DE1151965B - Buchhaltungsmaschine - Google Patents

Buchhaltungsmaschine

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Publication number
DE1151965B
DE1151965B DEK18721A DEK0018721A DE1151965B DE 1151965 B DE1151965 B DE 1151965B DE K18721 A DEK18721 A DE K18721A DE K0018721 A DEK0018721 A DE K0018721A DE 1151965 B DE1151965 B DE 1151965B
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DE
Germany
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account
accounting machine
machine according
digit
sheet
Prior art date
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Pending
Application number
DEK18721A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Knick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ULRICH KNICK DIPL ING
Original Assignee
ULRICH KNICK DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by ULRICH KNICK DIPL ING filed Critical ULRICH KNICK DIPL ING
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Publication of DE1151965B publication Critical patent/DE1151965B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • G06Q40/02Banking, e.g. interest calculation or account maintenance
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/201Accessories of ATMs
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/202Depositing operations within ATMs

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  • Buchhaltungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätig arbeitende Buchhaltungsmaschinen, bei denen der Kontenstand zusätzlich zur optisch ablesbaren Beschriftung in einer solchen Form auf dem Kontenblatt festgehalten wird, daß er selbsttätig abgetastet und rechnerisch erfaßt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Kontenblatt z. B. mit einem magnetisierbaren Träger versehen, auf dem der Kontenstand aufgezeichnet wird. Nach Abtastung des jeweiligen Kontenstandes kann das magnetische Schriftbild gelöscht und der neue Kontenstand an der gleichen Stelle aufgezeichnet werden. Bei diesem Verfahren hat man den alten Kontenstand zunächst auf ein mechanisches oder elektrisches Speicherwerk übertragen und von diesem Speicherwerk aus die erforderlichen Rechenoperationen durchgeführt. Die Abtastung des elektromagnetisch angezeigten Kontenstandes erfolgt dabei üblicherweise während der Einführung des Kontenblattes, die Löschung und elektrische Neubeschriftung bei der Hinausführung.
  • Nach dem Stande der Technik wird für die vorliegende Buchungsaufgabe ein einstelliges (eine Dekade umfassendes) Rechenwerk mit Zehnerübertrag benutzt. Daher müssen die Buchungsziffer und der aus dem Kontenblatt abgenommene Kontenstand auf je ein viel-, z. B. zehnstelliges Speicherwerk übertragen werden. Diese zwei Speicherwerke liefern dann an das Rechenwerk stellenwertweise die erforderlichen Ziffern. Es wäre auch möglich, ein viel-, z. B. zehnstelliges Speicher-Rechenwerk zu verwenden. Ein solches vielstelliges Rechenwerk ist jedoch verhältnismäßig kompliziert.
  • Die Erfindung richtet sich darauf, die Speicherwerke einzusparen. Nach der Erfindung wird die Abtastung, Löschung und Neubeschriftung des Kontenstandes auf dem Kontenblatt stellenwertweise, mit der Einerstelle beginnend, durch die Eintastung jeder neuen Buchungsziffer eingeleitet und zwischen zwei Zifferntastungen durchgeführt, wobei die Beschriftung des Kontenblattes hinsichtlich der höchsten Kontenstelle durch Bedienung einer Schlußtaste ausgelöst wird.
  • Die elektromagnetisch dargestellten Ziffern werden also im Verlaufe des Buchungsvorganges nacheinander auf den neuen Kontenstand umgestellt. Dieser Vorgang erfolgt bei der Eintastung der jeweiligen Buchungsziffer entsprechenden Stellenwertes, und zwar vorzugsweise in der Zwischenzeit zwischen der Eintastung zweier Ziffern. Die Aufrechnung und Neubeschriftung der restlichen Kontenstandsziffern wird, da der Kontenstand üblicherweise eine höhere Stellenzahl als der zu verbuchende Betrae hat. zweckmäßig durch eine Schlußtaste ausgelöst, die nach Eintastung der Buchungszahl zu bedienen ist. Dieses Verfahren erfordert lediglich die zum übertrag der »l« auf die nächsthöhere Stelle notwendige Zehnerschaltung, erspart daher die üblicherweise erforderlichen Speicherwerke für den Kontenstand.
  • Zur Vereinfachung des Rechenvorganges wird die Eintastung der Buchungszahl und damit gleichzeitig die Abtastung und Aufrechnung des Kontenstandes, mit dem untersten Stellenwert beginnend, von rechts nach links fortschreitend vorgenommen. Es ist ferner zweckmäßig, die Abtastung, Löschung und Neubeschriftung des Kontenstandes durch die Einrichtung zur mechanischen Weiterbewegung des Kontenblattes vorzunehmen. Diese Fortbewegung erfolgt schrittweise wie bei der Schreibmaschine. Es sind an sich bekannte Mittel vorgesehen, um den Vorschub des Kontenblattes bei allen Buchungsvorgängen gleichartig und möglichst konstant ablaufen zu lassen.
  • Die Abtastung, Löschung und Neubeschriftung des Kontenblattes kann nach der Erfindung durch drei Magnetköpfe bewirkt werden, die derartig nebeneinagder angeordnet sind, daß der dem jeweiligen Stellenwert des Kontenstandes entsprechende Schriftraum während eines Stellenwertvorschubes nacheinander an diesen Köpfen vorbeigeführt wird. Der für die elektromagnetische Beschriftung zur Verfügung stehende Raum beträgt dabei allerdings weniger als die Hälfte des Stellenwertvorschubes, da in der Vorschubzeit die drei Vorgänge Ablesen, Löschen und Neubeschriften abgewickelt werden müssen. Es ist aber erwünscht, den durch den Stellenwertvorschub gegebenen Raum voll für die Beschriftung auszunutzen. Um das zu ermöglichen, ist es erforderlich, dem Magnetkopf gegenüber dem Kontenblatt eine hin- und hergehende Bewegung derart zu erteilen, daß der jeweilige Ziffernschriftraum zwecks Abtastung, Löschung und Neubeschriftung dreimal überstrichen wird. Bei diesem Verfahren ist nur ein Magnetkopf erforderlich, der zweckentsprechend auf die verschiedenen Arbeitsvorgänge umgeschaltet wird. Es ist zweckmäßig, eine dieser drei Bewegungen durch die Einrichtung zum Vorschub des Kontenblattes vornehmen zu lassen. Es ist dabei durchaus möglich, daß die Relativbewegung zwischen Kontenblatt und Magnetkopf auch dadurch zustande kommt, daß bei Stillstand des Kontenblattes das Magnetkopfsystem bzw. das Schreibwerk die erforderlichen Bewegungen ausführen.
  • Die jeweilige Kontenstandsziffer kann für die elektromagnetische Aufzeichnung in bekannter Weise durch einen einmaligen oder einen aus mehreren gleichartigen Einzelimpulsen zusammengesetzten Impuls dargestellt werden, dessen Kurvenform oder Frequenz zur Zifferndarstellung benutzt wird. Die Verwendung eines aus mehreren periodischen Einzelschwingungen bestehenden Impulses ist zweckmäßig und üblich, um zufällige kurzfristige Übertragungsfehler auszuschalten. Die Impulse können in bekannter Weise durch ihre Frequenz gekennzeichnet sein. Wie bekannt, ist es aber auch möglich, die Gestalt und- die Polung als Merkmal auszunutzen, z. B. können dreieckförmige Impulse, sägezahnförmige Impulse mit steiler Vorderflanke, sägezahnförmige Impulse mit steiler Rückflanke oder rechteckförmige Impulse verschiedener Breiten benutzt werden. Selbstverständlich können, entsprechend dem dekadischen System, in bekannter Weise zehn verschiedene Impulsformen vorgesehen werden, oder aber ist es auch möglich, die Kombination einer geringeren Zahl von Impulsformen zur Zifferndarstellung heranzuziehen, wodurch man im dekadischen System, wie bekannt, mit vier Impulsformen auskommt. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, Impulsformen zu benutzen, die in bekannter Weise aus der Summe von vier bis fünf sinusförmigen Wechselspannungen verschiedener Frequenzen bestehen und die Frequenzen bzw. deren Kombinationen als Kennzeichen zu verwenden.
  • Zur Erhöhung der Buchungssicherheit ist es zweckmäßig, eine Kontrollmöglichkeit zu schaffen, die einen Fehler bei der elektrischen Abtastung erkennbar macht. Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck jede elektrisch abgetastete Ziffer des alten Kontenstandes zur Kontrolle des Abtastvorganges auf dem Kontenblatt auch optisch sichtbar aufgezeichnet, und zwar so, daß diese Aufzeichnung über der entsprechenden Ziffer des auf dem Kontenblatt stehenden alten Kontenstandes erfolgt, zweckmäßig in andersfarbiger Schrift.
  • Die Aufzeichnung des Kontenstandes nach der Erfindung kann statt elektromagnetisch oder elektrostatisch auch nach anderen bekannten Verfahren erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Buchhaltungsmaschine, bei der der Kontenstand elektromagnetisch oder elektrostatisch auf dem Kontenblatt aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung, Löschung und Neubeschriftung des Kontenstandes auf dem Kontenblatt stellenweise, mit der Einerstelle beginnend, durch die Eintastung jeder neuen Buchungsziffer eingeleitet und zwischen zwei Zifferntastungen durchgeführt wird und daß die Beschriftung des Kontenblattes hinsichtlich der höchsten Kontenstandstelle durch Bedienung einer Schlußtaste ausgelöst wird. z. Buchhaltungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung, Löschung und Neubeschriftung mittels je eines Magnetkopfes erfolgt. 3. Buchhaltungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung, Löschung und Neubeschriftung mittels eines einzigen Magnetkopfes erfolgt, der in hin- und hergehender Bewegung den jeweiligen Ziffernschriftraum dreimal überstreicht. 4. Buchhaltungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der drei Magaetkopfbewegungen durch die Kontenblattvorschubeinrichtung erzeugt wird. 5. Buchhaltungsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zifferndarstellung Impulse benutzt werden, die in bekannter Weise aus der Summe mehrerer sinusförmiger Wechselspannungen verschiedener Frequenzen bestehen. 6. Buchhaltungsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankensteilheit der Impulse die Ziffer bestimmt. 7. Buchhaltungsmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektrisch abgetastete Ziffer des alten Kontenstandes zur Kontrolle des Abtastvorgangs auf dem Kontenblatt auch in an sich bekannter Weise optisch sichtbar aufgezeichnet wird. B. Buchhaltungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Aufzeichnung im Feld der entsprechenden Ziffer des auf dem, Kontenblatt stehenden alten Kontenstandes erfolgt. 9. Buchhaltungsmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise diese Aufzeichnung in andersfarbiger Schrift erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 091; USA.-Patentschriften Nr. 2 640 647, 2 224 646; Zeitschrift f. Techn. Physik, 1935, S.611, Abschnitt 5 und Abb. 10.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2224646A (en) * 1937-04-22 1940-12-10 William F Friedman Electric control system for tabulating cards, documents, and the like
US2640647A (en) * 1950-01-13 1953-06-02 Remington Rand Inc Magnetizable record element
DE1007091B (de) * 1943-07-12 1957-04-25 Dr Gerhard Dirks Verfahren zur Steuerung von Rechen-, Schreib-, Sortier-, Vergleichs- und sonstigen Geraeten

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2224646A (en) * 1937-04-22 1940-12-10 William F Friedman Electric control system for tabulating cards, documents, and the like
DE1007091B (de) * 1943-07-12 1957-04-25 Dr Gerhard Dirks Verfahren zur Steuerung von Rechen-, Schreib-, Sortier-, Vergleichs- und sonstigen Geraeten
US2640647A (en) * 1950-01-13 1953-06-02 Remington Rand Inc Magnetizable record element

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