DE1149290B - Verfahren zur Herstellung von Belaegen fuer Strassendecken, insbesondere fuer farbige oder farblose duenne Verschleisschichten auf Teerbeton, Asphaltbeton, Zementbeton od. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Belaegen fuer Strassendecken, insbesondere fuer farbige oder farblose duenne Verschleisschichten auf Teerbeton, Asphaltbeton, Zementbeton od. dgl.

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DE1149290B
DE1149290B DET15894A DET0015894A DE1149290B DE 1149290 B DE1149290 B DE 1149290B DE T15894 A DET15894 A DE T15894A DE T0015894 A DET0015894 A DE T0015894A DE 1149290 B DE1149290 B DE 1149290B
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DE
Germany
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concrete
road surfaces
colored
pavements
production
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DET15894A
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English (en)
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Dr Hans Lueer
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STRASSENBAU M B H GES
TEERBAU
Original Assignee
STRASSENBAU M B H GES
TEERBAU
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D157/00Coating compositions based on unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Belägen für Straßendecken, insbesondere für farbige oder farblose dünne Verschleißschichten auf Teerbeton, Asphaltbeton, Zementbeton od. dgl. Verfahren zur Herstellung von Belägen für Straßendecken, insbesondere für farbige oder farblose dünne Verschleißschichten auf Teerbeton, Asphaltbeton, Zementbeton od. dgl., sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. üblicherweise arbeitet man dabei auf der Grundlage von Kunstharzdispersionen als Bindemittel mit Zusatz von farbigen und bzw. oder farblosen Füllstoffen. So hergestellte Beläge haben sich an sich bewährt, sind jedoch wegen des hohen Kunstharzanteils aufwendig und darüber hinaus auch verbesserungsfähig. Tatsächlich haben solche Beläge für Straßendecken erhebliche und spezifische Beanspruchungen aufzunehmen, die in anderen Zweigen der Technik keinesfalls auftreten. So treten in der Verbindungsschicht zwischen dem Teerbeton, Asphaltbeton, Zementbeton od. dgl. und dem aufgebrachten Belag erhebliche Schubbeanspruchungen auf, die Ablösungen der Beläge fördern.
  • In anderen Zweigen der Technik, nämlich in der Anstrichtechnik, ist es bekannt, Kunstharze mit bituminösen Stoffen gemeinsam, beispielsweise Polyvinylderivate mit bituminösen Stoffen zu verarbeiten, um auf diese Weise besonderen Beanspruchungen, d. h. im Hinblick auf Korrosion gewachsene Anstrichstoffe zu gewinnen. Auch ist es bekannt, bei speziellen Lacken Harze in Polymerisatdispersionen einzubauen. Maßnahmen, die in der Anstrichtechnik bekannt sind, haben sich jedoch nach ständiger Erfahrung im Straßenbau nicht bewährt, so daß diese bekannten Maßnahmen die Probleme um die Herstellung von Belägen für Straßendecken, insbesondere für farbige oder farblose dünne Verschleißschichten auf Teerbeton, Asphaltbeton, Zementbeton od. dgl. bisher unbeeinflußt gelassen haben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung von Belägen für Straßendecken, insbesondere für die obengenannten speziellen Decken auszuarbeiten, welches zu Belägen führt, die allen auftretenden Beanspruchungen gewachsen sind, bei denen jedoch die kostspieligen Kunstharzanteile ohne Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften und des Haftvermögens reduziert sind.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Belägen für Straßendecken, insbesondere für farbige oder farblose dünne Verschleißschichten auf Teerbeton, Asphaltbeton, Zementbeton od. dgl., auf der Grundlage von Kunstharzdispersionen als Bindemittel und mit Zusatz von farbigen und/oder farblosen Füllstoffen. Die Erfindung besteht darin, daß man als zusätzliches Bindemittel Bitumenextraktharze oder Naturharze in Emulsionsform unter Zusatz von Füll-und Farbstoffen verwendet. Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen, wie im folgenden ausführlicher dargelegt wird: Nach einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Anteil des zusätzlichen Bitumenextrakt- oder Harzbindemittels gewichtsmäßig etwa das 1/2- bis 2fache der Menge an angewandtem Kunstharz (Polyvinylprodukt). Ein neuer Vorschlag der Erfindung besteht darin, zur Abbindebeschleunigung zusätzlich pulverförmiges, durch Brennprozeß erhaltenes, basisches Gestein, wie z. B. Kalk- oder Magnesiapulver od. dgl., beizumischen. Außerdem empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise eine Zumischung von Weichmachungsmitteln und Fluxmitteln in Form von Teeröl oder Mineralöl vorzunehmen.
  • Ein besonderer Vorschlag der Erfindung geht dahin, einerseits die Kunstharzdispersion, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser, mit den farbigen und/ oder farblosen Füllstoffen, andererseits die zusätzlichen emulgierten Bindemittel, wie Bitumenextrakt oder Naturharz, mit dem pulverförmigen basischen Gestein, gegebenenfalls unter Zusatz von Farbstoffpulver, Fluxöl und Wasser, zu mischen und die so erhaltenen beiden Mischungskomponenten ihrerseits miteinander zu vermengen. Dabei besteht die Möglichkeit, die zusätzlichen organischen Bindemittel in Emulsionsform als Konzentrat mit wenig Wasser und Füllstoffen anzuwenden und erst am Verwendungsort den Kunstharzdispersionen mit deren Zusätzen, gegebenenfalls unter Beimengung weiterer Füllstoffe, beizumischen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen vor allem in der Tatsache, daß die kostspieligen Kunsiharzkomponenten im Gesamtbelag wesentlich verringert werden, ohne daß die mechanischen Eigenschaften und das Haftvermögen der Deckschicht eine Verschlechterung erfahren. Im Gegenteil wird eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften in bezug auf Verschleißfestigkeit des fertigen Belages, des Abbindevermögens und der Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse wie auch der Haftfestigkeit erreicht. Das Abbinden wird wesentlich beschleunigt, die Wasserfestigkeit erhöht und das Haftvermögen verbessert, wobei bislang noch nicht erkannte physikalisch-chemische Reaktionen eine Rolle spielen. Bei dem Verfahren tritt auch bei gleichem Farbstoffgehalt der Einzelkomponenten eine Intensivierung der Farbwirkung ein, wie sie bei der Herstellung farbiger Beläge erwünscht ist. Diese vorteilhaften Eigenschaften können nur durch eine Wechselwirkung zwischen dem suspendierten Polyvinylkunstharz und dem suspendierten Bitumenextraktstoff oder Naturharz, die noch nicht erforscht ist, eintreten.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels ausführlicher erläutert.
  • Zur Herstellung eines Belages auf Straßendecken, insbesondere zur Herstellung von farbigen Verschleißschichten auf bituminös oder hydraulisch gebundener Unterlage stelle man einerseits 1. aus beispielsweise 45 kg Polyvinyl-Mischpolymerisat-Emulsion mit etwa 40 bis 50 % Wasser, 50 kg hellem Gesteinsmehl, z. B. Kalksteinpulver, 2 kg organischem oder anorganischem Farbstoffpulver und 3 kg Wasser eine Mischung aus - Kunstharzemulsion mit feinkörnigen farbigen und farblosen Füllstoffen her und versetze diese Mischung in einer Menge von 25 kg mit weiteren 25 kg feinstem Gesteinmehl, z. B. Kalk-Steinmehl, und 50 kg feinem Sand in der Form, daß eine völlig homogene Suspension entsteht.
  • Die so vorbereitete farbige oder farblose, Füllstoff enthaltende Kunstharzdispersion, bei der, falls sie nicht farbig gewünscht wird, das Farbstoffpulver durch die entsprechende Menge an feinstem Füllstoff ersetzt wird, wird mit einer Dispersion aus durch selektive Extraktion erhaltenen Bitumen- oder Naturharzen sowie Füll- und Farbstoffen und Wasser folgender Zusammensetzung gemischt: 2. 25 kg Bitumenextrakt- oder Naturharz (Balsam-, Holz-, Wurzelharz), 5 kg organisches Fluröl (Teer-, Mineralöl, pflanzliches C51), 35 kg Gemisch aus Kalksteinmehl oder Kalk-bzw. Magnesiahydrat, -_ 5 kg organisches oder anorganisches Farbstoffpulver, 30 kg Wasser.
  • Im Falle der Herstellung einer farblosen Dispersion wird das Farbstoffpulver durch die entsprechende Menge an allerfeinstem Gesteinsmehl, z. B. Kalksteinmehl, ersetzt. Die aus den beiden homogenen, suspendierten Mischungskomponenten mit den in ihnen enthaltenen emulgierten, verschiedenen Bindemitteln hergestellte Gesamtmischung bildet die endgültige Belagsmasse; diese wird auf den Teer- oder Asphaltbeton bzw. Zementbeton gleichmäßig mit dünner Schicht aufgestrichen, und nach dem Abbinden, d. h. nach dem Abdunsten des Wassers, erhält man eine dünne, farbige oder farblose Abschlußschicht mit völlig wasserabweisenden Eigenschaften und starkem Haftvermögen.
  • Die Masse nach 2 kann auch unter Anwendung von weniger Wasser und Füllstoff als Konzentrat hergestellt werden. Es hat aber dann am Ort der Verwendung, um das Gesamtgemisch streichfähig oder spachtelfähig, gegebenenfalls auch spritzfähig einzustellen, die Beimengung an zusätzlichem Wasser und auch an Füllstoff zu erfolgen.
  • Im Falle der Herstellung eines farblosen Belages wird das Farbstoffpulver durch die entsprechende Menge an ungefärbtem Füllstoff ersetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Belägen für Straßendecken, insbesondere für farbige oder farblose dünne Verschleißschichten auf Teerbeton, Asphaltbeton, Zementbeton od. dgl., auf der Grundlage von Kunstharzdispersionen als Bindemittel mit Zusatz von farbigen und/oder farblosen Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man als zusätzliches Bindemittel Bitumenextraktharze oder Naturharze in Emulsionsform unter Zusatz von Füll- und Farbstoffen verwendet.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Belägen für Straßendecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man gewichtsmäßig etwa das 1/2-bis 2fache der Menge an Extrakt- oder Naturharz zusetzt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Belägen für Straßendecken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Brennprozeß erhaltenes pulverförmiges basisches Gestein, wie Kalk oder Magnesia, beigemischt wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Belägen für Straßendecken nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein ausreichend helles Fluröl, z. B. Teeröl oder Gasöl, vor oder während der Emulgierung beigemischt wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Belägen auf Straßendecken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Kunstharzdispersion, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser, mit den farbigen und/oder farblosen Füllstoffen, andererseits die zusätzlichen Bindemittel, d. h. die selektiven Extraktstoffe aus Bitumen oderNaturharz in Emulsionsform, mit dempulverförmigen, basische Bestandteile enthaltenen Gestein, gegebenenfalls unter weiterem Zusatz von Füllstoff, Farbe, Fluröl und Wasser, gemischt und beide Suspensionen ihrerseits miteinander vermengt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Bindemittelmenge, aus Bitumen- oder Naturharzextraktstoff mit ihren Zusätzen in konzentrierter Form, d. h. mit wenig Wasser und Füllstoff, hergestellt und erst am Verwendungsort mit der Kunstharz-Füllstoff-Dispersion mit weiteren Zusätzen an Füllstoff und gegebenenfalls Wasser vermengt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 615 219; Prospekt der Farbwerke Hoechst über »Mariol«, Nr. C 1006/590, S. 1, 3 und 5; Farben, Lacke, Anstrichstoffe, 1947, S. 87 bis 89.
DET15894A 1958-11-17 1958-11-17 Verfahren zur Herstellung von Belaegen fuer Strassendecken, insbesondere fuer farbige oder farblose duenne Verschleisschichten auf Teerbeton, Asphaltbeton, Zementbeton od. dgl. Pending DE1149290B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5234754A (en) * 1978-11-03 1993-08-10 Bache Hans H Shaped article and composite material and method for producing same

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE615219C (de) * 1931-07-14 1935-06-29 I G Farbenindustrie Akt Ges Lacke

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