DE1146299B - Pumpvorrichtung zum Entleeren von Jauchekellern od. dgl. - Google Patents

Pumpvorrichtung zum Entleeren von Jauchekellern od. dgl.

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DE1146299B
DE1146299B DEB64134A DEB0064134A DE1146299B DE 1146299 B DE1146299 B DE 1146299B DE B64134 A DEB64134 A DE B64134A DE B0064134 A DEB0064134 A DE B0064134A DE 1146299 B DE1146299 B DE 1146299B
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Albert Blum
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    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/20Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams
    • B01F25/21Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams with submerged injectors, e.g. nozzles, for injecting high-pressure jets into a large volume or into mixing chambers
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Description

  • Pumpvorrichtung zum Entleeren von Jauchekellern od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Pumpvorrichtung zum Entleeren von Janchekeliern od. dgl., bestehend aus einer Förderpumpe, einer Förderleitung und mehreren Aufschlämmleitungen, die wahlweise an die Förderseite der Pumpe anschließbar sind.
  • Bei der sich in der Landwirtschaft in zunehmendem Maße durchsetzenden Schwemmentmistung der Ställe werden für die Entleerung der Jauchkeller bzw.
  • Flüssigmistsilos Pumpvorrichtungen benötigt, die einerseits in der Lage sind, die stark mit Festbestandteilen vermengte Flüssigkeit zu fördern, und mit denen man andererseits eine Aufschlämmung der sich nach kurzer Zeit ablagernden Festbestandteile vornehmen kann. Rührwerkpumpen zum Aufschlämmen fester Bestandteile sind in mannigfachen Ausführungsformen, darunter auch als sogenannte Tauchpumpen, welche in die Jauche eingetaucht sind, be kannt. Sie besitzen jedoch, selbst wenn sie auf Grund ihrer Leistung zur Förderung von Flüssigmist in der Lage sind, den Nachteil, daß eine Aufschlämmung der Festbestandteile nur in einem eng begrenzten Bereich um den Aufstellungsort der Pumpe herum möglich ist, so daß insbesondere bei großen Kellern ein ständiger Wechsel des Aufstellungsortes erforderlich wird. Diese Schwierigkeiten hat man bereits dadurch zu beheben versucht, daß man auf dem Boden des Jauchekellers Aufschlämmleitungen verlegt hat, die an den verschiedensten, über die Kellerfläche verteilten Stellen enden und alle mit der Förderseite der zur Entleerung vorgesehenen Pumpe verbunden werden können, um im Bereich des Endes der jeweils angeschlossenen Aufschlämmleitung die Festbestandteile aufzuschlämmen. Hierbei hat man die verschiedenen Aufschlämmleitungen über absperrbare Ventile an die Druckseite der Pumpe angeschlossen. Bei einer solchen Anlage verursachen insbesondere die Ventile neben den Kosten für ihre Anschaffung häufig auch Störungen, die durch die Erfindung vermieden werden sollen.
  • Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, den wahlweisen Anschluß der Förderpumpe an die verschiedenen Aufschlämmleitungen sowie an die Förderleitung einfacher und betriebssicherer zu gestalten.
  • Die Erfindung sieht zu diesem Zweck die in an sich bekannter Weise als Tauchpumpe ausgebildete Förderpumpe durch bewegliche Lagerung wahlweise in die Gegenüberstellung zu einem der Anfänge der Förderleitung oder der Aufschlämmleitungen bringbar ist. Außer der Druckseite der Pumpe kann man nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch die Saugseite in die Gegenüberstellung zu einem der Anfänge der Rohrleitungen bringbar machen, um beispielsweise eine gute Durchmischung des gesamten Kellerinhalts vornehmen zu können.
  • Die Pumpe kann auf die verschiedenste Art beweglich angeordnet sein. So kann man sie beispielsweise um eine Achse verschwenkbar anordnen, wobei die Anfänge der Rohrleitungen, mit denen die Druck-bzw. Saugseite der Pumpe in Gegenüberstellung zu bnngen ist, auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse der Pumpe angeordnet sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Pumpe in geradliniger Richtung, und zwar in horizontaler oder vertikaler Richtung oder auch in beiden Richtungen, beweglich anzuordnen. Daneben sind natürlich auch Kombinationen zwischen geradlinigen und Schwenkbewegungen denkbar; welche Bewegungsart jeweils in Frage kommt, wird in hohem Maße bestimmt durch die Anzahl der Rohrleitungsanfänge, die mit der Saug- bzw. Druckseite der Pumpe zu verbinden sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für Pumvorrichtungen gemäß der Erfindung als Beispiele schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 einen Jauchekeller mit einer schwenkbar angeordneten Pumpe im Aufriß bzw. Grundriß, Fig. 3 a bis 3d im Prinzip verschiedene Möglichkeiten für die bewegliche Anordnung der Pumpe.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind auf dem Boden des Jauchekellers 11 Aufschlämmleitungen 12 verlegt, die alle mit ihren Anfängen auf einem Kreis um den Aufstellungsort der Förderpumpe 13 liegen. Auch der Anfang der Förderleitung 14 liegt auf dem gleichen Kreis. Die Pumpe 13 ist auf einer Kreisplatte 15, die konzentrisch zu den Rohrleitungsanfängen angeordnet ist, um eine durch den Mittelpunkt des Kreises 15 verlaufende senkrechte Achse verschwenkbar. Zum Verschwenken der Pumpe 13 dient eine nach oben durch die Decke des Jauchekellers ragende Stange 16 mit einem Handrad 17 und einer nicht besonders dargestellten Arretierungseinrichtung.
  • Um an einer bestimmten Stelle des Jauchekellers eine Aufschlämmung der Festbestandteile vorzunehmen, braucht nur die Druckseite 13' der Pumpe durch Verschwenken mit Hilfe des Handrades 17 in die Gegenüberstellung zu dem Anfang der entspre chenden Aufschlämmleitung 12 gebracht zu werden.
  • Eine geringe Undichtigkeit zwischen dem Druckrohr 13' und der Rohrleitung ist praktisch ohne Bedeutung. Soll dann gefördert werden, wird die Druckleitung 13' der Pumpe vor den Anfang der Förderleitung 14 gebracht.
  • In Fig. 1 und 2 ist von einer Pumpe mit liegender Welle ausgegangen. Man kann aber auch, wie die Prinzipzeichnung Fig. 3 a zeigt, eine Pumpe mit stehender Welle verwenden, die um ihre eigene Achse verschwenkbar angeordnet ist. Man kann ferner, wie in dieser Prinzipzeichnung durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, außer der Pumpe ein an deren Saugseite angeschlossenes Verbindungsrohr um die Pumpenachse verschwenken und in die Gegenüberstellung zu den Anfängen der Rohrleitungen bringen, die auf dem strichpunktiert angedeuteten Kreis liegen. Pumpe und Verbindungssaugrohr können gleichzeitig aber auch unabhängig voneinander verschwenkbar ausgebildet sein, so daß beim Aufschlämmen jede Schlämmleitung sowohl als Saugleitung als auch als Druckleitung verwendbar und durch entsprechende Kombination der einzelnen Schlämmleitungen eine gute Vermengung des gesamten Kellerinhalts erzielbar ist.
  • Für die Bewegung der Pumpe, durch die deren Druckseite vor den jeweils gewünschten Rohranfang gebracht wird, gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. So kann man die Pumpe auch um eine Achse verschwenken, die in gewissem Abstand von der Pumpe liegt, wie dies in Fig. 3b veranschaulicht ist, wo die Druckleitung sich bei der Bewegung der Pumpe auf einem Kreisbogen bewegt, an den die Rohrleitungen mit ihren Anfängen angrenzen. Dieser Kreisbogen ist in Fig. 3b strichpunktiert angedeutet.
  • Die Pumpe kann aber auch, wie in Fig. 3 c angedeutet ist, zur Herstellung der gewünschten Anschlüsse geradlinig (strichpunktierte Linie in Fig. 3 c) bewegt werden, wobei diese Bewegung in horizontaler als auch in vertikaler Richtung erfolgen kann. Gegebenenfalls können beide Bewegungsmöglichkeiten zur Erzielung einer gewünschten Verbindung gleichzeitig ausgenutzt werden. In Fig. 3 d schließlich ist eine Ausführungsmöglichkeit angedeutet, bei der eine geradlinige Bewegung mit einer Schwenkbewegung an ihren Enden kombiniert ist.
  • Damit sind jedoch die Ausführungsmöglichkeiten keineswegs erschöpft. Es sind vielmehr mannigfache Abwandlungen denkbar, ohne daß man sich von dem Wesen der Erfindung entfernt. So kann man beispielsweise bei der Ausführungsform nach Fig. 3 a die Pumpe eine Schwenkbewegung nicht nur in einer Ebene, sondern in zwei oder mehr übereinander angeordneten Ebenen ausführen lassen, wenn eine Verbindung mit einer großen Anzahl von Rohrleitungen vorgenommen werden soll, deren Anfänge sich in einer Ebene nur schwer unterbringen ließen. Auch kann man gegebenenfalls bei entsprechender Ausbildung der Leitungsquerschnitte Saug- oder Druckseite oder auch beide Seiten der Pumpe gleichzeitig mit zwei oder mehr Rohrleitungen verbinden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pumpvorrichtung zum Entleeren von Jauche kellern od. dgl., bestehend aus einer Förderpumpe, einer Förderleitung und mehreren Aufschlämmleitungen, die wahlweise an die Förderseite der Förderpumpe anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als Tauchpumpe ausgebildete Förderpumpe durch bewegliche Lagerung wahlweise in die Gegenüberstellung zu einem der Anfänge der Förderleitung oder der Aufsch'rämmleitungen bringbar ist.
  2. 2. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Druckseite der Pumpe die Saugseite in die Gegenüberstellung zu einem der Anfänge der Rohrleitungen bringbar ist.
  3. 3. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe um eine Achse verschwenkbar und die Anfänge der Rohrleitungen auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse der Pumpe angeordnet sind.
  4. 4. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe geradlinig in horizontaler oder vertikaler Richtung be wegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 682386.
DEB64134A 1961-09-23 1961-09-23 Pumpvorrichtung zum Entleeren von Jauchekellern od. dgl. Pending DE1146299B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3948450A (en) * 1974-10-03 1976-04-06 Erlitz Frank E Valve-less pump for liquid manure
EP1782882A1 (de) * 2005-11-04 2007-05-09 Brand Gülletechnik GmbH Vorrichtung zum Rühren und Abpumpen von Gülle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1682386U (de) * 1954-03-05 1954-08-26 Hans Ley Ruehrvorrichtung fuer jauchepumpen.

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