DE1151493B - Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl

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DE1151493B
DE1151493B DEM32513A DEM0032513A DE1151493B DE 1151493 B DE1151493 B DE 1151493B DE M32513 A DEM32513 A DE M32513A DE M0032513 A DEM0032513 A DE M0032513A DE 1151493 B DE1151493 B DE 1151493B
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Germany
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nickel
carbon monoxide
hydrogen
parts
carried out
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Pending
Application number
DEM32513A
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Inventor
Ibrahim Dakli
Luigi Corsi
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Montedison SpA
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Montedison SpA
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G53/00Compounds of nickel
    • C01G53/02Carbonyls

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl. Hierbei geht man von einer wässerigen Suspension von Nickelhydroxyd aus, die man in Gegenwart von Schwefelverbindungen mit Wasserstoff und Kohlenmonoxyd behandelt. Nach den besonderen Merkmalen der Erfindung wird das Verfahren in zwei Stufen durchgeführt, wobei man in einer ersten Stufe das Nickelhydroxyd bei Temperaturen von 120 bis 2201 C, vorzugsweise zwischen 150 und 1801 C, mit Wasserstoff bei einem Partialdruck über 10 atm, oder mit Kohlenmonoxyd bei Partialdrücken bis 55 atin reduziert, bei Verwendung von Kohleninonoxyd als Reduktionsmittel die Reaktionsgase abbläst und anschließend in einer zweiten Stufe das entstandene metallische Nickel bei Temperaturen zwischen 20 und 100' C mit Kohlenmonoxyd bei einem Partialdruck bis 55 atin in Nickelcarbonyl umwandelt.
  • Man kann statt Wasserstoff und Kohlenmonoxyd getrennt für die Reaktionen zu verwenden, auch Gase benutzen, die sowohl Wasserstoff als auch Kohlenmonoxyd enthalten.
  • Ferner hat es sich herausgestellt, daß die Verwendung von Schwefelkohlenstoff als Schwefelverbindung vorteilhaft ist.
  • Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl sind bekannt. So ist vorgeschlagen worden, Kohlenmonoxyd mit metallischem Nickel, das durch Reduktion von Nickeloxyd oder Nickelhydroxyd mit Wasserstoff erhalten wird, unmittelbar umzusetzen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber bekannten Verfahren, die mit Wasserstoff und Kohlenmonoxyd zur Reduktion und Carbonylierung von Nickelverbindungen in wässeriger Suspension arbeiten, durch den besonderen Vorteil aus, daß einmal niedrigere Drücke angewendet werden und zum anderen, daß man keine Apparatur für das Waschen der Rückgase zum Entfernen von Kohlendioxyd benötigt. Letzteren Vorteil. erreicht man durch die besondere Maßnahme des Verfahrens nach der Erfindung, daß in zwei Stufen gearbeitet wird. Andernfalls würde sich bei der direkt-en Reaktion von Nickelhydroxyd mit Kohlenmonoxyd neben Nickel außer Wasser auch noch Kohlendioxyd bilden, und zwar je 1 Mol auf 1 Mal Nickelhydroxyd. Kohlendioxyd aber führt bei der fortlaufenden Bildung von Nickelcarbonyl zu Störungen. Es muß daher entfernt werden, entweder durch Auswaschen oder durch Salzbildung. In beiden Füllen wird Energie benötigt. Ferner werden Reaktionsteilnehrner verbraucht; nicht zu vergessen den apparativen Aufwand für die vorgenannten Maßnahmen, wie bereits oben ausgeführt worden ist.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen, die verhindem, daß Kohlendioxyd in der zweiten Stufe bei der Carbonylierung zugegen ist gewährleisten es, die nicht konvertierten Gase unmittelbar in den Kreislauf zurückzuführen.
  • Die Konzentrationen der als Katalysator verwendeten Schwefelverbindungen beeinflussen die Reduktionsgeschwindigkeit. Beispielsweise ist dieReduktion bei einem Molverhältnis von Ni: Naß wie 10: 1 bei 140' C und einem Wasserstoffpartiald7ruck von 40 atm in etwa 25 Minuten beendet, während sie unter den gleichen Bedingungen, aber bei einem Molverhältnis von Ni: Na2S wie 20: 1 1 Stunde erfordert.
  • Die wässerige Suspension des auf diese Weise erhaltene, feinverteilten Nickels kann unmittelbar für die nachfolgende Herstellung von Nickelcarbonyl verwendet werden. In abgeänderter Weise kann eine derartige Suspension auch abfiltriert und nacheinander verwendet werden. Das so erhaltene feinverteilte Nickel ist besonders aktiv und reagiert schon bei Raumtemperatur mit Kohlenoxyd unter einem Druck von 10 atm. Die Geschwindigkeit der Carbonylierung steigt mit dem Kohlenoxyddruck rasch an. Beispielsweise ist die Reaktion in 4 Stunden beendet, wenn eine bei Gegenwart von Natriumsulfid im Molverhaltnis Ni: Na.S wie 10: 1 angewendete Nickelhydroxydsuspension mit Kohlenoxyd bei 55' C und 25 atin behandelt wird.
  • Bei 45 atni ist sie in 50 Minuten beendet. Bei niedrigen Kohlenoxyddrücken ist der Temperatureinfluß auf dir, Carbonylierung negativ, d. h. die Reaktionsgeschwindigkeit fällt mit steigender Temperatur. Das Verhältnis Ni: NaS beeinflußt die Geschwindigkeit der Carbonylierung ebenfalls, besonders bei niederem Partialdruck des Kohlenoxyds.
  • Die Reduktion unddie Carbonylierung können in einem oder in zwei verschiedenen Reaktionsgefäßen durchgeführt werden. Letzteres ist vorzuziehen, weil die beiden Reaktionsphasen verschiedene optimale Bedingungen aufweisen. Fegner wird hierdurch ein kontinuierliches Arbeiten nach dem Verfahren der Erfindung gewährleistet, was besonders gegenüber der Maßnahme, in zwei Stufen zu arbeiten, als vorteilhaft zu beachten ist.
  • Wie bereits erwähnt, wird bei der in dieser Weise durchgeführten Reaktion im Gegensatz zu anderen Verfahren der Nickelcarbonylherstellung aus Nickelhydroxydsuspensionen die Bildung von Kohlendioxyd auf Spuren begrenzt. Das vereinfacht merklich die Gewinnung des Nickelcarbonyls, weil bei Zimmertemperatur und Normaldruck 11 Kohlendioxyd 11 Nick-elcarbonyldainpf niitnimmt. Die Reaktionsgeschwindigkeit wird nicht durch die Konzentration der Nickelsuspension beeinflußt, und es können daher verdünnte oder konzentrierte Suspensionen verwendet werden. Beispielsweise wurden Versuche mit 15 1/o Nickel enthaltenden Suspensionen ohne jede Schwierigkeit durchgeführt.
  • Beispiel 1 125 Teile NiCI., 225 Teile Wasser, 150 Teile einer 301/oigen NaOH-Lösung und 5 Teile Na.S werden in ein mit Schaufelrührer und elektrischer Außenheizang versehenes Reaktionsgefäß eingefüllt. Nach sorgfältigem Waschen mit Wasserstoff wird das Gemisch auf 135 bis 140' C erhitzt und Wasserstoff unter 70 atni eingeleitet. Ein fast unmittelbar auftretender Druckabfall zeigt den Beginn der Ni(011),-Reduktion zu metallischem Nickel an. Die Reduktion ist nach 45 Minuten beendet. Nach Abkühlung wird der nicht in Reaktion getretene Wasserstoff abgeblasen und hierauf die Carbonylierung bei 55' C unter einem Kohlenoxyddruck von 25 atrn durchgeführt. Die Carbonylierung ist nach 3 Stunden und 40 Minuten beendet. Nur Spuren von Kohlendioxyd sind im Abgas der Carbonylierung vorhanden.
  • Die Umwandlung des Nickelhydroxyds in Nickelcarbonyl erfolgt zu 89,1 l)/o, während die Ausbeute für Nickelearbonyl, bezogen auf das intermediär gebildete Nickel, fast quantitativ ist.
  • Beispiel 2 Das Beispiel 1 wird hinsichtlich der Apparatur und der eingesetzten Mengen beibehalten. Die Reduktion mit Wasserstoff bei 25 atin, und 160' C ist in 40 Minuten beendet. Nach Abkühlen und Abblasen beginn,t man mit der Carbonyherung bei 45 bis 50' C unter 45 atin mit Kohlenoxyd. Nach einer Stunde, ist die Reaktion beendet. Das in NickeIcarbonyl, umgewandelte Nickel entspricht 89 % des in Salzform. eingeführten Nickels.
  • Beispiel 3 Das Beispiel 1 wird hinsichtlich der Apparatur, der eingeführten Substanzen und der Reduktion mit Wasserstoff wiederholt. Die Corbonylierung ist bei 250 C unter einem Druck von 45 atni nach einer Stunde beendet.
  • Die Umwandlung des Nickels in Nickelcarbonyl erfolgt zu 82 1/o.
  • Beispiel 4 Die Reaktion wird nach Beispiel 1 durchgeführt, mit der gleichen Apparatur, aber unter Verwendung von 125 Teilen Nickelchlerid, 275 Teilen Wasser, 150 Teilen einer 30%igen NaOH-Lösung unter Verwendung von Bariumnionosulfid (7 Teilen BaS) als Katalysator. Die Reduktion wird bei 200' C und unter einem Wasserstoffpartialdruck von 30 atm 15 Minuten lang und die Carbonylierung bei 55' C unter einem CO-Partiald#uck von 45 atni 45 Minuten lang durchgeführt. Umsetzung 90,1 O/o.
  • Im Beispiel 5 Die Reaktion wird nach Beispiel 1 mit der gleichen Apparatur, aber mit 125 Teilen Nickelchlorid, 275 Teilen Wasser, 150 Teilen einer 3(P/oigen NaOH-Lösung unter Verwendung von 2 Teilen Schwefelkohlenstoff als Katalysator durchgeführt. Die Mischung wird mit Wasserstoff bei 160' C unter einem Wasserstoffpartialdnick von 40 atm reduziret. Reduktionszeit 12 Minuten. Die Carbonylierung wird bei 55' C unter einem CO-Druck von 45 atni durchgeführt Die Carbonylierung dauert 47 Minuten. Umsetzung 92,8 l)/o.
  • Beispiel 6 Die Reaktion wird in dem Apparat nach Beispiel 1 durchgeführt. 125 Teile Nickelchlorid, 275 Teile Wasser, 145 Teile einer 301/eigen NaOH-Lösung und 2,5 Teile Natriumsulfid als Katalysator werden verwendet. Die Reduktion mit CO wird bei 200'C in zwei Stufen zwecks Beseitigung des gebildeten CO2 aus dem Autoklav durchgeführt. Während der Reduktion ist der CO-Partialdruck 30 atm. Die Carbonylierung wird bei 52' unter einem CO-Druck von 45 attn durchgeführt. Umsetzung 72,4 Beispiel 7 Die Reaktion wurde in der Apparatur nach Beispiel 1 durchgeführt. 125 Teile Nickelchlorid, 145 Tei16 einer - 30Voigen NaOH-Lösung, 275 Teile Wasser und 2,5Teile Na2S als Katalysator wurden verwendet. Die Reduktion wird mit einem Gemisch von H, und CO im Verhältnis 70:30 bei 200'C und einem Gesamtdruck von 60 at durchgeführt. Die Reduktionszeit betrug 20 Minuten. In dem abgeblasenen Reduktionsgas sind 4,6 Teile C02 vorhanden. Die Carbonylierung wird mit CO bei 50' C und 45 atrn durchgeführt. Die Umsetzung erfolgte zu 91,30/0.
  • In den Beispielen sind die Teile in Gewichtsmengen angegeben. Der Katalysator wird im Verhältnis von 1 bis 14 Mol auf 100 Mole Nickelhydroxyd angewendet. Schwefelkohlenstoff ist in kleineren Gewichtsmengen wirksam und gibt höhere Umsetzung als andere Sulfide. Mit Bariumsulfid wird die Reaktion innerhalb einer kürzeren Zeit als mit Natrium:sulfid vollendet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl aus Nickelhydroxyd in wässeriger Suspension in Gegenwart von Schwefelverbindungen unter Verwendung von Wasserstoff und Kohlenmonoxyd, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Stufe das Nickelhydroxyd bei Temperaturen von 120 bis 2201 C, vorzugsweise zwischen 150 und 1801 C, mit Wasserstoff bei einem Partialdruck über 10 atin, oder mit Kohlenmonoxyd bei Partialdrücken bis 55 atra reduziert, bei Verwendung von Kohlenmonoxyd als Reduktionsmittel die Reaktionsgase abbläst und anschließend in einer zweiten Stufe das entstandene metallische Nickel bei Temperaturen zwischen 20 und 100' C mit Kohlenmonoxyd bei einem Partialdruck bis 55 atra in Nickelcarbonyl umwandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Reduktion des Nickelhydroxyds zu metallischem Nickel als auch die Umwandlung des letzteren in Nickelearbonyl mit Gasen, die Wasserstoff und Kohlenmonoxyd zugleich enthalten, durchgeführt wird. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, wobei als Katalysator Schwefelkohlenstoff verwendet wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chernical Technology. 1952, Bd. 9, S. 291; USA.-Patentschrift Nr. 2 548 727.
DEM32513A 1955-12-02 1956-11-30 Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl Pending DE1151493B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2548727A (en) * 1948-01-22 1951-04-10 Rohm & Haas Preparation of nickel carbonyl

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2548727A (en) * 1948-01-22 1951-04-10 Rohm & Haas Preparation of nickel carbonyl

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