DE1146955B - Geraet zur Speisung eines Verbrauchers mit UEberwachungseinrichtung - Google Patents

Geraet zur Speisung eines Verbrauchers mit UEberwachungseinrichtung

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DE1146955B
DE1146955B DES57133A DES0057133A DE1146955B DE 1146955 B DE1146955 B DE 1146955B DE S57133 A DES57133 A DE S57133A DE S0057133 A DES0057133 A DE S0057133A DE 1146955 B DE1146955 B DE 1146955B
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DE
Germany
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fuse
rectifier
consumer
battery
circuit
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Application number
DES57133A
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English (en)
Inventor
Bernhard Schultze
Manfred Fischer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits

Description

  • Gerät zur Speisung eines Verbrauchers mit Überwachungseinrichtung In elektrischen Anlagen und Geräten werden in großem Umfange Überwachungseinrichtungen, beispielsweise in Form von Strommessern, Spannungsmessern, Sicherungen und überstromautomaten, die ein etwaiges Herausfallen erkennen lassen, sowie Schaulampen u. dgl. verwendet.
  • So ist z. B. unter anderem eine Ladeschaltung für Batterien mit Spannungsbegrenzung unter Verwendung von spannungsabhängigen Widerständen bekanntgeworden, bei der ein solcher zwischen Transformator und Gleichrichter angeordneter Widerstand mit Hilfe eines Spannungsprüfrelais in Abhängigkeit von der Batteriespannung ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Die Wicklung des Spannungsprüfrelais liegt hierbei unter Vorschaltung einer Sperrzelle und eines Regelwiderstandes an den Batterieklemmen.
  • Weiter ist bereits eine Schutzvorrichtung für stromrichtungsabhängige Apparate beschrieben worden, bei der parallel zu einer im Hauptstromkreis liegenden Unterbrechungseinrichtung eine Glühlampe und mit dieser in Reihe eine Spule eines selbsttätigen Schalters liegt, wobei durch das Brennen der Glühlampe angezeigt ist, daß der Stromkreis richtig gepolt ist und daß in dem Stromkreis keine Unterbrechung besteht, also beispielsweise keine Sicherung durchgebrannt, sondern alles in Ordnung ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Speisung eines getrennt anschließbaren Verbrauchers, insbesondere einer Batterie, aus einem Wechselstromnetz mit einer neuartigen Überwachungseinrichtung. Ein derartiges Gerät, das einen Transformator und einen Gleichrichter enthält, wird nach der Erfindung so ausgeführt, daß eine aus dem Netz gespeiste Überwachungseinrichtung, die ihrerseits nicht, d. h. auch nicht nur von einem Teil des Verbraucherstromes durchflossen wird, aber einen auch dem Hauptstromkreis angehörigen Leitungsabschnitt aufweist, in dem eine Sicherung liegt, in einen über ein Ventil an denTransformator angeschlossenen Nebenstromkreis gelegt wird, so daß sie nach dem Anschalten des Geräts an das Netz dessen Betriebsbereitschaft anzeigt.
  • Ein derartiges Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß ein in der Überwachungseinrichtung enthaltenes Anzeigeelement, beispielsweise eine Anzeigelampe, unmittelbar drei Funktionen übernehmen kann, und zwar 1. die Feststellung einer falschen Polung, 2. den Ausfall einer Sicherung oder eines überstromautomaten sowie 3. eine Überwachung, ob tatsächlich eine Speisung mit Netzspannung erfolgt. Infolge des Umstandes, daß die Sicherung in einem sowohl dem Hauptkreis wie dem Überwachungskreis angehörigen Zweig liegt, also der Anzeigekreis beim Ansprechen der Sicherung gleichfalls unterbrochen wird, wird durch das Verlöschen beispielsweise der Signallampe auf jede Störung aufmerksam gemacht. Beim normalen Betrieb wird hingegen der Signalstromkreis gespeist, so daß durch das Brennen der Anzeigelampe der einwandfreie Zustand kenntlich gemacht wird.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Batterieladegerät mit einer einphasigen Brückenschaltung an Hand der Zeichnung erläutert. In Fig. 1 bezeichnen 1 und 2 die Klemmen des Geräts für den Anschluß des Wechselstromnetzes. Von diesen Klemmen wird über den Transformator 3 ein Gleichrichter 4 mit den in Brückenschaltung angeordneten Ventilen 4 a bis 4 d gespeist. Dieser Gleichrichter ist über die Leitung 5 an die Klemme 6 und über die Leitung 7 an die Klemme 8 angeschlossen. Die Klemmen 6 und 8 dienen zum Anschluß der zu ladenden Batterie. In der Leitung 7 liegt die Abschmelzsicherung 9 bzw. ein automatischer überstromschalter. Von der Sekundärwicklung 3 b des Transformators 3 ist an den Anschlußpunkten 3 b' und 3 b" die Spannung für den Signalstromkreis abgenommen. Dieser Signalstromkreis verläuft von der Klemme 3 b' über das Gleichrichterventil 10, die Anzeigeeinrichtung 11, die Sicherung 9 und das Gleichrichterventil4a zurück zur linken Endklemme der Sekundärwicklung 3 b des Transformators 3. Der Transformator 3 ist primärseitig und sekundärseitig mit Anzapfungen versehen, welche unter Benutzung der Umschalter 12 bzw. 13 wahlweise benutzt werden können, um das Batterieladegerät an verschiedene Netzspannung anschließen zu können bzw. auf der Sekundärseite Batterien mit verschiedenen Spannungen speisen zu können.
  • Die beschriebene Schaltung hat die folgende Wirkung: Ist das Gerät gleichstromseitig noch nicht an seinen Klemmen 6 und 8 an die Batterie angeschlossen, jedoch mit seinen Klemmen 1 und 2 an das Wechselstromnetz angeschlossen, so wird bereits der Signalstromkreis gespeist von der Sekundärwicklung des Transformators 3, der in der angegebenen Weise über das Gleichrichterventil 10 und die Anzeigeeinrichtung 11 verläuft. Das Batterieladegerät zeigt dann an dieser an, daß es ordnungsgemäß an das Wechselstromnetz angeschlossen ist und für einen ordnungsgemäßen Anschluß der Batterie an die Klemme 6 und 8 vorbereitet ist. Wie bereits angeführt, verläuft nämlich der Signalstromkreis über die Sicherung 9, so daß durch das Aufleuchten der z. B. als Anzeigeeinrichtung benutzten Lampe 11 auch angezeigt wird, daß die Sicherung in der Speiseleitung zu der Anschlußklemme 8 des Geräts sich in ordnungsgemäßem Zustand befindet. Es ist weiterhin aus der Schaltung zu erkennen, daß für den Fall, daß die Batterie, die bekanntlich normalerweise mit ihrer Plusklemme an die Plusklemme 6 des Ladegeräts anzuschließen ist, falsch gepolt werden würde, indem sie mit ihrer Plusklemme an die Minusklemme 8 des Geräts angelegt werden würde, ein geschlossener Stromkreis über die Sicherung 9 und die Ventile der Brückengleichrichteranordnung 4 hergestellt wird. Auf diese Weise kann in diesem Stromkreis ein relativ hoher Strom auftreten, der lediglich durch die Widerstände der Ventile des Gleichrichters 4 in Durchlaßrichtung und den Innenwiderstand der Batterie begrenzt ist. Dieser führt zu einem Durchbrennen der Sicherung 9 oder Öffnen des an deren Stelle benutzten Automaten. Durch das Durchbrennen der Sicherung 9 bzw. Ausschalten des Automaten ist aber der über das Ventil 10 und die Anzeigeeinrichtung 11 verlaufende Signalstromkreis unterbrochen worden, so daß die Lampe, die vor dem Anschluß der Batterie mit falscher Polung geleuchtet hat, nunmehr erloschen ist und auf diese Weise dem Bedienenden anzeigt, daß eine Fehlschaltung entstanden war. An sich würde nun die Batterie mit ihrer falschen Polung immer noch auf die Anzeigeeinrichtung wirken können, wenn nicht, wie es durch das Gleichrichterventil 10 erreicht ist, eine Speisung der Anzeigeeinrichtung 11 durch dieses Ventil gesperrt sein würde.
  • Die an dem Batterieladegerät benutzte Anzeigeeinrichtung kann verschiedener Art sein. Sie kann in einem Anzeigeinstrument bestehen in Form eines Zeigerinstrumentes oder einer Fallklappeneinrichtung. Sie kann auch durch eine Lichtquelle gebildet werden. Schließlich kann an die Stelle einer solchen optischen Einrichtung auch eine akustische Einrichtung treten. Gegebenenfalls können auch zvud Anzeigeeinrichtungen verschiedener Art gleichzeitig an dem Batteriegerät benutzt sein. d. h. eine solche optischer und eine solcher akustischer Art. Eine dieser Anzeigeeinrichtungen kann dabei gegebenenfalls auch mittelbar über ein Relais gespeist werden, welches an dem Batterieladegerät mit zwei besonderen Anschlußklemmen für eine von dem Batteriegerät räumlich getrennt anzuordnende Anzeigeeinrichtung anderer Art verbunden ist.
  • In dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einem Batterieladegerät gezeigt, in welchem eine Einweggleichrichterschaltung benutzt ist. Für die einander in beiden Figuren entsprechenden Schaltungsteile sind in der Fig. 2 die gleichen nur durch einen Strich ergänzten Bezugszeichen wie in Fig. 1 beibehalten worden.
  • Es wird also von den Wechselstromklemmen 1' und 2' über den Transformator 3' und den Ladegleichrichter 4' sowie die Abschmelzsicherung bzw. den Überstromautomaten 9' an den Klemmen 6' und 8' der Verbraucher bzw. die zu ladende Batterie gespeist. 11' bezeichnet die in Reihe mit einem Ventil 10' liegende Anzeigeeinrichtung. Der über die Anzeigeeinrichtung 11' verlaufende Signalstromkreis ist an die Leitung 7' zwischen der Sicherung 9' und dem Ladegleichrichter 4' angeschlossen.
  • Die Arbeitsweise der Schaltung ist folgen: Ist das Gerät gleichstromseitig noch nicht über die Klemmen 6' und 8' mit der zu ladenden Batterie verbunden, jedoch auf den Klemmen 1' und 2' an das Wechselstromnetz angeschlossen, so wird der Signalstromkreis bereits von der Sekundärwicklung 3' des Transformators über die Sicherung 9' und das Ventil 10' gespeist, d. h., er zeigt an, daß das Batterieladegerät ordnungsgemäß vom Wechselstromnetz gespeist wird. Da die Sicherung 9' in den Signalkreis mit einbezogen ist, wird von der Signaleinrichtung 11' auch überwacht, daß sie in Ordnung ist.
  • Wird die Batterie richtig, d. h. ihre Plusklemme mit Klemme 6' des Ladegeräts und ihre Minusklemme mit Klemme 8' des Ladegeräts verbunden, so wird der ordnungsgemäße Betriebszustand durch 11' angezeigt. Wird die Batterie jedoch mit falscher Polung angeschlossen, d. h. die Plusklemme mit der Klemme 8' des Ladegeräts und die Minusklemme mit der Klemme 6' des Geräts verbunden, so fließt über 3', 9' und 4' ein Gleichstrom, der nur durch den ohmschen Widerstand von 3' und den Widerstand in Durchlaßrichtung von 4' getrennt ist. Da beide vernachlässigbar klein sind, spricht die Sicherung an, und der Signalstromkreis mit Ventil 10' und 11' ist für die Einspeisung von 3' unterbrochen. Die Batterie, die an 6' und 8' falsch gepolt angeschlossen ist, kann den Signalkreis wohl speisen, aber da das Ventil 10' in Sperrichtung an der Batteriespannung liegt, begrenzt das Ventil mit seinem Widerstand in Sperrichtung den Strom so, daß die Signaleinrichtung 11' nicht ansprechen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRVCHB: 1. Gerät zur Speisung eines getrennt anschließbaren Verbrauchers, insbesondere einer Batterie, aus einem Wechselstromnetz, enthaltend einen Transformator, einen Gleichrichter und eine aus dem Netz gespeiste Überwachungseinrichtung, die ihrerseits nicht auch nur von einem Teil des Verbraucherstromes durchflossen wird, aber einen auch dem Hauptstromkreis angehörigen Leitungsabschnitt aufweist, in dem eine Sicherung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (11,11') in einem über ein Ventil (10, 10') an den Transformator (3) angeschlossenen Nebenstromkreis liegt und nach Anschaltung an das Netz (1, 2 bzw. 1', 2') die Betriebsbereitschaft des Geräts anzeigt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 mit Vollweggleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gleichrichter (4) und Verbraucher (6, 8) eine Sicherung (9) angeordnet ist und der über die Anzeigeeinrichtung (11) verlaufende Signalstromkreis an die Verbindungsleitung (7) zwischen Sicherung (8) und Verbraucher angeschlossen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 mit Einweggleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speiseleitung(7) zwischen Transformatorwicklung (3') und Gleichrichter (4') eine Sicherung (9') angeordnet ist und der Signalstromkreis an die Verbindungsleitung (7') zwischen Sicherung (97 und Gleichrichter (4') angeschlossen ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (9, 9') als Oberstromautomat ausgeführt ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (11, 11') eine optische und/oder akustische Anzeige liefert.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, von denen die eine getrennt vom Ladegerät anzuordnende Anzeigeeinrichtung über besondere Anschlußklemmen gespeist wird, denen gegebenenfalls ein Relais vorgeschaltet sein kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 27 868, 327 479, 575 691, 812 802.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033502A1 (de) * 1980-09-05 1982-03-25 Preussag AG Bauwesen, 3005 Hemmingen Elektrisches geraet mit einer an einer gleichspannung liegenden elektrischen schaltungsanordnung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE27868C (de) * J. S. SELLON in London, Hatton Garden Apparat zur Verhütung der Umkehr des Ladestromes einer Sekundärbatterie. (Abhängig vom Patent Nr. 24451.)
DE327479C (de) * 1920-02-17 1920-10-11 Koester Friedrich Anordnung an einem selbsttaetigen Schalter zwischen Dynamomaschine und Batterie
DE575691C (de) * 1931-01-11 1933-05-02 Aeg Schutzvorrichtung fuer elektrische stromrichtungsabhaengige Apparate
DE812802C (de) * 1948-10-02 1951-09-06 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer die Spannungsbegrenzung in Ladeschaltungen mit Gleichrichter

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