DE1146400B - Scharnier mit Haltevorrichtung zum dauernd beruehrungsdichten Verbinden von tafelfoermigen Koerpern - Google Patents

Scharnier mit Haltevorrichtung zum dauernd beruehrungsdichten Verbinden von tafelfoermigen Koerpern

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DE1146400B
DE1146400B DES52837A DES0052837A DE1146400B DE 1146400 B DE1146400 B DE 1146400B DE S52837 A DES52837 A DE S52837A DE S0052837 A DES0052837 A DE S0052837A DE 1146400 B DE1146400 B DE 1146400B
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DE
Germany
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hinge
pin
panels
bodies
tabular body
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Pending
Application number
DES52837A
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English (en)
Inventor
Adolf Seidel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
    • A47B5/04Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables foldable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnier mit Haltevorrichtung zum dauernd berührungsdichten Verbinden von tafelförmigen Körpern Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier zum dauernd berührungsdichten Verbinden tafelförmiger Körper mit kammartig ineinandergreifenden Scharnierhälften.
  • Bei einem bekannten Scharnier dieser Art besteht der Scharnierbolzen aus einer am Befestigungslappen der einen Scharnierhälfte befestigten Hülse. Ober-und unterhalb dieses Befestigungslappens wird der Scharnierbolzen gabelförmig von der Schamierhülse der zweiten Scharnierhälfte umfaßt. Die Scharnierhälften sind mit den Befestigungslappen auf den zu verbindenden Tafeln aufgeschraubt. Die Scharnierachse liegt jedoch nicht in der Mittelebene der zu verbindenden Teile, so daß der Flügel nur in einer Richtung geschwenkt werden kann.
  • Weiterhin ist ein Scharnier bekannt, bei dem die eine Scharnierhälfte aus einem über die ganze Länge der Tafel reichenden Befestigungslappen besteht, der an seinem Ende zu einer Hülse geformt ist. In diese Hülse greifen kammartig U-förmig gebogene Bleche der zweiten Scharnierhälfte ein. Als Scharnierbolzen dient eine ebenfalls über die ganze Länge der zu verbindenden Tafeln reichende Hohlwelle. Zum Trennen der Tafeln voneinander muß der Scharnierbolzen herausgezogen werden. Eine berührungsdichte Verbindung der beiden aneinandergelenkten Tafeln ist daher nicht erreicht.
  • Weiterhin ist es bekannt, bei einer Schiebetür, die aus mehreren aneinandergelenkten Tafeln besteht, die Scharnierhülsen der die Tafeln miteinander verbindenden Scharniere über die obere und untere Kante der Tafeln hinaus zu verlängern und zur Aufnahme einer Kugel auszubilden, die als Laufwerk dient.
  • Es ist ferner ein Scharnier für Kistendeckel bekannt, bei dem die zu verbindenden Tafeln derart abgefast sind, daß sie sich stets in einer Linie berühren. Dieses Scharnier besteht aber aus einfachen Ringen oder Rohrstücken, und die Scharnierachse liegt nicht in der Mittelebene der zu verbindenden Tafeln.
  • Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, ein Scharnier der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Scharnierachsen in der Mittelebene der zu verbindenden Tafeln liegt und bei dem dadurch eine Bewegungsmöglichkeit der Tafeln um die in der Mittelebene liegende Berührungslinie beider Tafeln vorhanden ist, sofern die Abfasung der Tafeln entsprechend ausgebildet ist, und bei dem außerdem durch Austauschen des Scharnierbolzens eine auswechselbare Anordnung von zusätzlichen Vorrichtungen am Scharnier möglich ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einem Scharnier zum dauernd berührungsdichten Verbinden tafelförmiger Körper mit kammartig ineinandergreifenden Scharnierhälften jede Scharnierhälfte aus einem U-förmig gebogenen Blech besteht, dessen Flansche den tafelförmigen Körper zwischen sich halten, und daß ein zwischen den ineinandergreifenden Bügeln der Scharnierhälften angeordneter Scharnierbolzen aus zwei miteinander verschraubten Zylindern besteht. Durch die symmetrische Ausbildung der Scharnierhälften wird eine einfachere Herstellung ermöglicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich das Scharnier vorteilhaft bei einer Schiebetür verwenden, wenn in dem an der Stirnseite des tafelförmigen Körpers gelegenen Zylinder des Scharnierbolzens eine Kugel als Laufwerk gelagert ist.
  • Außerdem ist das Scharnier vorteilhaft anwendbar für zerlegbare Transportkisten. Hierfür ist der Scharnierbolzen mit einem Gewindezapfen versehen, der in Richtung der Scharnierachse über die Kanten der zu verbindenden Tafeln hinausragt. Auf diese Gewindezapfen können auf- und abschraubbare Böden und Deckel angebracht werden, und die Transportkisten sind auf einfache Weise ebenflächig zerlegbar.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des Scharniers gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht zweier mittels Scharniere verbundener tafelförmiger Körper, Fig. 2 die Draufsicht auf die tafelförmigen Körper, Fig. 3 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der tafelförmigen Körper nach der Linie A -B in Fig: 1, Fig. 7 eine Ansicht des Scharniers, Fig. 8 einen Schnitt durch das Scharnier nach der Linie C-D in Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht des Scharnierbolzens, teilweise geschnitten, Fg. 10 eine weitere Ausführungsform des Scharnierbolzens, Fig. 11 eine Ansicht des Scharniers, bei dem der Scharnierbolzen mit einem Gewindezapfen versehen ist, teils geschnitten, nach der Linie E-F in Fig. 12, und Fig. 12 die Draufsicht auf das Scharnier nach Fig. 11.
  • Die tafelförmigen Körper 1, 2, sind an ihrer oberen und unteren Stirnseite mittels Scharniere 6 miteinander verbunden. Jedes Scharnier 6 besteht aus zwei Scharnierhälften 3, 4; von denen jede U-förmig gebogen und an der U-förmig gebogenen Seite kammartig gestaltet ist, deren Schenkel den tafelförmigen Körper 1, 2 zwischen sich aufnehmen und mittels Schrauben oder ähnlicher Befestigungsmittel an diesen fest angebracht sind.
  • Die U-förmig gebogenen Seiten der Scharnierhälften 3, 4 sind als Bügel 9, 10 ausgebildet, die kammartig ineinandergreifend einen Scharnierbolzen 5 umfassen. Zum Anbringen der Scharniere sind in den tafelförmigen Körpern 1, 2 Ausnehmungen 8 vorgesehen. Die besondere Ausbildung der Scharniere ermöglicht es, daß die Scharnierachse 7 in der Mittelebene der tafelförmigen Körper 1, 2 liegt. Die Tafeln können in der Berührungsebene derart abgefast sein, wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, daß ein Schwenken der Tafeln nach einer oder den beiden Richtungen möglich ist, wobei die Tafeln sich stets längs einer Linie berühren.
  • Der Scharnierbolzen 5 besteht aus zwei miteinander verschraubten Zylindern 11, 12. Die Verschraubung der beiden Zylinder ist mittels einer Scheibe 14 gesichert, die in den Zwischenraum von zwei umfassenden Bügeln 9, 10 in eine nach außen offene Nut 13 des Scharnierbolzens 5 fest eingeklemmt ist. Diese sichernde Scheibe 14 ist ohne Abschrauben der Scharnierhälften 3, 4 und ohne Lösen der Zylinder voneinander auswechselbar.
  • In Fig. 10 ist ein Scharnierbolzen dargestellt, dessen an der Stirnseite der tafelföhnigen Körper 1, 2 gelegener Zylinder 12 hohl ausgebildet ist zur Aufnahme eines Kugellaufwerks, bestehend aus einer größeren Kugel 16, die auf mehreren kleineren Kugeln 17 gelagert ist, wodurch eine Schiebetür aus angelenkten tafelförmigen Körpern 1, 2 gebildet wird.
  • In Fig. 10 und 11 ist ein Scharnierbolzen dargestellt, dessen an der Stirnseite der tafelförmigen Körper 1, 2 gelegener Zylinder 12 mit einem Gewindezapfen 18 versehen ist, der in Richtung der Scharnierachse über die Kanten der zu verbindenden Tafeln hinausragt. Der andere Zylinder 11 des Scharnierbolzens 5 ist als Kopf einer Senkschraube ausgebildet, der in einer entsprechenden Ausnehmung 20 des Bügels 9 gelagert ist. Um jedes ungewollte Mitdrehen des Gewindezapfens 18 und des Scharnierbolzens 5 zu verhindern, ist neben der Sicherung durch die Scheibe 14 der Zylinder 12 mittels Splinte oder ähnlicher Befestigungsmittel am Bügel 9 festlegbar.
  • Der Seharnierbolzen nach Fig: 11 und 12 ist vorteilhaft anzuwenden bei zerlegbaren Transportbehältern, deren Wände mit den Scharnieren gemäß der Erfindung verbunden sind. Auf die herausragenden Gewindezapfen 18 können Böden, Deckel od. dgl. auf- und abgeschraubt werden: Die Zylinder 11, 12 des zusammengeschraubten Scharnierbolzens können auch als auswechselbare, hohle Haltevorrichtung für ähnliche Vorrichtungen wie Kugellaufwerk und Gewindezapfen gebildet sein, die in Richtung der Scharnierachse 7 die obere und untere Kante der mit dem Scharnier 6 zu verbindenden tafelförmigen Körper 1, 2 überragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scharnier zum dauernd berührungsdichten Verbinden tafelförmiger Körper mit kammartig ineinandergreifenden Scharnierhälften, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scharnierhälfte (3, 4) aus einem U-förmig gebogenen Blech besteht, dessen Flansche den tafelföxmigen ,Körper (1 bzw. 2) zwischen sich halten, und daß ein zwischen den ineinandergreifenden Bügeln (9, 10) der Scharnierhälften (3 bzw. 4) angeordneter Schamierbolzen (5) aus zwei miteinander verschraubten Zylindern (11, 12) besteht.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1 für die Verbindung von aneinander angelenkten Tafeln einer Schiebetür, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an der Stirnseite des tafelförmigen Körpers (1, 2) gelegenen Zylinder (12) des Scharnierbolzens (5) eine Kugel (16) als Laufwerk gelagert ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 für die Anwendung bei einer zerlegbaren Transportkiste, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (5) mit einem Gewindezapfen (18) versehen ist, der in Richtung der Scharnierachse über die Kanten der zu verbindenden Tafeln hinausragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 141409; österreichische Patentschrift Nr: 82784; französische Patentschrift Nr. 731294; britische Patentschriften Nr. l.12 249, 443 887; USA.-Patentschriften Nr. 2115 816, 2 566 872.
DES52837A 1957-03-23 1957-03-23 Scharnier mit Haltevorrichtung zum dauernd beruehrungsdichten Verbinden von tafelfoermigen Koerpern Pending DE1146400B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE141409C (de) *
GB112249A (en) * 1917-04-28 1918-01-03 Henri Teisseire Improvements in Hinges.
AT82784B (de) * 1919-03-29 1921-02-25 Richard Paul Maydl Als Zapfenband verwendbares verdecktes Scharnierband.
FR731294A (fr) * 1932-02-12 1932-08-31 Porte de garage, en panneaux, ouvrante, roulante, pivotante, sur billes
GB443887A (en) * 1934-06-07 1936-03-09 Georges Focque Hinge device particularly for panels and frames
US2115816A (en) * 1936-12-17 1938-05-03 Herman J Koerner Butt-hinged structure
US2566872A (en) * 1946-01-08 1951-09-04 Paul A Bernhardt Hinge

Patent Citations (7)

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