DE1943646B2 - Regelanordnung zur vermeidung der bei einem lastabwurf einer hochspannungs- gleichstrom-uebertragungsanlage auftretenden netzfrequenten spannungsueberhoehung - Google Patents

Regelanordnung zur vermeidung der bei einem lastabwurf einer hochspannungs- gleichstrom-uebertragungsanlage auftretenden netzfrequenten spannungsueberhoehung

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DE1943646B2 DE19691943646 DE1943646A DE1943646B2 DE 1943646 B2 DE1943646 B2 DE 1943646B2 DE 19691943646 DE19691943646 DE 19691943646 DE 1943646 A DE1943646 A DE 1943646A DE 1943646 B2 DE1943646 B2 DE 1943646B2
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Description

der leistungslosen Drehstromleitung, wobei natürlich angeschlossene Filterkreise bzw. Kondensatorbatterien mitberücksichtigt werden müssen.
F i g. 2 zeigt eine weitere bekannte Übertragungsanlage einer HGÜ-Übcrtragungsanlage (s. vorgenannte ETZ-A). Im Normalbetrieb sei ein stationärer Lastfluß über die HGÜ angenommen. Jede Station bestehe aus zwei Brücken mit je einem Transformator 3 und Leistungsschalter 8. Die Station sei zwischen den Brücken geerdet, so daß ein erdsymmetrischer Betrieb zustande kommt (F i g. 2).
Bei den folgenden Fehlerfällen tritt ein 50%- oder 100%-Lastabwurf der HGÜ auf:
1. Die Auslösung beider Leistungsschalter 8 auf der Gleichrichterseite, & h. an einer Sammelschiene 9: Sobald beide Leistungsschalter 8 an der Sammelschiene 9 sich infolge einer Störung öffnen, wird in die Gleichrichter 4 und die Stromrichtertransformatoren 3 keine Leistung mehr aus dem Wechselstromnetz eingespeist Die Folge davon ist, daß die im Wechselrichter 5 stromführenden Ventile nicht mehr kommutieren, sondern weiterhin Strom führen, bis die als riesiger Kondensator wirkende Gleichstromleitung und die Energie in der Drossel 6 entladen worden ist Dies geschieht innerhalb von Millisekunden. Der Wechselrichter geht außer Betrieb. Die Stromrichterventile sind von dem Spannungsanstieg nicht betroffen, dieser Fall ist somit unkritisch.
Fällt nur ein Leistungsschalter aus, so tritt der 50%-Lastabwurf ein, der an der in Betrieb verbleibenden Gleichrichter-Brücke Überspannungen verursacht, die jedoch nur etwa 50% des Wertes bei völligem Lastabwurf erreicht.
2. Auslösung beider Leistungsschalter auf der Wechselrichterseite:
Die Folge ist eine Dauerkippung des Wechselrichters. Die Gittersteuerung des Gleichrichters wird so eingreifen, daß der Gleichstrom zu Null geregelt wird. Die Drehspannung kann nicht konstant gehalten werden, weil bei der Spannungsreduzierung, d.h. beim Verstellen des Zündwinkels der Gleichrichterstation um 90° und darüber hinaus in den Wechselrichterbetrieb der Anteil der entnommenen Blindleistung in etwa gleich groß bleibt und. bei 90° ein Maximum erreicht, auch wenn die von der Gleichrichterstation erzeugte Gleichstromleistung rasch kleiner wird bzw. in das speisende Drehstromnetz zurückgegeben wird. Da einerseits die entnommene Blindleistung sich nur langsam ändert, andererseits aber Wechselstromleistung in das speisende Drehstromnetz zurückgespeist wird, kommt es zu einer Spannungserhöhung, auf die der Phasenschieber nicht reagiert
Insgesamt tritt ebenfalls der 100%-Lastabwurf ein, wobei die Überspannungen jetzt auch die Stromrichterventile des Gleichrichters beanspruchen.
3. Kurzschluß im Drehstromnetz auf der Wechselrichterseite:
Prinzipiell ist die gleiche Situation gegeben wie im Fall 2, der Wechselrichter kippt Eine Gleichstromreduktion auf Null ist aber nur nötig, wenn im gespeisten Drehstromnetz ein Dauerfehler aufgetreten ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regelanordnung anzugeben, mit der die netzfrequenten Spannungsüberhöhungen an den Thyristorventilen bei Lastabwurf nhne/oder in Zusammenarbeit mit zusätzlicher rotierender Phasenschieberleistung und ohne Reduzierung der Transformatorkurzschlußspannung vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmaie des Patenten Spruches 1 gelöst.
Vorteilhaft wird im Störungsfall dem Drehstromnetz Blindleistung ohne besonderen schaltungstechnischen Aufwand entzogen. Dabei werden der mit dem »Wirklastabwurf« normalerweise gekoppelte »Blindlastabwurf« vermieden und darüber hinaus durch langsame Umsteuerung symmetrischer Betrieb und damit gleichmäßige Spannungsverhältnisse gewährleistet. Die oben beschriebene negative Folge des Lastabwurfes, nämlich eine erhöhte Spannungsbeanspruchung der Stromrichterventile, tritt nicht ein.
Im vorstehenden Unteranspruch 2 ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung für eine zweipolige HGÜ gekennzeichnet.
Es sollte prinzipiell zwischen diesem Fall der zweipoligen HGÜ, bei der der gesunde Leitungspol bei Störungen aushelfen kann, und dem Fall einer provisorischen HGÜ oder einer HGÜ-Kurzkupplung, der von Anspruch 1 miterfaßt ist, unterschieden werden. Der in Anspruch 2 gekennzeichnete Fall ist der häufigere. Mit der langsamen Umsteuerung in den Wechselrichterbetrieb wird ein weitgehend symmetrischer Betrieb (Spannungssymmetrie) aufrechterhalten, insbesondere können periodische Überspannungsbeanspruchungen vermieden werden, die die Überspannungsschutzeinrichtung zerstören würden. Weiterhin läßt sich durch die kurzfristige Führung eines erhöhten Gleichstromes in der gesunden Stationsfhälte bzw. nachfolgende allmähliche Reduzierung die resultierende Blindleistung des gesunden Stationspols so groß halten wie die Blindleistungs zuvor, ein wesentlicher Vorteil bei schwachem Drehstromnetz.
Die Erfindung wird, ausgehend von den bereits erläuterten, in den F i g. 1 und 2 dargestellten, bekannten GHÜ-Anlagen, nachstehend beispielhaft beschrieben.
Zum besseren Verständnis der Regelanordnung sind die Strom- lj[t) und Spannungsverläufe UdGR(O in den F i g. 3 und 4 angegeben. Diese Darstellungen werden zunächst erläutert
Die Stromrichter werden also nicht gesperrt, sondern in den Wechselrichter-Betrieb umgesteuert. Danach wird sofort wieder in den Gleichrichterbetrieb zurückgesteuert, um den Strom nicht auf Null absinken zu lassen, sondern ihn auf einen Wert größer als Null zu halten (F i g. 3).
Mit dieser Maßnahme allein ist jedoch ein günstiges netzfrequentes Verhalten der Drehspannung noch nicht gewährleistet. Bei extrem schneller Umsteuerung in den Wechselrichterbetrieb, d.h. innerhalb von 120°, kommutieren die beiden den Strom führenden Ventile der Gleichrichterbrücke nicht auf die nächste Phase (Fig.3), sondern führen den Strom innerhalb einer recht langen Zeit
Als Beispiel wird von einem dreiphasigen System ausgegangen, dessen Gleichrichter mit einer Zündverzögerung von 0° arbeitet. Wird beispielsweise von der Phase R auf 5 bei dem vorgenannten Zündwinkel kommutiert, so geschieht dies in Abständen von 120° el., demnach von R auf Sund von 5 auf Γ und von Tauf R. Ist jedoch von der Phase Γ eine Kommutierung mit der Zündverzögerung 0° auf die Phase R erfolgt und tritt eine Störung danach ein und schaltet das Zündwinkelsteuergerät schlagartig in den Wechselrichterbetrieb, so erfolgt die nächstfolgende Kommutierung von R auf 5 nicht nach 120° mit der Zündverzögerung 0°, sondern
240° später, gerechnet vom Beginn der Kommutierung von der Phase T auf die Phase R mit einer Zündverzögerung von rund 120° (Wechselrichterbetrieb). Die nächstfolgende Kommutierung erfolgt dann wiederum mit einer Zündverzögerung von 120° von R auf die Phase S. Dadurch wird die betreffende Phase des Drehstromnetzes mehr belastet als die anderen Phasen, deren Ventile während des Umsteuerganges nicht gezündet und damit beansprucht sind. Werden die Zündzeitpunkte der Gleichrichterventile dagegen wie in ,0 F i g. 4 durch den Stromregler langsam verschoben, so kommt es während des Umsteuervorganges zur Kommutierung auf die Ventile der nächstfolgenden Phasen, so daß alle Ventile und alle Phasen gleichmäßig beansprucht, Spannungsunsymmetrien und hohe netzfrequente Überspannungen vermieden werden.
Durch den erhöhten Blindleistungsbedarf bei erhöhtem Gleichstrom vermindert sich die Drehspannung um einen merklichen Betrag und steigt erst wieder auf den Nennwert an, nachdem der Strom nach kurzem Überschwingen auf den vorgegebenen Wert verringert wurde.
Die langsame Zündwinkeländerung im Störungsfalle hat natürlich, wie F i g. 4 im Vergleich zu F i g. 3 zeigt, ein höheres Überschwingen des Gleichstromes zur Folge. Wenn auch hiermit die Stromaplitude für die Ventile erhöht wird, so braucht damit doch keine höhere Strombeanspruchung für das ungünstigste Ventil verbunden sein, da die Zeitdauer der Stromführung eines Ventils kürzer als bei extrem schneller Umsteuerung ist. Man vergleiche dazu die schraffierten Stromzeitflächen der beiden am stärksten beanspruchten Ventile.
Bei Gleichstromübertragungen über große Entfernungen mit Gleichstromfreileitung ist stets ein sögenannter Leitungsschutz vorgesehen, z. B. zum Schutz der Gleichstromfreileitung bei Erdfehlern. Eine solche Schutzeinrichtung gibt den Stromsollwert Null bei einem bestimmten Störungsfalle vor; entsteht durch einen Kurzschluß an einer beliebigen Stelle der Leitung ein Lichtbogen, so kann er nur erlöschen, wenn der Gleichstrom auf Null zurückgeregelt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll auch im Ansprechfalle des Leitungsschutzes einer HGÜ-Anlage mit Gleichstromfreileitung die netzfrequente Spannungsüberhöhung unterbunden werden. Dies geschieht in einer Anlage mit mindestens zwei Gleichrichter- bzw. Wechselrichterstationen oder -Stationshälften auf der Sende- bzw. Empfangsseite dadurch, daß während der Ansprechzeit so eines Leitungsschutzes einer fehlerhaften Stationshälfte der Gleichstrom der gesunden Stationshälfte durch Spannungsabsenkung am Wechselrichter erhöht wird, derart, daß die gesunde Stationshälfte dem Drehstromnetz etwa die gleiche Blindleistung entnimmt wie vor Eintreten der Störung beide Hälften zusammen.
Zur Erläuterung wird als Beispiel das Schaltbild in F i g. 2 verwendet. Bei den meisten Störungsfällen der Gleichstromleitung ist nur ein Pol betroffen. Es reicht daher aus, nur die fehlerseltige Stationshälfte stromlos do zu machen, während die andere wie vorstehend gekennzeichnet in Betrieb bleibt
In Fig.2, obere Hälfte, mögen beispielsweise die beiden Schalter 8 an Sammelschiene 7 und 9 infolge einer Störung öffnen, so daß der Leistungsfluß In dieser (15 Hälfte der HGÜ-Anlage unterbrochen ist; im gleichen Augenblick mit Ansprechen des Leitungsschutzos verringert der Wechselrichter 5 der unteren Hälfte seine Spannung in der Weise, daß ein stärkerer Strom durch die untere Gleichstromleitung fließt, wodurch auch ein stärkerer Strom durch die Gleichrichtcrstation
4 und den Transformator 3 aus der Sammelschiene 9 entnommen wird. Der Leistungsfluß durch 3-4-6 in der unteren Hälfte wird nun so erhöht, daß dem Drehstromnetz die gleiche Blindleistung entnommen wird, wie es beide Gleichrichterstationen 4 machen würden, wenn beide Hälften der HGÜ-Anlage in Ordnung wären.
In der kurzen Zeit der Stromnullvorgabe in der gestörten Leitungshälfte können die Ventile der gesunden Hälfte überlastet werden. Der Steuerwinkel β wird beim Ausfall einer Hälfte der HGÜ-Anlage sofort im Wechselrichter 5 der gesunden Hälfte in der Weise geändert, daß die Spannung am Wechselrichter 5 gegenüber der Spannung des Gleichrichters 4 sich erniedrigt, so daß von 4 nach 5 ein stärkerer Strom fließt. Falls die Spannungsänderung am Wechselrichter
5 rasch geschieht, können die Thyristoren sowohl im Gleichrichter 4 als auch im Wechselrichter 5 durch den stärkeren Stromfluß überlastet werden. Der Steuerwinkel wird daher zur Verringerung der Spannung in der Wechselrichterstation in der Weise verkleinert, daß er in Richtung auf den Gleichrichterbetrieb hin verstellt wird, jedoch im Wechselrichterbereich bleibt.
Um voraussetzungsgemäß die Blindleistungsentnahme der HGÜ im vorbeschriebenen Fehlerfall konstant zu halten, muß also der Gleichstrom der verbleibenden Stationshälfte um einen Faktor vergrößert werden, der kleiner als 2 ist. Der doppelte Wert tritt nicht auf, weil die Kommutierungsblindleistung nicht nur mit dem Betrag des Gleichstromes, sondern auch, und zwar sehr stark mit der Zündwinkelvergrößerung zunimmt. Es ist selbstverständlich zu prüfen, ob die verbleibende notwendige Stromüberlastung der Thyristorsventile noch zulässig ist. Ausschlaggebend für die Bemessung ist der zulässige Scheitelwert des Durchlaßstromes in Abhängigkeit von der Überstromdauer. Es ist nicht möglich, allgemeingültige Werte anzugeben, denn die Belastbarkeit hängt von vielerlei Parametern ab, wie z. B. von der Ausgangstemperatur, den Kühlbedingungen, den Stromflußwinkeln und -formen. Nimmt man eine bestimmte Überstromdauer an, die etwa der Entionisierungszeit des Lichtbogens entspricht, so kann man auf der Grenzlastkurve den zulässigen Scheitelwert des Stromes ablesen. Es kann gesagt werden, daß es durchaus möglich ist, die Thyristoren bei einer Stromflußdauer gemäß der Entionisierungszeit des Lichtbogens so zu überlasten, daß die erfindungsgemäße Konstanz der Blindleistungsaufnahme gewährleistet ist.
In Fehlerfällen, bei denen in einem der Wechselrichter S eine Störung auftritt, wobei der Wechselrichter kippt oder durchzündet, so daß ein Kurzschluß vorliegt, werden die in diesem Augenblick stromführenden Thyristoren der Wechselrichter wegen der langen Stromflußzeit strommäßig überlastet, d. h. sie erhitzen sich zu stark. Um diese strommäßige Überlastung im Wechselrichter S zu vermeiden, muß der Gleichstromfluß durch die HGÜ-Anlage durch Änderung des Steuerwinkels der Oleichrichterstation 4 so gesteuert werden, daß der Stromfluß durch die Oleichstromleitung und damit in die Wechselrichterventile auf Null zurückgeht. Diese Steuerung der Oleichrichterstation Ί auf den rirom Null durch Einstellen eines Zündverzöge· rungswinkels von ca. 90° bzw. darüber hinaus in der Wechselrichterbetrieb erfolgt so allmählich, daß ein ar
(ο
der Stromsammeischiene 9 des Gleichrichters 4 befindlicher Phasenschieber Zeit findet, die abgegebene Blindleistung derart zu verändern, daß die Spannung an der Drehstromsammelschiene 9 konstant bleibt. Damit wird vorteilhafterweise sichergestellt, daß die Strombelastung auch der Ventile eines nicht mehr kommutierenden Wechselrichters auf zulässige Werte begrenzt wird. Zur Verwirklichung dieser allmählichen Rücksteuerung des Gleichstromes muß dem Stromregler des Gleichrichters eine -^- -Aufschaltung vorgegeben werden, die erst wirksam wird, wenn der Wechselrichter nicht mehr kommutieren kann, d. h, wenn die Spannung am Wechselrichter Null ist Der Strom kann daher nach einer Stromsollwertvorgabe nur so langsam absinken, wie es die -^- -Aufschaltung zuläßt. Diese Aufschaltung ist so zu wählen, daß der Phasenschieber in der Lage ist, durch Veränderung der Erregung die Spannung an der Drehstromsammelschiene konstant zu halten, d. h. daß die durch Stromreduktion bedingte Änderung des Blindlastbedarfs des Gleichrichters durch eine entsprechende Änderung der Blindleistungserzeugung des
Phasenschiebers ausgeglichen wird. Die Änderung der Erregung des Phasenschiebers erfolgt dabei automatisch, sofern dieser mit einem Spannungsregler ausgerüstet ist, der die Drehspannung auf einem vorgegebenen Sollwert konstant hält.
Es ergeben sich insgesamt folgende wesentliche Vorteile bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens:
1. In den eingangs geschilderten Fällen des Teillastoder Lastabwurfes werden Überspannungsspitzen vermieden. Das Verfahren ist anwendbar auf eine HGÜ-Kurzkupplung und auf Gleichstromübertragungen über große Entfernungen mit Gleichstromfreileitung und Schutzeinrichtung.
2. Durch die Verhinderung der Nullaussteuerung des Stromes im Fehlerfall kann erreicht werden, daß der Stromrichter weiterhin Blindleistung aus dem Drehstromnetz entnimmt.
3. Es können wegen der allmählichen Umsteuerung des Gleichrichters in den Wechselrichterbetrieb kaum Spannungsunsymmetrien auftreten; es entstehen keine transienten Überspannungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909 833/:

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Regelanordnung zur Vermeidung der bei einem Lastabwurf einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlagen (HGÜ) auftretenden netzfrequenten Spannungsüberhöhung für eine Übertragungsanlage mit wenigstens zwei an Drehstromnetze angeschlossenen Stromrichterstationen, die mit Strom- und Spannungsreglern sowie mit Zündwinkelsteuersätzen ausgerüstet sind, und mit einer zwischen zwei Stromrichterstationen angeordneten Gleichstromübertragungsleitung, wobei nach Kurzschluß oder Lastabwurf eines Teiles der HGÜ oder eines verbraucherseitigen Drehstromnetzes die Zündwinkelsteuersätze der im Gleichrichterbetrieb gesteuerten Stromrichterstation bzw. -Stationen mit Signalen zur Umsteuerung in den Wechselrichterbetrieb beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromregler und die ZündwinkeJsteuersäize (10) für eine langsame Umsteuerung der Stromrichterstation bzw. -Stationen in den Wechselrichterbetrieb mit einstellbaren Zeitgliedern beschaltet und s:ur sofort anschließenden Rücksteuemng in den Gleichrichterbetrieb ausgelegt sind und daß der Stromregler an einen Sollwertgeber angeschlossen ist, der einen Gleichstromsollwert vorgibt, der zunächst größer als Null ist.
2. Regelanordnung nach Anspruch 1 für eine zweipolige Übertragungsanlage für erdsymmetrischen Betrieb mit mindestens zwei Gleichrichterbzw. Wechselrichterstationen oder Stationshälften auf der Sende- bzw. Empfangsseite, die je Station bzw. Stationshälfte eine Stromrichterbrücke, einen Transformator und einen Leistungsschalter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Ansprechfall eines Leitungsschutzes einer gestörten Stationshälfte und zur Kurzunterbrechung dem Stromregler der gestörten Stationshälfte der Gleichrichterstation der Stromsollwert Null vorgebbar ist und der Gleichstrom der gesunden Stationshälfte kurzzeitig erhöht wird, indem dem Spannungsregler der der gesunden Stationshälfte zugeordneten Wechselrichterstationshälfte ein gegenüber dem Normalbetrieb verringerter Spanriungsollwert vorgebbar ist, und daß eine solche Aufschaltung vorgesehen ist, daß die gesunde Stationsihälfte dem Drehstromnetz etwa die gleiche Blindleistung entnimmt wie vor Eintreten der Störung beide Hälften zusammen.
3. Regelanordnung nach Anspruch 1 oder 2 für eine Übertragungsanlage mit einem Phasenschieber an der Drehstromsamimelschiene der Gleichrichterstation, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall der Wechselrichterkippung der Stromregler der Gleichrichterstation (4) zur allmählichen Reduzierung des Gleichstromes auf Null nach der Rücksteuemng der Gleichrichterstation in den Gleichrichterbetrieb an eine di/dt-Aufschaltung angeschlossen ist und daß der Phasenschieber mit einer automatischen Erregungseinrichtung und einem Drehspannungsregler ausgerüstet ist, wobei die di/dt-Aufschaltung auf eine solche zeitliche Reduzierung des Gleichstromes einstellbar ist, daß die Blindleistungsabgabe des Phasenschiebers folgt bzw. die Drehspannung an der speisenden Drehspannungssammelschiene konstant bleibt.
Die Erfindung betrifft eine Regelanordnung der in Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruches
gekennzeichneten Gattung.
Der grundsätzliche Schaltungsaufbau einer HG Ü-An lage wird als bekannt vorausgesetzt (»ETZ-A«, Bd. 8! [1968], S. 382, Bild 1). In einer solchen Anlage treten auf Atmosphärische Überspannungen, innere Überspan nungen als Folge des Kommutierungsvorganges unc quasistationäre Spannungserhöhungen aufgrund eine;
ι ο Fehlers auf der Übertragungsleitung oder in der Statior und des daraus folgenden Last- oder Teillastabwurfe!
(S. 207, linke Spalte der obenerwähnten Literaturstelle).
Die Stromrichterventile einer HGÜ-Anlage sind be
Auftreten von Störungen sowohl im Gleichstrom- ah auch im Drehstromnetz erhöhten Spannungs- unc Strombelastungen ausgesetzt. Insbesondere bei schwa chen speisenden Drehstromnetzen, d. h. bei geringei Kurzschlußleistung 5*" (Sk" ist die bei Kurzschluß ar der Kurzschlußstelle erscheinende Leistung), wird irr Falle eines plötzlichen Lastabwurfes der gesamter HGÜ-Anlage mit hohen netzfrequenten Überspan nungsbeanspruchungen der Wicklungen des Strom richtertransformators und damit auch der Stromrichter ventile zu rechnen sein, die nicht durch Überspannungsableiter begrenzt werden können. Vor allem be Anwendung von Halbleiterstromrichtern becinträchtigi es die Wirtschaftlichkeit, die Thyristorventile für die Überspannungen zu bemessen.
Fließt ein induktiver Blindstrom, d. h. sind im Net2 Induktivitäten angeordnet, so wird der Kurzschluß strom durch den Spannungsabfall an der Induktivitäi und auch die Kurzschlußspannung an der Kurzschlußstelle verringert. Die Kurzschlußleistung kann demnach erhöht werden, wenn die induktive Blindleistung durch Filter, Kondensatoren oder Blindleistungsmaschiner kompensiert wird (obengenannte Literaturstelle).
Eün weiteres, allerdings nur beschränkt anwendbares Verfahren ist die Verkleinerung der Kommutierungsreaktanz durch die Erniedrigung der Kurzschlußspannung der Stromrichtertransformatoren; hierdurch wird dei Blindleistungsbedarf der HGÜ-Station vermindert unc somit die bei Lastabwurf frei werdende Blindleistung reduziert; allerdings steigt gleichzeitig die Überstrombeanspruchung der Ventile in Störungsfällen (obengenannte Literaturstelle).
Zum Verständnis der weiteren Erläuterungen und des vorliegenden Anwendungsgebietes wird zunächst anhand der F i g. 1 eine bekannte sogenannte HGÜ-Kurzkupplung beschrieben (Bild 5 der obengenannter Literaturstelle).
Eine z. B. 500 km lange Drehstromleitung 1, 2 speis! über einen Stromrichtertransformator 3 die Gleichrichterseite 4 der HGÜ-Kurzkupplung. Der Gleichrichter 4 ist unter Zwischenschaltung von Glättungsdrosselr 6 mit einem Wechselrichter 5 verbunden. Da; Verbrauchernetz 7 ist über einen weiteren Stromrichtertransformator 3 an den Wechselrichter gekoppelt. Die netzfrequente Spannungserhöhung infolge eines Lastabwurfes ist durch die Daten der Drehstrom leitung bestimmt, sofern man annimmt, daß dei Gleichstrom auf Null gesteuert wird und damit dei Gleichrichter außer Betrieb geht. Die Blindleistungsauf nähme eines Stromrichters ist nämlich bei konstanten" Gleichstrom etwa proportional dem Sinus des Steuer winkeis, bei Stromnullregelung jedoch geht die Blindlei stung ebenfalls auf Null zurück. Es wird daher eine erhöhte Spannungsbeanspruchung der Thyristorventil« auftreten, entsprechend dem Überspannungsverhalter
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