DE1147024B - Vorrichtung zum Saegen von Querschlitzen in Rohre - Google Patents

Vorrichtung zum Saegen von Querschlitzen in Rohre

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DE1147024B
DE1147024B DEC18752A DEC0018752A DE1147024B DE 1147024 B DE1147024 B DE 1147024B DE C18752 A DEC18752 A DE C18752A DE C0018752 A DEC0018752 A DE C0018752A DE 1147024 B DE1147024 B DE 1147024B
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DE
Germany
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drum
pipes
tubes
groove
ejects
Prior art date
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Pending
Application number
DEC18752A
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English (en)
Inventor
Paul Courtois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CIE GENERALE D ELECTRICITE SOC
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
CIE GENERALE D ELECTRICITE SOC
Compagnie Generale dElectricite SA
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Filing date
Publication date
Application filed by CIE GENERALE D ELECTRICITE SOC, Compagnie Generale dElectricite SA filed Critical CIE GENERALE D ELECTRICITE SOC
Publication of DE1147024B publication Critical patent/DE1147024B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/0015Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes
    • B26F1/0023Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes by rotary tools, e.g. saws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sägen von Querschlitzen in Rohre Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sägen von Querschlitzen in Rohre aus thermoplastischem Kunststoff od. dgl. und betrifft eine Vorrichtung zum Spannen derartiger Rohre, die zwei gegenüberliegende Längsrippen aufweisen.
  • Es ist bekannt, daß man in Bleiakkumulatorenbatterien mit Eisenmantel als positive Platten Rohre aus Hartgummi verwendet, die eine große Anzahl sehr schmaler Schlitze (0,1 bis 0,3 mm) aufweisen, durch die zwar der Elektrolyt hindurchgeht, die aber ein Durchfallen des Bleisuperoxyds verhindern. Jedes dieser Rohre hat zwei Längsrippen, die beiderseits an den beiden Oberflächen verlaufen, um den richtigen Abstand zwischen den Rohren zu gewährleisten.
  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Rohre zum Gegenstand.
  • Bisher sind nur Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung der Schlitze in derartigen Rohren bekannt, bei denen diese Schlitze mit Hilfe einer rotierenden Säge geschnitten werden und bei denen das Rohr nach jedem Sägevorgang selbsttätig um Schlitzabstand vorgeschoben wird. Dies ist ein sehr zeitraubendes und kostspieliges Verfahren, insbesondere dann, wenn man mit einfachen und billigen Werkzeugen und sonstigen Hilfsmitteln arbeitet.
  • Die Hartgummirohre müssen außerdem vor dem Sägen der Schlitze auf eine ganz bestimmte Temperatur (ungefähr 40° C) gebracht werden, damit die Schlitze nicht durch das äußerst feine Hartgummi-Sägemehl verstopft werden und damit das Sägemehl am Schluß des Schneidvorgangs leicht entfernt werden kann. Bei einer Verwendung eines anderen, an sich geeigneten Kunststoffmaterials an Stelle von Hartgummi, z. B. Polyäthylen, an Stelle von Hartgummi, erweist sich dieses Verfahren als unbrauchbar, da die Schlitze unregelmäßig ausfallen und sich mit dem Sägemehl des Materials verstopfen. Es ist dies eine Folge der Tatsache, daß Polyäthylen bei Zimmertemperatur biegsam und gegen die beim Sägen auftretenden Druckkräfte nicht genügend widerstandsfähig ist.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, auf der Rohre beliebigen geeigneten Materials wesentlich schneller geschlitzt werden können, als dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Die Erfindung macht dabei die Verwendung an sich bekannter, satzweise in dem Schlitzabstand entsprechendem Abstand auf einer gemeinsamen Welle angeordneter Sägeblätter dadurch möglich, daß eine halbautomatisch wirkende Spannvorrichtung für die Rohre geschaffen wird. Gemäß der Erfindung ist dabei eine drehbare zylindrische Trommel vorgesehen, in die längs der Mantellinien Nuten zur Aufnahme der Rohre eingeschnitten sind, wobei diese Trommel gegenüber einem an sich bekannten Satz umlaufender Sägeblätter verdrehbar ist und eine Auswerfvorrichtung angebracht ist, die die fertig geschlitzten Rohre auf der Seite auswirft, die der Eingabeseite für die noch nicht bearbeiteten Rohre entgegengesetzt ist.
  • Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr kompakt angeordnet und kann, ohne daß die Beschickung der Vorrichtung mit Rohren behindert wird, in einem geschlossnen Gehäuse geschützt untergebracht werden. Durch die Form der Nuten ist ein Austausch der bearbeiteten Rohre gegen unbearbeitete Rohre in Längsrichtung auf eine sehr einfache Weise und mit großer Sicherheit der Wirkungsweise möglich. Vergleichbare bekannte Spannvorrichtungen weisen Nuten auf, in die die Werkstücke von der Bearbeitungsseite her eingelegt und durch entsprechende, an der Bearbeitungsseite liegende Vorrichtungen festgespannt werden. Das Herausnehmen der bearbeiteten Werkstücke geschieht auf gleiche Weise. Diese bekannten Vorrichtungen sind daher wesentlich komplizierter, störungsanfälliger und haben einen erheblich höheren Platzbedarf als die erfindungsgemäße Vorrichtung. Ein selbsttätiger Ausstoß der bearbeiteten Werkstücke, wie dies gemäß der Erfindung möglich ist, ist bei den bekannten Vorrichtungen in dieser Foren nicht möglich und auch nicht vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in jeder Nut ein nach außen eine halbkreisförmige Ausnehmung aufweisendes Klemmstück zwischen Federn und zwei Längslippen an der Oberfläche der Trommel federnd geführt. Durch diese Anordnung werden die Längsrippen des Rohres zwischen den Kanten des Klemmstückes und den Längslippen der Nut eingespannt, so daß das Rohr der Einspannkraft lediglich an seinen Längsrippen unterworfen ist und daher keine Gefahr einer Deformation durch die Einspannkraft im Sinne einer Abplattung besteht, da das Klemmstück eine entsprechende halbkreisförmige bzw. einem anderen Rohrquerschnitt entsprechende Ausnehmung auf seiner Oberseite aufweist, in die sich das Rohr einlegt.
  • Um ein Einsetzen des unbearbeiteten Rohres in seiner richtigen Lage sicherzustellen, ist vorzugsweise eine Anschlagplatte vorgesehen. Die Trommel und der Sägeblattsatz liegen vorzugsweise achsparallel in ein und derselben vertikalen Ebene, und der Sägeblattsatz ist unterhalb der Trommel in einem Schutzgehäuse angeordnet.
  • Die Auswerfvorrichtung ist vorzugsweise seitlich der Trommel angeordnet und weist Nocken und an diesen ablaufende Rollen auf, welche nacheinander den auf den Klemmstücken lastenden Federdruck aufheben, wobei ein endloses Band vorgesehen ist, das das Rohr aus der Nut heraus seitlich der Trommel z. B. auf eine Schüttelrinne auswirft. Das endlose Band ist vorzugsweise eine Bürste aus Metall.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Auswerfvorrichtung treten die Borsten der Bürste in die Schlitze ein, wobei nicht nur eine flbertragung der Auswerfkraft, sondern gleichzeitig eine Reinigung der Schlitze erfolgt, die z. B. durch Anordnung der Schüttelrinne vervollständigt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Querschnittes durch eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles F in Fig. 1 und Fig. 3 und 4 sind Teilansichten, die insbesondere das Einbringen der Rohre in die Nuten darstellen. In Fig.1 und 2 ist das Rahmengestell 11 mit einem oberen Tisch 12 gezeigt, der in seinem mittleren offenen Teil die drehbare Trommel 13 trägt. Diese Trommel weist eine bestimmte Anzahl von Längsnuten 27 zur Aufnahme der zu schlitzenden Rohre 28 auf.
  • Die Einzelheiten einer dieser Nuten zeigt Fig. 3 im Schnitt. In jeder Nut ist radial verschiebbar ein Klemmstück 16 untergebracht, das durch Federn 17 radial nach außen vorgespannt ist. Die Bewegung des Klemmstücks nach außen wird von den beiden Lippen 29 an der Mündung der Nut begrenzt. Die beiden Längsrippen des jeweils in der Nut 27 eingesetzten Rohres 28, das in der halbkreisförmigen Ausnehmung 30 des Klemmstücks liegt, werden zwischen den Kanten des Klemmstücks und den Lippen 29 durch die Federn 17 eingespannt. Diese Anordnung stellt eine ausreichende Steifigkeit des Rohres sicher, so daß das Sägen der Rohre auch aus nachgiebigem Kunststoffmaterial ohne Schwierigkeiten möglich ist. Die Federn 17 wirken während des Durchlaufs an der Unterseite der Trommel, an der das Sägen der Schlitze erfolgt, während beim Durchlauf an der Oberseite der Trommel die Wirkung der Federn aufgehoben werden muß, um die Entnahme der fertig gesägten Rohre und die erneute Beschickung der Nuten mit Rohren zu ermöglichen.
  • Dieses Aufheben der Federwirkung wird durch einen Nocken 25 und auf jeder Seite der Trommel an den Klemmstücken liegende Rollen 18 erreicht, die beim Ablaufen an der Leitfläche des Nockens eine entsprechende Verschiebung der Klemmstücke 16 steuern.
  • Die drehbare Trommel ist an jedem ihrer Enden in einem einstellbaren Zapfenlager 20 (Fig. 2) gelagert und wird über einen Riementrieb von einem Motor 31 angetrieben.
  • Die Beschickung der Trommel mit Rohren 28 kann durch die offenen Stirnseiten 32 (Fig. 4) der Nuten an der Oberseite der Trommel, an der die Klemmstücke durch den Nocken 25 gegen die Kraft der Federn 17 radial nach innen verschoben sind, sehr leicht von Hand erfolgen, und das genaue Ausrichten der Rohre auf der Trommel wird dadurch bewirkt, daß man sie bis an die Anschlagplatte 19 einschiebt.
  • Der Satz umlaufender Sägeblätter 15 liegt unterhalb der Trommel in einem während des Betriebs geschlossenen Gehäuse auf einer Zwischenplatte 14 des Rahmengestells 11. Die Sägeblätter sind unter Verwendung dünner Distanzringe in einer der Anzahl der in das Rohr einzusägenden Schlitze entsprechenden Zahl auf einer Welle 33 angeordnet. Die Welle 33 liegt in den Lagern 34 und 35 und wird von einem Motor 36 über einen Riementrieb mit großer Geschwindigkeit angetrieben. Eine Verstellung der Zapfenlager 20 gestattet eine nahezu tangentiale Bewegung der Trommel gegen den Sägeblättersatz über die gesamte Sägelänge.
  • Die Vorrichtung zum Auswerfen der fertig gesägten Rohre aus ihren Nuten besteht im wesentlichen aus einem endlosen Band, vorzugsweise einer Bürste 21 aus Metall, die über die beiden Rollen 22 und 23 mittels eines Getriebemotors angetrieben wird. Das Bürstenband greift auf der gesamten Länge des fertig gesägten Rohres an, das bei der Trommeldrehung an ihm vorbeiläuft, und zieht es aus seiner Nut heraus. Die eingesägten Rohre 28 fallen dann in eine Schüttelrinne 24, in der noch in den Schlitzen und im Rohr befindliches Sägemehl entfernt wird. Jedes auf einer Seite fertig geschnittene Rohr kann in seiner Nut 27 der drehbaren Trommel 13 gewendet werden, so daB es auf jeder seiner Flächen geschlitzt wird.
  • Es wurde festgestellt, daß für jedes bestimmte Rohrmaterial der Durchmesser der Sägeblätter, das Profil der Zähne und die SchneidgeschwindigkeJt sich ändern, wobei durch Vorversuche die günstigsten Bedingungen ermittelt werden können. Ferner muB der Sägeblättersatz ständig gekühlt werden, was beispielsweise durch Durchleiten eines Luftstromes durch die dann hohle Welle 33 erfolgen kann.
  • Bei Rohren aus Polyäthylen konnte festgestellt werden, daß sich ausgezeichnete Arbeitsbedingungen ergeben, wenn man die Dicke der Rippen verringert und den Rohren einen leicht ovalen Querschnitt gibt. Sollte es sich als notwendig erweisen, die Spannwirkung auf die Längsrippen der Rohre zu erhöhen, können die Rippen 29 aufgerauht oder z. B. durch einige Meißelschläge leicht gerändelt werden. Das Ausgangsmaterial bildende Rohre aus thermoplastischem Material können durch Strangpressen hergestellt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i . Vorrichtung zum Sägen von Querschlitzen in the_moplastische Kunststoffrohre, die zwei ge- genüberliegende Längsrippen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare zylindrische Trommel (13) vorgesehen ist, in die längs der Mantellinien Nuten (27) zur Aufnahme der Rohre (28) eingeschnitten sind, und diese Trommel (13) gegenüber einem an sich bekannten Satz umlaufender Sägeblätter (15) verdrehbar ist, und eine Auswerfvorrichtung (21) angebracht ist, die die fertig geschlitzten Rohre (28) auf der Seite auswirft. die der Eingabeseite für die noch nicht bearbeiteten Rohre abgewendet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Nut (27) ein nach außen eine halbkreisförmige Ausnehmung (30) aufweisendes Klemmstück (16) zwischen Federn (17) und zwei Längslippen (29) an der Oberfläche der Trommel (13) federnd geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingabeseite eine Anschlagplatte (19) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (13) und der Sägeblättersatz (15) achsparallel in ein und derselben vertikalen Ebene liegen und der Sägeblättersatz (15) unterhalb der Trommel (13) in einem Schutzgehäuse angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung (21) seitlich der Trommel (13) angeordnet ist und Nocken (25) und Rollen (18) aufweist, welche nacheinander den auf den Klemmstücken (16) lastenden Federdruck aufheben, und ein endloses Band vorgesehen ist. das das Rohr aus der Nut (27) heraus seitlich der Trommel (13) auf eine Schüttelrinne (24) auswirft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band eine Bürste aus Metall ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 593 472; britische Patentschrift Nr. 563 387.
DEC18752A 1958-04-11 1959-04-08 Vorrichtung zum Saegen von Querschlitzen in Rohre Pending DE1147024B (de)

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FR1147024X 1958-04-11

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FR (1) FR1194604A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332123A1 (de) * 1993-09-22 1995-03-23 Wilhelm Hegler Vorrichtung zum Sägen von Schlitzen in Well- und Verbundrohre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR593472A (fr) * 1925-02-17 1925-08-24 Machine à denter les peignes
GB563387A (en) * 1943-02-11 1944-08-11 William Earl Improvements relating to machines for cutting rods transversely into lengths

Patent Citations (2)

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FR1194604A (fr) 1959-11-10

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