DE1145855B - Ventilgesteuerte Brennkraftmaschine - Google Patents

Ventilgesteuerte Brennkraftmaschine

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DE1145855B
DE1145855B DEL28722A DEL0028722A DE1145855B DE 1145855 B DE1145855 B DE 1145855B DE L28722 A DEL28722 A DE L28722A DE L0028722 A DEL0028722 A DE L0028722A DE 1145855 B DE1145855 B DE 1145855B
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DE
Germany
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fan
internal combustion
combustion engine
fan housing
rotor
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DEL28722A
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English (en)
Inventor
Fritz Freyn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • F02B33/32Engines with pumps other than of reciprocating-piston type
    • F02B33/34Engines with pumps other than of reciprocating-piston type with rotary pumps
    • F02B33/36Engines with pumps other than of reciprocating-piston type with rotary pumps of positive-displacement type
    • F02B33/38Engines with pumps other than of reciprocating-piston type with rotary pumps of positive-displacement type of Roots type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/336Arrangements thereof on the engine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Ventilgesteuerte Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft die Ausbildung von ventilgesteuerten Breunkraftmaschinen, insbesondere Viertaktbrennkraftmaschinen, die zwischen den in V-Form angeordneten Zylinderreihen liegendem Rootsgebläse, dessen Rotorachsen in einer zur hängsmittelebene der Brennkraftmaschine senkrechten Ebene parallel zur Kurbelwelle liegen, und bei dem die vom Gebläse geförderte Luft an der Außenseite der Zylinderreihen den Zylinderköpfen zugeführt wird..
  • Bei V-Brennkraftmaschinen mit einem Rootsgebläse mit zur Kurbelwelle parallelen Wellen zwischen den Zylinderreihen war es bisher allgemein gebräuchlich, Rootsgebläse mit an gegenüberliegenden Seiten des Gebläsegehäuses liegenden Eintritts- und Austrittsöffnungen zu verwenden und diese Gebläse derart anzuordnen, daß die Eintrittsöffnung des Gebläses auf der der Brennkraftmaschine abgekehrten Seite des Gebläses und die Austrittsöffnung an der dem Motorgehäuse zugekehrten Seite des Gebläsegehäuses liegt. Zwischen dem Gebläse und dem Kurbelgehäuse wurde der Aufnehmerraum für die verdichtete Luft derart untergebracht, daß er den V-Raum unterhalb des Gebläses weitgehend ausfüllt. Soweit die vom Gebläse geförderte Luft an der Innenseite dar Zylinderreihen in die Zylinderköpfe eintritt, stellt diese Anordnung das Optimum an Raumausnützung dar. Die Verhältnisse kehren sich jedoch in das Gegenteil um, wenn die Aufgabe besteht, die Luft an der Außenseite der Zylinderreihen in die Zylinderköpfe einzuführen; diese Forderung ergibt sich vornehmlich dann, wenn der Steuerungsantrieb von hängenden Ventilen der Brennkraftmaschine zwischen den Zylinderreihen untergebracht wird, um etwa mit einer einzigen Nockenwelle das Auslangen zu finden, und wenn die Einspritzdüsen an der Innenseite der Zylinderreihen angeordnet sind, um die Vorteile zu nützen, die sich aus der Lage der Einspritzpumpe innerhalb des V-Raumes ergeben. Bei Anwendung der vorstehend beschriebenen bisher üblichen Anordnung des Rootsgebläses ergeben sich in diesem Fall besonders große Bauhöhen, weil der unter dem Rootsgebläse liegende Aufnehmer mit aus strömungstechnischen Gründen in weitenBögen verlaufenden laugen Rohrleitungen mit den Ansaugkanälen der Zylinder verbunden werden muß.
  • Der Mangel großer Bauhöhe wird auch nicht vermieden, wenn - wie dies bereits früher vorgeschlagen wurde - das Gebläse im. V-Raum so angeordnet ist, daß die Luft den Rotorraum in der Richtung von der Kurbelwelle weg durchsetzt; in diesem Fall stellt sich nämlich das Problem der Unterbringung einer strömungstechnisch befriedigenden Luftzuführung von dem neben oder unter dem Gebläse anzuordnenden Luftfilter in das Gebläse im Scheitelbereich des V-Raumes, weshalb auch hier das Gebläse zuletzt noch weit über die Zylinderköpfe emporragt.
  • Ziel der Erfindung ist es, durch die besondere Anordnung und Ausbildung des Rootsgebläses die Bauhöhe der Brennkraftmaschinen der eingangs beschriebenen Bauart so klein. als möglich zu machen, wobei noch dazu bei geringem baulichem Aufwand, insbesondere bezüglich der Länge und Form der Verbindungsleitungen zwischen dem Gebläse und den Zylinderköpfen, eine strömungsgünstige Führung der verdichteten Luft angestrebt wird. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß in. an sich bekannter Weise die vom Gebläse angesaugte Luft das Gebläse durch neben der Eintrittsöffnung liegende Austrittsöffnungen wieder verläßt und daß sowohl die Eintrittsöffnung als auch die Austrittsöffnungen auf der der Brennkraftmaschine abgekehrten Seite des Gebläsegehäuses angeordnet sind. Bei dieser Art der Luftführung kann. das Gebläse so weit an den Grund des V-Raumes herangerückt werden, als dies die Gehäusebreite und die Größe des V-Winkels erlauben, weil die Luftzuführung zum Gebläse oberhalb desselben auf der der Brennkraftmaschme abgekehrten Seite liegt. Es bleiben damit die strömungstechnischen Vorteile erhalten, die sich aus der Anordnung des Luftfilters unmittelbar über der Gebläseeintritfisöffnung ergeben, da Umlenkungen im Ansaugbereich entfallen. Neben der sich bei Anwendung des Grundgedankens ergebenden geringen Bauhöhe einer solchen Brennkraftmaschme folgen als weitere Vorteile gute Zugänglichkeit und leichte Montage.
  • Die durch die Nachbarschaft der Ein- und Austrittsöffnungen des Gebläses auf der gleichen Seite des Gebläsegehäuses gegebene Umlenkung der Luft innerhalb des Gebläses in des Weise, daß die Luft in einem stumpfen Winkel zur Eintrittsrichtung oder sogar unter Umständen in der zur Eintrittsströmung entgegengesetzten Richtung das Gebläsegehäuse wieder verläßt, ist zwar bereits bei Rootsgebläsen für Bmnnkraftmaschinen bekannt, doch handelte es sich dort in einem Fall um ein an der Stirnseite einer Reihenmaschine angebrachtes Gebläse und in einem zweiten Fall um die Anordnung eines Gebläses im V-Raum, bei der jedoch die Luft in der Richtung von der Kurbelwelle weg in das Gebläse eintritt, weshalb dort, wie oben dargelegt, zwischen dem Gebläse und dem Kurbelgehäuse ein für die Aufnahme der Ansaugleitung des Gebläses erforderlicher großer Raum freigehalten werden ruß. In beiden Fällen wird die verdichtete Luft von der Austrittsöffnung des Rotorraumes durch im. Gebläsegehäuse vorgesehene Kanäle zu den Austrittsöffnungen geleitet, die sich auf der Seite der Lufteintrittsöffnung befinden und im ersten Fall mit der Eintrittsöffnung sogar gemeinsam in der Anbauebene des Gebläsegehäuses liegen. Ebenso wie die angesaugte Luft ruß dort auch die den Rotorraum verlassende Luft um 90' umgelenkt werde. Der Aufwand für die Herstellung des Gebläsegehäuses ist dabei sehr groß, weil die stark ,gekrümmten Umlenkkanäle, die im Gebläsegehäuse untergebracht werden müssen, beträchtliche Schwierigkeiten nicht nur bei der Anfertigung der komplizierten Kerne, sondern auch beim Gieße der Gebläse selbst verursachen, da das winkelige Gehäuse der Einbringung und der Entfernung der Kerne erheblichen Widerstand bietet.
  • Zur Beseitigung der technologischen Schwierigkeiten können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei einem Rootsgebläse mit den Rotorraum umgebenden Rückströmkanälen die den Rotorraum umgebenden Kanäle in bei Zahnradpumpen bekannter Weise mittels :eines Deckels des Gebläsegehäuses mit der Austrittsöffnung des Rotorraumes verbunden sein, dessen Innenseite die Umlenkung der verdichteten Luft bewirkt. Bei dieser Ausbildung rücken die Umlenkkanäle für die den Rotorraum verlassende Luft in größtmöglichem Ausmaß an die Austrittsöffnung des Rotorraumes heran, ohne daß jedoch damit eine Beeinträchtigung des Strömungsverlaufes an der Austrittsöffnung des Rotorraumes verbunden ist. Die senkrecht zur Ebene durch die Rotorwellen gemessene Höhe des Gebläses erreicht den geringsten Wert, was sich ebenfalls im Sinne einer Verminderung der Bauhöhe der Brennkraftmasehine auswirkt. Wegen der Umlenkung der verdichteten Luft reit Hilfe des Deckels können die Rückströmkanäle gerade oder nur wenig gekrümmt verlaufen.
  • Liegen die Eintritts- und die Austrittsöffnungen des Rootsgebläses in der gleichen zur Rotorachse parallelen Ebene, so kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Deckel längs einer ebenen Fläche auf dem Gebläsegehäuse aufsitzen, die zur Anschlußfläehe für den Ansaugstutzen. und die von den Austrittsöffnungen des Gebläsegehäuses ausgehenden Verbindungsleitungen parallel verläuft. Damit wird eine flache Form des Gebläses erreicht, dessen. Höhe im wesentlichen nur mehr durch den Durchmesser der Rotoren bestimmt ist. Die flache Ausbildung des Gebläses ist aber die Grundlage für eine weitere Verminderung der Bauhöhe der Brennkraftmaschine.
  • Schließlich können die Deckelanschlußfläche und die Anbaufläche des Gebläses in einer Ebene liegen. Neben den fertigungstechnischen Vorteilen einer solchen Ausbildung ergibt sich auch hier die Grundlage für eine Verminderung der Gebläsehöhe und damit der Bauhöhe der Brennkraftmaschine.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfmdung an einem Beispiel dargestellt. In schematischer Wiedergabe zeigt Fig. 1 die Stirnansicht des V-Motors., teilweise im Schnitt und Fig. 2 das Gebläse in größerem Maßstab.
  • Die Zylinderreihen 1 und 2 des ventilgesteuerten V-Motors mit Brennstoffeinspritzung schließen einen sich nach oben erweiternden V-Raum ein, der das Rootsgebläse 3 enthält. Dieses rückt nahe an den Grund des V-Raumes heran, da die Zu- und Ableitungen des Gebläses an, der freien Seite des Gebläsegehäuses anschließen. Der Ansaugstutzen 4 trägt den Luftfilter 5, während die beiden Krümmer 6 und, ,;die Ladeluftleitungen 7 die an den beiden Längsseen des Motors verlaufenden Saugrohre 8 mit dem Gebläseausttritt verbinden. Von den. Saugrohren gelangt die Luft über die durch Eimlaßventsle 9 gesteuerten Einlaßkanäle 10 der Zylinderköpfe in den Zylinder. Auf der den Ventilen gegenüberliegenden Seite bleibt der für den Ventilantrieb 11 von der wie üblich über der Kurbelwelle in der Längsmittelebene des Motors liegenden - nicht dargestellten - Nockenwelle und der für die Anordnung der Brennstoffeinspritzdüsen 12 erforderliche Raum verfügbar.
  • Die Ausbildung des Gebläses ist der Fig. 2 zu entnehmen. Hier bezeichnet 13 die Rotoren des Gebläses, 14 das Gebläsegehäuse und 15 dessen Abschlußtel, der hier als Deckel ausgebildet ist. Die Innenseite des Deckels ergibt zusammen mit der ihr gegenüberliegenden Wand 16 des Gehäuses die Umlenkung der den Rotorraum verlassenden Luft in die Kanäle 17. Der Deckel 15 sitzt auf dem Gehäuse 14 längs der Bearbeitungsfläche 18 auf, die hier mit der Anschlnßfläche 19 des Gebläsegehäuses zusammenfällt, so daß sie gemeinsam mit dieser bearbeitet werden kann. Zur Erleichterung der Bearbeitung des Rotorgehäuses dient die weitere Maßnahme, die Anschlußfläche für die Saug- 4 und Austrittsstutzen 6 des Gebläses in einer durchgehenden, ebenen Bearbeitungsfläche 20 anzuordnen, die parallel zur Auflagefläche des Deckels verläuft.
  • Wie aus der Darstellung in der Zeichnung hervorgeht, ist der Rotorraum an drei Seiten von einem Luftmantel umgeben, wodurch einerseits eine gleichmäßige Temperatur des gesamten Gebläsegehäuses gewährleistet ist und andererseits das Verdichtergeräusch durch die Doppeswandigkeit des Gehäuses und die zwischen den Wänden strömende Luft herabgesetzt wird. Beim Durchströmen des den Rotorraum umgebenden Gehäusemantels wird weiterhin die Luft abgekühlt, wodurch in dem beschriebenen Anwendungsbeispiel der weitere Vorteil der Verbesserung des Füllungsgrades des Motors und damit der Vergrößerung der Motorleistung erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ventilgesteuerte Bremskraftmaschine, insbesondere Viertaktbrennkraftmaschine, mit zwischen den in V-Form angeordneten Zylinderreihen liegendem Rootsgebläse, dessen Rotorachsen in einer zur Längsmittelebene der Brennkraftmaschine senkrechten Ebene parallel zur Kurbelwelle liegen, und bei der die vom Gebläse geförderte Luft an der Außenseite der Zylinderreihen den Zylinderköpfen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die vom Gebläse angesaugte Luft das Gebläsegehäuse durch neben den Eintrittsöffnungen liegende Austrittsöffnungen wieder verläßt und daß sowohl die Eintrittsöffnung als auch die Austrittsöffnungen auf der der Brennkraftmaschine abgekehrten Seite des Gebläsegehäuses angeordnet sind. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dessen Rootsgebläse den Rotorraum umgebende Rückströmkanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rotorarm umgebenden Kanäle in bei Zahnradpumpen bekannter Weise mit der Austrittsöffnung des Rotorraumes mittels eines Deckels (15) des Gebläsegehäuses verbunden sind, dessen Innenseite die Umlenkung der verdichteten Luft bewirkt. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, bei der die Eintritts- und Austrittsöffnungen des Rootsgebläses in. der gleichen zu den Rotorachsen parallelen Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) längs einer ebenen Fläche (18) auf dem Gebläsegehäuse (14) aufsitzt, die zur Anschlußfläche (20) für den Ansaugstutzen (4) und die von den Austrittsöffnungen des Gebläsegehäuses ausgehenden Verbindungsleitungen (6, 7) parallel verläuft. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelanschlußfläche (18) und die Anbaufläche (19) des Gebläses in einer Ebene liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 111624, 963 490; französische Patentschrift Nr. 590 971; britische Patentschriften Nr. 548 237, 755 298; USA.-Patentschriften Nr. 1955 799, 2 694 982.
DEL28722A 1957-01-04 1957-09-30 Ventilgesteuerte Brennkraftmaschine Pending DE1145855B (de)

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Cited By (1)

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DE19503716C1 (de) * 1995-02-04 1996-03-28 K Busch Gmbh Druck & Vakuum Dr Zweiwellige Drehkolbenpumpe zur gleichzeitigen Erzeugung von Unterdruck und von Überdruck

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