DE3120863C2 - - Google Patents
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- DE3120863C2 DE3120863C2 DE19813120863 DE3120863A DE3120863C2 DE 3120863 C2 DE3120863 C2 DE 3120863C2 DE 19813120863 DE19813120863 DE 19813120863 DE 3120863 A DE3120863 A DE 3120863A DE 3120863 C2 DE3120863 C2 DE 3120863C2
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/24—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage
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- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/72—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region
- H03K17/73—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region for dc voltages or currents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterspannungs-Schutzein
richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Gattung.
Eine solche Schutzeinrichtung ist bereits bekannt (DE-OS 22
11 872). Diese Schutzeinrichtung wirkt dann als Sicherheits
schalter, wenn ein Relais über eine Gasentladungsröhre nicht
genügend Strom bzw. genügend Spannung erhält. Die Verwendung
von Gasentladungsröhren und solchen Relais, die sowohl eine
Anzugswicklung als auch eine Haltewicklung aufweisen, ist je
doch häufig nicht erwünscht.
Darüber hinaus sind Steuerschaltungen für Öl- und Gasbrenner
mit einem Arbeitsrelais bekannt (DE-PS 22 42 975), bei denen
bestimmte Brückenschaltungen Anwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterspannungs-
Schutzeinrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend
zu verbessern, daß sie bei einfachem Aufbau funktionssicherer
als bei Verwendung von Glimmröhren, insbesondere von Gasentla
dungsröhren, arbeitet.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in
Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen derselben beansprucht.
Die gemeinsame Anwendung der Merkmale des Patentanspruchs 1
führt auch ohne die Notwendigkeit einer Haltewicklung, das
heißt einer zweiten Relaiswicklung, zur Lösung der vorliegen
den Aufgabe selbst dann, wenn als Schalter ein Relais zur An
wendung gelangt. Außerdem werden durch Verwendung eines Schal
ters, der einen separaten Steuereingang aufweist und daher
ganz andere Steuer- und Schaltmöglichkeiten eröffnet, die Nach
teile eines zweipoligen und als Glimmröhre bzw. Gasentladungs
röhre ausgebildeten Schalters vermieden.
So ist beispielsweise die in Unteransprüchen geschilderte wei
tere Ausbildung der Erfindung noch besser steuerbar, indem
die Schaltfrequenz des Schalters in Korrelation mit der Frequenz
der Wechselspannung des Betätigungsstromes gebracht werden
kann.
Besondere Vorteile ergeben sich bei der Verwendung der Erfin
dung zur Steuerung und Überwachung eines Öl- oder Gasbrenners;
das Betätigungssignal zeigt dann das Vorhandensein einer Flam
me an. Falls bei einer ungenügenden Spannung (Unterspannung)
sich der Brenner nicht vorschriftsgemäß verhält und beispiels
weise die Flamme erlöscht, wird eine sichere Signalisierung
erreicht und kann die Ölfreigabe oder Gasfreigabe des Brenners
sicher gesperrt werden, um Explosionsgefahren besser begegnen
zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild einer Steuer-
und Überwachungsvorrichtung für Öl- oder
Gasbrenner,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Steuergerätes für einen
steuerbaren Halbleiterschalter,
Fig. 3 ein weiteres Schaltbild eines Steuergerätes
für einen steuerbaren Halbleiterschalter,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Steuergerätes für ein
Relais,
Fig. 5 ein weiteres Schaltbild eines Steuergerätes
für ein Relais,
Fig. 6 ein Schaltbild eines Schaltverstärkers,
Fig. 7 ein Schaltbild einer Transistor-Impulsschal
tung.
Gleiche Bezugszahlen bezeichnen in den verschiedenen Figuren
gleiche Teile.
Diese Vorrichtung wird von einer nicht gezeichneten Wechselspan
nungsquelle gespeist und enthält ein Bauteil 1, welches z. B.
aus einer Heizwicklung 1 a eines Bimetallschalters und einem
dazugehörigen Schließkontakt 1 b besteht.
Ein erster Pol U der Wechselspannungsquelle ist über den Ruhe
kontakt eines Umschaltkontaktes 2 b eines Überwachungsrelais 2
mit einem ersten Pol der Heizwicklung 1 a, einem ersten Pol der
Primärwicklung 3 a eines Zündtransformators 3 und dem Eingang
eines Steuergerätes 4 verbunden. Der zweite Pol der Heizwick
lung 1 a ist auf einen ersten Pol eines steuerbaren Schalters 5
geführt, z. B. die Anode eines steuerbaren Silizium-Gleichrichters
SCR. Der Ausgang des Steuergerätes 4 ist auf den Steuereingang
des steuerbaren Schalters 5 durchgeschaltet. Die Sekundärwick
lung 3 b des Zündtransformators 3 speist zweipolig eine Zündfun
kenstrecke 6. Der erste Pol U der Wechselspannungsquelle ist
über den Arbeitskontakt des Umschaltkontaktes 2 b und parallel
dazu über den Arbeitskontakt 1 b mit einem ersten Pol des Steuer
eingangs eines Magnetventils 7 verbunden.
Der jeweils zweite Pol des Steuereingangs des Magnetventils 7,
des steuerbaren Schalters 5 (im Falle eines steuerbaren Silizium-
Gleichrichters dessen Kathode) und der Primärwicklung 3 a des
Zündtransformators 3, sowie der Spannungsbezugspunkt M des
Steuergerätes 4 liegen am zweiten Pol Mp der Wechselspannungs
quelle. Diese speist ebenfalls zweipolig einen Relais-Steuerteil
8, dessen Eingang zweipolig von einem Detektor 9 angesteuert
und dessen Ausgang zweipolig auf eine Relaisspule 2 a des Über
wachungsrelais 2 geführt ist. Der steuerbare Schalter 5 kann z. B.
auch ein Triac oder ein Relais sein.
Die Funktion dieser Vorrichtung ist bis auf das Vorhandensein
und die Wirkung des steuerbaren Schalters 5 an sich bekannt.
Zum besseren Verständnis der Einrichtung wird diese Funktion
jedoch kurz beschrieben.
Sobald eine Wechselspannung an die Steuer- und Überwachungs
vorrichtung gelegt wird, fließt ein elektrischer Strom über den
Ruhekontakt des Umschaltkontaktes 2 b durch die Primärwicklung
3 a des Zündtransformators 3 und, falls der steuerbare Schalter
5 dauernd geschlossen ist, durch die Heizwicklung 1 a des Bau
teils 1. Die Wirkung des steuerbaren Schalters 5 wird später
an Hand der Fig. 2 bzw. der Fig. 3 näher beschrieben. Der
elektrische Strom I in der Heizwicklung 1 a heizt das Bauteil
1 auf, so daß nach einer gewissen Zeit auch der Arbeitskontakt
1 b geschlossen wird und der Steuereingang des Magnetventils 7
Spannung erhält. Dies hat zur Folge, daß das Magnetventil 7
die Öl- oder Gaszufuhr freigibt und der von Anfang an unter
Spannung stehende Zündtransformator 3 mit Hilfe der Zündfunken
strecke 6 das Brennstoffgemisch entzündet. Entsteht eine Flamme,
so stellt der Detektor 9 deren Vorhandensein fest. Das so erhal
tene Signal wird im Relais-Steuerteil 8 aufbereitet und verstärkt
und steuert anschließend die Relaisspule 2 a des Überwachungs
relais 2. Demnach wird beim Erscheinen der Flamme der Umschalt
kontakt 2 b des Überwachungsrelais 2 umgeschaltet und die Strom
zufuhr sowohl zum Zündtransformator 3 als auch zur Heizwick
lung 1 a unterbrochen. Beim Abkühlen der Heizwicklung 1 a öffnet
der Arbeitskontakt 1 b des Bauteils 1. Dennoch steht der Steuer
eingang des Magnetventils 7 weiterhin über den Arbeitskontakt
des Umschaltkontakts 2 b unter Spannung, so daß der Brenner
weiterhin mit Öl bzw. Gas beliefert wird, bis die Spannungs-
Zufuhr der Steuer- und Überwachungsvorrichtung mit Hilfe eines
nicht gezeichneten Schaltkontaktes unterbrochen wird.
Im Normalbetrieb der Steuer- und Überwachungsvorrichtung bleibt
der steuerbare Schalter 5 nicht dauernd geschlossen, er öffnet
und schließt vielmehr periodisch einmal pro Periodendauer der
Wechselspannung. Der Strom I, der die Heizwicklung 1 a durch
fließt, ist somit kein reiner Wechselstrom mehr. Dies hat jedoch
keinen Einfluß auf die prinzipielle Funktion der Heizwicklung 1 a,
sondern nur auf die Dauer des Aufheizvorganges.
Es bleibt festzuhalten, daß im Normalbetrieb die Heizwicklung 1 a
des Bauteils 1 fortlaufend vom Zeitpunkt des Einschaltens der
Steuer- und Überwachungsvorrichtung bis zum Erscheinen des
Bestätigungssignals, welches das Vorhandensein der Flamme an
zeigt und das Überwachungsrelais 2 ansprechen läßt, vom Strom
I durchflossen wird.
Das in der Fig. 2 dargestellte Steuergerät 4 enthält eine Diode
10, deren Anode mit dem Eingang des Steuergerätes 4 und deren
Kathode mit der Kathode einer Zenerdiode 11 verbunden ist. Die
Anode der Zenerdiode 11 liegt über einen Begrenzungswiderstand
12 an einem ersten Pol einer Impulsdiode 13, z. B. eines Diac,
und an einem ersten Pol eines Kondensators 14. Der zweite Pol
der Impulsdiode 13 ist über einen Zündstrom-Begrenzungswider
stand 15 auf den Ausgang des Steuergerätes 4 durchgeschaltet.
Dieser Ausgang des Steuergerätes 4 liegt über einen Ableitwider
stand 16 am Spannungsbezugspunkt M, mit welchem ebenfalls
der zweite Pol des Kondensators 14 verbunden ist. Die Impuls
diode 13 und der Zündstrom-Begrenzungswiderstand 15 bilden
demnach den Längszweig, der Kondensator 14 den Eingangsquer
zweig und der Ableitwiderstand 16 den Ausgangsquerzweig eines
π-Netzwerkes. Statt der Impulsdiode 13 kann natürlich auch ein
anderes Bauelement verwendet werden, welches Impulse erzeugt,
wie z. B. ein Schmitt-Trigger oder ein monostabiler Multivibrator.
Am Eingang des Steuergerätes 4 liegt die Wechselspannung. Wenn
diese einen gewissen Wert von z. B. 160 V überschreitet, wird
die Zenerdiode 11 leitend. Je nach Höhe der Eingangsspannung
kann statt einer Zenerdiode 11 auch eine Serienschaltung mehre
rer Zenerdioden verwendet werden. Der dann durch die Diode
10, die Zenerdiode 11 und den Begrenzungswiderstand 12 flie
ßende Strom lädt den Kondensator 14 auf. Die Spannung am Kon
densator 14 steigt, und wenn ihr Wert groß genug geworden
ist, zündet die Impulsdiode 13 durch, so daß der Kondensator
14 sich über die Impulsdiode 13, den Zündstrom-Begrenzungswider
stand 15, den Ausgang des Steuergerätes 4 und im vorliegenden
Beispiel die Gatter/Kathoden-Strecke des steuerbaren Schalters 5
entlädt. Da wegen der Polarität der Diode 10 die Zündung nur
während der positiven Halbwelle der Wechselspannung erfolgen
kann, liegt im Augenblick der Zündung eine positive Spannung
an der Anoden/Kathoden-Strecke des steuerbaren Schalters 5.
Dieser steuerbare Schalter 5 schaltet dabei durch, so daß ein
Strom I durch die Heizwicklung 1 a des Bauteils 1 fließt, und
zwar solange, bis die Anoden/Kathoden-Spannung des steuerbaren
Schalters 5 nicht mehr ausreicht, den Strom durch den steuer
baren Schalter 5 aufrechtzuerhalten. Dies ist kurz vor Beendi
gung der positiven Halbwelle der Wechselspannung der Fall.
Der Schalterstrom wird dann unterbrochen und bleibt unterbro
chen, bis der Zündstrom in der nächsten positiven Halbwelle
wieder zu fließen beginnt. Während der negativen Halbwelle
der Wechselspannung ist demnach der steuerbare Schalter 5
offen, da die Diode 10 verhindert, daß der Kondensator 14 zu
dieser Zeit geladen wird. Während dieser Zeit legt der Ableit
widerstand 16 das Gatter des steuerbaren Schalters 5 an Masse
und verhindert so, daß während der negativen Halbwelle das
Gatter des steuerbaren Schalters offen ist. Der Begrenzungswider
stand 12 begrenzt den Ladestrom des Kondensators 14 und der
Zündstrom-Begrenzungswiderstand 15 den Zündstrom auf einen
zulässigen Wert.
Solange keine Flamme vorhanden ist und der Umschaltkontakt 2 b
demnach noch nicht umgeschaltet hat, wird der steuerbare Schal
ter 5 einmal pro Periode der Wechselspannung ein- und ausge
schaltet. Der dadurch fließende Strom I heizt die Heizwicklung 1 a
auf, so daß diese ihre Funktion erfüllen kann. Bedingung dabei
ist, daß der Wert der Wechselspannung groß genug ist, daß
ein Ladestrom die Zenerdiode 11 durchfließen kann. Beim Auf
treten einer Unterspannung erzeugt die Zündfunkenstrecke 6 nicht
nur keine Zündfunken mehr, sondern auch der Kondensator 14
wird nicht mehr geladen, so daß der steuerbare Schalter 5 nicht
mehr durchgeschaltet werden kann. Die Heizwicklung 1 a kühlt
ab und verhindert das Schließen des Arbeitskontaktes 1 b oder,
falls dieser bereits geschlossen wurde, öffnet diesen wieder nach
ihrem Abkühlen. Dadurch bleibt oder wird der Steuereingang
des Magnetventils 7 spannungslos, so daß die Öl- bzw. Gas
zufuhr nicht freigegeben bzw. wieder unterbrochen wird, womit
die Gefahr behoben ist, daß Öl oder Gas ohne Flammenbildung
ausfließt.
Die beschriebene Unterspannungs-Schutzeinrichtung kann auch
dann eingesetzt werden, wenn das Bauteil 1 kein Bimetallschalter,
sondern ein anderes Schaltungsteil mit vergleichbarer Wirkung
ist.
Das in der Fig. 3 dargestellte Steuergerät 4 enthält die Diode 10,
wobei nun ihre Kathode mit dem Eingang des Steuergerätes 4
und ihre Anode mit der Anode einer ersten Zenerdiode 11 a ver
bunden und deren Kathode wiederum auf die Anode einer zweiten
Zenerdiode 11 b geschaltet ist. Die Kathode der zweiten Zenerdiode
11 b liegt an einem ersten Pol des Kondensators 14 und an einem
ersten Pol eines Vorwiderstandes 17. Der zweite Pol des Konden
sators 14 ist auf den Ausgang des Steuergerätes 4, auf die
Kathode einer Schutzdiode 18 und auf einen ersten Pol des Ab
leitwiderstandes 16 geschaltet. Der zweite Pol des Ableitwider
standes 16 und des Vorwiderstandes 17, sowie die Anode der
Schutzdiode 18 sind mit dem Spannungsbezugspunkt M verbunden.
Der Kondensator 14 bildet demnach den Längszweig, der Vorwider
stand 17 den Eingangsquerzweig und die Parallelschaltung aus
Ableitwiderstand 16 und Schutzdiode 18 den Ausgangsquerzweig
eines π-Netzwerkes.
Die Reihenschaltung der beiden Zenerdioden 11 a und 11 b hat
in der Fig. 3 die gleiche Funktion wie die Zenerdiode 11 in
der Fig. 2. Überschreitet der Absolutwert der Wechselspannung
am Eingang des Steuergerätes 4 während der negativen Halbwelle
einen gewissen Wert, so werden die beiden Zenerdioden 11 a und
11 b leitend und ein Strom lädt über die Schutzdiode 18 den Kon
densator 14 auf. Wenn dieser geladen ist, fließt der gesamte
Zenerdiodenstrom über den Vorwiderstand 17. Wegen der Polarität
der Diode 10, welche hier umgekehrt zu derjenigen in der Fig. 2
ist, findet dieser Ladevorgang während der negativen Halbwelle
der Wechselspannung statt. Der steuerbare Schalter 5 schließt
erst zu Beginn der positiven Halbwelle der Wechselspannung,
wenn die Anoden/Kathoden-Spannung genügend positiv geworden
ist. Nach Überschreiten des negativen Amplitudenmaximums der
Wechselspannung sperrt die Schutzdiode 18, so daß der Kondensa
tor 14 sich über den Ausgang des Steuergerätes 4 und die Gatter/
Kathoden-Strecke des steuerbaren Schalters 5 entladen kann.
Der steuerbare Schalter 5 schließt bei diesem Beispiel zu Beginn
der positiven Halbwelle der Wechselspannung, was den Vorteil
hat, daß Phasenabschnitte und damit HF-Störungen vermieden
werden. Während der negativen Halbwelle der Wechselspannung
verhindert das Vorhandensein der Schutzdiode 18 außerdem das
Auftreten von Überspannungen am Gattereingang des steuerbaren
Schalters 5. Die Schaltung schützt sich selber gegen Stoßspan
nungen: In positiver Richtung ist der steuerbare Schalter 5 lei
tend und in negativer Richtung wird die Stoßspannung über
die Schutzdiode 18, den Kondensator 14, die beiden Zenerdioden
11 a und 11 b, die Diode 10 und die Heizwicklung 1 a abgeleitet.
Die Reihenschaltung der beiden Zenerdioden 11 a und 11 b in der
Fig. 3 kann durch einen Widerstand ersetzt werden. In diesem
Fall muß zwischen der Kathode der Schutzdiode 18 und dem
Ausgang des Steuergerätes 4 eine nicht gezeichnete Impulsdiode
geschaltet sein.
Der Vorwiderstand 17 und der Ersatzwiderstand für die Zener
dioden bilden einen Spannungsteiler, und die Schwellwertfunk
tion der Zenerdioden wird durch die Impulsdiode übernommen.
Als Impulsdiode kann z. B. ein Diac benutzt werden.
Statt der Impulsdiode kann auch eine Transistor-Impulsschaltung,
wie z. B. diejenige, welche in der Fig. 7 dargestellt ist, ver
wendet werden.
Das in der Fig. 4 dargestellte Steuergerät 4 enthält eine Serien
schaltung einer Diode 10, eines Reihenwiderstandes 19 und eines
Glättungskondensators 20. Die Anode der Diode 10 ist mit dem
Eingang des Steuergerätes 4 und ihre Kathode mit einem ersten
Pol des Reihenwiderstandes 19 verbunden. Ein zweiter Pol dieses
Reihenwiderstandes 19 liegt am ersten Pol des Glättungskonden
sators 20 und an einem unipolaren Ausgang des Steuergerätes 4.
Der zweite Pol des Glättungskondensators 20 ist auf den Span
nungsbezugspunkt M geführt. Die beiden Pole des Glättungskonden
sators 20 entsprechen somit dem bipolaren Ausgang des Steuergerä
tes 4, der seinerseits eine außerhalb des Steuergerätes 4 gele
gene Relaisspule 21 a speist. Ein Relaiskontakt 21 b bildet den
Schaltkontakt des steuerbaren Schalters 5.
Die Schaltschwelle des steuerbaren Schalters 5 wird durch die
Anzugsspannung des Relais und den Wert des Reihenwiderstan
des 19 bestimmt. Die Diode 10 dient als Einweggleichrichter,
und der Glättungskondensator 20 eliminiert die Oberwellen der
gleichgerichteten Eingangsspannung des Steuergerätes 4.
Das in der Fig. 5 dargestellte Steuergerät 4 enthält hier einen
Spannungsteiler 22, eine Diode 10, eine Zenerdiode 11, einen
Parallelkreis 23, einen Schaltverstärker 24 mit einem Rückkopp
lungskondensator 25 und eine Rückflußdiode 26. Der Spannungs
teiler 22 besteht aus einem ersten Widerstand 27 und einem zwei
ten Widerstand 28, welche einpolig miteinander und mit der
Kathode der Diode 10 verbunden sind. Der negative Speisespan
nungs-Eingang -V S des Schaltverstärkers 24 und der zweite Pol
des zweiten Widerstandes 28 liegen am Spannungsbezugspunkt
M und der zweite Pol des ersten Widerstandes 27 am Eingang
des Steuergerätes 4. Die Anode der Diode 10 ist auf die Anode
der Zenerdiode 11 und einen ersten Pol des Rückkopplungskon
densators 25 geführt. Die Kathode der Zenerdiode 11 ist auf
einen ersten Pol des Parallelkreises 23 geschaltet, während des
sen zweiter Pol sowie die Kathode der Rückflußdiode 26 und
der positive Speisespannungs-Eingang +V S des Schaltverstärkers
24 an einer positiven Speisespannung +V SS liegen. Der Parallel
kreis 23 besteht aus einem Umladekondensator 29 und einer Rei
henschaltung, bestehend aus einem dritten Widerstand 30 und
einem vierten Widerstand 31. Der gemeinsame Pol des dritten
und des vierten Widerstandes ist auf den Eingang des Schalt
verstärkers 24 geführt, während der andere zweite Pol des vier
ten Widerstandes 31 mit der Kathode der Zenerdiode 11 verbun
den ist. Die Anode der Rückflußdiode 26 und ein unipolarer
Ausgang des Steuergerätes 4 werden vom Ausgang des Schaltver
stärkers 24 angesteuert. Der Ausgang des Schaltverstärkers 24
und die Leitung der positiven Speisespannung +V SS bilden den
bipolaren Ausgang des Steuergerätes 4, der seinerseits eine au
ßerhalb des Steuergerätes 4 gelegene Relaisspule 21 a speist.
Die positive Speisespannung +V SS wird mit Hilfe einer bekann
ten, nicht gezeichneten Netzgerät-Schaltung erzeugt, welche z. B.
aus einem Einweggleichrichter mit nachgeschaltetem Stabilisie
rungs-Netzwerk besteht. Dieses enthält z. B. einen weiteren Vor
widerstand und die Parallelschaltung einer weiteren Zenerdiode
und eines weiteren Kondensators. Die Bauelemente können in
diesem Beispiel wie folgt bemessen sein: Widerstand 27: 180 kΩ,
Widerstand 28: 100 kΩ, Widerstand 30: 330 kΩ, Widerstand 31:
33 kΩ, Umladekondensator 29: 1 µF, Rückkopplungskondensator
25: 0,68 µF. Die Zenerdiode 11 sollte dann eine 30 V-Zenerdiode,
das Relais eine 24 V-Relais mit einem Widerstandswert der Relais
spule 21 a von annähernd 1200 Ω sein.
Die Eingangsspannung des Steuergerätes 4 wird mit Hilfe des
Spannungsteilers 22 reduziert und mittels der Diode 10 gleich
gerichtet. Die Schaltschwelle von z. B. 30 V der Zenerdiode 11
bestimmt in Abhängigkeit der Höhe der Eingangsspannung des
Steuergerätes 4, ob die negative Halbwelle dieser Eingangsspan
nung den Parallelkreis 23 erreicht oder nicht. Ist dies nicht
der Fall, liegt die positive Speisespannung +V SS über dem drit
ten Widerstand 30 am Eingang des Schaltverstärkers 24, dessen
Ausgang dadurch nichtleitend ist, so daß die Relaisspule 21 a
stromlos bleibt. Erreicht die negative Halbwelle der Eingangs
spannung dagegen über die Zenerdiode 11 den Parallelkreis 23,
wird der Umladekondensator 29 umgeladen. Über den vierten
Widerstand 31 wird dadurch Steuerstrom vom Eingang des Schalt
verstärkers 24 abgezogen, so daß dessen Ausgang leitend wird
und das Relais anzieht. Der Rückkopplungskondensator 25 dient
zur Mitkopplung, wenn der Schaltverstärker 24 umschaltet.
Der in der Fig. 6 dargestellte Schaltverstärker 24 ist zweistufig
und besteht aus einem ersten Transistor 33 und einem zweiten
Transistor 34. Der Eingang des Schaltverstärkers 24 ist mit der
Anode einer Schaltdiode 35 verbunden, dessen Kathode an der
Basis des ersten Transistors 33 liegt. Der Kollektor des ersten
Transistors 33 ist auf die Basis des zweiten Transistors 34 und
einen ersten Pol eines fünften Widerstandes 36 geführt. Die Emit
ter der beiden Transistoren 33 und 34 sind miteinander verbun
den und auf den negativen Speisespannungs-Eingang des Schalt
verstärkers 24 geschaltet. Der zweite Pol des fünften Widerstan
des 36 liegt am positiven Speisespannungs-Eingang des Schalt
verstärkers 24 und der Kollektor des zweiten Transistors 34 an
dessen Ausgang.
Die beiden Transistoren 33 und 34 arbeiten als Schalter; ist
der eine leitend, so ist der andere gesperrt.
Die in der Fig. 7 dargestellte Transistor-Impulsschaltung ent
hält einen dritten Transistor 37 und einen vierten Transistor
38, wobei der Eingang der Transistor-Impulsschaltung mit dem
Emitter des dritten Transistors 37 und der Kathode einer Zener
diode 11 verbunden ist, die Anode dieser Zenerdiode 11 auf den
Kollektor des dritten Transistors 37, die Basis des vierten Tran
sistors 38 und einen ersten Pol eines sechsten Widerstandes 39
geführt ist und die Basis des dritten Transistors 37 auf den
Kollektor des vierten Transistors 38 geschaltet ist. Der zweite
Pol des sechsten Widerstandes 39 sowie der Emitter des vierten
Transistors 38 liegen am Ausgang der Transistor-Impulsschaltung,
welcher seinerseits mit dem Steuereingang des steuerbaren Schal
ters 5 zu verbinden ist.
Der dritte Transistor 37 und der vierte Transistor 38 sind so
geschaltet, daß sie wie ein Thyristor arbeiten. Der Spannungsab
fall über der Transistor-Impulsschaltung ist gleich der Summe aus
Kollektor/Emitter-Sättigungsspannung des dritten Transistors 37
und Basis/Emitter-Spannung des vierten Transistors 38 und folg
lich viel kleiner als der Spannungsabfall über einer Impulsdiode.
Sobald die Eingangsspannung der Transistor-Impulsschaltung einen
gewissen Wert unterschreitet, sperrt die Zenerdiode 11 und ver
löscht die Thyristor-Ersatzschaltung.
Claims (11)
1. Unterspannungs-Schutzeinrichtung für eine Steuer- und Über
wachungsvorrichtung mit einem bis zum Erscheinen eines einen
Zustand, z. B. das Vorhandensein einer Flamme, bestätigenden
Bestätigungssignals von einem elektrischen Strom durchflosse
nen und als Schalter ausgebildeten Bauteils, das elektrisch
in Reihe mit einem steuerbaren und den Strom schaltenden Schal
ter liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein separater Steuereingang des Schalters (5) von einem
Steuergerät (4) ansteuerbar ist, das an der den Strom (I) er
zeugenden Wechselspannung liegt und bei Unterschreitung eines
vorgegebenen Wertes dieser Wechselspannung anspricht, und daß
das Bauteil (1) ein Bimetallschalter ist, dessen Heizwicklung
(1 a) elektrisch in Reihe zum Schalter (5) liegt.
2. Unterspannungs-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (5) ein steuerbarer Halbleiterschalter ist.
3. Unterspannungs-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (5) ein Relais ist.
4. Unterspannungs-Schutzeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (4) eine Serienschaltung einer Diode (10),
mindestens einer Zenerdiode (11) und eines Begrenzungswider
standes (12) zum Feststellen einer Unterspannung enthält, daß
sich an diese Serienschaltung ein π-Netzwerk anschließt, des
sen Eingangsquerzweig einen Kondensator (14), dessen Längs
zweig eine Serienschaltung einer Impulsdiode (13) und eines
Zündstrom-Begrenzungswiderstandes (15) und dessen Ausgangs
querzweig einen Ableitwiderstand (16) enthält, und daß die
Polaritäten der Diode (10) und der Zenerdiode(n) (11) so ge
wählt sind, daß der Ladevorgang des Kondensators (14) während
der positiven Halbwelle der Wechselspannung erfolgt.
5. Unterspannungs-Schutzeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (4) eine Serienschaltung einer Diode (10)
und mindestens einer Zenerdiode (11 a, 11 b) zum Feststellen einer
Unterspannung enthält, daß sich an diese Serienschaltung ein π-Netz
werk anschließt, dessen Eingangsquerzweig einen Vorwiderstand
(17), dessen Längszweig einen Kondensator (14) und dessen Aus
gangsquerzweig eine Parallelschaltung eines Ableitwiderstandes
(16) und einer Schutzdiode (18) enthält, und daß die Polaritä
ten der Diode (10), der Zenerdiode(n) (11 a, 11 b) und der Schutz
diode (18) so gewählt sind, daß der Ladevorgang des Kondensa
tors (14) während der negativen Halbwelle der Wechselspannung
erfolgt.
6. Unterspannungs-Schutzeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (4) eine Serienschaltung einer Diode (10)
und eines Widerstandes enthält, daß sich an diese Serienschaltung
ein π-Netzwerk anschließt, dessen Eingangsquerzweig einen
Vorwiderstand (17), dessen Längszweig einen Kondensator (14)
und dessen Ausgangsquerzweig eine Schutzdiode (18) enthält,
daß die Kathode der Schutzdiode (18) über eine Impulsdiode
oder eine Transistor-Impulsschaltung mit dem Ausgang des Steuer
gerätes (4) verbunden ist und daß die Polaritäten der Diode (10)
und der Schutzdiode (18) so gewählt sind, daß der Ladevorgang
des Kondensators (14) während der negativen Halbwelle der Wech
selspannung erfolgt, und daß ein Ableitwiderstand (16) zwischen
den Ausgang des Steuergerätes (4) und den Spannungsbezugspunkt
(M) geschaltet ist.
7. Unterspannungs-Schutzeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transistor-Impulsschaltung einen dritten Transistor
(37) und einen vierten Transistor (38) enthält, daß der Eingang
der Transistor-Impulsschaltung mit dem Emitter des dritten
Transistors (37) und der Kathode einer Zenerdiode (11) verbun
den ist, daß die Anode dieser Zenerdiode (11) auf den Kollektor
des dritten Transistors (37), die Basis des vierten Transistors
(38) und einen ersten Pol eines sechsten Widerstandes (39)
geführt ist, daß die Basis des dritten Transistors (37) auf
den Kollektor des vierten Transistors (38) geschaltet ist,
und daß der zweite Pol des sechsten Widerstandes (39) sowie
der Emitter des vierten Transistors (38) am Ausgang der Tran
sistor-Impulsschaltung liegen, welcher seinerseits mit dem
Steuereingang des steuerbaren Schalters (5) verbunden ist.
8. Unterspannungs-Schutzeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (4) eine Serienschaltung einer Diode (10),
eines Vorwiderstandes (19) und eines Glättungskondensators
(20) enthält und daß die beiden Pole des Glättungskondensators
(20) dem bipolaren Ausgang des Steuergerätes (4) entsprechen.
9. Unterspannungs-Schutzeinwirkung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (4) eine Serienschaltung eines Spannungs
teiles (22), einer Diode (10), einer Zenerdiode (11), eines
Parallelkreises (23) und eines Schaltverstärkers (24) enthält,
daß der Parallelkreis (23) aus einem Umladekondensator (29)
und der Reihenschaltung eines dritten Widerstandes (30) und
eines vierten Widerstandes (31) besteht, daß der gemeinsame
Pol beider Widerstände (30, 31) den Eingang des Schaltverstär
kers (24) steuert, daß der Ausgang des Schaltverstärkers (24)
und eine eine positive Speisespannung führende Leitung (+V SS )
den bipolaren Ausgang des Steuergerätes (4) bilden und daß
parallel zu diesem bipolaren Ausgang eine Rückflußdiode (26)
geschaltet ist, deren Anode mit dem Ausgang des Schaltverstär
kers (24) verbunden ist.
10. Unterspannungs-Schutzeinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltverstärker (24) einen ersten Transistor (33)
und einen zweiten Transistor (34) aufweist und sein Eingang
über eine Schaltdiode (35) auf die Basis des ersten Transi
stors (33) geführt ist, daß der Kollektor des ersten Transi
stors (33) auf die Basis des zweiten Transistors (34) und auf
einen ersten Pol eines fünften Widerstandes (36) geschaltet
ist, daß die Emitter der beiden Transistoren (33, 34) mitein
ander und mit dem negativen Speisespannungs-Eingang des Schalt
verstärkers (24) verbunden sind, und daß der zweite Pol des
fünften Widerstandes (36) am positiven Speisespannungs-Eingang
und der Kollektor des zweiten Transistors (34) am Ausgang des
Schaltverstärkers (24) liegen.
11. Verwendung einer Unterspannungs-Schutzeinrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Steuerung und Überwachung
eines Öl- oder Gasbrenners.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH172181 | 1981-03-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120863A1 DE3120863A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3120863C2 true DE3120863C2 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=4217047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813120863 Granted DE3120863A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-05-26 | Unterspannungs-schutzeinrichtung zu einer steuer- und ueberwachungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3120863A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813834A1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-11-10 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Feuerungsautomat |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841084A1 (de) * | 1987-12-08 | 1989-06-22 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Feuerungsautomat |
DE3844866C2 (de) * | 1987-12-08 | 1994-03-31 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Feuerungsautomat |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2211872A1 (de) * | 1972-03-11 | 1973-09-20 | Junkers & Co | Zuendsicherungsvorrichtung fuer gasgeraete |
CH547993A (de) * | 1972-08-11 | 1974-04-11 | Landis & Gyr Ag | Steuerschaltungsanordnung fuer einen oel- oder gasbrenner. |
-
1981
- 1981-05-26 DE DE19813120863 patent/DE3120863A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813834A1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-11-10 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Feuerungsautomat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3120863A1 (de) | 1982-09-23 |
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