DE4413382C2 - Drehstrom-Gleichrichterschaltung - Google Patents
Drehstrom-GleichrichterschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehstrom-Gleichrichterschaltung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Drehstrom-Gleichrichterschaltung ist aus dem Aufsatz:
Perrin, E. M.: Fundamental Operation of Rectifiers with Thyristor AC
Power Control in: IEEE Transactions on Industry Applications, Vol. IA-9,
Nr. 4, July/August 1973, Seiten 453 bis 461, bekannt. Auf der
Sekundärseite weist der Transformator der Drehstrom-Gleichrichterschaltung
eine Wicklung in Stern-Schaltung auf.
Aus der DE 36 19 801 A1 ist ebenfalls eine Drehstrom-Gleichrichter
schaltung bekannt. Die dort beschriebene Schaltung
wird eingesetzt für Verbraucher, die während des
Betriebes bisweilen Kurzschlüsse erzeugen. Die Schaltung dient einer
Verkürzung der Abschaltzeiten im Falle von auftretenden Kurzschlüssen.
Dabei soll der beim Abschalten der Stromversorgung auf das Netz wirkende
Stromstoß weitgehend reduziert werden. Das Problem einer Verminderung
der Netzrückwirkungen während einer (längeren und störungsfreien)
Versorgung eines Gleichstromverbrauchers mit Hilfe eines Gleichrichters
wird nicht erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Drehstrom-Gleichrichterschaltung bereitzustellen, die mit besonders
geringem Ansteueraufwand auskommt und bei der die Netzrückwirkungen
minimiert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Drehstrom-Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1 gelöst.
Von Vorteil ist es, die Einrichtungen, die je nach Ansteuerung den
Betriebsstrom in einer der beiden möglichen Richtungen durchlassen, auf
der Primärseite des Drehstromtransformators anzuordnen - insbesondere bei
Drehstrom-Gleichrichterschaltungen mit kleinen Ausgangsspannungen -,
denn in diesem Fall sind die Ströme auf der Primärseite relativ gering;
folglich müssen die Einrichtungen an jedem der drei Phasenanschlüsse
lediglich für die geringen Ströme auf der Primärseite ausgelegt werden;
üblicherweise sind derartige Einrichtungen, die für kleine Ströme ausgelegt
sind, kostengünstiger erhältlich als solche für große Ströme. Die Drosseln
am Ausgang des Drehstrom-Transformators sorgen dafür, daß der Netzstrom
einer jeden Phase sich nicht sprungartig verändert, sondern einen
trapezförmigen Verlauf annimmt.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Verschaltung der Bauteile, durch ein
geeignetes Verhältnis der Windungszahlen der Sekundärwicklungen auf
jedem Schenkel des Drehstromtransformators innerhalb der
Zickzackwicklung, durch das Verfahren zur Ansteuerung der
Einrichtungen an den Primärwicklungen und durch geeignete
Wahl der Induktivität der (Kommutierungs-)Drosseln am Ausgang des
Drehstromtransformators im Arbeitsbereich der
Drehstrom-Gleichrichterschaltung die Kommutierung wesentlich länger
andauert als in üblichen Drehstrom-Gleichrichterschaltungen und sich
somit eine Stromflußdauer während der Kommutierung von 180°el ergibt.
Eine volle Netzperiode hat eine Stromflußdauer von 360°el.
Auf diese Weise erhalten die in jede Phase von Netz einströmenden
Wechselströme einen trapezförmigen Verlauf mit flachen Flanken, wodurch
eine Sinusform angenähert wird. Folglich sind durch diese
Drehstrom-Gleichrichterschaltung die Netzrückwirkungen besonders niedrig.
Der gewünschte Verlauf der Wechselströme in jeder Phase läßt sich durch
einfache Versuche mit einer Anpassung der zuvor angegebenen Parameter
einstellen.
Durch den Arbeitsbericht der Drehstrom-Gleichrichterschaltung wird das
erforderliche Verhältnis der Windungen in den Phasen der
Zickzack-Wicklung des Drehstromtransformators bestimmt.
Die energiespeichernde Vorrichtung am Ausgang der
Drehstrom-Gleichrichterschaltung bewirkt eine Glättung der Gleichspannung.
Die Drehstrom-Gleichrichterschaltung reduziert den Oberschwingungsgehalt
des Netzstromes. In bezug auf den Gesamtklirrfaktor des Stromes erreicht
die Drehstrom-Gleichrichterschaltung im wesentlichen das Verhalten einer
12pulsigen Gleichrichterschaltung, sie kommt jedoch mit einem geringeren
Aufwand für Ansteuerung und Stellglieder aus.
Vorzugsweise werden gemäß Anspruch 3 insgesamt sechs Thyristoren
eingesetzt, damit braucht die Drehstromgleichrichterschaltung lediglich so
viele Thyristoren wie üblicherweise für eine
6pulsige Gleichrichterschaltung benötigt werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den übrigen
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand zweier
Figuren näher beschrieben, aus denen sich weitere Einzelheiten und
Vorteile ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schaltplan der erfindungsgemäßen
Drehstrom-Gleichrichterschaltung,
Fig. 2 die Abhängigkeit des Strom-Klirrfaktors von der Spannung pro
Zelle bei Einsatz der Drehstrom-Gleichrichterschaltung als
Batterieladegerät mit mehreren Zellen.
In Fig. 1 ist der Schaltplan für eine Drehstrom-Gleichrichterschaltung
dargestellt, die an ein Drehstromnetz mit den drei Phasen (L1, L2, L3)
angeschlossen wird. Die Drehstrom-Gleichrichterschaltung weist einen
Drehstromtransformator (1) auf mit drei Primärwicklungen (1U1, 1V1, 1W1)
und mit sechs Sekundärwicklungen (2U, 2V, 2W, 2U′, 2V′, 2W′). Den drei
Primärwicklungen (1U1, 1V1, 1W1) sind eingangsseitig unmittelbar jeweils
zwei Thyristoren (3) vorgeschaltet, und zwar derart, daß die beiden
Thyristoren (3) mit gegensinniger Polung direkt parallel geschaltet sind.
Damit ist sichergestellt, daß in jede Primärwicklung (1U1, 1V1, 1W1) - je
nach Ansteuerung der Thyristoren (3) - grundsätzlich ein Stromfluß in
beiden Richtungen möglich ist.
Die Primärwicklungen (1U1, 1V1, 1W1) sind im Dreieck geschaltet, dabei
liegen die Primärwicklungen (1U1, 1V1, 1W1) mit den zwei unmittelbar davor
verschalteten Thyristoren (3) jeweils im selben Stromzweig.
Die Sekundärwicklungen (2U, 2V, 2W, 2U′, 2V′, 2W′) des
Drehstrom-Transformators (1) weisen drei erste und drei zweite
Sekundärwicklungen (erste Sekundärwicklungen [2U, 2V, 2W], zweite
Sekundärwicklungen [2U′, 2V′, 2W′]) auf, also insgesamt sechs Wicklungen.
Jeweils zwei Wicklungen sind auf einem gemeinsamen Schenkel des
Drehstrom-Transformators (1) angebracht, jeder Schenkel ist einer der drei
Phasen (L1, L1, L2) zuzuordnen; alle Wicklungen bilden zusammen eine
Zickzack-Wicklung.
Dazu sind die drei ersten Sekundärwicklungen (2U, 2V, 2W) an ihrer der
Energieflußrichtung abgewandten Seite untereinander elektrisch leitend
verbunden; an ihrer anderen Seite sind sie jeweils mit einer der zweiten
Sekundärwicklungen (2U′, 2V′, 2W′) verbunden, und zwar ist die erste
Sekundärwicklung (2U′) auf dem Schenkel, der für die Phase (L1) des
Drehstromnetzes bestimmt ist, mit der zweiten Sekundärwicklung (2W), die
auf dem Schenkel der Phase (L3) befestigt ist, verbunden. In ähnlicher
Weise ist die erste Sekundärwicklung (2V′) des Schenkels für die Phase
(L2) mit der zweiten Sekundärwicklung (2U) auf dem Schenkel der Phase
(L1) verbunden. Schließlich ist die erste Sekundärwicklung (2W′), die der
Phase (L3) zuzuordnen ist, mit der zweiten Sekundärwicklung (2V) der
Phase (L2) verbunden.
An diejenigen Seiten der zweiten Sekundärwicklungen (2U, 2V, 2W), die
nicht in der zuvor beschriebenen Weise mit den ersten Sekundärwicklungen
(1U1, 1V1, 1W1) verbunden sind, ist jeweils eine Drossel (2) angeschlossen.
Die drei Drosseln (2) sind an eine Dioden-Brücke (4) mit sechs
ungesteuerten Dioden angeschlossen.
Die Dioden-Brücke (4) gibt - in an sich bekannter Weise - an zwei
Ausgängen (eine mehr oder weniger wellige) Gleichspannung ab. Zwischen
die beiden Ausgänge ist ein Kondensator (5) zur Glättung der
Gleichspannung angeschlossen.
Parallel zu dem Kondensator (5) sind in einer Reihenschaltung mehrere
(nicht dargestellte) aufzuladende Batterien ("Zellen") geschaltet. Die
Batterien sind von gleicher Bauart (beispielsweise Bleibatterien);
infolgedessen liegt an jeder einzelnen Batterie die gleiche Spannung. Bei
Bleibatterien ist zum Aufrechterhalten der Ladung eine Spannung von
2,23 V notwendig. Bei 30 Zellen ergibt sich für die Reihenschaltung eine
Ladeerhaltungsspannung von insgesamt 67V. Im Falle eines Stromausfalls
im speisenden Drehstromnetz übernehmen die Zellen die
(Gleich-)Stromversorgung nachgeschalteter Verbraucher; beispielsweise die
Stromversorgung einer automatischen Fernsprechvermittlungsstelle.
Nach einem Stromausfall sinkt die an jeder Zelle verfügbare Spannung
während des Betriebes ("Notstromversorgung") sehr bald auf 2 V
(Nennspannung); bei dreißig Zellen ergibt sich damit eine Nennspannung
von 60 V.
Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit des Stromklirrfaktors (L1) (Ordinate links)
von der Spannung je Zelle (in Volt/Zelle: V/Z) bei einer Schaltung, wie sie
oben im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben ist. Die Drosseln (2)
haben eine Induktivität von 0,086 mH, die Netzspannung liegt bei 400 V,
die Leiterspannung auf der Sekundärseite hat einen Wert von 73,5 V, der
Nennstrom (Gleichstrom) am Ausgang der Dioden-Brücke (4) auf der
Sekundärseite liegt bei 500 A.
In dem für Bleibatterien wichtigen Bereich für die Spannung je Zelle,
nämlich in dem Bereich (6) um 2,23 V, ist der Klirrfaktor (L1) besonders
klein.
Zusätzlich ist in Fig. 2 die Amplitude der fünften (5.) und die siebenten
(7.) Oberschwingung in Abhängigkeit von der Spannung je Zelle
aufgetragen. Bei herkömmlichen 12pulsigen Schaltungen heben sich diese
beiden Oberschwingungen bezüglich der Netzbelastung zwar auf, aus der
Fig. 2 ist jedoch ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen
Drehstrom-Gleichrichterschaltung diese Oberschwingungen einen vertretbar
geringen Wert haben. Insbesondere fallen die günstigen niedrigen Werte im
Bereich einer Spannung um 2,23 V auf. Bezüglich der geringen
Netzrückwirkungen kommt die erfindungsgemäße
Drehstromgleichrichterschaltung nahe an das Verhalten der herkömmlichen
12pulsigen Schaltungen heran, für die allerdings ein ungleich höherer
Aufwand für Ansteuerung und Stellglieder erforderlich ist.
Schließlich ist in der rechten Ordinate der Anteil der fünften (5.) und der
siebten (7.) Oberschwingung am Nennstrom (→100%) abzulesen. Das
Zeichen (id) bezeichnet den tatsächlich aus der Dioden-Brücke (4)
fließenden Gleichstrom.
Claims (6)
1. Drehstrom-Gleichrichterschaltung mit sechs ungesteuerten, nur in
einer Richtung Betriebsstrom durchlassenden und in ihrer
Verschaltung eine Gleichrichtung bewirkenden Bauelementen, mit
einem Drehstromtransformator, dessen Primärwicklungen eine
Dreieckswicklung bilden und an dessen drei Ausgangsanschlüssen die
sechs Bauelemente liegen und an dessen drei Primärwicklungen jeweils
eine Einrichtung angeschlossen ist, die in Abhängigkeit von ihrer
Ansteuerung den Betriebsstrom in einer der beiden möglichen
Richtungen durchläßt, wobei diese Einrichtungen einzeln jeweils
unmittelbar vor die Primärwicklungen innerhalb der Dreieckswicklung
geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärwicklungen (2U, 2V, 2W, 2U′, 2V′,
2W′) eine Zickzack-Wicklung bilden, daß an die drei
Ausgangsanschlüsse des Drehstromtransformators (1) jeweils
mindestens eine Drossel (2) geschaltet ist, daß die
Drehstrom-Gleichrichterschaltung ausgangsseitig eine elektrische
Ladung speichernde Vorrichtung aufweist und daß durch das
Verhältnis der Windungszahlen der Sekundärwicklungen (2U und 2U′,
2V und 2V′ und 2W und 2W′) auf jedem Schenkel, durch das
Ansteuern der
Einrichtungen an den Primärwicklungen (1U1, 1V1, 1W1)
und durch die Wahl der Induktivität der Drosseln (2)
erreicht wird, daß im Arbeitsbereich der
Drehstrom-Gleichrichterschaltung die Kommutierung so lange dauert,
daß sich eine Stromflußdauer für den jeweiligen Phasenstrom von
180°el ergibt.
2. Drehstrom-Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in einer Richtung Betriebsstrom durchlassenden Bauelemente
Dioden sind und zusammen eine Dioden-Brücke (4) bilden.
3. Drehstrom-Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung eine Parallelschaltung zweier gegensinnig
angeordneter Thyristoren (3) ist.
4. Drehstrom-Gleichrichterschaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Ladung speichernde Vorrichtung ein einzelner
Kondensator (5) oder die Verschaltung mehrerer Kondensatoren ist.
5. Verwendung einer Drehstrom-Gleichrichterschaltung nach einem der
vorangehenden Ansprüche in einem Batterieladegerät.
6. Verwendung einer Drehstrom-Gleichrichterschaltung nach einem der
vorangehenden Ansprüche in einer Einrichtung zur
unterbrechungsfreien Stromversorgung.
Priority Applications (1)
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DE4413382A DE4413382C2 (de) | 1993-04-20 | 1994-04-20 | Drehstrom-Gleichrichterschaltung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4312678 | 1993-04-20 | ||
DE4413382A DE4413382C2 (de) | 1993-04-20 | 1994-04-20 | Drehstrom-Gleichrichterschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4413382A1 DE4413382A1 (de) | 1994-10-27 |
DE4413382C2 true DE4413382C2 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6485778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4413382A Expired - Lifetime DE4413382C2 (de) | 1993-04-20 | 1994-04-20 | Drehstrom-Gleichrichterschaltung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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CN109975647B (zh) * | 2019-04-24 | 2021-06-11 | 重庆理工大学 | 一种三角型接法的电动机绕组断路在线自检方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619801A1 (de) * | 1986-06-12 | 1987-12-17 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Kurzschlussfeste stromversorgung fuer elektronenstrahlkanonen und aehnliche waehrend des betriebs bisweilen kurzschluesse erzeugende verbraucher |
-
1994
- 1994-04-20 DE DE4413382A patent/DE4413382C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4413382A1 (de) | 1994-10-27 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG STROMVERSORGUNGS-SYSTEME GMBH, 59581 WARSTEIN, |
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Owner name: AEG SVS POWER SUPPLY SYSTEMS GMBH, 59581 WARSTEIN, |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |