DE1146942B - Nachlaufsteuerung fuer Buehnenbeleuchtungsanlagen - Google Patents

Nachlaufsteuerung fuer Buehnenbeleuchtungsanlagen

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DE1146942B
DE1146942B DES29107A DES0029107A DE1146942B DE 1146942 B DE1146942 B DE 1146942B DE S29107 A DES29107 A DE S29107A DE S0029107 A DES0029107 A DE S0029107A DE 1146942 B DE1146942 B DE 1146942B
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DE
Germany
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control
voltage
potentiometer
difference
drive
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Pending
Application number
DES29107A
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English (en)
Inventor
Kurt Wulsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/1472Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with potentiometer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Nachlauf steuerung für Bühnenbeleuchtungsanlagen Es ist bekannt, für die Fernsteuerung elektrischer Bühnenbeleuchtungsanlagen Nachlaufsteuerungen mit Ist- und Sollwertpotentiometem zu verwenden. Bei diesen sind in der elektrischen Verbindung der Abgriffe der Potentiometer eine Meßeinrichtung für die sinngemäße Steuerung der Motoren bzw. der Antriebe der Stellglieder vorgesehen. Von den Potentiometern wird dabei das eine am Kommandoort angeordnete und zu bedienende auf den Sollwert und das andere in zwangläufiger Abhängigkeit von dem Stellglied der Beleuchtungsanlage auf den Istwert eingestellt. Als Meß- und Steuereinrichtung werden polarisierte und andere Relais benutzt. Diese Relais sind noch mit einer gewissen Trägheit behaftet. Ferner müssen sie betriebsmäßig in einem großen Spannungsbereich sicher arbeiten, weshalb sie verhältnismäßig kostspielig sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Nachlaufsteuerung für Bühnenbeleuchtungsanlagen, welche in Abhängigkeit von einer elektrischen Differenz zwischen dem Soll- und dem Istwert der einzustellenden Größe arbeitet und bei welcher die Differenzgröße über steuerbare Entladungsgefäße, z. B. Hochvakuumröhren, gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefäße usw., auf die Stellglieder einwirkt.
  • Eine solche Nachlaufsteuerung wird gemäß der Erfindung unter Vermeidung der oben angegebenen Nachteile dadurch weiter vervollkommnet. daß neben der Anordnung für die richtungsabhängige Schaltung des Motors bzw. des Antriebes für die Stellglieder noch eine Einrichtung für die Messung der Größe der durchzuführenden Regelung vorgesehen ist, welche bei größerer Differenz zwischen dem Soll- und dem Istwert eine Energiequelle für größere Umlaufgeschwindigkeit des Antriebsmotors und bei einer kleineren Differenz eine Energiequelle für geringere Umlaufgeschwindigkeit des Motors einschaltet.
  • Dabei kann an jedem Stellglied, z. B. am Stellschlitten eines Transformators, ein Potentiometer im Gleichlauf mit dem Stellschlitten angeordnet sein und die Spannung dieses Potentiometers mit der Spannung eines Kommandopotentiometers verglichen und die sich ergebende Differenzspannung einem Gleichstromverstärker, z. B. den Gittern von Hochvakuumsteuerröhren, zugeführt werden, die die zu diesem Antrieb gehörenden Kupplungen beeinflussen.
  • Feiner ist gemäß der Erfindung die Schaltung derart durchgeführt, daß eine Spannungsänderung im Gitterkreis einer Hochvakuumröhre eine entgegengesetzte Spannungsänderung im Gitterkreis der anderen Röhre bewirkt, so daß in einem Anodenkreis ein erhöhter Strom fließt, der in den angeschlossenen Geräten zur Wirkung kommt. Darüber werden steuerbare Entladungsgefäße benutzt, die strom- bzw. spannungsabhängig von den Einstellungen der Potentiometer an der Geber- und Empfangsstelle der Regeleinrichtung gesteuert werden. Hierdurch wird erstens ein sehr schnelles Ansprechen der Regeleinrichtung auf ein Kommando erreicht. Zweitens genügen sehr geringe Energiemengen für die Durchführung des Steuervorganges.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Erfindung zeigt die Fig. 1 der Zeichnung.
  • Mit 1 ist ein Potentiometer an der Stellwarte, mit 2 ein Potentiometer am Stehtransformator bezeichnet, welches zwangläufig in Abhängigkeit von der Verstellung des Stellgliedes verstellt wird. Zwischen den beiden Potentiometerabgriffen 1 a und 2 a liegt ein ohmscher Widerstand 3, an welchem eine Spannungsdifferenz abhängig von der Einstellung der Abgriffe 1 a und 2 a an den beiden Potentiometem 1 und 2 abgenommen werden kann, wobei gegebenenfalls auch nur eine Teilspannung an diesem Widerstand 3 benutzt werden kann. An diesem Widerstand 3 sind zwei Röhren 4 und 5 mit Gittersteuerung derart angeschlossen, daß je nach der Polarität der Spannung, die am Widerstand 3 abgegriffen wird, der Anodenstrom in der einen oder der anderen der beiden Röhren 4 und 5 freigegeben oder geregelt wird. Die beiden Widerstände 6 und 7 dienen zur Erzeugung der Gittervorspannungen für die beiden Röhren. Diese beiden Widerstände liegen in Reihenschaltung an einem Gleichrichter 8, der über einen Transformator 9 gespeist wird. Die Anodenkreise der beiden Röhren 4 und 5 sind an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen. Die Gleichspannung kann über Einweg- oder Vollweggleichrichter gegebenenfalls ohne Glättung einem Wechselstromnetz entnommen werden. In den Anodenkreisen der Röhren 4 bzw: 5 sind die beiden magnetischen Kupplungen 10 und 11 für die Verstellung des Stellschlittens am Transformator in der einen oder anderen Richtung angeordnet. Die beiden antriebsseitigen Kupplungshälften der elektromagnetischen Kupplungen sind dabei mit einem gemeinsamen Antrieb für verschiedenen Umlaufsinn verbunden, dessen mechanische Energiequelle durch einen Elektromotor gebildet wird. Steigt die Spannung an, so wird jeweils der Anodenstrom an der entsprechenden der Röhren 4 bzw. 5 steigen, womit die entsprechende Kupplung 10 oder 11 für den entsprechenden Verstellsinn des Stehschlittens am Transformator eingeschaltet wird. Da die Röhren trägheitslos arbeiten, arbeitet die Steuerung sehr exakt und unmittelbar. Wenn die Spannung an dem Widerstand 3 bei Einstellung der Potentiometembgriffe an den beiden Potentiometern in entgegengesetzten Endstellungen ihren Maximalwert erreicht, so kann der dabei auftretende Gitterstrom durch die Widerstände 12 und 13 begrenzt werden.
  • Nach der Fig. 1 wird die Steuerspannung für die beiden Entladungsgefäße 4 und 5 an Klemmen des Widerstandes 3 abgegriffen. Es kann jedoch auch für jedes Entladungsgefäß je eine selbständige Steuerspannung abgegriffen werden.
  • Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 2. Gemäß der in dieser Figur dargestellten Schaltung wird die Steuerspannung für das Gefäß 4 zwischen den Anschlußpunkten 3 a und 3 c und für das Gefäß 5 zwischen den Punkten 3 b und 3 c des Widerstandes 3 abgenommen, so daß die Kathoden beider Entladungsgefäße über die Spannungsquelle 11 für konstante Vorspannung der Steuergitter am gleichen Potential liegen gegenüber der Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel in der Fig. 1.
  • Zur Wirkungsweise der Anordnung ist folgendes zu bemerken: Im Gleichgewichtszustand liegen an den Gittern beider Röhren 4 und 5 z. B. -5 V Vorspannung (vgl. Fig. 2). Bei Verstellung des Potentiometerabgriffes 1 a um beispielsweise 15 V entsteht durch den durch den Widerstand 3 fließenden Strom ein Spannungsabfall an dem Widerstand 3. Da der Widerstand 3 sehr hochohmig ist, wird an ihm etwa die Verstellspannung wirksam. Da ferner der Mittelabgriff 3 c am Kathodenpotential liegt, entsteht am Punkt 3 a ein positives Potential von +7,5 V und am Punkt 3b ein negatives Potential von -7,5 V. Diese Potentiale liegen in Reihe mit der Gitterspannung. Daher ergibt sich am Gitter der Röhre 4 ein Potential von 7,5 -5 V = +2,5 V, am Gitter der Röhre 5 aber ein solches von -7,5 -5 V = -12,5 V. Die Spannungsänderung im Gitterkreis einer Röhre hat also eine entgegengesetzte Spannungsänderung im Gitterkreis der anderen Röhre zur Folge, so daß in einem Anodenkreis ein erhöhter Strom fließt, der in den angeschlossenen Geräten zur Wirkung kommt.
  • Wie bereits eingangs hervorgehoben, können erfindungsgemäß sowohl gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefäße mit Gittersteuerung oder Zündstiftsteuerung oder auch Hochvakuumröhren verwendet werden. Die Röhren können gegebenenfalls dabei auch mehr als ein Gitter besitzen. Die Verwendung von Hochvakuumröhren hat den Vorzug, daß der Strom in den Kupplungen 10, 11 in seiner Größe in Ab- hängigkeit von der Spannung am Widerstand 3 gesteuert werden kann, womit die Stärke des Kraftschlusses zwischen den Kupplungshälften entsprechend veränderlich wird und gegebenenfalls eine Schlüpfung eintritt. Da die z. B. benutzten elektromagnetischen Kupplungen sehr wenig elektrische Energie benötigen, können auch bei Verwendung von Hochvakuumröhren verhältnismäßig kleine Röhren verwendet werden.
  • Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel werden in Abhängigkeit von dem Vorzeichen bzw. der Richtung des an der Meßeinrichtung entstehenden Spannungsabfalles die eine oder die andere der zwei mechanischen Kupplungen für den Antrieb der Regelstellglieder in dem einen oder anderen Sinne an die vor den Kupplungen liegende, stets gleichsinnig umlaufende Antriebsquelle angelegt.
  • An Stelle einer mechanischen Schaltung des Antriebs könnte auch eine elektrische Schaltung des Antriebsmotors verwendet werden. Hierbei könnte die MeBeinrichtung zwischen Geber- und Empfängerseite mit gesteuerten Entladungsgefäßen arbeiten und Schalteinrichtungen steuern, die den Motor in dem einen oder anderen Sinne für den Antrieb der Stellglieder in Umlauf setzen. Statt dessen könnte jedoch die Meßeinrichtung .auch ihrerseits wieder Entladungsgefäße steuern, welche die Speisung des Motors steuern. Eine solche Anordnung könnte dahingehend vereinfacht werden, daß abhängig von der Richtung und Größe des entstehenden Spannungsabfalles zwischen Geber- und Empfangseinrichtung unmittelbar Entladungsgefäße gesteuert werden, welche die Speisung des Motors für die Verstellung der Stellglieder der Beleuchtungsanlage unmittelbar steuern.
  • Ferner können in Abhängigkeit von der Größe der durchzuführenden Regelung verschiedene Geschwindigkeiten der Stellglieder vorgesehen werden. Zu diesem Zweck können neben der Meßeinrichtung; welche die Richtung der Regelung bestimmt, eine solche für die Messung der Größe des durchzuführenden Regelbetrages benutzt und abhängig davon bzw. durch diese verschiedene Energiequellen für die Speisung des Motors eingeschaltet werden, so daß der Antrieb schnell, d. h. mit großer Geschwindigkeit, bei großer Entfernung von dem einzustellenden Sollwert arbeitet, und bei Annäherung an diesen auf geringere Geschwindigkeit geschaltet bzw. geregelt wird. Als Energiequellen könnten hierbei z. B. Impulsgeber mit verschiedenen Taktgeschwindigkeiten dienen.
  • Eine solche sinngemäße Anordnung kann auch im Rahmen der Erfindung angewendet werden; wobei die zweite Meße.inrichtung dann ebenfalls mit Entladungsgefäßen arbeiten kann. Anstatt diese Größenmeßeinrichtung des durchzuführenden Regelbetrages jedoch verschiedene Energiequellen für verschiedene Geschwindigkeiten des Antriebs einschalten zu lassen, kann man durch unmittelbare Steuerung von Gefäßen für die Motorspeisung den Antriebsmotor oder die Wirksamkeit der Kupplungen regeln.
  • Bei gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen würde man zweckmäßig mit Wechselspannung im Anoden- und Gitterkreis arbeiten, wobei dann durch entsprechende Verlagerung des Zündzeitpunktes eine Steuerung der Entladungsgefäße stattfinden kann.
  • Die an der Verbindungsleitung des Sollwertemstellers auf der Geberseite und des Istwerteinstellers an den Stellgliedern abgenommene Spannung kann auch auf eine Phasenreaelbrücke einwirken für die Verlagerung der Steuergitterspannung der Entladungsröhren gegenüber deren Anodenspannung, so daß also die unmittelbare Steuerung der Entladungsröhren bzw. -gefäße nicht durch die Höhe der abgenommenen Spannung, sondern durch die von dieser herbeigeführten gegenseitigen Verlagerung von Steuergitterspannung und Anodenspannung der Entladungsröhren bzw. -gefäße bestimmt ist.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRLICHE: 1. Nachlaufsteuerung für Bühnenbeleuchtungsanlagen, welche in Abhängigkeit von einer elektrischen Differenz zwischen dem Soll- und dem Istwert der einzustellenden Größe arbeitet und bei welcher die Differenzgröße über steuerbare Entladungsgefäße (Hochvakuumröhren, gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefäße) auf die Stellglieder einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Anordnung für die richtungsabhängige Schaltung des Motors bzw. des Antriebes für die Stellglieder noch eine Einrichtung für die Messung der Größe der durchzuführenden Regelung vorgesehen ist, welche bei größerer Differenz zwischen dem Soll- und dem Istwert eine Energiequelle für größere Umlaufgeschwindigkeit des Antriebsmotors und bei einer kleineren Differenz eine Energiequelle für geringere Umlaufgeschwindigkeit des Motors einschaltet.
  2. 2. Nachlaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stellglied (Stehschlitten am Transformator) ein Potentiometer (2) im Gleichlauf mit dem Stellschlitten angeordnet ist und daß die Spannung dieses Potentiometers (2) mit der Spannung eines Kommandopotentiometers (1) verglichen und die sich ergebende Differenzspannung einem Gleichstromverstärker (4, 5), z. B. den Gittern von Hochvakuumsteuerröhren zugeführt wird, die die zu diesem Antrieb gehörenden Kupplungen (10, 11) beeinflußt.
  3. 3. Nachlaufsteuerung nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung derart durchgeführt ist, daß eine Spannungsänderung im Gitterkreis einer Hochvakuumröhre eine entgegengesetzte Spannungsänderung im Gitterkreis der anderen Röhre bewirkt, so daß in einem Anodenkreis ein erhöhter Strom fließt, der in den angeschlossenen Geräten zur Wirkung kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 603 284; schweizerische Patentschrift Nr. 267 203; USA.-Patentschrift Nr. 2 498 654.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603284C (de) * 1931-06-05 1934-09-29 Franz Berndorfer Dipl Ing Verfahren zur winkelgetreuen Fernuebertragung von Zeigerstellungen
US2498654A (en) * 1945-02-26 1950-02-28 Int Standard Electric Corp Remote position control system
CH267203A (de) * 1940-10-17 1950-03-15 Gen Electric Elektrische Steuereinrichtung.

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