DE1690590C3 - Vorrichtung zum Herabsetzen der Leerlaufspannung von Lichtbogen-Schweißtransformatoren ' - Google Patents
Vorrichtung zum Herabsetzen der Leerlaufspannung von Lichtbogen-Schweißtransformatoren 'Info
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/10—Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
- B23K9/1006—Power supply
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herabsetzen der Leerlaufspannung von Lichtbogen-Schweißtransformatoren
mit einem Schweißtransformator und einer Vorrichtung zur Erzeugung einer der Leerlaufspannung
entgegenschaltbaren Zusatzspannung.
Lichtbogen-Schweißtransformatoren besitzen normalerweise Leerlaufspannungen, die unter ungünstigen
Umständen zur Gefährdung des Schweißpersonals fuhren können. Es ist deshalb üblich, für das Schweißen,
z. B. in beengten Räumen, die Leerlaufspannung der Transformatoren auf einen Wert herabzusetzen, der
auch unter extrem ungünstigen Bedingungen dem Schweißer nichi gesundheitsgefährdend werden kann.
Es sind eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht worden, die in der Praxis jedoch alle gewisse Mängel aufweisen.
Man kann die Vorschläge in drei große Gruppen aufteilen:
1. Anordnungen unter Verwendung von Zusatz wicklungen zur Herabsetzung der Spannung, wobei die
Zusatzwicklungen auf dem Transformator oder auf Regeldrosseln (s. a. DT-AS 12 15 837) aufgebracht sind,
die zu dem eigentlichen Schweißgerät gehören;
2. Anordnung mit Vorwiderständen oder Spannungsteilern auf der Primärseite des Schweißtransformators;
3. Anordnungen mit Widerständen oder Spannungsteilern auf der Sekundär(Schweiß)seite des Schweißtransformators.
Unter den Ausführungen der ersten Gruppe befinden sich befriedigende Geräte; nur ist bekanntlich nicht in
jeder Werkstatt, in der Stahl verarbeitet wird, bereits ein Schweißtransformator zu finden, welcher dazu
geeignet ist, die unter Punkt 1 genannten Maßnahmen nachträglich vorzunehmen, da dieser Lösungsvorschlag
zur Leerlaufspannungsherabsetzung nur bei Schweißgeräten mit einer Regeldrossel anwendbar und nicht auf
Schweißgeräte übertragbar ist, bei denen keine Regeldrossel, sondern ein anderes Organ (Widerstände,
Halbleiter od. dgl.) zur Schweißstrom- und/oder Spannungseinstellung vorgesehen ist.
Die Anordnung nach Punkt 2 erscheint auf den ersten Blick als vielversprechend. Bei genauerer Betrachtung
zeigt sich aber eine grundsätzliche Schwierigkeit: Der dem Primäranschluß des Schweißgerätes vorzuschaltende
Widerstand oder Spannungsteiler liefert an seinem Abgriff eine Spannung, die von dem entnommenen
Strom abhängt Nun ist es üblich
a) den Transformator möglichst ökonomisch auszulegen, & h. mit wenig Primärwindungen — gleichbedeutend
mit einem relativ hohen Magnetisierungsstrom — zu versehen (der Magnetisierungsstrom
ίο hängt überdies in seiner Größe noch sehr stark von
der momentan vorhandenen Anschlußspannung ab) und
b) den dem Schweißen inhärenten, induktiven Blindleistungsverbrauch
durch sogenannte Kompensations-Kondensatoren auf der Primärseite herabzudrücken.
Unkompensierte Schweißtransformatoren ziehen also einen unkontrollierbar hohen induktiven Blindleerlaufstrom,
kompensierte Maschinen einen relativ hohen kapazitiven Blindleerlaufstrom. Das bringt es mit sich,
daß der vorzuschaltende Widerstand oder gegebenenfalls Spannungsteiler nicht allgemein vorherbestimmt
werden kann.
Bei der dritten Gruppe bestehen die erwähnten Spannungsteiler oder Widerstände aus Bauelementen
vorwiegend induktiver Impedanzen (Drosseln) oder aus ohmschen Widerständen.
Durch geeignete Dimensionierung ist es dann immer zu erreichen, daß am Spannungsteilerabgriff die
vorgeschriebene Maximal-Leerlaufspannung — im allgemeinen 42 V effektiv — nicht überschritten wird.
Diesen Schaltungen haftet der Nachteil an, daß der erste auftretende Kurzschlußstrom (Zündstrom), bedingt
durch die Anordnung, immer wesentlich kleiner als der eigentliche Schweißstrom sein muß.
Es läßt sich leicht zeigen, daß der erste Kurzschlußstrom Iko (vor Einsetzen der Automatik) nur einen
bestimmten Faktor im Vergleich zum Strom /0 durch den unbelasteten Spannungsteiler annehmen kann.
Dieser Faktor ist
1KO
Ό UO usch
oder mit £/0 = 70V Quellenspannung und L/SC/,=42V
Schutzspannung also
-^2- = 2,5.
Es leuchtet ein, daß aus verschiedenen Gründen der Spannungsteilerstrom nicht sehr hoch gewählt werden
kann. In der Praxis neigen dann auch diese Schaltungen dazu, daß die zum Zünden aufgesetzte Elektrode am
Werkstück festschweißt (klebt) und damit wenig Zündfreudigkeit zeigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herabsetzen der Leerlaufspannung zu
schaffen, welche auf jeden bereits vorhandenen Schweißtransformator anwendbar ist und bei Einhalten
der erforderlichen Schutzspannung einen brauchbaren Zündstrom liefert. Zur Lösung des Problems wird bei
einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung
ft 5 zur Erzeugung der Zusatzspannung einen Zusatztransformator geringer Leistung aufweist, dessen Primärseite
parallel zur Primärse te des Schweißtransformators am
Netz angeschlossen ist und dessen Sekundärseite in
Reihe mit der Sekundärseite des Schweißtransformators geschaltet ist Durch den erfindungsgemäß
vorgesehenen Zusatztransformator wird es vorteilhaft möglich, bei jedem bereits vorhandenen Schweißgerät
eine Herabsetzung der Leerlaufspannung auf ungefährliche Werte zu ermöglichen, und zwar ohne daß am
Schweißtransformator oder an dessen Strom- bzw. Spannungseinsteil- und -verstellorganen (Transduktoren
oder Widerstände) entsprechende Veränderungen (Zusatzwicklungen od. dgl.) vorgenommen werden
müssen.
Durch geeignete Polung der Sekundärseite des Zusatztransformators wird deren Spannung der Quellenspannung
des Haupttransformators entgegengeschaltet, so daß zwischen Elektrode und Werkstück als
Schutzspannung die Differenz der beiden vorstehend genannten Spannungen auftaucht Der unmittelbar nach
dem Aufsetzen der Elektrode auf das Werkstück fließende Zündstrom ist nun bestimmt durch die
Schutzspannung, den Innenwiderstand des Haupttransformators und den Widerstand, welcher dem Zusatztransformator
vorgeschaltet ist Dieser Widerstand kommt jedoch lediglich in seiner transformierten Form
zur Wirkung, d. h., sein ursprünglicher Wert muß mit
dem Quadrat des Übersetzungsverhältnisses von Sekundärspannung dss Zusatztransformators zu Primärspannung
des Haupttransformators multipliziert werden. Da dieses Übersetzungsverhältnis weseitlich
kleiner als 1 ist und damit das Quadrat desselben noch geringer wird, erreicht der wirksame Widerstandswert
einen Betrag, der größenordnungsmäßig etwa der/» geringen Widerstand des Haupttransformators entspricht.
Bedingt durch die beiden vergleichsweise geringen Widerstandsbeträge kann ohne weiteres ein
Zündstrom von über 100 A mit bei dieser Höhe guten Zündeigenschaften erreicht werden.
Die Abschaltung des Zusatztransformators nach Zündung des Lichtbogens kann erfindungsgemäß derart
erfolgen, daß die Sekundärseite des Zusatztransformators durch einen Kontakt überbrückbar ist, der durch ein
Stromrelais schließbar ist, wobei das Stromrelais durch einen in Reihe mit der Sekundärseite des Hauptschweißtransformators
geschalteten Stromwandler steuerbar ist.
Ferner ist es möglich, diesen Kontakt durch einen speziellen Halbleiter zu ersetzen, dessen Eigenschaften
denen von zwei Thyristoren in Antiparallelschaltung entspricht, deren Steuerelektroden von einem Hilfskontakt
bedient werden. Derartige Halbleiter besitzen die Fähigkeit, bei Anlegen einer geeigneten Steuerenergie
in beiden Richtungen Wechselstrom führen zu können.
In der Zeichnung ist zur näheren Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Nach der Zeichnung ist der Haupttransformator einer Lichtbogenschweißanlage mit 10 bezeichnet. Seine
Primärseite 11 ist am Wechselstromnetz 12 angeschlossen. Die Verbindung der Sekundärseite 13 mit der
Schweißelektrode 14 bzw. dem Werkstück 15 erfolgt durch Leitungsstränge 16 bzw. 17.
Der Primärseite 11 des Haupttransformators 10 ist die Primärseite 18 eines gesonderten Zusatztransformators
19 geringerer Leistung parallel geschaltet. Ein Vorschaltwiderstand 20 dient zur Herabsetzung des
Spannungsabfalls an der Primärseite 18 des Zusatztransformators. Die mit 21 bezeichnete Sekundärseite
desselben ist in Reihe mit der Sekundärseile 13 des Haupttransformators 10 geschaltet und zwar derart
daß die Spannung der Sekundärseite 21 der Spannung der Sekundärseite 13 phasengedreht entgegengerichtet
ist. Die Spannungen des Haupttransi'ormators bzw. des
Zusatztransformators sind in der Zeichnung durch Pfeile d, a bzw. b veranschaulicht Als Schutzspannung
zwischen Elektrode 14 und Werkstück 15 ergibt sich die Differenzspannung c=a — b.
ίο Die Sekundärseite 21 des Zusatztransformators ist
durch einen Kontakt 22 überbrückbar, welcher durch ein Stromrelais 23 schließbar ist Das Stromrelais selbst
wird durch einen im Stromkreis 16, 17 angeordneten Stromwandler 24 gesteuert, der auf den Schweißstrom
nach Zündung des Lichtbogens anspricht. Der Kontakt 22 wir-J daraufhin durch das Relais 23 geschlossen und
der Zusatztransformator 19 damit abgeschaltet.
An einem Beispiel sei die Wirkungsweise der im vorstehenden beschriebenen Schaltung erläutert:
Wird die Elektrode 14 auf das Werkstück 15 aufgesetzt (Zünden), dann fließt (bei angenommenem
Innenwiderstand 0 des Haupttransformators 10 und sonstigen verschwindend kleinen Verlustwiderständen
im Schweißkreis) ein Strom, der durch die Spannung a — bund der transformiertenlmpedanz 20, nun genannt
X, bestimmt ist. Bekanntlich transformiert sich eine Impedanz durch einen Transformator mit dem Quadrat
der. Übersetzungsverhältnisses, im Beispiel dlb. Der
erste Stromstoß beträgt also
Unterstellt man einmal gebräuchliche Werte
a
b
(c
d
70 V,
28 V,
42 V),
380 V,
38 Ohm,
28 V,
42 V),
380 V,
38 Ohm,
so ergibt sich ein Stromstoß der Größe /au = 203 A.
Bei dieser vereinfachten Rechnung wurde vorausgesetzt, daß der Haupttransformator 10 keinen Innenwiderstand
besitzt. In der Praxis wird jedoch der Schweißstrom durch den Innenwiderstand des Trafos /o
bestimmt:
/ - "
's — ~n— ■
's — ~n— ■
Um die Verhältnisse beispielsweise abzuschütten, sei
A0 so gewählt, daß gerade ein Sekundär-Kurzschlußstrom
(das entspricht auch etwa dem Schweißstrom) von 203 A flosse (X0 = 0,345 Ohm). Dann ergibt sich aus
der obigen Rechnung für den Stoßkuirzschlußstrom
a_- b
X0 + X
ti-.d1
also mit den obigen Werten
Ικη = 127 A.
Es leuchtet ein, daß ein Transformator mit diesem günstigen Verhältnis /^n : /.vgute Eigenschaften hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Lichtbogenschweißen mit einem Schweißtransformator und einer Vorrichtung
zur Erzeugung einer der Leerlaufspannung entgegenschaltbaren Zusatzspannung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur Erzeugung der Zusatzspannung einen Zusatztransformator (19) geringer Leistung aufweist, dessen Primärseite
parallel zur Primärseite (U) des Schweißtransformators (10) am Netz (12) angeschlossen ist und
dessen Sekundärseite (21) in Reihe mit der Sekundärseite (13) des Schweißtransformators (10)
geschaltet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärseite (21) des Zusatztransformators
(19) durch einen Kontakt (22) überbrückbar ist, der durch ein Stromrelais (23) schließbar ist,
wobei das Stromrelais (23) durch einen in Reihe mit der Sekundärseite (13) des Hauptschweißtransformators
(10) geschalteten Stromwandler (24) steuerbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0072696 DE1690590C3 (de) | 1967-02-09 | 1967-02-09 | Vorrichtung zum Herabsetzen der Leerlaufspannung von Lichtbogen-Schweißtransformatoren ' |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0072696 DE1690590C3 (de) | 1967-02-09 | 1967-02-09 | Vorrichtung zum Herabsetzen der Leerlaufspannung von Lichtbogen-Schweißtransformatoren ' |
Publications (3)
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---|---|
DE1690590A1 DE1690590A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1690590B2 DE1690590B2 (de) | 1977-11-03 |
DE1690590C3 true DE1690590C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1690590C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CN102009249B (zh) * | 2010-11-19 | 2013-12-11 | 中船澄西船舶修造有限公司 | 数字式焊机节电装置 |
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1967
- 1967-02-09 DE DE1967M0072696 patent/DE1690590C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1690590B2 (de) | 1977-11-03 |
DE1690590A1 (de) | 1971-06-03 |
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