DE1148556B - Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Diamino-2, 4-diazaphenthiazin und seinen im Benzolring durch Halogenatome, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Diamino-2, 4-diazaphenthiazin und seinen im Benzolring durch Halogenatome, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Derivaten

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DE1148556B
DE1148556B DEW30520A DEW0030520A DE1148556B DE 1148556 B DE1148556 B DE 1148556B DE W30520 A DEW30520 A DE W30520A DE W0030520 A DEW0030520 A DE W0030520A DE 1148556 B DE1148556 B DE 1148556B
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DEW30520A
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Arthur Page Phillips
Nariman Bomanshaw Mehta
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D513/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00
    • C07D513/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D513/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diamino-2,4-diazaphenthiazin und seinen im Benzolring durch Halogenatome, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Derivaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diamino-2,4-diazaphenthiazin der Formel und seinen im Benzolring durch Halogenatome oder niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Derivaten.
  • Diese Verbindungen besitzen eine gute Wirksamkeit gegen pathogene Bakterien und einige, beispiels-,#eise das 1,3-Diamino-2,4-diazaphenthiazin, haben eine interessante pharinakologische Wirkung auf das Zentralnervensystem. Sie sind auch als Zwischenprodukte zur Herstellung anderer 2,4-Diazaphenthiazine wertvoll.
  • Die genannten Verbindungen werden dadurch hergestellt, daß man entweder a) 2,4 - Diamino - 6 - (2' - aminophenylmercapto)-5-brompyrünidin der Formel oder seine im Benzolring durch Halogenatome oder niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Derivate in Gegenwart einer Säure erwärmt oder b) ein 2,4-Diamino-5-halogen-6-chlorpyrimidin der allgemeinen Formel worin X ein Brom- oder Chloratom ist, mit 2-Mereaptoanilin oder seinen im Benzolring durch Halogenatorne oder niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Derivaten in Gegenwart einer Säure erwärmt und das Reaktionsprodukt in Form der Base oder eines Salzes mit einer Säure aus dem Reaktionsgemisch isoliert. Bei der Verfahrensweise a) wird die Ausgangsverbindung verrnutlich zuerst zu dem Zwischenprodukt der Formel isomerisiert, aus welcher dann Bromwasserstoff abgespalten wird.
  • Bei der Verfahrensweise b) wird zweckmäßig zu Beginn ein wenig konzentrierte Mineralsäure zugegeben, um die Lösung auf einen pH-Wert von etwa 4 zu bringen; weitere Säure wird während der Reaktion gebildet, so daß das Reaktionsgemisch schließlich einen pil-Wert von etwa 2 oder niedriger aufweist. Diese Bedingung--n begünstigen die Reaktion der Aminogruppe des 2-Mercaptoanilins mit dem Chloratom in 6-Stellung des 2,4-Diamino-5-halogen-6-chlorpyrimidins. Zunächst dürfte dabei ein 2,4-Diamino-5-halogen-6-(2'-mereaptoanilino)-pyrimidin gebildet werden; dieses Zwischenprodukt kann aber nicht isoliert werden; vielmehr wird ein 1,3-Diamino-2,4-diazaphenthiazin mit ausgezeichneter Ausbeute ausgeschieden, nachdem das Reaktionsgemisch auf einen pa-Wert im alkalischen Bereich eingestellt wurde. Sowohl 2,4-Diamino-5-brom-chlorpyrü-nidin als auch 2,4-Diamino-5,6-dichlorpyrimidin können als Ausgangsmaterial verwendet werden, jedoch ergibt das erstere bessere Ausbeuten.
  • Die für die Verfahrensweise a) benötigten Ausgangsstoffe werden durch Umsetzung von 2,4-Diamino-5-brom-6-chlorpyrimidin mit 2-Mercaptoanilin oder seinen im Benzolring wie oben angegeben substituierten Derivaten unter alkalischen Bedingungen hergestellt.
  • Die für die Verfahrensweise b) als Ausgangsstoffe benötigten 2,4-Diamino-5-halogen-6-chlorpyrimidine werden durch Behandeln von 2,4-Diamino-6-chlorpyrimidin mit Chlor oder Brom in einer gepufferten, nahezu neutralen Lösung erhalten. Nach diesem Verfahren wurde das bisher unbekannte 2,4-Diamino-5-brom-6-chlorpyrimidin hergestellt und das 2,4-Diamino-5,6-dichlorpyrimidin auf zufriedenstellendere Weise als nach dem bekannten Verfahren durch Chlorierung von 2,4-Diamino-6-chloipyrimidin in verdünnter Salzsäure erhalten. Das 2,4-Diamino-6-chlorpyrimidin läßt sich in einem Gemisch eines Alkanols, wie Methanol, und Wasser gelöst besser halogenieren als in reiner wäßriger Lösung. Die Bromierung wird bei einem pn-Wert von etwa 8 durchgeführt. Zur Chlorierung ist ein etwas niedrigerer pn-Wert wünschenswert, üblicherweise ein pH-Wert von etwa 6 bis 7. Diese Bedingungen werden während der Reaktion durch Zugabe von Puffern aufrechterhalten. Natrium- oder Kaliumbir-arbonat ist als Puffer geeignet, aber auch jeder andere nicht reaktionsfähige Puffer, wie Alkalimetallphosphate oder -carbonate, können verwendet werden.
  • Für die angegebenen Verfahren zur Herstellung der benötigten Ausgangsstoffe wird hier kein Schutz beansprucht.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Temperaturen werden in Celsiusgraden angegeben. Beispiel 1 1,3-Diarnino-2,4-diazaphenthiazin Ein Gemisch von 2,3 g (0,01 Mol) 2,4-Diamino-5-brom-6-chlorpyrü-nidin, 100 ml heißem Wasser, 1,5 g (0,012 Mol) 2-Mercaptoanilin und wenige Tropfen konzentrierter Salzsäure wurden 11/9 Stunden auf 100' erhitzt. Eine klare gelbe Lösung ergab sich innerhalb 15 bis 30 Minuten. Nach Abkühlen wurde ein etwas trübes Öl abfiltriert und das klare Filtrat durch Zugabe von Ammoniak auf einen pH-Wert von 8 bis 10 gebracht, wobei das Produkt ausfiel. Unmittelbar vor der Neutralisation hatte die Lösung ein Absorptionsmaximum bei 358 mp., welches bei der Neutralisation verschwand und bei dem Produkt und seinen Salzen nicht beobachtet wurde. Nach Umkristallisieren des rohen feuchten Produkts aus Aceton wurden 2,1 g 1,3-Diamino-2,4-diazaphenthiazin (90% der Theorie) in gelben Kristallen erhalten, F. 255 bis 256'. Der benötigte Ausgangsstoff wurde auf folgende Weise hergestellt: 15 g (0,1 Mol) 2,4-Diamino-6-chlorpyrimidin (F. 202') wurden in 300 ml 50%igem wäßrigem Methanol gelöst. 10 g Natriumbicarbonat wurden zugegeben. Das Gemisch wurde kräftig gerührt und 16 g Brom in 50 ml Methanol tropfenweise innerhalb von 30 Minuten zugegeben.- Nachdem die Hälfte des Broms zugegeben war, wurden 5 g Natriumbiearbonat zu dem Reaktionsgemisch hinzugegeben. Insgesamt wurde 11/2 Stunden gerührt. Die flockige Ausfällung wurde abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Aus kochendem Wasser umkristallisiert ergab sie 14 g 2,4-Diamino-5-brom-6-chlorpyrimidin (62% der Theorie); F. 217'. Beispiel 2 1,3-Diamino-2,4-diazaphenthiazin-hydrochlorid-Eine Suspension von 7 g (0,0224 Mol) 2,4-Diamino-6-(2'-aminophenylmercapto)-5-brompyrimidin in 100m1 Äthanol wurde durch Zugabe von äthanolischem Chlorwasserstoff auf einen pii-Wert von 1 bis 2 gebracht. Nach 10 bis 20 Minuten dauerndem Erhitzen auf dem Dampfbad hatte sich der ursprünglich rein weiße kristalline Festkörper gelöst, und man erhielt zunächst eine klare tiefgelbe Lösung und dann eine tiefgelbe kristalline Ausfällung. Diese wurde abfiltriert, aus Methanol umkristallisiert und ergab 5,7 g 1,3-Diamino-2,4-diazaphenthiazin-hydrochlorid (95% der Theorie); F. 330 bis 335' (Zersetzung). Aus diesem Hydrochlorid erhielt man nach Lösen und Neutralisieren der Lösung eine Base, die mit der nach Beispiel 1 erhaltenen identisch war.
  • Der benötigte Ausgangsstoff wurde folgendermaßen hergestellt: 2,3 g (0,01 Mol) 2,4-Diamino-5-brom-6-chlorpyrimidin wurden zu einer Lösung von 1,5 g (0,0 12 Mol) 2-Mereaptoanilin in 80 ml Äthanol, welche 4 nil Triäthylamin enthielt, zugegeben. Das Gemisch wurde 1 bis 2 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt. Äthanol und Triäthylamin wurden durch Verdampfen entfernt. Der Rückstand wurde zuerst mit Äiher, dann mit Wasser gewaschen, um etwas Triäthylamin-hydrochlorid zu entfernen. Man erhielt 2,7 g 2,4-Diamino-6-(2"-aminophenylmercapto)-5-brompyridin (90% der Theorie) in flockigen weißen Kristallen, das aus Methanol oder Äthanol auskristallisiert wurde; F. 175 bis 176'. Beispiel 3 1,3-Diamino-2,4-diazaphenthiazin Eine Lösung, welche 1,8 g (0,01 Mol) 2,4-Diamino-5,6-dichlorpyrimidin, 1,5 g (0,012 Mol) 2-Mereaptoanilin, 50 nil Wasser und 2 ml konzentrierte Salzsäure enthielt, wurde 2 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt. Die sich ergebende klare gelbe Lösung wurde durch Zugabe von wäßrigem Ammoniak auf den pH-Wert 10 gebracht, worauf ein teigiger gelber Festkörper ausschied. Dieser wurde aus Aceton umkristallisiert und ergab insgesamt 1,6 g eines gelben festen Stoffs; F. 246 bis 249'. Durch nochmaliges Umkristallisieren aus Aceton erhielt man 1,3-Diamino-2,4-diazaphenthiazin vom Schmelzpunkt 250 bis 252', das mit dem Produkt von Beispiel 1 identisch war. Der Ausgangsstoff wurde auf folgende Weise hergestellt: 15 g (0,1 Mol) 2,4-Diamino-6-chlorpyrirnidin (F. 202') wurden in 50%igern wäßrigem Methanol gelöst. 15 g (0,2 Mol) gasförmiges Chlor (erhalten durch Reaktion von konzentrierter Salzsäure und Kaliumpermanganat) wurden sehr langsam durch die Lösung geleitet, welche durch Zugabe einer wäßrigen methanolischen Lösung von Natriumbicarbonat auf einem pH-Wert von 6 bis 6,5 gehalten wurde. Innerhalb von 11/2 Stunden war die Zugabe beendet, und eine flockige Ausfällung trennte sich ab. Das Methanol wurde im Vakuum entfernt und die Ausfällung abfiltriert und mit kaltem Wasser und Äther gewaschen. Sie wurde zweimal aus 20%igem wäßrigem Aceton umkristallisiert und hatte dann einen Schmelzpunkt von 215 bis 217'. Sie wurde aus 20%igem Methanol-Wasser umkristallisiert und ergab 9,2 g 2,4-Diamino-5,6-dichlorpyrimidin (50()fo der Theorie); F. 218'.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diaminodiazaphenthiazin der Formel und seinen im Benzolring durch Halogenatome, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder a) 2,4-Diamino-6-(2'-aminophenylmercapto)-5-brompyrimidin der Formel oder seine im Benzolring durch Halogenatome oder niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Derivate in Gegenwart einer Säure erwärmt oder b) ein 2,4-Diamino-5-halogen-6-chlorpyrimidin der allgemeinen Formel worin X ein Brom- oder Chloratom ist, mit 2-Mercaptoanilin oder seinen im Benzolring durch Halogenatome oder niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Derivaten in Gegenwart einer Säure erwärmt, und das Reaktionsprodukt in Form der Base oder eines Salzes mit einer Säure aus dem Reaktionsgemisch isoliert.
DEW30520A 1960-08-12 1961-08-11 Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Diamino-2, 4-diazaphenthiazin und seinen im Benzolring durch Halogenatome, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Derivaten Pending DE1148556B (de)

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