DE1149645B - Elektronisches Geraet zur UEberwachung eines Zustandes - Google Patents

Elektronisches Geraet zur UEberwachung eines Zustandes

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DE1149645B
DE1149645B DEM36481A DEM0036481A DE1149645B DE 1149645 B DE1149645 B DE 1149645B DE M36481 A DEM36481 A DE M36481A DE M0036481 A DEM0036481 A DE M0036481A DE 1149645 B DE1149645 B DE 1149645B
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DE
Germany
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network
transistor
monostable
capacitor
resistor
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DEM36481A
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English (en)
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Balthasar H Pinckaers
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Honeywell Inc
Original Assignee
Honeywell Inc
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T7/00Details of radiation-measuring instruments
    • G01T7/12Provision for actuation of an alarm
    • G01T7/125Alarm- or controlling circuits using ionisation chambers, proportional counters or Geiger-Mueller tubes, also functioning as UV detectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/08Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
    • F23N5/082Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements using electronic means

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Description

  • Elektronisches Gerät zur Überwachung eines Zustandes Die Erfindung betrifft einen elektronischen Flammenwächter, der insbesondere zur überwachung des Brennens einer Flamme auf einem Brenner geeignet ist und der mittels einer Fotozelle oder eines Geiger-Müller-Rohres auf ein monostabiles Netzwerk ein-Wirkt.
  • Zur überwachung von Brennerflammen sind direkt von der Flamme betätigte Einrichtungen, wie z. B. Bimetallkontakte, Anordnungen zur Ausnutzung der Gleichrichterwirkung der Flamme, und indirekt betätigte Einrichtungen, wie z. B. Fotozellen, Pyrometer, benutzt worden. Den direkt von der Flamme betätigten überwachungseinrichtungen haftet durchweg der Nachteil an, daß infolge Korrosion die Sicherungsfunktion mit der Zeit fraglich wird. Derartige Einrichtungen geben auf der anderen Seite vorteilhaft genünde Steuerleistungen zur direkten Betätigung nachfolgender Schaltorgane ab. Indirekt betätigte Einrichtungen lassen sich so anordnen, daß sie nicht mehr dem korrodierenden Angriff der Flamme ausgesetzt sind. Dabei sind naturgemäß die abgegebenen Steuerleistungen sehr gering, so daß bis zur Betätigung der Schaltorgane noch eine erhebliche Verstärkung, eingeschaltet werden muß. Bei einer bekannten Anordnung mit einer die Flamme überwachenden Fotozelle ist diese lediglich in den Gitterkreis einer Röhre geschaltet, so daß bei dieser Einrichtung auch das Flackern der Flamme zu Fehlauslösungen der Sicherheitseinrichtung führen kann. Die durch Einfügung der höchstzulässigen Werte von Gitterableitwiderständen in diese Schaltung zu erreichende Abschaltverzögerung bleibt für die Erfordernisse der Praxis zu gering.
  • Die Erfinduna vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch, daß von der Abfühleinrichtung ein ein gasgefülltes Rohr enthaltender Impulskreis betätigbar ist, der dem Eingang des in an sich bekannter Weise aufgebauten monostabilen Netzwerkes mit Transistoren kurze, stromstarke Impulse zuleitet, wobei in ebenfalls bekannter Weise ein RC-Rückkopplungsglied die Rückkehr in den stabilen Zustand so verzögert, daß das Netzwerk im Verhältnis zur Dauer der Eingangsimpulse lange Zeit im instabilen Zustand verbleibt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, von einem zu schwache Ströme abgebenden indirekten Fühlelement einen kurzen stromstarken Impuls zu erzeugen, indem das Fühlelement einen im Impulskreis enthaltenen Kondensator auflädt, der sich nach dem Erreichen der Zündspannung des nachgeschalteten gasgefüllten Rohres impulsförmig entlädt. Dadurch kann der mit genügend langer Rückstellzeit versehene monostabile Kreis betätigt werden und die geforderten Alarme und Schaltvorgänge auslösen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich vorteilhaft die Zeitkonstanten in einen solchen Bereich legen, daß die überwachungseinrichtung z. B. erst beim vollständigen Erlöschen der Flamme ausgelöst wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, welche in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsforin der vorliegenden Erfindung mit einer fotoelektronenemittierenden Zelle und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform mit einem Geiger-Müller-Rohr. Einem Brennstoffbrenner 10 in Fig. 1 ist eine fotoelektronenemittierende Zelle 11 benachbart, die mit einer lichtempfindlichen Kathode 12 und einer Anode 13 ausgerüstet ist. Die Fotozelle 11 ist so zum Brenner 10 angeordnet, daß bei einer Flamme auf dem Brenner 10 Elektronen von der Kathode 12 emittiert werden und zur Anode 13 wandern, wenn eine positive Spannung an die Anode 13 angelegt ist.
  • Die Fotozelle 11 ist an einen Kippschwingungserzeuger 14 angeschlossen. Diesem sind ein monostabiles Netzwerk 15 und ein integrierendes Netzwerk 16 nachgeschaltet, welches auf ein zweites nionostabiles elektronisches Netzwerk 17 einwirkt.
  • Die elektrische Energie zum Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 1 wird von einem Netztransformator 18 geliefert, der eine Primärwicklung 19 und Sekundärwicklungen 20, 21 und 22 aufweist. Die Sekundärwicklung 20 ist über einen Widerstand 23 und einen Kondensator 24 mit den Elektroden der Fotozelle 11 verbunden, der auf diese Weise eine Arbeitsspannung zugeführt wird. Die Sekundärwicklung 21 erzeugt über eine Diode 25 und einen Kondensator 26 eine Gleichspannung an den Punkten 27 und 28. Ebenso wird über die Sekundärwicklung 22 und eine Diode 29 nebst Kondensator 30 an den Punkten 31 und 32 eine Gleichspannung erzeugt.
  • Das Netzwerk 15 enthält einen ersten Transistor 33 und einen zweiten Transistor 34. Die Transistoren 33 und 34 besitzen Basiselektroden 35 und 36, Emitterelektroden 37 und 38 und Kollektorelektroden 39 und 40. Im stabilen Zustand ist der Transistor 33 leitend und der Transistor 34 abgeschaltet. Das Netzwerk kann in einen zweiten, instabilen Zustand getriggert werden, in dem der Transistor 33 abgeschaltet und der Transistor 34 leitend ist.
  • Die Widerstände 41 und 42 bilden einen Spannungsteiler, der an die Klemmen 27 und 28 angeschlossen ist. Der Emitter 38 des Transistors 34 ist mit dem mittleren Punkt 43 des Spannungsteilers 41, 42 verbunden. Der Koffektor 40 dieses Transistors ist über einen Widerstand 44 mit der negativen Klemme 27 verbunden. Die Basis 36 des Transistors 34 ist direkt mit dem Kollektor 39 des Transistors 33 verbunden. Das monostabile Netzwerk wird durch ein RC-Netzwerk vervollständigt, welches Widerstände 46 und 47 und einen Kondensator 48 enthält und mit der Basis 35 des Transistors 33 und dem Kollektor 40 des Transistors 34 verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise eines derartigen monostabilen Kreises ist an sich bekannt.
  • Im stabilen Zustand ist der Transistor 33 leitend und der Transistor 34 nichtleitend. Der Emitter-Basis-Strom des Transistors 33 lädt den Kondensator 48 im wesentlichen auf die Spannung der Quelle 27-28 auf, so daß sich der Emitter-Basis-Strom des Transistors 33 verringert. Ein ausreichender Strom fließt jedoch in dem Kreis weiter, um den Transistor 33 leitend zu halten, wodurch der Transistor 34 nichtleitend gehalten wird.
  • Wenn der Transistor 34 durch äußere Abschaltung des Transistors 33 leitend ist, steht am Widerstand 44 eine hohe Spannung an, die etwa gleich der zugeführten Spannung 27-28 ist.
  • Das monostabile Netzwerk wird entsprechend der Zeitkonstanten des RC-Gliedes 46, 47, 48 in seinem instabilen Zustand gehalten. Wenn auf die Fotozelle 11 eine Flamme einwirkt, wird der Kondensator 24 mit der in Fig. 1 angegebenen Polarität geladen. Sobald diese Ladung auf eine bestimmte Größe angestiegen ist, zündet die Gasentladungsröhre 50, und ein verhältnismäßig kurzer Impuls gelangt von der Basis 35 zum Emitter 37, wodurch der Transistor 33 abgeschaltet wird, so daß das Netzwerk 15 in den instabilen Zustand übergeht, Wie oben beschrieben, wird das Netzwerk 15 in diesem Zustand für eine Zeitdauer gehalten, die von dem RC-Netzwerk mit dem Kondensator- 48 und den Widerständen 46 und 47 bestimmt wird.
  • Solange das Netzwerk 15 in seinem zweiten instabilen Zustand ist, fließt ein Emitter-Kollektor-Strom in dem Transistor 34, so daß an dem Belastungswiderstand 44 eine Spannung abfällt. Eine integrierende Einrichtung 16 ist parallel zum Widerstand 44 geschaltet, so daß der Strom durch die Diode 51 und den Widerstand 52 fließt und den Kondensator 53 auflädt. Der Kondensator 53 ist mit dem Eingang 54 und 55 des zweiten monostabilen Netzwerkes 17 verbunden. Es enthält einen ersten und zweiten Transistor 56 und 57, die in einen Kreis mit der negativen Anschlußleitung 31 und der positiven Anschlußleitung 32 der Gleichspannungsquelle (Wicklung 22) geschaltet sind. Die elektrischen Schaltkreiskomponenten und die Arbeitsweise derselben sind im wesentlichen dem Netzwerk 15 gleich. Das monostabile Netzwerk 17 weist einen stabilen Zustand auf, in dem der Transistor 56 leitend und der Transistor 57 nichtleitend ist. Bei einer ausreichenden positiven Spannung auf der Leitung 54 wird der Transistor 56 abgeschaltet, und der Transistor 57 wird leitend. Dies ist der instabile Zustand des Netzwerkes 17. In dem Netzwerk 17 besteht die Belastungsimpedanz des Kollektors des Transistors 57 aus einer Wicklung 58 eines Relais 59, das mit Schalteinrichtungen 60 versehen ist. Außerdem besteht das Rückkopplungsnetzwerk von dem Kollektor des Transistors 57 zur Basis des Transistors 56 nur aus einem Widerstand 61, so daß das Netzwerk 17 das impulsstreckende Merkmal (Zeitverzögerung) des Netzwerkes 15 nicht aufweist.
  • Der Apparat in Fig. 1 ist in seinem Bereitschaftszustand gezeigt, in dem auf dem Brenner 10 keine Flamme ist, so daß das Netzwerk 15 in seinem stabilen Zustand steht. An dem Kondensator 53 ist wenig oder gar keine Spannung vorhanden, ebenso in dem integrierenden Netzwerk 16, und das Netzwerk 17 ist ebenfalls in seinem stabilen Zustand, in dem die Wicklungen 58 des Relais 59 stromlos sind.
  • Durch eine auf dem Brenner stehende Flamme werden aus der Kathode 12 der Fotozelle 11 Elektronen in Freiheit gesetzt, so daß diese als Gleichrichter für die anliegende Wechselspannung wirkt. Der gleichgerichtete Stromfluß wird in dem Kondensator 24 gespeichert, so daß nach einer gegebenen Anzahl halber Perioden der Wechselspannung die Spannung in dem Kondensator 24 auf einen Wert steigt, der im Bereich der Zündspannung des Gasentladungsrohres 50 liegt, so daß dieses zündet und den Kondensator 24 sehr schnell entlädt. Der Entladungsstromkreis verläuft von der einen Seite des Kondensators 24 durch den Widerstand 65, das Gasentladungsrohr 50, die Basis 35 und den Emitter 37 des Transistors 33 und über die Leiter 66 und 67 zur anderen Seite des Kondensators 24, so daß der Transistor 33 abschaltet. Die Zeitdauer der Entladung des Kondensators 24 wird von dem Widerstand 65 bestimmt und ist verhältnismäßig kurz. Der Transistor 33 wird nun für eine relativ lange Zeitperiode im abgeschalteten Zustand gehalten. Bei abgeschaltetem Transistor 33 wird der Transistor 34 leitend. Dieser Stromfluß verläuft von der positiven Stromzuführung über den Leiter 68, Widerstand 41, Emitter 38 und Kollektor 40 des Transistors 34, Anschlußleitung 49, Widerstand 44 und Leiter 69, 70 und 73 zum negativen Anschluß 27 der Stromquelle.
  • Solange an dem Widerstand 44 eine Spannung steht, fließt ein Ladestrom zum Kondensator 53 des integrierenden Netzwerkes 1.6. Diese Ladung erfolgt über den unteren Anschluß des Widerstandes 44 durch die Diode 51, Widerstand 52, Kondensator 53, Leiter 70 und 69 zum oberen Ende des Widerstandes 44.
  • Wird die Fotozelle 11 dauernd der Flamme des Brenners 10 ausgesetzt, lädt sich der Kondensator 24 periodisch auf und wird dann über das Gasentladungsrohr 50 entladen, wodurch das monostabile Netzwerk 15 veranlaßt wird, zwischen dem ersten stabilen Zustand und seinem zweiten instabilen Zustand hin und her zu schwingen.
  • Während der Zeitdauer, in der eine Spannung an dem Widerstand 44 anliegt, wird der Kondensator 53 aufgeladen. Dieser Strom ist ein pulsierender Strom, und die Ladung im Kondensator 53 nimmt nach und nach zu. Ein Entladungsstromweg vom Kondensator 53 läuft von der unteren Seite des Kondensators über den Widerstand 71, Anschluß 54 und Leiter 72 und 73 zur oberen Seite des Kondensators 53.
  • Dieser Entladungsstrom ist der Vorspannung des Transistors 56 entgegengesetzt. Das Netzwerk 17 ist in seinem stabilen Zustand, in dem der Transistor 56 leitend und der Transistor 57 abgeschaltet ist. In diesem Zustand ist die Basis-Emitter-Impedanz des Transistors 56 niedrig, und daher ist die einzige Impedanz in dem oben beschriebenen Kreis die des Widerstandes 71. Solange dem Kondensator 53 Stromimpulse mit einer ausreichend hohen Folge zugeführt werden, baut sich die Ladung auf dem Kondensator 53 über eine Zeitperiode zu einem gegebenen Wert auf.
  • Die Ladung im Kondensator 53 bestimmt die Größe des entgegengesetzten Vorspannungsstromes, der der Basis des Transistors 56 über den Widerstand 71 zugeführt wird. Erreicht dieser Strom einen gegebenen Wert, wird der Transistor 56 in den nichtleitenden Zustand umgeschaltet, und das monostabile Netzwerk 17 wird von seinem stabilen in seinen instabilen Zustand gebracht. Sobald der Transistor 56 nichtleitend wird, wird seine Basis-Emitter-Impedanz beträchtlich erhöht. Da der Entladungskreis des Kondensators 53 die Basis-Emitter-Impedanz des Transistors 56 enthält, wird, sobald das Netzwerk 17 einmal von seinem stabilen in seinen instabilen Zustand übergegangen ist, das Entladungsverhältnis des Kondensators 53 verringert. Dadurch wird eine Zeitverzö-Prung bei der Aufspürung der Abwesenheit der Flamme am Brenner 10 herbeigeführt, was dem Apparat eine gewisse Stabilität verleiht.
  • Sobald das Netzwerk 17 in den instabilen Zustand gebracht ist, wird der Transistor 57 leitend, und der Emitter-Kollektor-Strom dieses Transistors setzt die Wicklungen 58 des Relais 59 unter Strom. Die Kontakte 60 des Relais bewegen sich daher aus dem geöffneten Zustand, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, in den geschlossenen und steuern damit einen Steuerkreis. Die Kontakte 60 können entweder zum Abstellen der Brennereinheit oder# zum Auslösen einer Alarmvorrichtung benutzt werden.
  • Bei einem darauffolgenden Fehlen der Flamme auf dem Brenner 10 ist der Ladekreis für den Kondensator 24 nicht mehr wirksam, da der Ladekreis an der Fotozelle 11, die keine Flamme mehr empfängt, offen ist. Daher besteht der Basis-Emitter-Strom des Transistors 33, der durch den Kippschwingungserzeuger 14 erzeugt wird, nicht mehr, und das Netzwerk 15 verbleibt in seinem stabilen Zustand. Nach einer gegebenen Zeitspanne, z. B. 2 bis 4 Sekunden, hat sich die Ladung des Kondensators 53 verteilt, und das zweite Netzwerk nimmt wieder den stabilen Zustand ein. In diesem Zustand wird der Transistor 57 abgeschaltet und das Relais 59 stromlos. Der Apparat nach Fig. 1 ist nun erneut in seiner Bereitschaftsstellung.
  • Die abgeänderte Ausführungsform nach Fig. 2 verwendet in gleicher Weise ein erstes monostabiles Netzwerk 74, ein integrierendes Netzwerk 75 und ein zweites monostabiles Netzwerk 76. Das erste Netzwerk 74 enthält zwei Transistoren 77 und 78, die ihre Arbeitsspannung von einer Quelle 79 erhalten. Das Netzwerk 74 weist ebenfalls ein RC-Netzwerk mit einem Kondensator 80 und Widerständen 81 und 82 auf, das eine Rückkopplung von dem Kollektor des Transistors 78 zur Basis des Transistors 77 bildet.
  • Die Arbeitsweise des ersten Netzwerkes 74 der Fig. 2 ist g gleich der des ersten Netzwerkes 15 der Fig. 1.
  • Die an dem Widerstand 83 anstehende Spannung wird durch das Netzwerk 75 integriert, um den Kondensator 84 zu laden.
  • Die Ladung des Kondensators 84 wird der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 85 des zweiten Netzwerkes 76 zugeführt. Das Netzwerk 76 enthält einen zweiten Transistor 86, und wie das Netzwerk 17 der Fig. 1 weist dieses einen ersten stabilen Zustand auf, in dem der Transistor 85 leitend und der Transistor 86 nichtleitend ist. Der Ausgangskreis des Transistors 86 enthält die Wicklung 87 des Relais 88, welches mit Kontakten 89 ausgestattet ist. Die Betriebsspannung, für das Netzwerk 76 wird von einer Gleichspannungsquelle 90 geliefert.
  • Der Apparat nach Fig. 2 ist zusammen mit einem Brenner 10 gezeigt und verwendet ein Geiger-Müller-Rohr 91.. Das Geiger-Müller-Rohr ist zum Brenner 10 so angeordnet, daß es deren Flamme aufnimmt. Das Geiger-Müller-Rohr ist vom nicht selbst löschenden Typ und besitzt eine Anode 92 und eine Kathode 93. Nach einem lonisationseffekt, der durch das Rohr 91 geht, werden Elektronen von der Kathode 93 emittiert und fliegen durch die GasfüHung in dem Geiger-Rohr zur Anode 92. Die Entladung in dem Geiger-Rohr 91 wird zur Gasentladung und erhält sich selbst aufrecht, wenn nicht Maßnahmen getroffen sind, um die Ladung zu löschen. Dies wird durch eine Verringerung der Spannung zwischen der Kathode 93 und der Anode 92 des Geiger-Rohres erreicht, welche durch eine gasgefüllte Triode 95 mit einer Anode 96, einer direkt geheizten Kathode 97 und einer Steuer- oder Startelektrode 98 bewirkt wird. Die Arbeitsspannun-(re , n für das Geiger-Rohr 91 und die Triode 95 werden von den Sekundärwicklungen 99 und 100 des Transformators 101 abgenommen. Die Sekundärwicklung 99 ist über die Leiter 102 und 103 mit der Heizunor der Triode 95 verbunden und liefert zugleich eine Vorspannung für die Steuerelektrode 98 der Triode 95. Diese Vorspannung wird vermittels einer Diode 104 und eines Kondensators 105 erzeugt.
  • Die Spannung der Sekundärwicklung 100 wird durch die Diode 107 gleichgerichtet und lädt die Kondensatoren 108, 109, um einen verhältnismäßig hohen Gleichstrom zwischen einem positiven Anschluß 110 und einem negativen Anschluß 111 zu erhalten. Der positive Anschluß 110 dieser Gleichstromquelle ist vermittels des Leiters 112, Belastungswiderstand 113, Leiter 114 und 115 mit der Anode 96 der Triode 95 verbunden. Die Kathode der Triode 95 ist über den Leiter 103 mit der negativen Leitung 111 verbunden.
  • Die Anode und Kathode des Geiger-Rohres 91 sind mit den Anschlüssen 110 und 111 der Gleichstromquelle über einen Schaltkreis verbunden, der von der positiven Anschlußleitung 110 durch den Leiter 112, Widerstand 113, Leiter 114 und 116, Anode 92 und Kathode 93 des Geiger-Rohres 91, Leiter 117, Widerstand 106, Diode 104, Leiter 102 und Sekundärwicklung 99 zur negativen Anschlußleitung 111 führt. Bei Anwesenheit einer Flamme auf dem Brenner 10 wird das Geiger-Rohr 91 anhaltender elektromagnetischer Strahlung von der Flamme her ausgesetzt, so daß eine ziemlich regelmäßige Entladung des Geiger-Rohres stattfindet. Wenn keine Flamme auf dem Brenner 10 brennt, findet in dem Geiger-Rohr 91 eine Eigenionisation in statasichem Ablauf statt. Das wird als Eigenzählung des Geiger-Rohres bezeichnet und rührt von Strahlungen her, die auf die Kathode 93 des Geiger-Rohres treffen. In jedem Falle wird, unabhängig davon, ob die Entladung des Geiger-Rohres 91 eine Eigenzählung ist oder tatsächlich auf Grund der Flamme des Brenners 10 erfolgt, bei Ionisation des Geiger-Rohres 91 ein Impuls von der positiven Klemme 110 durch den Leiter 112, Widerstand 113, Leiter 114 und 116, Anode 92 und Kathode 93 des Geiger-Rohres 91, Leiter 117, Widerstand 106, Diode 104, Leiter 102 und Sekundärwicklung 99 zum negativen Anschluß 111 gelangen. Der Impuls bewirkt, daß das obere Ende des Widerstandes 106 gegenüber dem unteren positiv wird. Diese Spannung an dem Widerstand 106 ist also der Vorspannung des Kondensators 105 entgegengerichtet, so daß die Triode 95 leitend wird und einen Stromkreis schließt, der von der positiven Klemme 110 durch den Leiter 112, Widerstand 113, Leiter 114 und 115 und Anode 96 und Kathode 97 der Triode 95 und Leiter 103 zum negativen Anschluß 111 der Stromquelle führt.
  • Die an dem Widerstand 113 erscheinende Spannung hat zwei Wirkungen. Ihre erste besteht darin, daß die Spannungen an der Anode und Kathode sowohl des Geiger-Müller-Rohres 91 als auch der Triode 95 sehr schnell verschwinden, so daß beide Gasröhren gelöscht werden. Die zweite besteht darin, daß ein Im- puls verhältnismäßig kurzer Dauer erzeugt wird, der das Netzwerk 74 aus seinem stabilen Zustand in seinen instabilen Zustand überführt.
  • Die Polarität des an dem Widerstand 113 auftretenden Impulses ist so, daß eine positive Spannung an die Basiselektrode des Transistors 77 und eine negative Spannung an den Emitter desselben gelegt wird. Dadurch wird das Netzwerk 74 in seinen instabilen Zustand gebracht, in dem der Transistor 77 nichtleitend und der Transistor 78 leitend ist.
  • Wie bereits in Fig. 1 beschrieben, wird das Netzwerk 74 der Fig. 2 in dem zweiten instabilen Zustand für eine gewisse, durch die Kapazität 80 und die Widerstände 81 und 82 bestimmte Zeit gehalten, so daß ein Spannungsimpuls von verhältnismäßig langer Zeitdauer an dem Widerstand 83 erzeugt wird. Diese Spannung lädt den Kondensator 84 auf. Falls das Geiger-Rohr 91 tatsächlich einer Flamme ausgesetzt ist, so daß eine anhaltende periodische Entladung in dem Geiger-Rohr 91 stattfindet und somit auch anhaltende Spannungsimpulse an dem Widerstand 113 erzeugt werden, wird der Kondensator 84 bis auf einen bestimmten Wert aufgeladen. Der Kondensator 84 ist mit den Basis- und Emitterelektroden des Transistors 85 verbunden. Solange die Spannung an dem Kondensator 84 unter einem bestimmten Minimalwert liegt, verbleibt der Transistor 85 in seinem leitenden Zustand, und das Netzwerk 76 bleibt in seinem stabilen Zustand, in dem der Transistor 86 nichtleitend ist.
  • Wenn jedoch die Ladung im Kondensator 84 über einen bestimmten Mirrimalwert hinaus ansteig' wird das Netzwerk 76 vom stabilen in den instabilen Zustand gebracht, so daß das Relais 88 anspricht und seine Kontakte 89 schließt. Solange der Kondensator 84 Impulse empfängt, die eine bestimmte Ladung in diesem Kondensator aufrechterhalten, verbleibt das Netzwerk 76 in seinem instabilen Zustand, und das Relais 88 bleibt dauernd unter Strom, wodurch angezeigt wird, daß auf dem Brenner 10 eine Flamme brennt.
  • Falls die Flamme auf dem Brenner 10 ausgelöscht werden sollte, findet keine anhaltende periodische Entladung des Geiger-Rohres mehr statt, und die Spannung im Kondensator 84 verringert sich bis zu einem Punkt, an dem das Netzwerk 76 erneut seinen stabilen Zustand einnimmt, in welchem der Transistor 85 leitet und das Relais 88 stromlos wird.
  • Statt einer fotoemissiven Zelle oder eines Geiger-Müller-Rohres können in der erfindungsgemäßen Schaltung auch andere Wandler verwendet werden, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektronisches Gerät zur Überwachung eines Zustandes, insbesondere des Brennens einer Flamme auf einem Brenner, mit einer Abfühleinrichtung wie einer Fotozelle oder einem Geiger-Müller-Rohr, die während des Brennens Impulsfolgen geringer Stromstärke erzeugt, und einem monostabilen Netzwerk, das nur durch genügend stromstarke Eingangsimpulse in die instabile Lage steucrbar ist, und einem Ausgangskreis, der auf die instabile Lage des monostabilen Kreises anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß von der Abfühleinrichtung (11, 20, 23 oder 113, 91, 106, 104) ein ein gasgefülltes Rohr (50 oder 95) enthaltender Impulskreis (24, 65 oder 113) betätigbar ist, der dem Eingang des in an sich bekannter Weise aufgebauten monostabilen Netzwerkes (15 oder 74) mit Transistoren (33, 34 bzw. 77, 78) kurze, stromstarke Impulse zuleitet, wobei in ebenfalls bekannter Weise ein RC-Rückkopplungsglied (46, 47, 48 oder 80, 81, 82) die Rückkehr in den stabilen Zustand so verzögert, daß das Netzwerk (15 oder 74) im Verhältnis zur Dauer der Eingangsimpulse lange Zeit im instabilen Zustand verbleibt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Rückkopplungsglied (46,47, 48 bzw. 80, 81, 82) einen ersten Widerstand (47, 82) enthält, der zwischen die Basis des Transistors (33 bzw. 77), welcher während des stabilen Zustandes des Netzwerkes leitet, und den Kollektor des zweiten Transistors (34 bzw. 78) geschaltet ist, und daß ein Kondensator (48 bzw. 80) und ein weiterer Widerstand (46 bzw. 81) in Serie parallel zum ersten Widerstand (47 bzw. 82) geschaltet sind. 3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung als fotoelektronenemittierende Zelle (11) ausgebildet ist und daß das Gasentladungsrohr (50) des Impulskreises durch einen über die fotoelektronenemittierende Zelle (11) aufladbaren Kondensator (24) zündbar ist. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung als ein nicht selbst löschendes Geiger-Müller-Rohr (91) ausgebildet ist und der Impulskreis einen Gastriodenkreis enthält, der sich selbst und das Geiger-Müller-Rohr (91) löscht und einen Triggerimpuls dem monostabilen Netzwerk zuführt, nachdem das Geiger-Müller-Rohr(91) gezündet hat. 5. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsimpulse des monostabilen Netzwerkes einem integrierenden Kondensator (53 bzw. 84) zuführbar sind, der mit der Belastungsimpedanz des zweiten Transistors (34 bzw. 78) dieses Netzwerkes verbunden ist und einen in Serie dazu liegenden Gleichrichter enthält. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites monostabiles Netzwerk (17 bzw. 76) angeordnet ist, wobei die Ausgangssignale des ersten monostabilen Netzwerkes das zweite Netzwerk in einen instabilen Zustand überführen. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite monostabile Netzwerk (17 bzw. 76) einen ersten Transistor (56 bzw. 85) enthält, der im stabilen Zustand des Netzwerkes leitet und daß der Kollektor des zweiten Transistors (57 bzw. 86) über eine Relaisspule (58 bzw. 87) mit einer Spannungsquelle verbunden ist. 8. Gerät nach Ansprach 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis- und Emitterelektroden des ersten Transistors des zweiten monostabilen Netzwerkes in Serie mit dem integrierenden Kondensator geschaltet sind, der parallel zum Ausgang des ersten monostabilen Netzwerkes liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 943 575, 959 525; deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 555; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1735 196; österreichische Patentschrift Nr. 188 071; »Elektronik in der Femsprechvermittlungstechnik«, VEB-Verlag Technik, Berlin, Porta Verlag, München, 1956, S. 106/107.
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