DE1151887B - Schweissgleichrichter - Google Patents

Schweissgleichrichter

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DE1151887B
DE1151887B DEN20227A DEN0020227A DE1151887B DE 1151887 B DE1151887 B DE 1151887B DE N20227 A DEN20227 A DE N20227A DE N0020227 A DEN0020227 A DE N0020227A DE 1151887 B DE1151887 B DE 1151887B
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DE
Germany
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voltage
rectifier
auxiliary
current
transformer
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DEN20227A
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English (en)
Inventor
Walter Niepenberg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Schweißgleichrichter Die Erfindung bezieht sich auf einen Schweißgleichrichter mit geregeltem Arbeitstransformator, insbesondere einen Drehstromtransformator, der beim gezündeten Lichtbogen eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Stromspannungskennlinie aufweist und in nicht gezündetem Sekundärkreis ein erster, eine niedrigere Spannung führender Stromkreis und ein zweiter, eine höhere Spannung führender Hilfsstromkreis vorhanden sind, welche Gleichrichter enthalten.
  • Schweißgleichrichter für normale Elektrodenschweißung und für die Lichtbogen-Automatenschweißung besitzen in der Regel eine abfallende Kennlinie. Hierbei liegt die Leerlaufspannung, die zum Zünden bzw. zum Wiederzünden beim Tropfenübergang benötigt wird, in den Grenzen von etwa 50 bis 100 V. Die Leerlaufspannung fällt in an sich be` kannter Weise bei Belastung auf die Lichtbogenspannung ab, die von den verwendeten Elektrodentypen abhängt und zwischen 25 und etwa 40 V liegen kann.
  • Gemäß der älteren Ausführung der Schweißgleichrichter erhielt man die abfallende Kennlinie durch vorgeschaltete Widerstände. Dies ist jedoch insofern nachteilig, als der entstehende Leistungsverlust größer als die im Lichtbogen tatsächlich verbrachte Leistung sein kann. Ebenfalls ist es bekannt, vor die Gleichrichterelemente induktive Reaktanzen, z. B. Drosseln, einzuschalten, um die abfallende Kennlinie zu erreichen. Hierdurch wird zwar die zu vernichtende Leistung (Leerlaufspannung minus Lichtbogenspannung mal Lichtbo:genstrom) in Blindleistung verwandelt und stellt somit keinen Verlust dar. Jedoch ist es erforderlich, hierbei die elektrischen Bauelemente, also den Transformator, Drossel und Kondensatoren sowie die Gleichrichterelemente für die Gesamtleistung auszulegen, d. h. also etwa für die doppelte im Lichtbogen tatsächlich verbrauchte Leistung. Diese Elemente müssen also übermäßig groß ausgeführt werden, was den Schweißgleichrichter unnötig verteuert. Ferner ist nachteilig, daß die eventuell für die Kompensation des entstehenden Blindstromes eingebauten Kondensatoren, obgleich sie eine zusätzliche Belastung des Netzes durch den entstehenden Blindstrom verhindern, beim Leerlauf zur überkompensation führen; hieraus ergibt sich eine Spannungserhöhung des Kraftnetzes, die für andere angeschlossene Verbraucher unerwünscht ist.
  • Neuerdings ist es bekannt, für halbautomatische und vollautomatische Schweißverfahren Gleichrichtergeräte mit einer Kennlinie zu verwenden, die im wesentlichen waagerecht verläuft bzw. leicht ansteigend oder auch abfallend. Diese sogenannten Konstantspannungsgeräte sind insofern vorteilhaft, als die flache Stromspannungskennlinie ein sehr stabiles Verhalten des Lichtbogens in bezug auf die Lichtbogenlänge bewirkt. Aus einer solchen Kennlinie kann man ersehen, daß bereits bei einer geringen Spannungsänderung der Lichtbogenspannung relativ große Stromänderungen im Lichtbogen erreicht werden. Hierdurch bleibt in vorteilhafter Weise die Lichtbogenlänge sehr konstant. Außerdem haben solche Geräte in bezug auf die Schweißgutqualität besondere Vorzüge. Bei diesen Geräten ist der verbleibende Blindstromanteil relativ klein: in bezug auf den Wirkstrom, so daß der erstere vernachlässigt werden kann.
  • Das bekannte Gerät bleibt aber insofern nachteilig, als die zur Verfügung stehende Leerlaufspannung das richtige und sichere Zünden bzw. Wiederzünden erschwert oder überhaupt in Frage stellt.
  • Zwar ist bereits eine Vorrichtung zum Gleichstromlichtbogenschweißen mit Stromversorgung aus einer Einphasenwechselstromquelle 'über Transformator und über Gleichrichter mit einem ersten Gleichrichterstromkreis bekannt, der pulsierenden Gleichstrom für den Schweißlichtbogen liefert, und einem zweiten Gleichrichterstromkreis, der weniger Strom liefert als der erste und für den Schweißlichtbogen einen pulsierenden Gleichstrom bereitstellt, der, bezogen auf den pulsierenden Gleichstrom, aus dem ersten Gleichrichterstromkreis außer Phase liegt, um dadurch den Lichtbogen kontinuierlich aufrechtzuerhalten, und wobei der erste Gleichrichterstromkreis eine relativ niedrige Leerlaufspannung und der zweite Gleichrichterstromkreis eine relativ hohe Leerlaufspannung besitzt. Infolge dieser Phasenverschiebung addieren sich die Spannungen des ersten und des zweiten Stromkreises praktisch überhaupt nicht. Das Zusammenwirken beider Stromkreise soll nicht einen hohen Zündpunkt, sondern durch die Phasenverschiebung einen welligen Verlauf des Arbeitsstromes einer Einphasenwechselstromquelle gewährleisten. Da beide Stromkreise den Arbeitsstrom bilden, ist es nicht möglich, in kostensparender Weise mit für niedrige Leistungen auszulegenden Hilfsspannungsaggregaten eine hohe Zündspannung und gleichzeitig einen hohen Arbeitsstrom zu erreichen. Weiter ist es zwar bekannt, einen Gleichrichter mit zwei getrennten Transformatoren zu verwenden. Hier wird jedoch ein. chemischer Widerstand im Sekundärkreis des Transformators verwendet, so daß ein nicht unbeachtlicher Teil der Leistung, der sonst dem Schweißvorgang zugute käme, verbraucht wird.
  • Die erfindungsgemäße Verbesserung besteht im wesentlichen darin, daß ein Schweißgleichrichter mit einem geregelten Arbeitstransformator, insbesondere einem Drehstromtransformator, verwendet wird, der beim Lichtbogen eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Stromspannungskennlinie aufweist, im Sekundärkreis ein erster, eine niedrigere Spannung führender Stromkreis und ein zweiter, eine höhere Spannung führender Hilfsstromkreis vorhanden .sind, welche Gleichrichter enthalten und wobei beide Spannungen phasengleich sind und sich addieren, und die Hilfsspannung über ein. Stromsperrelement insbesondere einen separaten Gleichstromrichter abgegriffen ist, derart, daß die Hilfsspannung nicht unmittelbar über das Sperrelement entladen werden kann, wobei dieser Gleichrichter od. dgl. in bezug auf die Stromrichtung im Arbeitssekundärkreis gleichsinnig mit dem Hauptgleichrichtersatz angeordnet ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine hohe Zündspannung erreicht, da beim Sekundärkreis kein Widerstand mehr vorhanden ist, welcher Leistung verbraucht. Die Aggregate der Hilfsspannung können leistungsarm ausgebildet werden. Der eigentliche Arbeitstransformator wird nicht geschwächt; es steht der volle Arbeitsstrom in der Arbeitsphase zur Verfügung. Darüber hinaus bleibt im Schweißarbeitsbereich die Lichtbogenlänge im wesentlichen konstant, da man für beachtlich unterschiedliche Arbeitsströme nur ganz geringe Spannungsänderungen benötigt. Es werden gewissermaßen für beide Bereiche als, nahezu ideal zu bezeichnende Zustände erreicht.
  • Die Erfindung kann im einzelnen so getroffen werden, daß ein Hilfstransformator mit einer im Leerlauf die Sekundärspannung des Arbeitstransformators übersteigenden, etwa doppelt höheren gleichpoligen Spannung unter Zwischenschaltung eines Hilfsgleichrichtersatzes dem Sekundärkreis des Arbeitstransformators zugeschaltet ist. Hierdurch erreicht man, bei Verwendung einfacher schaltungstechnischer Mittel, die für den Leerlaufbereich höhere zusätzliche Spannung, die sich der Spannung des Arbeitstransformators addiert. Da der erweiterte Hilfsgleichrichtersatz einer Sekundärleitung des Arbeitstransformators angeschlossen, jethoch über einen Einweggleichrichter od. dgl. kurzschließbar ist, wird bei Auftreten einer Belastung an den Schweißklemmen, d. h. zu Beginn des Schweißvorganges selbst, an diesen Schweißklemmen ein Strom auftreten, der größer als derjenige des Hilfsgleichrichters ist. Hierdurch fällt die Spannung des Hilfsgleichrichters zusammen und der Strom fließt über diesen Einweggleichrichter zu den Schweißklemmen oder umgekehrt. Auch der Hilfsgleichrichter ist somit kurzgeschlossen, so daß sein Spannungsanteil entfällt und der Schweißvorgang bei der wesentlich niedrigeren Arbeitsspannung sich abspielt. Erst bei Unterbrechung des Lichtbogens; z. B. beim Tropfenübergang, bewirkt der Hilfsgleichrichter die Wiederzündung.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der Zeichnungen erläutert, von denen die Fig. 1 und 2 bekannte Kennlinien darstellen. Es zeigt Fig. 1 ein. Stromspannungsschaubild mit abfallender Charakteristik, Fig. 2 ein Stromspannungsschaubildmit im wesentlichen geradlinig, flach ansteigend oder flach abfallend verlaufender Kennlinie, Fig: 3 in schematischer Weise die Stromspannungskennlinie des erfindungsgemäßen Schweißgleichrichters, Fig. 4 in schematischer Weise eine Schaltung zur Herstellung der Kennlinie gemäß Fig. 3, Fig. 5 dieStromspannungskennlinie des erfindungsgemäßen Schweißgleichrichters im. Leerlaufberench und ohne Fließen eines Arbeitsstromes zwischen den Schweißklemmen.
  • Fig. 1 zeigt eine an sich bekannte abfallende Kennlinie, bei der eine Anfangsleerlaufspannung von etwa 70 Volt zur Verfügung steht, die zum Zünden und Wiederzünden an sich ausreichend ist; im Schweißarbeitsbereich verläuft jedoch die Stromspannungskennlinie ebenfalls stark abfallend. Die entsprechende Kennlinie gemäß Fig. 2 entspricht den soggenannten Konstantspannungsgeräten, bei denen keine ausreichende Zündspannung im Leerlaufbereich zur Verfügung steht.
  • Die erfindungsgemäße Kennlinie gemäß Fig. 3 ist so ausgebildet, daß vom höchsten Punkt der Leerlaufspannung die Charakteristik zunächst sehr steil bis zu einem Punkt abfällt, der mehr oder weniger über der Lichtbogenspannung liegt und von dort aus in einer flach abfallenden, flach ansteigenden oder waagerechten Kennlinie (Schweißarbeitsbereich) weiter verläuft. Hierbei kann eine Leerlauf-Zündspannung von 80 Volt benutzt werden und der Arbeitsstrom bei einer Spannung von etwa 30 Volt entsprechend einer flach abfallenden Stromspannungscharakteristik entnommen werden. Aus Fig. 4 geht die hierzu erforderliche Schaltung hervor. Es wird ein an sich bekannter Arbeitstransformator 10 benutzt, der regelbar ist. Hierzu kann er mit Anzapfungen oder auch mit einer kleinen, vorgeschalteten, vormagnetisierten Drossel versehen werden, so daß eine Regelung in feinen Stufen oder stufenlos erfolgt. An der Sekundärseite sind Gleichrichtersätze 11, 11a bzw. 12, 12a bzw. 13, 13c vorhanden, die mittels Leitungen 14,15 mit den Schweißklemmen 16, 16a verbunden sind. Um nun für den Leerlaufbereich die in Fig. 5 dargestellte erfindungsgemäße steile Charakteristik zu erhalten, ist eine geeignete Hilfsspannungsquelle, z. B. der Hilfstransformator 20 vorgesehen, in dessen Sekundärkreis eine Reaktanz, z. B. ein induktiver Widerstand 22 eingeschaltet ist. Der Sekundärstromkreis ist mit einem Hilfsgleichrichtersatz 21 verbunden, der vier einzelne Gleichrichter aufweisen kann. Diese sind derart gegeneinander geschaltet, daß der vom Transformator 20 erzeugte Hilfswechselstrom zunächst gleichgerichtet wird, bevor er über die Leitung 23 dem Sekundärkreis des Arbeitstransformators 10 zufließt. Nun ist in diese Leitung 15 ein Einweggleichrichter 25 oder ein sonstiges Stromsperrelement vorgesehen, derart, daß die Schweißklemmen mit der Hilfsspannungsquelle nicht kurzschließbar sind. Vielmehr addieren sich die Spannungen beider Transformatoren 10 und 20, da sie gleichpolig geschaltet sind. Werden nun die Schweißklemmen 16, 16a durch einen niedrigen Widerstand verbunden, d. h. tritt im Arbeitsstromkreis eine Belastung auf, so fließt im Sekundärkreis ein Strom, der größer ist als der Strom des Hilfsgleichrichters 21, so daß dessen Spannung zusammenfällt und dieser Strom über den Gleichrichter 25 fließt. Gleichrichter 25 schließt somit den Hilfsgleichrichter 21 kurz. Wird der Schweißvorgang und somit die stromleitende Verbindung zwischen den Schweißklemmen 16,16a unterbrochen, klingt dieser hohe Strom ab, und der Gleichrichter 25 stellt wieder eine Stromunterbrechung in einer Richtung dar, so daß die Spannung des Hilfstransformators 20, die höher als diejenige des. Transformators 10 ist, wirksam wird und die erforderliche Zündspannung oder Wiederzündspannung hergibt.
  • Es ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Schweißgleichrichter die Vorteile der bisher be- kannten Geräte in sich vereinigt, ohne die Nachteile zu übernehmen. Es steht eine relativ hohe Leerlaufspannung zur Verfügung, deren Höhe mit einfachen Mitteln variabel gestaltet werden kann, und diese hohe Leerlaufspannung fällt bereits nach Auftreten eines nur kleinen, z. B. einige Ampere betragenden Schweißstromes auf einen Wert ab, der im wesentlichen der üblichen, zum Arbeiten erforderlichen Lichtbogenspannung entspricht. Steigt der Arbeitsstrom jetzt an, bewegt sich der Arbeitspunkt in der Fig. 3 vom Punkt D zum Punkt C. Aus dem Schaubild der Fig. 3 ist es ersichtlich, daß für den senkrechten Teil der Kennlinie nur eine niedrige Leistung aufgebracht zu werden braucht, die während des Schweißens auch einen nur kleinen Blindstromanteil im Netz erzeugt. Hierdurch wird erreicht, daß der Anschlußwert im Verhältnis zur Schweißleistung ein ebenfalls günstiges Verhältnis aufweist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schweißgleichrichter mit einem geregelten Arbeitstransformator, insbesondere einem Drehstromtransfo.rmator, der beim gezündeten Lichtbogen eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Stromspannungskennlinie aufweist und im nichtgezündeten Sekundärkreis ein erster, eine niedrigere Spannung führender Stromkreis und ein zweiter, eine höhere Spannung führender Hilfsstromkreis vorhanden sind, welche Gleichrichter enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spannungen phasengleich sind und sich addieren und daß die Hilfsspannung über ein Stromsperrelement, insbesondere einen separaten Gleichrichter (25) abgegriffen ist, derart, daß die Hilfsspannung nicht unmittelbar über das Sperrelement entladen werden kann, wobei dieser Gleichrichter od. dgl. (25) in bezug auf die Stromrichtung im Arbeitssekundärkreis gleichsinnig mit dem Hauptgleichrichtersatz (11, 12 usw.) angeordnet ist.
  2. 2. Schweißgleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsspannung ein Hilfstransformator (20) mit einer im Leerlauf die Sekundärspannung des Arbeitstransformators (10) übersteigenden, etwa doppelt höheren Spannung verwendet wird, wobei der Hilfstransformator über einen an sich bekannten Hilfsgleichrichtersatz (21) an diesen Gleichrichter (25) od. dgl. angelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1020135; USA.-Patentschrift Nr. 2 734 981.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1941517A1 (de) * 1968-08-24 1970-03-26 Comitato Naz Per L En Nucleare Automatisches Schweissgeraet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734981A (en) * 1952-02-28 1956-02-14 Arc drive control for rectifier welder
DE1020135B (de) * 1955-03-16 1957-11-28 Air Reduction Vorrichtung und Verfahren zum Lichtbogenschweissen an einer Einphasenwechselstromquelle ueber zwei Gleichrichterstromkreise

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