DE3033502A1 - Elektrisches geraet mit einer an einer gleichspannung liegenden elektrischen schaltungsanordnung - Google Patents

Elektrisches geraet mit einer an einer gleichspannung liegenden elektrischen schaltungsanordnung

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DE3033502A1
DE3033502A1 DE19803033502 DE3033502A DE3033502A1 DE 3033502 A1 DE3033502 A1 DE 3033502A1 DE 19803033502 DE19803033502 DE 19803033502 DE 3033502 A DE3033502 A DE 3033502A DE 3033502 A1 DE3033502 A1 DE 3033502A1
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light emitting
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PREUSSAG AG BAUWESEN
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    • GPHYSICS
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    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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Description

  • Elektrisches Gerät mit einer an einer Gleich-
  • spannung liegenden elektrischen Schaltungsanordnung Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen elektrischen Geräten werden zur Anzeige von Betriebszuständen Leuchtdioden verwendet. So kann eine Leuchtdiode beispielsweise zwei Betriebszustände, nämlich "An" und "Aus" anzeigen. Sollen eine größere Anzahl von Betriebszuständen und/oder Störungszuständen angezeigt werden, so wird eine entsprechende Anzahl von Leuchtdioden verwendet. Hierdurch ergibt sich ein erhöhter Fertigungsaufwand, und eine größere Anzahl von Leuchtdioden kann auch oft aus Platzgründen nur mit Schwierigkeit oder nicht untergebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät mit Leuchtdiodenanzeige derart weiterzubilden, daß Aufwand und Platzbedarf hinsichtlich der Anzeigeelemente vermindert ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem elektrischen Gerät der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei dem elektrischen Gerät gemäß der Erfindung dienen eine oder allenfalls zwei, dann in einem gemeinsamen Lampenkörper untergebrachte Leuchtdioden zur Anzeige von mehr als zwei Betriebs- und/oder Störungszuständen der Schaltungsanordnung, also beispielsweise zur Anzeige der Betriebszustände "An" und "Aus" sowie der Störungszustände "Nicht gestört" und Gestört. Hierdurch kommt man mit einer geringen Anzahl von Leuchtdioden als Anzeigeelemente aus. Besonders günstig ist es, daß ein gegebenes, eine einzige Leuchtdiode aufweisendes Gerät nachträglich derart umgerüstet werden kann, daß dieselbe Leuchtdiode auch zur Anzeige zusätzlicher Betriebs- oder Störungszustände verwendet wird, oder daß anstelle der Leuchtdiode zwei in einem einzigen Lampenkörper untergebrachte Leuchtdioden von gleicher Größe verwendet werden, mittels derer sich dann eine größere Anzahl von Betriebs- und/ oder Störungszuständen anzeigen läßt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Meldeanlage, bei der entsprechend der Erfindung ausgebildete Melder verwendet werden können; Fig. 2 bis 5 Ausführungsbeispiele von Meldern gemäß der Erfindung zur Verwendung bei der Meldeeinrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 6 eine weitere Meldeeinrichtung, bei der gemäß der Erfindung xsgebildete Melder verwendet werden können; Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel eines Melders gemäß der Erfindung zur Verwendung bei der Meldeeinrichtung gemäß Fig. 6; Fig. 8 und 9 weitere Ausführungsbeispiele von elektrischen Geräten gemäß der Erfindung.
  • Bei dem elektrischen Gerät gemäß der Erfindung kann es sich um einen Melder handeln, der parallel zu weiteren Meldern zwischen zwei Adern einer zu einer entfernten Zentrale verlegten Linie anschließbar ist.
  • Fig. 1 zeigt eine solche Melder umfassende Meldeeinrichtung. Diese weist eine Zentrale Z auf, die von einer symbolisch als Batterie dargestellten Gleichspannungsquelle G gespeist ist und an die mindestens eine zwei Adern 10, 12 umfassende Linie L angeschlossen ist. Zwischen die Adern 10, 12 sind parallel zueinander gleichartig ausgebildete Melder D geschaltet, bei denen es sich um Brandmelder handeln kann. Die Melder D weisen ein für das zu meldende Phänomen empfindliches Wandlerelement auf, das ggf. mit einer nachgeschalteten Verstärker- und/oder Schwellwertschaltung ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das erfaßte Phänomen vorliegt bzw. einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
  • Der weitere Aufbau eines Melders D sei anhand von Fig. 2 erläutert, wo der erwähnte Wandler und die ggf. vorhandene Verstärker- oder Schwellwertschaltung einfachheitshalber nicht dargestellt sind; das von ihnen erzeugbare Signal hat die Form einer Spannungserhöhung auf einem Leiter 14 gegenüber der Ader 12, die ausreicht, um einen mit seiner Steuerelektrode an den Leiter 14 angeschlossenen Thyristor 16 zu zünden. Anstelle des Thyristors 16 könnte auch ein anderes im Meldefall leitend gemachtes, steuerbares elektronisches Schaltelement vorgesehen sein.
  • Der Thyristor 16 bildet mit einer ersten, im gespeisten Zustand rot leuchtenden Leuchtdiode 18 und einem Lastwiderstand 20 eine zwischen den Anschlüssen A, B des Melders D (Fig. 1) liegende Reihenschaltung. Die Anschlüsse A, B sind an die Adern 10 bzw. 12 der Linie L (Fig. 1) angeschlossen. Es ist so ein Strompfad gebildet, der im Meldefall von einem auch über die Linie L (Fig. 1) fließenden Meldestrom durchflossen wird, wobei der Meldestrom die erste Leuchtdiode 18 speist. Diese dient somit zur Anzeige der Betriebs zustände "Melder nicht angesprochen" durch Nichtleuchten und "Melder angesprochen" durch Leuchten. Wenn der Melder angesprochen hat, bleibt auch nach einem Fortfall der Ansprechursache der Thyristor 16 leitend, und die erste Leuchtdiode 18 leuchtet, bis eine Unterbrechung des Linienstromes in der Zentrale Z (Fig. 1) erfolgt.
  • Soweit die Meldeeinrichtung und der Melder vorstehend anhand von Fig. 1 und 2 beschrieben wurden, sind sie von üblichem Aufbau. Neu hingegen ist, daß nun weiter eine zweite, im gespeisten Zustand grün leuchtende Leuchtdiode 22 antiparallel zur ersten Leuchtdiode 18 geschaltet ist und daß eine Diode 24 antiparallel zum Thyristor 16 geschaltet ist; unter einer "Diode" sei hier wie im folgenden eine handelsübliche Diode unter Ausschluß von Leuchtdioden verstanden, während Leuchtdioden ausdrücklich is solche bezeichnet sind.
  • Die zweite Leuchtdiode 22 hat einen mit der ersten Leuchtdiode 18 gemeinsamen, lichtdurchlässigen Leuchtkörper.
  • Weiter ist die Katode der ersten Leuchtdiode 18 mit der Anode der zweiten Leuchtdiode 22 verbunden, während die Anode der ersten Leuchtdiode 18 mit der Katode der zweiten Leuchtdiode 22 verbunden ist. Beide Leuchtdioden 18, 22 bilden eine bauliche Einheit mit zwei Anschlußdrähten, deren Größe sich nicht wesentlich von einer herkömmlichen, nur bei Speisung in einer Durchlaßrichtung leitenden Leuchtdiode unterscheidet. Die genannten zusätzlichen Maßnahmen lassen sich daher auch als Nachrüstung bei bereits bestehenden Meldern vornehmen, indem die üblicherweise vorgesehene Leuchtdiode durch die beiden Leuchtdioden 18, 22 ersetzt und dem Thyristor 16 oder sonstigen Schaltelement die Diode 24 antiparallel geschaltet wird.
  • Die genannten zusätzlichen Maßnahmen haben den Zweck, einen bestimmten Störungszustand, nämlich eine Verpolung des Melders, anzeigen zu können. Eine Verpolung bedeutet, daß anstelle des Anschlusses A der Anschluß B an die Ader 10 und anstelle des Anschlusses B der Anschluß A an die Ader 12 angeschlossen wird. Eine solche Verpolung kann insbesondere bei ausgedehnten Meldeeinrichtungen bei der Montage leicht vorkommen, ohne daß der Monteur den Fehler sofort bemerkt, da dieser Fehler allenfalls in der Zentrale Z (Fig. 1) erkennbar wird. Durch die zweite Leuchtdiode 22 wird der Störungszustand jedoch sofort nach Einschaltung der Spannung auf der Linie L (Fig. 1) an dem gestörten Melder erkennbar, während der nicht gestörte Zustand sich darin äußert, daß keine der beiden Leuchtdioden 18, 22 leuchtet.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung wie auch diejenigen in den noch zu beschreibenden Fig. 3 bis 5 und 7 zeichnen sich dadurch aus, daß der Thyristor 16 oder ein sonstiges Schaltelement in einem Zweig einer vier Zweige aufweisenden Gleichrichterbücke liegt, deren den Gleichrichtereingang bildende Brückendiagonale von den Adern 10, 12 der Linie L (Fig. 1) gespeist ist und die eine den Gleichrichterausgang bildende Brückendiagonale aufweist, und daß in einen anderen Brückenzweig oder in die den Gleichrichterausgang bildende Brückendiagonale die erste Leuchtdiode oder die zweite Leuchtdiode 22 derart eingeschaltet ist, daß über sie bei einer Verpolung des Melders D (Fig. 1) ein Strom fließt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 werden die Diagonalenanschlüsse der den Gleichrichtereingang bildenden Brückendiagonalen vom Verbindungspunkt a des Widerstands 20 mit den Leuchtdioden 18, 22 einerseits und vom Anschluß B andererseits gebildet. Die erste Leuchtdiode 18 bildet einen vom Diagonalenanschluß a fort leitenden ersten Zweig, die zweite Leuchtdiode 22 bildet einen zum Diagonalenanschluß a hin leitenden zweiten Zweig, die Diode 24 bildet einen vom Anschluß B fort leitenden dritten Zweig, und der Thyristor 16 bildet einen zum Anschluß B hin leitenden vierten Zweig der Gleichrichterbrücke, d.h. einer Brücke, in der in jedem der vier Zweige mindestens ein ein Richtleitverhalten aufweisender Zweipol liegt. Die den Gleichrichterausgang bildende Brückendiagonale ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 kurzgeschlossen; ihre hier zusammenfallenden Diagonalenanschlüsse X, Y sind von dem gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden Leuchtdioden 18, 22, des Thyristors 16 und der Diode 24 gebildet.
  • Die Reihenschaltung derjenigen beiden Zweige - im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die Reihenschaltung der Diode 24 und der zweiten Leuchtdiode 22 die bei einer Verpolung des Me]ders von Strom durchflossen werden, kann zur Begrenzung des dann fließenden Stromes in mindestens einem dieser Zweige, beispielsweise in Reihe mit der Diode 24 im dritten Zweig, einen eigenen Widerstand aufweisen.
  • Demgegenüber wird jedoch ein verringerter Schaltungsaufwand erzielt,wenn, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2, der Lastwiderstand 20 in Reihe mit der den Gleichrichtereingang bildenden Brückendiagonalen a-B liegt, da hierdurch der Lastwiderstand 20 nicht nur im Meldefall, sondern auch bei der Anzeige einer Verpolung zur Strombegrenzung dient, ohne daß ein weiterer Widerstand erforderlich wäre.
  • Anstelle des Lastwiderstands 20 in Fig. 2 und auch in den noch zu beschreibenden Figuren 3 bis 5 und 7 kann auch eine sonstige Last vorgesehen sein,beispielsweise eine Relaisspule, die Auslösespule einer Feuerbekämpfungsvorrichtung oder die Eingangsimpedanz einer Signalgeberschaltung, die in anderer Weise als über die Linie L (Fig. 1) Melde- oder Steuersignale überträgt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist zwischen die Anschlüsse A, B die Reihenschaltung einer Diode 261, einer im gespeisten Zustand grün leuchtenden ersten Leuchtdiode 181, eines Lastwiderstand 201 und eines Thyristors 161 in der angegebenen Reihenfolge geschaltet. Diese Reihenschaltung bildet einen Strompfad, der im Meldefall von einem auch über die Linie L (Fig. 1) fließenden Meldestrom durchflossen wird, was durch die dann leuchtende erste Diode 181 angezeigt wird. Es ist hier zur Anzeige einer ggf. auftretenden Verpolung eine im gespeisten Zustand rot leuchtende, zweite Leuchtdiode 223 vorgesehen, die mit der ersten Leuchtdiode 181 eine gemeinsame Katode hat und mit ihr einem gemeinsamen Lampenkörper untergebracht ist.
  • Die Anode der zweiten Leuchtdiode 221 ist über eine bei Verpolung leitende Diode 241 mit der Katode des Thyristors 161 verbunden. Die Anode des Thyristors 161 ist über eine weitere, bei Verpolung leitende Diode 281 mit dem Anschluß A verbunden. Hierdurch ist ein bei Verpolung leitender Strompfad über die Diode 241, die zweite Leuchtdiode 221, den Lastwiderstand 201 und die weitere Diode 281 gebildet, so daß eine Verpolung von der zweiten Leuchtdiode 221 durch Aufleuchten angezeigt wird.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bildet die Schaltungsanordnung eine vier Zweige aufweisende Gleichrichterbrücke, deren den Gleichrichtereingang bildende Brückendiagonale von den Anschlüssen A, B gebildet ist.
  • Eine erster, vom Brückendiagonalenanschluß A fort leitender Zweig ist von der Diode 261 und der ersten Leuchtdiode 181 gebildet. Ein zweiter, zum Diagonalenanschluß A hin leitender Zweig ist von der Diode 281 gebildet. Ein dritter, vom Diagonalenanschluß B fort leitender Zweig ist von der Diode 241 und der zweiten Leuchtdiode 221 gebildet. Ein vierter, zum Diagonalenanschluß B hin leitender Zweig ist vom Thyristor 161 gebildet. Der Verbindungspunkt zwischen dem Lastwiderstand 201 und der Anode des Thyristors 161 bildet einen ersten Diagonalenanschluß X,und die gemeinsame Katode der Leuchtdioden 181, 221 bildet einen zweiten Diagonalenanschluß Y der den Gleichrichterausgang bildenden Brückendiagonalen. In dieser Brückendiagonalen X-Y liegt der Lastwiderstand 201.
  • Der Lastwiderstand 201 oder Teilwiderstände des Lastwiderstands könnten grundsätzlich auch an anderer Stelle des vom Meldestrom durchflossenen Strompfades liegen, und in den bei Verpolung gebildeten Strompfad könnte an anderer Stelle als in der Brückendiagonalen X-Y ein den Strom begrenzender Widerstand eingeschaltet sein. Durch die Einschaltung des Lastwiderstands 201 in die den Gleichrichterausgang bildende Brückendiagonale X-Y wird jedoch ein besonders einfacher Aufbau erreicht.
  • Die Dioden 241, 261 sind grundsätzlich nicht erforderlich, da ja der erste Zweig und der dritte Zweig der Gleichrichterbrücke bereits ein Richtleitverhalten aufweisende Schaltungselemente dadurch enthalten, daß in sie die erste Leuchtdiode 181 bzw. die zweite Leuchtdiode 221 eingeschaltet sind. Die Dioden 241, 261 vermeiden jedoch eine Schädigung der Leuchtdioden 181, 221 bei inverser Spannungsbeaufschlagung; die zulässigen inversen Spannungen dieser Leuchtdioden 181, 221 können so gegenüber der zwischen den Adern 10, 12 herrschenden Linienspannung und gegenüber eventuellen Spannungspitzen auf der Linie L (Fig. 1) relativ gering gewählt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist zwischen die Anschlüsse A, B die Reihenschaltung einer Diode 262, einer Leuchtdiode 182, eines Lastwiderstands 202 und eines Thyristors 162 in der angegebenen Reihenfolge geschaltet, um einen im Meldefall von einem Meldestrom durchflossenen Strompfad zu bilden; der Meldefall wird dann durch Aufleuchten der Leuchtdiode 182 angezeigt. Die Anode der Leuchtdiode 182 ist über eine bei Verpolung leitende Diode 242 mit der Katode des Thyristors 162 verbunden. Eine mit ihrer Anode an den Verbindungspunkt von Lastwiderstand 202 und Thyristor 162 angeschlossene weitere, bei Verpolung leitende Diode ist mit ihrer Katode an den Anschluß A und damit an die Anode der bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode 262 angeschlossen. Es ist so ein bei Verpolung leitender weiterer Strompfad über die Diode 242, die Leuchtdiode 182, den Lastwiderstand 202 und die weitere Diode 282 gebildet, so daß die Leuchtdiode 182 nicht nur im Meldefall, sondern auch bei Verpolung aufleuchtet.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bildet die Schaltungsanordnung eine vier Zweige umfassende Gleichrichterbrücke, deren den Gleichrichtereingang bildende Brückendiagonale von den Anschlüssen A, B gebildet ist.
  • Ein von dem Diagonalenanschluß A fort leitender erster Zweig ist von der bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode 262 gebildet. Ein zum Diagonalenanschluß Ahin leitender zweiter Zweig ist von der bei Verpolung durchlässigen weiteren Diode 282 gebildet. Ein vom Anschluß Bfort leitender dritter Zweig ist von der bei Verpolung leitenden Diode 242 gebildet. Der zum Anschluß Bhin leitende vierte Zweig ist vom Thyristor 162 gebildet. Die den Gleichrichterausgang bildenden Diagonalenanschlüsse X, Y werden vom Verbindungspunkt der Anoden der Diode 282 und des Thyristors 162 mit dem Lastwiderstand 202 bzw. vom Verbindungspunkt der Katoden der Dioden 242, 262 mit der Anode der Leuchtdiode 182 gebildet, und in die den Gleichrichterausgang bildende Brückendiagonale X-Y ist die Reihenschaltung der bezüglich der Ausgangsspannung in Durchlaßrichtung gepolten Leuchtdiode 182 mit dem Lastwiderstand 202 geschaltet.
  • Bezüglich der Anordnung des Lastwiderstands 202 und eines ggf. weiteren vorgesehenen, den bei Verpolung fließenden Strom begrenzenden Widerstand gilt das hinsichtlich des Lastwiderstands 201 in Fig. 3 Gesagte.
  • Der im Meldefall leitend gemachte Thyristor oder ein sonstiges Schaltelement muß nicht notwendig in den bei leitend gemachtem Schaltelement zum Anschluß B hin leitenden vierten Zweig der Gleichrichterbrücke eingeschaltet sein, sondern kann ebensogut in den vom anderen Diagonalenanschluß der Gleichrichterbrücke fort leitenden ersten Zweig der Gleichrichterbrücke eingeschaltet sein, sofern dafür gesorgt wird, daß auch im vierten Zweig ein ein Richtleitverhalten aufweisendes Schaltungselement liegt. Fig. 5 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. 5 ist zwischen die Anschlüsse A, B die Reihenschaltung eines Lastwiderstands 203, eines Thyristors 163, einer bei Speisung rot leuchtenden ersten Leuchtdiode 183 und einer bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode 303 in der angegebenen Reihenfolge geschaltet, um einen im Meldefall, d.h. bei leitend gemachtem Thyristor 163, vom Meldestrom durchflossenen Strompfad zu bilden. Der Meldefall wird durch Aufleuchten der ersten Leuchtdiode 183 angezeigt. Weiter ist eine im gespeisten Zustand grün leuchtende zweite Leuchtdiode 223 vorgesehen, deren Katode mit der Katode der ersten Leuchtdiode 183 verbunden ist und die mit letzterer in einem gemeinsamen Lampenkörper untergebracht ist. Die Anode der zweiten Leuchtdiode 223 ist unmittelbar-oder wie beim Ausführungsbeispiel über eine bei Verpolung leuchtende Diode 243 mit der Katode der bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode 303 verbunden; die Diode 243 könnte auch entfallen, hat jedoch denselben Zweck wie die Diode 241 in Fig. 3. Die gemeinsame Katode der Leuchtdioden 183, 123 ist über eine weitere, bei Verpolung leitende Diode 283 mit der Anode des Thyristors 163 verbunden. Hierdurch ist ein bei Verpolung leitender Strompfad über die Diode 243, die zweite Leuchtdiode 223, die Diode 283 und den Lastwiderstand 203 gebildet, und die zweite Leuchtdiode 223 zeigt eine eventuelle Verpolung durch Aufleuchten an.
  • Auch die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 bildet eine vier Zweige aufweisende Brückenschaltung, deren den Gleichrichtereingang oder Wechselspannungseingang bildende Diagonalenanschlüsse a, B vom Verbindungspunkt der Anode des Thyristors 163 mit der Katode der Diode 283 bzw. vom Verbindungspunkt der Katode der Diode 303 mit der Anode der Diode 243 und damit vom Anschluß B gebildet sind. Ein vom Diagonalenanschluß a fort leitender erster Zweig ist von der Reihenschaltung des Thyristors 163 und der ersten Leuchtdiode 183 gebildet. Ein zum Diagonalenanschluß ahin leitender zweiter Zweig ist von der Diode 283 gebildet. Ein vom Anschluß Sofort leitender dritter Zweig ist von der Diode 243 und der zweiten Leuchtdiode 223 gebildet. Der zum Anschluß B hin leitende vierte Zweig ist von der bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode 303 gebildet. Die den Gleichrichterausgang bildenden Diagonalenanschlüsse X, Y, nämlich die gemeinsame Katode der Leuchtdioden 182, 223 einerseits und der Verbindungspunkt der Anoden der Dioden 283, 303 andererseits,sind kurzgeschlossen. Mit der den Gleichrichtereingang bildenden Brückendiagonale a-B ist der Lastwiderstand 203 in Reihe geschaltet, wodurch hinsichtlich der damit erzielten Vorteile das zum Lastwiderstand 20 in Fig. 2 Gesagte gilt.
  • Eine nicht dargestellte Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 ist in entsprechender Weise möglich, wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 gegenüber demjenigen gemäß Fig. 3 abgewandelt ist, d.h. es kann auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 anstelle -der beiden Leuchtdioden 183, 223 eine einzige Leuchtdiode vorgesehen sein, die sowohl zur Anzeige des Meldefalles als auch zur Anzeige einer Verpolung dient. Es ergibt sich dann eine Schaltungsanordnung, die sich dadurch auszeichnet, daß die Anode der ersten, ggf. einzigen Leuchtdiode mit der Katode des Thyristors 163 oder des sonstigen Schaltelements verbunden ist, daß die Katode der Leuchtdiode mit der Anode einer bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode 303 verbunden ist, daß die Anode der Leuchtdiode unmittelbar oder über eine bei Verpolung leitende Diode 243 mit der Katode der bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode 303 verbunden ist und daß ein zwischen der Katode der Leuchtdiode und der Anode der bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode liegender Verbindungspunkt über eine weitere, bei Verpolung leitende Diode 283 mit der Anode des Thyristors 163 oder sonstigen Schaltelements verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann bei allen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 bis 5 und 7 zur Anzeige des Bereitschaftszustandes des Melders D (Fig. 1, 6) ein Impulserzeuger vorgesehen sein, der in einen bei Verpolung stromauf der diese anzeigenden ersten bzw. zweiten Leuchtdiode liegenden Brückenzweig Impulse einspeist. Diese Ausgestaltung sei im folgenden ebenfalls anhand von Fig. 5 beschrieben.
  • In Fig. 5 ist zwischen die Anschlüsse A, B der Speiseeingang eines Impulserzeugers 32 geschaltet, der bei Speisung in regelmäßigen gegenseitigen Abständen kurzzeitige Ausgangsimpulse abgibt, deren Amplituden annähernd dieselbe positive Spannung haben, die die Ader 10 gegenüber der Ader 12 aufweist. Diese Impulse werden über eine Entkopplungsdiode 34 dem Verbindungspunkt der zweiten Leuchtdiode 223 mit der Diode 243 im dritten Brückenzweig zugeführt. Ein parallel zur Diode 243 liegender Kondensator 36 von geringer Kapazität unterdrückt störende Spitzen der Impulse und sonstige Störeinflüsse.
  • Aufgrund der so möglichen Einspeisung von Impulsen können mittels der Leuchtdioden 183, 223 eine Vielzahl von Betriebs- und-Störungsfällen angezeigt werden. Leuchtet keine der Leuchtdioden 183, 223, so ist der Melder D (Fig. 1) gestört, weil beispielsweise die Spannung zwischen den Adern 10, 12 nicht vorhanden, mindestens einer der Anschlüsse A, B nicht mit Kontaktgabe verbunden, der Impulserzeuger 32 ausgefallen oder eine der Dioden 243, 283 zerstört sind. Leuchtet die zweite Leuchtdiode 223 pulsierend auf, so befindet sich der Melder im Bereitschaftszustand, ist richtig gepolt und hat noch nicht angesprochen. Leuchtet die zweite Leuchtdiode 223 dauernd auf, so liegt eine Verpolung vor. Leuchtet die erste Leuchtdiode 183 dauernd, so hat der Melder angesprochen.
  • Eine entsprechende Impulseinspeisung ist grundsätzlich auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 bis 4 und 7 möglich, jedoch müssen dort die Spannungsamplituden der eingespeisten Impulse höher sein als die Spannung der Ader 10 gegenüber der Ader 12, damit der Impulsstrom zur Ader 10 fließen kann. In Fig. 2 wäre eine Einspeisung von Impulsen in den dritten Zweig dadurch möglich, daß in Reihe mit der Diode 2 eine weitere Diode geschaltet wird und die Einspeisung zwischen beiden Dioden erfolgt.
  • In Fig. 3 könnten Impulse zwischen der Diode 241 und der zweiten Leuchtdiode 221 eingespeist werden. In Fig. 4 und 7 könnte in den dritten Brückenzweig in Reihe mit der Diode 242 eine weitere Diode eingeschaltet werden, und die Einspeisung könnte zwischen den genannten beiden Dioden erfolgen.
  • Weitere, nicht dargestellte Abwandlungen der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 2 bis 5 sind möglich. So kann dann, wenn anders als in den dargestellten Fällen die Ader 12 ein höheres Potential als die Ader 10 hat, außer einer Vertauschung der Anschlüsse A, B auch eine Abwandlung in der Weise erfolgen, daß Anoden und Katoden der ein Richtleitverhalten aufweisenden Bauelemente vertauscht werden.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Meldeeinrichtung gezeigt, die sich gegenüber derjenigen nach Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Linie L einen zusätzlichen Leiter 38 aufweist, der nach dem Ansprechen eines Melders D auf ein gegenüber der Ader 10 höheres Potential gelegt wird. Hierdurch wird in demjenigen Melder D, der angesprochen hat, eine im Meldestrompfad liegende Diode in Sperrichtung beauf schlagt, wodurch der Meldestrom nicht mehr über die Linie L fließen kann. Der leitend gemachte Thyristor des angesprochenen Melders bleibt jedoch leitend, da die die genannte Diode in Sperrichtung beaufschlagende Spannung dafür sorgt, daß weiter ein Strom über den Thyristor fließt. Der angesprochene Melder kann so trotz seiner Unwirksamkeit hinsichtlich der Erzeugung eines Meldesignals zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt identifiziert werden. Die nicht angesprochenen Melder bleiben einsatzbereit und erzeugen bei ihrem Ansprechen einen Meldestrom, da die genannte Diode nur bei der Einschaltung des höheren Potentials auf der Ader 38, danach jedoch nicht mehr in Sperrichtung beaufschlagt wird.
  • Ein zur Verwendung als Melder D in Fig. 6 geeigneter Melder ist in Fig. 7 insoweit dargestellt, wie dies auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 bis 5 erfolgt ist. Seine Schaltungsanordnung stimmt weitgehend mit derjenigen nach Fig. 4 überein; gleichartige Schaltungselemente sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Zusätzlich ist der Melder mit einem Anschluß C an die Ader 38 angeschlossen. Zwischen dem Anschluß C und dem Anschluß B liegt eine Schaltung 40, die beim Einschalten des erhöhten Potentials auf der Ader 38 einen Ausgangsimpuls von gegenüber der Spannung der Ader 10 höherer Impulsamplitude erzeugt. Dieser Ausgangsimpuls wird der Katode der ersten Leuchtdiode 182 über eine zweite Leuchtdiode 224 zugeführt, die eine mit der ersten Leuchtdiode 182 gemeinsame Katode hat und mit ihr in einem gemeinsamen Lampenkörper untergebracht ist. Der über die zweite Leuchtdiode 224 zugeführte Impuls sperrt die erste Leuchtdiode 182 und bringt diese zum Erlöschen, während der Impulsstrom über den Lastwiderstand 202 und den leitenden Thyristor 162 abfließt. Das Fließen dieses Impulsstromes bewirkt das Zünden eines in der Schaltung 40 enthaltenen Thyristors, worauf das Potential der Ader 38 zur Anode der zweiten Leuchtdiode 224 durchgeschaltet bleibt und letztere den abgeschalteten Zustand des Melders solange anzeigt, bs das erhohte Potential der Ader 38 wieder abgeschaltet wird. Bei dem Melder gemäß Fig. 7 wird also von der ersten Leuchtdiode 182 durch Nichtleuchten der Ruhezustand und durch Leuchten der angesprochene Zustand oder eine Verpolung angezeigt, während die zweite Leuchtdiode 224 die Abschaltung nach vorangegangenem Ansprechen anzeigt.
  • In Fig. 8 und 9 sind Steuergeräte dargestellt, die über Eingangsanschlußklemmen D, E an eine zwei Adern 40, 42 umfassende Steuerleitung M angeschlossen sind, die zu einer entfernten Zentrale Z geführt ist. Dort ist die eine Ader 40 im Ruhezustand an eine relativ niedrige positive Ruhespannung von 12 V angeschlossen, und mittels nicht dargestellter, üblicher Uberwachungsmittel wird die Steuerleitung M auf Kurzschluß sowie auf das Fließen eines Ruhestromes überwacht, der über die Eingangsimpedanz des Steuergeräts fließt. Bei der Zentrale Z kann es sich um dieselbe Zentrale Z in Fig. 1 und 6 handeln, an die auch eine Linie mit Meldern angeschlossen ist; bei Einlauf eines Meldesignals soll ein an Ausgangsanschlüsse H, I angeschlossener Verbraucher des Steuergeräts an die Steuerleitung M angeschlossen werden, beispielsweise um im Falle eines von der Zentrale Z empfangenen Brandmeldesignals ein Alarmsignal abzugeben oder einen Brandbekämpfungsvorgang auszulösen. Hierzu wird dann in Abhängigkeit von dem der Zentrale Z zugeführten Meldesignal in ihr die Ader 40 auf eine gegenüber der Ruhe spannung höhere Steuerspannung von im Ausführungsbeispiel 24 V umgeschaltet. Die weitere Ader 42 liegt in der Zentrale Z an Masse.
  • In Fig. 8 weist das Steuergerät eine zwischen seine Eingangsanschlüsse geschaltete Reihenschaltung aus einer Zenerdiode 44 und einem Widerstand 46 auf, wobei die Zenerspannung der Zenerdiode 44 größer als die Ruhespannung undgeringer als die Steuerspannung ist. An den Verbindungspunkt von Zenerdiode 44 und Widerstand 46 ist über einen weiteren Widerstand 48 die Basis eines im Ruhezustand nicht leitenden Transistors 50 angeschlossen, dessen Emitter am Eingangsanschluß E und dessen Kollektor am Ausgangsanschluß I liegt. Der Ausgangsanschluß H ist mit dem Eingangsanschluß D verbunden. Zwischen die Ausgangsanschlüsse H, I ist als Verbraucher im Ausführungsbeispiel eine Alarmhupe 52 geschaltet, die somit in Reihe mit der Hauptstromstrecke des Transistors 50 liegt. Bei Umschaltung von der Ruhespannung auf die Steuerspannung in der Zentrale Z wird die Zenerdiode 44 invers leitend und der Transistor 50 leitend, wodurch die Hupe 52 an die Steuerleitung M angeschlossen und gespeist wird.
  • Weiter weist das Steuergerät gemäß Fig. 8 eine erste Leuchtdiode 54 auf, die im gespeisten Zustand gelb leuchtet und deren Katode mit dem Eingangsanschluß E verbunden ist. Die Anode dieser ersten Leuchtdiode 54 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 56 mit dem Eingangsanschluß D verbunden. Daher wird im Ruhezustand die erste Leuchtdiode 54 gespeist. Die Anode der ersten Leuchtdiode 54 ist weiter über eine Diode 58 mit dem Kollektor des Transistors 50 verbunden. Die Diode 58 ist derart gepolt, daß sie bei leitendem Transistor 50 zusammen mit dessen Hauptstromstrecke einen niederohmigen, die erste Leuchtdiode 54 praktisch kurz schließenden Parallelpfad zu letzterer bildet.
  • Weiter ist eine zweite Leuchtdiode 60 vorgesehen, die im gespeisten Zustand rot leuchtet, eine mit der ersten Leuchtdiode 54 gemeinsame Katode hat und mit letzterer in einem gemeinsamen, lichtdurchlässigen Lampenkörper untergebracht ist. Die zweite Leuchtdiode 60 bildet mit einem Strombegrenzungswiderstand 62 und einer Zenerdiode 64 eine Reihenschaltung, die zwischen die Eingangsanschlüsse D, E geschaltet ist. Die Zenerspannung der Zenerdiode 64 liegt zwischen der Ruhe spannung und der Steuerspannung, so daß über sie und die zweite Leuchtdiode 60 ein letztere speisender Strom nur dann fließt, wenn dem Steuergerät die Steuerspannung zugeführt wird.
  • Mittels der Leuchtdioden 54, 60 werden verschiedene Betriebs- und Störungszustände angezeigt. Leuchtet keine der Leuchtdioden 54, 60,so liegt ein Störungszustand vor, beispielsweise weil die Ruhespannung ausgefallen ist.
  • Leuchtet nur die erste Leuchtdiode 54, so liegt der Ruhezustand vor, bei dem das Steuergerät betriebsbereit ist.
  • Bei Umschaltung von der Ruhe spannung auf die höhere Steuerspannung wird die zweite Leuchtdiode 60 gespeist und leuchtet, während gleichzeitig bei leitend gemachtem Transistor 50 die Alarmhupe 52 eingeschaltet und die erste Leuchtdiode 54 kurzgeschlossen wird,.so daß letztere nicht leuchtet.
  • Führt dagegen die Erhöhung der Steuerspannung beispielsweise wegen eines Defekts der Zenerdiode 44 oder des Transistors 50 nicht zu einer Anschaltung der Hupe 52, so wird auch die erste Leuchtdiode 54 nicht kurzgeschlossen und leuchtet weiterhin. Dieser Störungszustand wird dann dadurch angezeigt, daß gleichzeitig beide Leuchtdioden 54, 60 leuchten, was wegen deren unterschiedlicher Leuchtfarbe, nämlich gelb bzw. rot, zu einem Lichtsignal erhöhter Intensität in einer Mischfarbe, beim Ausführungsbespiel orange, führt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 stimmt mit demjenigen gemäß Fig. 8 teilweise überein; übereinstimmende Schaltungselemente sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 8 bezeichnet.
  • In Fig. 9 ist an die Ausgangsanschlüsse H, I als an die Steuerleitung M bei Zuführung der Steuerspannung anzuschaltender Verbraucher die Antriebsspule 521 eines Magnetventils V angeschlossen, das beispielsweise bei seiner Betätigung die Zufuhr eines Löschmittels zu einem von einem Brand betroffenen Bereich freigibt. Parallel zur Antriebs spule ist an die Ausgangsanschlüsse H, I daher eine Freilaufdiode 66 angeschlossen. Anstelle des Transistors 50 in Fig. 8 ist die Kaskadeschaltung zweier Transistoren 501, 502 vorgesehen, wobei die Basis des ersten Transistors 501 an den Widerstand 48 angeschlossen ist, die Kollektoren beider Transistoren 501, 502 miteinander verbunden sind und an dem Ausgangsanschluß I liegen, der Emitter des ersten Transistors 501 über einen Widerstand 68 am Eingangsanschluß E und unmittelbar an der Basis des zweiten Transistors 502 liegt, der Emitter des zweiten Transistors 502 unmittelbar am Eingangsanschluß E liegt und der zweite Transistors 502 als Leistungstransistor ausgebildet ist.
  • Abweichend von Fig. 8 ist in Fig. 9 die Reihenschaltung der ersten Leuchtdiode 54 und eines mit ihr in Reihe liegenden Widerstands 561 nicht zwischen die Eingangsanschlüsse D, E, sondern zwischen einen Ausgangsanschluß I und den Eingangsanschluß E derart geschaltet, daß diese Reihenschaltung weiter in Reihe mit der Antriebsspule 521 zwischen den Eingangsanschlüssen D, E liegt. Auch hierdurch wird jedoch bereits im Ruhezustand die erste Leuchtdiode 54 über die Antriebsspule 521 und den Widerstand 561 gespeist, während beim Leitendwerden des zweiten Transistors 502 dessen Hauptstromstrecke die Peihenschaltung von Widerstand 561 und erster Leuchtdiode 54 kurzschließt. Es ergeLren sich so diescslben Anzeigen von Betriebs- und Störungszuständen mittels der Leuchtdioden 54, 60, die bereits anhand von Fig. 8 beschrieben wurden.
  • Absrandlungen gegenüber den in den Fig. 2 bis 5 und 7 bis 9 gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind selbstverständlich möglich. Insbesondere kann anstelle der in den Fig. 2, 3, 5 und 7 bis 9 verwendeten, mindestens eine gemeinsame Elektrode und einen gemeinsamen Lampenkörper aufweisenden Leuchtdioden in Fällen, in denen zur Unterbringung von Leuchtdioden am Gehäuse des Melders bzw. des Steuergeräts genügend Platz zur Verfügung steht, auch ein Paar getrennt angeordneter einzelner Leuchtdioden verwendet werden.

Claims (19)

  1. Patentansprüche Elektrisches Gerät mit einer an einer Gleichspannung liegenden elektrischen Schaltungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige von mehr als zwei Betriebs- und/oder Störungszuständen der Schaltungsanordnung eine Leuchtdiode (182) oder zwei in einem gemeinsamen Lampenkörper untergebrachte Leuchtdioden (18, 22; 181, 221; 183, 223; 182, 224; 54, 60) vorgesehen sind.
  2. 2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 in einer Ausführung als Melder, der parallel zu weiteren Meldern zwischen zwei Adern einer zu einer entfernten Zentrale verlegten Linie anschließbar ist und der eine Leuchtdiode, eine Last und ein im Meldefall leitend gemachtes, steuerbares elektronisches Schaltelement aufweist, die derart in Reihe miteinander zwischen den Adern der Linie anschließbar sind, daß sie einen Strompfad bilden, der im Meldefall von einem auch über die Linie fließenden Meldestrom durchflossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (16; 161; 162; 163) in einem Zweig einer vier Zweige (18; 22; 24; 16 - 261, 181; 281; 241, 221; 161 - 262; 282; 242; 162 -163, 183; 283; 243; 303) aufweisenden Gleichrichterbrücke liegt, deren den Gleichrichtereingang bildende Brückendiagonale (a-B; A-B) von den Adern (10, 12) der Linie (L) gespeist ist und die eine den Gleichrichterausgang bildende Brückendiagonale (X-Y) aufweist, und daß in einen nicht das Schaltelement aufweisenden Brückenzweig oder die den Gleichrichterausgang bildende Brückendiagonale (X-Y) die erste Leuchtdiode (182) oder eine zweite Leuchtdiode (22; 221; 223) derart eingeschaltet ist, daß über sie bei einer Verpolung des Melders (D) ein Strom fließt.
  3. 3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gleichrichterausgang bildende Brückendiagonale (X-Y) kurzgeschlossen ist (Fig. 2, 5).
  4. 4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leuchtdiode (22) antiparallel zur ersten Leuchtdiode (18) geschaltet ist und daß eine bei Verpolung leitende Diode (24) antiparallel zu dem Schaltelement (16) geschaltet ist (Fig. 2).
  5. 5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Last (201; 202) in der den Gleichrichterausgang bildenden Brückendiagonale (X-Y) liegt (Fig. 3, 4).
  6. 6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2 oder nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Katoden der ersten und zweiten Leuchtdiode (181, 221) miteinander sowie über die Last (201) mit dem Schaltelement (161) verbunden sind, daß die Anode der zweiten Leuchtdiode (221) unmittelbar oder über eine bei Verpolung leitende Diode (241) mit der Katode des Schaltelements (161) verbunden ist und daß ein zwischen den gemeinsamen Katoden der Leuchtdioden.(181, 121) und dem Schaltelement (161) liegender Verbindungspunkt (X) über eine weitere bei Verpolung leitende Diode (281) mit demjenigen Anschluß (A) des im Meldefall leitenden Strompfades verbunden ist, der der Katode des Schaltelements (161) abgewandt ist (Fig. 3).
  7. 7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leuchtdiode (182). in der den Gleichrichterausgang bildenden Brückendiagonale (X-Y) liegt (Fig. 4,7).
  8. 8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Katode der ersten Leuchtdiode (182) unmittelbar oder über ein weiteres Schaltungselement (202) mit dem Schaltelement (162) verbunden ist, daß die Anode der ersten Leuchtdiode (182) -mit der Katode einer bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode (262) verbunden ist, daß die Anode der ersten Leuchtdiode (182) über eine bei Verpolung leitende Diode (242) mit der Katode des Schaltelements (162) verbunden ist und daß ein zwischen der Katode der ersten Leuchtdiode (182r und dem Schaltelement (162) liegender Verbindungspunkt (X) über eine weitere, bei Verpolung leitende Diode (282) mit der Anode der bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode (262) verbunden ist.
  9. 9. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5 und nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungspunkt (X), an den die weitere bei Verpolung leitende Diode (281; 282) angeschlossen ist, derjenige gewählt ist, der zwischen der Last (201; 202) und dem Schaltelement (161; 162) liegt (Fig. 3, 4, 7).
  10. 10. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Katoden der ersten und zweiten Leuchtdiode (183, 223) miteinander verbunden sind, daß die Anode der ersten Leuchtdiode (183) mit der Katode des Schaltelements (163) verbunden ist, daß die gemeinsame Katode der Leuchtdiodcn (183, 223) mit der Anode einer bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode (303) verbunden ist, daß die Anode der zweiten Leuchtdiode (223) unmittelbar oder über eine bei Verpolung leitende Diode (243) mit der Katode der bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode (303) verbunden ist und daß ein zwischen den gemeinsamen Katoden der Leuchtdioden (183, 223) und der Anode der bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode (303) liegender Verbindungspunkt (X) über eine weitere bei Verpolung leitende Diode (283) mit der Anode des Schaltelements (163) verbunden ist (Fig. 5).
  11. 11. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der ersten Leuchtdiode (183) mit der Katode des Schaltelements (163) verbunden ist, daß die Katode der ersten Leuchtdiode mit der Anode einer bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode (303) verbunden ist, daß die Anode der ersten Leuchtdiode (183) unmittelbar oder über eine bei Verpolung leitende Diode (243) mit der Katode der bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode verbunden ist und daß ein zwischen der Katode der ersten Leuchtdiode (183) und der Anode der bezüglich des Meldestroms in Durchlaßrichtung gepolten Diode (303) liegender Verbindungspunkt (X) über eine weitere bei Verpolung leitende Diode (283) mit der Anode des Schaltelements (163) verbunden ist.
  12. 12. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3 und nach einem der Ansprüche 4, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Last (20; 203) mit der den Gleichrichtereingang bildenden Brückendiagonalen (a-B) in Reihe geschaltet ist (Fig. 2, 5).
  13. 13. Elektrisches Gerät nach Anspruch 10 oder 11 oder nach einem dieser Ansprüche und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulserzeuger (32) vorgesehen ist, der in einen bei Verpolung stromauf der diese anzeigenden ersten bzw. zweiten Leuchtdiode (223) liegenden Brückenzweig (243, 223) Impulse einspeist (Fig. 5).
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 11, wobei die Linie eine dritte Ader aufweist, die zur Abschaltung angesprochener Melder an ein gegenüber den beiden übrigen Adern höheres Potential anschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des abgeschalteten Zustands eine zweite Leuchtdiode (224) vorgesehen ist, deren Katode mit der Katode der ersten Leuchtdiode (182)- verbunden ist und deren Anode unmittelbar oder über eine zwischengeschaltete Schaltungsanordnung (40) mit der dritten Ader (38) verbunden ist (Fig. 6, 7).
  15. 15. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 in einer Ausführung als Steuergerät, dem über eine zweiadrige Leitung in einem Ruhezustand eine Ruhespannung sowie eine dieser gegenüber höhere Steuerspannung zuführbar ist und dessen Schaltungsanordnung bei Zuführung der Steuerspannung einen Verbraucher an die Leitung anschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Leuchtdiode (54) zur Anzeige des Ruhezustands in einer einen Widerstand (56; 561) umfassenden, an die Leitung (M) angeschlossenen Reihenschaltung liegt, daß zur Anzeige des Vorliegens der Steuerspannung eine zweite Leuchtdiode (60) vorgesehen ist, die in Reihe mit einem Widerstand (62) und einer bezüglich der Ruhe spannung invers gepolten Zenerdiode (64) von gegenüber der Ruhespannung höherer und gegenüber der Steuerspannung niedrigerer Zenerspannung zwischen die Adern (40, 42) der Leitung (M) geschaltet ist und daß die Schaltungsanordnung beim Anschalten des Verbrauchers (52; 521) die erste Leuchtdiode (54) unwirksam schaltet (Fig. 8, 9).
  16. 16. Elektrisches Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung beim Anschalten des Verbrauchers (52; 521) die erste Leuchtdiode (54) kurzschließt.
  17. 17. Elektrisches Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung ein elektronisches Schaltelement (50) aufweist, dessen Hauptstromstrecke in Reihe mit dem Verbraucher (52) liegt und dessen eine Hauptelektrode mit einer mit einer Ader (42) der Leitung (M) verbundenen Elektrode der ersten Leuchtdiode (54) unmittelbar verbunden ist, und daß der Verbindungspunkt der ersten Leuchtdiode (54) mit dem in Reihe mit ihr geschalteten Widerstand (56) mit der anderen Elektrode des Schaltelements (50) über eine derart gepolte Diode (58) verbunden ist, daß diese bei leitendem Schaltelement mit dessen Hauptstromstrecke einen zur ersten Leuchtdiode (54) parallelen Kurzschlußpfad bildet (Fig. 8).
  18. 18. Elektrisches Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung ein elektronisches Schaltelement (502) aufweist, dessen Hauptstromstrecke in Reihe mit dem Verbraucher (521) und parallel zur Reihenschaltung der ersten Leuchtdiode (54) und des mit ihr in Reihe liegenden Widerstands (561) geschaltet ist (Fig. 9).
  19. 19. Elektrisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leuchtdiode (18; 181; 183; 54) und die zweite Leuchtdiode (22; 221; 223; 60) in unterschiedlichen Farben leuchten.
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DE1146955B (de) * 1958-02-28 1963-04-11 Siemens Ag Geraet zur Speisung eines Verbrauchers mit UEberwachungseinrichtung
DE2533870B2 (de) * 1975-07-29 1978-07-13 Hartwig Ing.(Grad.) 2409 Scharbeutz Beyersdorf Brandmeldeeinrichtung mit Differential-Maximal-Wärmemeldern

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