DE2014375C3 - Anordnung zur richtungsgebundenen Beeinflussung der Stromverteilung in einem Hochspannungs-Gleichstrom-Maschennetz - Google Patents
Anordnung zur richtungsgebundenen Beeinflussung der Stromverteilung in einem Hochspannungs-Gleichstrom-MaschennetzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Sie findei
Anwendung beim Energieaustausch zwischen Drehstromnetzen, die über Gleichrichterstationen
und Wechselrichterstationen mit dem Maschennetz einer Hochspannunes-Gleichstrom-Ühertragung
(HGÜ) verbunden sind (sogenannter »Mehrpunktbetrieb«).
Bei einer derartigen bekannten Anordnung mit einem Zusatzstromrichter enthält eine Übertragungsleitung
einen Trennschalter, dem eine Gleichrichterbrückenschaltung über einen Polumschalter parallel
geschaltet ist (DE-OS 1513827). Die Stromrichterbrückenschaltung
ist wechselstromseitig an eine in Stern geschaltete Wicklung eines Drehstromtransformators
angeschlossen. Eine solche Anordnung ist mit einigen Nachteilen behaftet:
l.Bei HGÜ-Maschennetzen, die von mehreren Drehstromnetzen gespeist werden, sind häufige
Energierichtungswechsel zu erwarten, die von dem Umpolschalter der in die Gleichstromleitung
eingeschleiften Stromrichter bewältigt werden müssen. Derartige Schalter lassen jedoch nur
eine begrenzte Zahl von Umschaltungen zu. In gewissen Zeitabständen müssen sie ausgetauscht
werden. Nicht nur die Zahl der Umschaltungen ist von Bedeutung, sondern vor allem auch die
für eine solche Umschaltung benötigte Zeit. Bekanntlich darf eine solche Umschaltung mittels
Polwender erst vorgenommen werden, wenn der Leitungsstrom zu Null geregelt ist. Der Umschaltvorgang
benötigt eine verhältnismäßig lange Zeit, während der der Leitungsstrom auf Null gehalten werden muß. Instabilitäten im
Gleichstromnetz und in den angeschlossenen ίο Drehstromnetzen können die Folge sein. Einem
schnellen Energierichtungswechsel, wie er bei HGÜ-Maschennetzen häufig zu erwarten ist, ist
ein solcher Umpolschalter nicht gewachsen.
2. Der Zusatzstromrichter wird im Störungsfall s-, nicht geschützt. Er muß den vollen Kurzschlußstrom
der Leitung führen und in kritischen Fällen die volle Anlagenspannung übernehmen, so daß
er gegen Zerstörung zu schützen ist.
3. Der Transformator, welcher den in die Gleichstrom Übertragungsleitung eingefügten Zusatzstromrichter
speist, muß für das hohe Gleichspannisngspotential
der Übertragungsleitung ausgelegt sein. Die Kosten für einen derartigen Transformator sind trotz dessen kleiner Leistung
sehr hoch, so daß die Wirtschaftlichkeit der Anordnung beeinträchtigt wird.
4. Der Zusatzstromrichter zur Einfügung einer Längsspannung kann wahlweise unterstützend
oder auch bremsend auf den jeweils fließenden Strom wirken, wobei im bekannten Fall zur ,Reduzierung
von Verlustleistung eine Abstimmung mit der Steuerung in der Gleichrichterstation erfolgt.
In der Praxis jedoch ist diese beliebige Änderung der Zweigströme nicht vorteilhaft, weil
sich selbst mit diesem erhöhten Aufwand an regelungstechnischen Einrichtungen keine verlustminimale
Stromaufteilung mehr ergeben kann.
5. Wird der Zusatzstromrichter zur Maximalstrombegrenzung verwendet, so benötigt er während
μ des normalen Betriebszustandes eine hohe Blindleistung, weil er mit Nullaussteuerung fährt.
Deshalb ist es zweckmäßig, geeignete Maßnahmen zu treffen, um den Blindleistungsbedarf des
Zusatzstromrichters zu erniedrigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von uer vorbeschriebenen Anordnung, für einen raschen und sicheren Encrgierichtungswechsel zu sorgen und den Schutz des Zusatzstromrichters in Störungsfällen zu
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von uer vorbeschriebenen Anordnung, für einen raschen und sicheren Encrgierichtungswechsel zu sorgen und den Schutz des Zusatzstromrichters in Störungsfällen zu
gewährleisten. Die Lösung besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Anordnung erlaubt vorteilhaft die Festlegung bzw. Änderung der Stromverteilung innerhalb des
HGÜ-Maschennetzes, so daß selbst bei Energierichtungswechsel in den einzelnen Zweigen ein gewünschter
Strom eingestellt werden kann oder die Überschreitung eines bestimmten Stromwertes vermieden
wird. Zu diesem Zweck liefern die jeweils in eine Zweigleitung eingefügten antiparallelen, mit steuerbaren
Ventiien ausgerüsteten Zusatzstromrichter in Betrag und Polarität derart durch das Regelsystem
veränderliche Zusatzspannungen, daß die Spannungsdifferenzen zwischen den Endpunkten der
Zweigleitungen zum Zweck der Einstellung gewünschter Zweigströme geändert werden.
Beide antiparallel geschalteten Stromrichter können kostensparend an die gleiche Transformator-Sekundärwicklung
angeschlossen sein.
Zur Vermeidung des Umschaltens mittels Polwender bei schnellem Energierichtungswechsel führt vorteilhaft
ein Zusatzstromrichter bei einer bestimmten Stromrichtung den Strom, und der andere, dessen
Ventile entgegen der Stromrichtung geschaltet sind, bleibt durch die Gittersteuerung beeinflussende
Schalteinrichtungen gesperrt.
Für den Störungsfall ist vorzugsweise das Rl nclsystem
derart gestaltet, daß als Sofortmaßnahme n. ittels des einen antiparallelen Zusatzstromrichters der gerade
stromführende Zusatzstromrichter kurzgeschlossen wird.
Für den Überspannungs- und Überstromschutz der Zusatzstromrichter werden vorzugsweise schnellansprechende
Schalter angewandt, die im Störungsfall eingreifen und die Zusatzstromrichter kurzschließen.
Da der Kurzschlußstrom jetzt an den Ventilen vorbeigeleitet wird, besteht für sie keine Gefahr. Als Schalter
kann ein üblicher Überstromableiter mit einer Ansprechzeit von etwa 5 ms eingesetzt werden. Seinen
Auslösebefehl kann er bei Leitungskurzschlüssen vom . Leitungsschutz oder bei inneren Brückenkurzschlüssen
vom Diffcrentialschutzerhalten. In der Ansprechzeit ist die oben beschriebene Sofortmaßnahme sehr
wichtig und vorteilhaft.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in a
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein bekanntes HGÜ-Maschennetz mit in die Zweigleitungen eingefügten Zusatzstromrichtern, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit <
antiparallel geschalteten Zusatzstromrichtern und den entsprechenden Regeleinrichtungen für eine Zweigleitung.
In dem in Fig. 1 dargestellten Teil eines HGÜ-Maschennetzes
können z. B. eine Station, eine Wechsel- « richterstation 1 und zwei weitere Stationen Gleichrichterstationen
2 und 3 sein. Die Wechselrichterstation 1 arbeitet auf eine Sammelschiene 4, die
Gleichrichterstation 2 auf eine Sammelschiene S und die Gleichrichterstation 3 auf eine Sammelschiene 6. t
In die Zweigleitungen sind Zusatzstromrichter 7, 8, 9 mit Überstromableitern 10. 11, 12 eingefügt.
Im Störuni>sfail. lokalisiert durch Symbol 13. wird
der /usatzstromrichter 7 mit der vollen Anlagenspannung
beansprucht. Die Spannung an der Sani ,
melschiene 4 des Wechselrichters der Wechselrichterstation 1 bleibt zunächst konstant, weil sie von
anderen (ileichrichterstationen des Maschennetzes.
zum Beispiel der Gleichrichterstation 3 gehalten wird.
Der Kurzschlußstrom wird ausschließlich von der Gleichrichterstation 2 gespeist, solange der Zusatzstromrichter
7 gesperrt ist. Da der Überstromableiter "j 10 erst nach etwa 5 ms anspricht, kann damit die spannungsmäßige
Überbeanspruchung durch die volle Anlagenspannung nicht verhindert werden.
Um die Zusatzstromrichter 7, 8, 9 auch gegen diese Überspannungen zu schützen, ist es erforderlich, sie
lu im Störungsfall unverzögert kurzzuschließen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung führt ein Regelsystem einen Kurzschluß über einen betriebenen
ersten Zusatzstromrichter herbei, indem sie den Stromfluß für einen zweiten Zusatzstromrichter frei-
!5 gibt. Ein Ausführungsbeispiel dieser Anordnung zeigt
die Fig. 2. Die beiden antiparallel geschalteten Zusatzstromrichter sind mit 7 bzw. mit 71 bezeichnet.
Die Zusatzstromrichter 7, 71 befinden sich in der Zweigleitung, die die Sammelschienen 4 und 5 der
Stationen 1 und 2 verbindet. Über einen Gleichstromwandler 14 wird der Strom in der Zweigleitung
richtungsabhängig gemessen und davon im Block 15 der Betrag gebildet. Der ermittelte Wert wird mit dem
Sollwert, der gleich dem höchstzulässigen Zweigleitungsstrom I11111x ist, verglichen. Auf einen Regler 16
gelangt nur die positive Regelabweichung + Al; denn er soll nur eingreifen, wenn der Maximalwert des
Stromes überschritten wird. Die negative Regelabweichung wird mittels der Sperrvorrichtung 161 vom
jo Regler 16 ferngehalten. Der Regler 16 hat zwei Ausgänge.
Dereine Ausgang gibt der Gittersteuerung 17 den Steuerwinkel α vor, während der andere Ausgang
der Gittersteuerung 171 den Winkel 180" - α vorgibt. Bei Fehlen einer Regelabweichung +Al gibt der
Regler 16 einer der Gittersteuerungen 17 bzw. 171 einen Steuerwinkei α = 90° vor, d. h. daß die Spannung
der Zusatzstromrichter den Wert Null hat.
Bei einer Antiparallelschaltung zweier Zusatzstromrichter fließt im Normalbetrieb., wenn beide Zuo
Satzstromrichter gesteuert werden, bekanntermaßen ein Kreisstrom, der sich dem Gleichstrom des im
Augenblick stromführenden Ventils überlagert. Durch Drosseln kann er auf einen Bruchteil des Nennstromes
begrenzt werden, so daß die Verluste klein -> bleiben. -
Um den Kreisstrom zu vermeiden, erhält nur der Zusatzstromrichter Zündimpulse, dessen Ventile in
Durchlaßrichtung gepolt sind. Zu diesem Zweck sind die Ruhekontakte zweier Schalteinrichtungen 18 bzw.
ο 181 vorgesehen. In Fig. 2 ist für dieses Teilproblem eine durch den Pfeil unter + /angedeutete Stromrichtung
angenommen. - Energierichtungswechsel zwischen den Stationen 1 und 2 sind ja vorausgesetzt. Bei
dieser Stromrichtung ist der Zusatzstrornrichter 71 auf Durchlaß gesteuert. Das Relais der Schalteinrichtung
18 kann öffnen, weil sich der positive Stromistwert + über eine Diode 19 (— / über eine
Diode 191) ausbilden kann und eine Auslösespule 20 bzw. 201 anregt. - Bei Änderung der Stromrichtung
η vertauschen die beiden Systeme ihre Rollen, wie in den vorstehenden Klammern angedeutet ist.
Zur gänzlichen Vermeidung des Kieisstromcs wird
also derjenige Stromrichter, der gerade keinen Strom führt, "allig gesperrt und erst dann freigegeben, wenn
, der Strom des anderen Strom: ichters g-gen Null geht.
Die Wirkung dieser Maßnahme kann vorteilhaft verbessert werden, wenn man Hen Regler 16 mn einer
zusätzlichen Aufschaltung 2* zur !Viessune des Strom-
ansticgcs dt ill beaufschlagt. Überseht eitel (iie Steilheit des Stromanstieges einen bestimmten Wert, so
erhält der andere Zusatzslromrichter unverzüglich Steuerimpulse. Diese Maßnahme gewährleistet, daß
der gefährdete, stromführende Zusatzstromrichter auch bei schneller Stromumkehr in der I .eitung in kürzester
Zeit überbrückt wird und damit Überspannungen von ihm ferngehalten werden.
Zur Einsparung der eigens für die Zusatzstromrichter
7, 71 vorgesehenen Transformatoren werden vorzugsweise die Zusatzstromrichter 7. 71 über Sekundärwicklungen
der auf höchstem Gleichspannungspotential stehenden Stationstransformatoren gespeist
(nicht dargestellt). Werden die Zusatzstromrichter 7, 71 nicht von zusätzlichen Sekundärwicklungen der
Hauptstromrichtertransformatoren gespeist, sondern aus eigens dafür vorgesehenen Zusatztransformatoren,
so kann man ihre Auslegung für die volle Anlagenspannung dadurch vermeiden, daß man sie isoliert
aufstellt und an die Sekundärwicklung der auf dem höchsten Gleichspannungspotential stehenden
Hauptstromrichtertransformatoren anschließt.
Zur Vermeidung der durch die Beeinflussung der Zweigströme bedingten Verluste wird der Zusatz-Stromrichter
7 bzw. 71 so gesteuert, daß er erst eingreift, wenn die höchstzulässigen BelastunghStröme
der Zweigleitungen überschritten werden. Tritt eine solche Überlastung auf, so fällt den Zusatzstromrichtern
7, 71 die Aufgabe zu. die Zweigströme auf ihre Maximalwerte/u begrenzen. Dadurch ist bei Normalbelastung
stets ein Betrieb mit minimalen Verlusten möglich.
Um den erhöhten Blindleistungsbcdarf des Zusatz-Stromrichters
7 bzw. 71 während des Betriebes bei Niillaussteiicrung zu vermindern, kann er in an sich
bekannter Weise (Buch von Heumann/Stuni pe. »Thyristoren« 1. Aufl. (1<>69] Teubncr Verlag Stuttgart,
S. 110/111) in zwei oder mehrere in Serie gcschaltete
'rollstromrichter unterteilt werden, von denen jeweils die Hälfte mit maximaler Aussteuerung
im Gleichrichter- und die andere Hälfte im Wechselrichter-Betrieb arbeitet. Bei erforderlicher Snannungsänderung
arbeitet nur einer mit Teilaussteuerung, die anderen werden jedoch mit Vollaussteuerung
im Gleichrichter- oder Wechselrichter-Bereich betrieben. Der erhöhte Transformatoraufwand wird
herabgesetzt, wenn man die Teils'tromrichter nicht von je einem eigenen Transformator, sondern von einem
einzigen mit mehreren Sekundärwicklungen ausgerüsteten Transformator speist.
In vorteilhafter Weise sichert die erfindungsgemäße Anordnung einen raschen Energierichtungswechsel,
die Zusatzstromrichter sind im Störungsfalle geschützt, ein Kreisstrom wird vermieden, es wird
Transformatoraufwand eingespart, Zweigströme werden verlustminimal geregelt und der Blindleistungsbedarf
der Zusatzstromrichter kann gering gehalten werden.
Hierzu ! Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anordnung zur richtungsgebunden,en Beeinflussung
der Stromverteilung in einem Hochspannungs-Gleichstrom-Maschennetz
mit einem eine Spannung in Zweigleitungen einspeisenden wechsel- bzw. drehstromseitig gespeisten ersten steuerbaren
Zusatzstromrichter, dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten steuerbaren Zusatzstromrichter (7) ein zweiter steuerbarer Zusatzstromrichter
(71) antiparallel geschaltet ist und daß beiden ein Regelsystem (14-20) für den Polaritätswechsel
und die Betragseinstellung der einzuspeisenden Spannung und/oder für «Jen Überlastschutz
zugeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der antiparallel geschalteten
Zusatzstromrichter (7,71) in eimer Richtung
Strom führt, während der andere Zusatzstromrichter (7, 71), Kreisströme vermeidend, mittels
einer Schalteinrichtung (18,181) und seiner Gitlersteuerung
(17, 171) gesperrt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein stromführender Zusatzstromrichter
(7, 71) durch den anderen Zusatzstromrichter (7, 71) mittels des Rej'elsystems
(14-20) kurzschließbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Stromanütieg dildt
erfassende Aufschaltung (21) zur Ansteuerung des nicht auf Durchfluß geschalteten Zusatzstromrichters
vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß gegen Überstrombelastungen Überstromableiter zusätzlich
parallel zu den Zusatzstromrichtern (7,71) gleichstromseitig vorgesehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Zusatzstromrichter (7, 71) über zusätzliche Sekundärwicklungen
von Transformatoren der Hauptstromrichter in den Stationen (1, 2, 3) entsprechend
dem höchsten Gleichspannungspotential vorgesehen ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Zusatzstromrichter (7, 71) über Transformatoren
vorgesehen ist, die an die Sekundärwicklungen der Transformatoren der Hauptstromriditsr in den
Stationen (1, 2, 3) entsprechend dem höchsten Gleichspannungspotential geschaltei: sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstromrichter
(7,71) in mehrere in Serie geschaltete Teilstromrichter in Brückenfolgesteueruing unterteilt
sind.
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