke läuft, werden schließlich beim Verlegen der Bewehrung und beim Einbringen des Betons Arbeitsbehinderungen vermieden. Außerdem werden bei der Anwendung von schräg verlaufenden Arbeitsfugen gemäß der Erfindung die Schub- und Hauptzugspannungen besser aufgenommen.
  • Es ist zwar beim abschnittsweisen Freivorbau von Brückentragwerken aus Stahlbeton bekannt, die Arbeitsfugen von oben schräg nach unten vorn verlaufen zu lassen und sägezahnartig auszubilden. Die bekannte Anwendung erfolgte aber beim Herstellen eines Brückentragwerkes aus Stahlbeton mit schlaffer Bewehrung und unter Benutzung einer Vorbauvorrichtung, die oben auf dem fertiggestellten Teil der Brücke läuft.
  • Bei Brückentragwerken mit Hohlkastenträgern kann das von der Vorbauvorrichtung aufzunehmende Kragrnoment noch weiter verringert werden, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die untere Deckplatte eines jeden Vorbauabschnittes jeweils erst zusammen mit dem nächsten Vorbauabschnitt betoniert wird. Das Gewicht der Deckplatte ist dann nicht von dem vorderen, auskragenden Teil der Vorbauvorrichtung, sondern von dem hinter der vorderen Aufhängung der Vorrichtung gelegenen Teil derselben aufzunehmen. Dies ist besonders vorteilhaft, weil hierdurch das Gewicht der Deckplatte für die Vorbauvorrichtung als Gegengewicht zu dem Kraggewicht wirkt und an der hinteren Aufhängung der Vorbauvorrichtung ein negativer Auflagerdruck vermieden werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand des Anspruches 3.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Beispiel des Verfahrens nach der Erfindung zum abschnittsweisen Herstellen von Spannbetonbrücken im Freivorbau erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Brücke mit Hohlkastenquerschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt dazu.
  • In Fig. 1 sind die einzelnen Vorbauabschnitte mit 1, 2 und 3 bezeichnet. Der in Fig. 1 dargestellte Längsschnitt zeigt den Bauzustand, in dem der Vorbauabschnitt 3 und die zum vorhergehenden Abschnitt gehörende untere Deckplatte 4 betoniert werden. Die Spannglieder 5 enden jeweils in den Vorbauabschnitten 1, 2 und 3. Die Belastung des auskragenden Teiles der Arbeitsbühne 6 erfolgt nur durch den darüber befindlichen Teil des schrägen Abschnittes 3. Der zwischen den festen Aufhängestangen 7 liegende Teil der Arbeitsbühne wird durch die gleichzeitig betonierte untere Deckplatte 4 belastet. Die Spannglieder 5 werden für jeden Abschnitt gesondert verlegt, einbetoniert und angespannt, dann werden ihre Hüllrohre ausgepreßt. Um diese Arbeitsvorgänge durchführen zu können, sind an der Oberseite der Stege Aussparungen 8 angeordnet.
  • Nach dem Betonieren eines Vorbauabschnittes, dem Anspannen der Spannglieder und dem Auspressen der Hüllrohre werden die Stege und die Fahrbahnplatte ausgeschalt, und die Schalung wird für den neuen Vorbauäbschnitt hergerichtet. Anschließend wird die Vorbaubühne mit Winden und Umlenkrollen nach vorn gezogen. An der Vorbaubühne sind Rollenlager 9 angeordnet, die auf an den Außenseiten der äußeren Stege befestigten -Stählen laufen. Die hinteren Rollen können sich auf den Unterflansch des -Stahles abstützen. Das bedeutet, daß beim Vorfahren der Bühne das vordere Rollenlager 9 Zug und das hintere Rollenlager 9 Druck erhält.
  • Nach dem Vorfahren wird die Bühne mittels der Aufhängestangen 7 an den Brückenlängsträgern angehängt und befestigt. Sodann können die bereits vorbereitete Seitenschalung für die Längsträger und die Deckenschalung für die Fahrbahnplatte aufgestellt werden. Nunmehr kann der nächste Vorbauabschnitt betoniert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum abschnittsweisen Freivorbau von Spannbetonbrücken mit einer die Schalung tragenden, unterhalb der Fahrbahnplatte angeordneten Vorbauvorrichtung, deren hinterer Teil an dem fertigen Baukörper fahrbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Vorbauabschnitten (1, 2 und 3) von oben schräg nach unten vorn verlaufend angeordnet und vorzugsweise sägezahnartig ausgebildet werden und die Vorbauvorrichtung, die zugleich die Arbeitsbühne (6) bildet, an den Brückenlängsträgern in deren unterem Bereich derart aufgehängt wird, daß sie unter der Brücke läuft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen von Hohlkastenträgern die untere Deckplatte (4) jeweils erst zusammen mit dem nächsten Vorbauabschnitt betoniert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbauvorrichtung während des Betonierens mit Aufhängestangen (7) an den Brückenlängsträgern aufgehängt und mittels Laufkatzen verfahren wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 281357, 297 767; Zeitschrift »Der Bauingenieur«, 1940, S. 205, 206.
DEH31835A 1957-12-06 1957-12-06 Verfahren zum abschnittsweisen Freivorbau von Spannbetonbruecken Pending DE1152124B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH281357A (de) * 1950-07-06 1952-03-15 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zur Herstellung von weitgespannten Brückenkonstruktionen aus Stahlbeton.
CH297767A (de) * 1952-12-18 1954-04-15 Besemer Richard Verfahren zum freien Vorbau von Brücken oder ähnlichen langgestreckten Bauwerken in Spannbeton und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH281357A (de) * 1950-07-06 1952-03-15 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zur Herstellung von weitgespannten Brückenkonstruktionen aus Stahlbeton.
CH297767A (de) * 1952-12-18 1954-04-15 Besemer Richard Verfahren zum freien Vorbau von Brücken oder ähnlichen langgestreckten Bauwerken in Spannbeton und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

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