DE1145236B - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung von Hoch- oder Zwischenfrequenzverstaerkern mit Transistoren oberhalb eines Schwellenwertes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung von Hoch- oder Zwischenfrequenzverstaerkern mit Transistoren oberhalb eines Schwellenwertes

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DE1145236B
DE1145236B DET15995A DET0015995A DE1145236B DE 1145236 B DE1145236 B DE 1145236B DE T15995 A DET15995 A DE T15995A DE T0015995 A DET0015995 A DE T0015995A DE 1145236 B DE1145236 B DE 1145236B
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DE
Germany
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transistor
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control voltage
voltage
diode
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Application number
DET15995A
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English (en)
Inventor
Reinhold Olschewski
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices

Landscapes

  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung von Hoch- oder Zwischenfrequenzverstärkern mit Transistoren oberhalb eines Schwellenwertes Bei Röhrenschaltungen für Rundfunkempfänger ist es bekannt, eine selbsttätige Verstärkungsregelung mit Schwellenwert (auch verzögerte Schwundregelung genannt) dadurch zu erzielen, daß entweder die zur Gewinnung der Regelspannung dienende Diode vorgespannt wird oder daß die Regelspannung über eine Diode geleitet wird, die die Regelspannung erst oberhalb eines Schwellenwertes wirksam werden läßt. Hierbei wird die Regelspannung dem Fußpunkt des Eingangsschwingkreises der zu regelnden Röhre zugeführt.
  • Die Erfindung wendet die letztere Schaltung so bei einem Transistorempfänger an, daß ohne einen zusätzlichen Aufwand die im falschen Sinne auftretende Bandbreiteänderung vermieden oder sogar im Sinne einer richtigen Bandbreiteänderung überkompensiert wird. Die unerwünschte Bandbreiteänderung tritt dadurch auf, daß bei zunehmender Regelspannung (positiv beim pnp-Transistor) im Sinne einer Herabsetzung der Verstärkung (Ortsempfang) durch Verminderung des Emitterstromes gleichzeitig der Eingangs- und Innenwiderstand des Transistors ansteigt, wodurch die Bedämpfung des eingangs- und ausgangsseitigen Schwingungskreises abnimmt, während gerade bei herabgesetzter Verstärkung (Ortsempfang) eine größere Bedämpfung gewünscht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die durch Demodulation gewonnene Regelspannung zur Basis des zu regelnden Transistors über eine Diode geführt, die bis zum Schwellenwert der Regelung durch eine Vorspannung gesperrt ist und die wechselstrommäßig parallel zu einem so bemessenen Teil des Eingangsschwingungskreises des geregelten Transistors geschaltet ist, daß die bei zunehmender Regelspannung auftretende Abnahme der Bedämpfung des Schwingungskreises vom geregelten Transistor her durch den abnehmenden Wechselstromwiderstand der Diode nahezu ausgeglichen oder überkompensiert wird. Um eine solche Regelung recht wirksam zu machen, ist es zweckmäßig, die durch Demodulation gewonnene Regelspannung zunächst zu verstärken, wozu in bekannter Weise die erste NF-Stufe ausgenutzt werden kann.
  • Die Verwendung einer Dämpfungsdiode in schwundgeregelten Transistorempfängern ist an sich bekannt, jedoch dient hierbei die Diode nicht zugleich zur Erzielung eines Schwellenwertes der Verstärkerregelung. Vielmehr wird der Basis eines Transistors die Regelspannung ohne Schwellenwert zugeführt, und die an einem Widerstand im Kollektorstromkreis des Transistors auftretende verstärkte Regelspannung dient zur Steuerung einer parallel zu einem Schwingungskreis liegenden Diode, die so vorgespannt ist, daß sie erst oberhalb eines Schwellenwertes der verstärkten Regelspannung leitend wird. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wirkt dagegen nicht nur die Dämpfungsdiode, sondern auch die Verstärkungsregelung erst oberhalb eines Schwellenwertes, so daß die bekannten Vorteile einer Regelung mit Schwellenwert ohne Verwendung einer zusätzlichen Diode erzielt werden.
  • Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung und die zugehörigen Kennlinien.
  • Fig. 1 veranschaulicht unter Fortlassung der für die Funktion der Regelung unwichtigen Schaltmittel ein Ausführungsbeispiel eines zweistufigen ZF-Verstärkers mit Demodulator, NF-Stufe und verzögerter Regelspannungserzeugung. Die erste ZF-Stufe mit dem Transistor T1 soll verzögert geregelt werden. Die zweite ZF-Stufe, die durch den Transistor T2 angedeutet ist, wird - wie bei Transistorempfängern üblich - nicht geregelt. Mit Z2 ist der letzte ZF-Kreis bezeichnet. An einer Anzapfung der Schwingkreisspule ist die Diode Dl angeschlossen, die wiederum mit der Basis des folgenden NF-Transistors T3 direkt verbunden ist. Der aus R1 und R2 gebildete Spannungsteiler wird so bemessen, daß die Gleichspannung am Kreis Z2 gleich der Basisgleichspannung des Transistors T3 ist. Die Diode D1 soll also keine Vorspanneng erhalten. Diese Forderung wird durch den Widerstand R3 unterstützt; unter Umständen kann jedoch auf R3 verzichtet werden. Alle mit C bezeichneten Kondensatoren dienen zur hochfrequenten Abblockung. R4 stellt den Emitterwiderstand dar, R5 den Außenwiderstand, über den die Kollektorspannung zugeführt wird.
  • Gelangt eine modulierte ZF-Spannung UZF an die Diode Dl, so wird sie durch diese gleichgerichtet und die mit der Niederfrequenz modulierte Richtspannung der Basis des Transistors zugeführt. Die Diode D1 ist so zu polen, daß deren Richtspannung den Arbeitspunkt des Transistors T3 zu höheren Strömen hin verschiebt. Vom Kollektor kann, die durch T3 verstärkte NF-Spannung der nächsten NF-Verstärkerstufe zugeführt werden. Wird auf Grund der Richtspannung der Emitterstrom von T3 größer, so sinkt die Spannung an dessen Kollektor ab, wobei die Richtspannungsänderung durch den Transistor T3 ebenfalls in bei Röhrenschaltungen bekannter Weise verstärkt wird. Der Spannungsteiler Re, R7 gestattet die Teilung der gegensätzlich zur Richtspannung schwankenden Kollektarspannung auf einen gewünschten Wert.
  • Der zu regelnde Transistor T1 ist in, diesem Ausführungsbeispiel eingangsseitig durch Aufteilung der Schwingkreiskapazität des ZF-Kreises Z1 in die Kapazitäten C2 und C3 an diesen Kreis angepaßt. Die über den möglichst hochohmigen Spannungsteiler R8, R9 an die Basis des Transistors T1 gelegte Gleichspannung bestimmt im Zusammenwirken mit dem Spannungsteiler Rio, Rii am Emitter den Arbeitspunkt des Transistors T1. Auf den Widerstand R" kann verzichtet werden, jedoch ist damit ein Verlust an Regelfähigkeit verbunden. Die Regelspannung wird über die Diode D2 der Basis von T1 zugeführt. Diese Diode wird so gepolt, daß sie erst leitend wird; wenn die an R7 eingestellte Regelspannung die Basisvorspannung des Transistors T1 unterschreitet. Dann setzt die Verstärkungsregelung der ersten ZF-Stufe ein, und eine weiterhin absinkende Regelspannung gelangt über die nun leitende Diode D2 an die Basis von T1 und vermindert dessen Emitterstrom und somit die Verstärkung dieser Stufe. Der Kondensator Ci bestimmt zusammen mit dem ihm parallelliegenden wirksamen Ohmschen Widerstand die Zeitkonstante der Regelung. Der bei Regelung ansteigende Eingangswiderstand des Transistors T1 wird durch den abnehmenden Durchlaßwiderstand der Diode D2 ausgeglichen, so daß die Dämpfung des ZF-Kreises Z1 erhalten bleibt bzw. bei geeigneter Dimensionierung der Schaltung sogar zunimmt.
  • Fig. 2 veranschaulicht die Wirkung dieser Schaltung. Es ist hierin, die ZF-Spannung UM an der Diode D1 in Abhängigkeit von der Antennenspannung UAnt eine's Empfängers dargestellt. Die ausgezogene Kurve ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Regelschaltung gültig, während die strichpunktierte Kurve zu einer herkömmlichen, uriverzögert geregelten Schaltungsanordnung gehört. Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Anordnung bis zum Einsetzen der Regelung eine volle Verstärkung ermöglicht, um dann trotz Ansteigen der Antennenspannung UA"t über mehrere Dekaden die ZF-Spannung an der Gleichrichterdiode UTF annähernd konstant zu halten, bis das Höchstmaß an Regelfähigkeit erreicht ist.
  • Ein Schaltungsbeispiel mit geregelter HF-Vorstufe, und geregelter ZF Stufe ist in Fig. 3 dargestellt. Der Transistor T5 deutet die zwischen der Vorstufe und der ersten ZF-Stufe befindliche Mischstufe an. Abweichend. zu Fig. 1 ist hier die Verzögerungsdiode D2 nicht an die Basis der ersten ZF-Stufe T1, sondern an die Basis der Vorstufe geschaltet, wobei die Spannungsteiler R12, RU und R14, R15 den Arbeitspunkt des Vorstufentransistors T4 bis zum Einsatz der Regelung bestimmen. T4 ist in diesem Beispiel über den Kondensator C4 an eine induktive Anzapfung des Eingangskreises E angeschlossen. Infolge des bei Regelung abnehmenden Emitterstromes des Vorstufentransistors T4 nimmt auch die Gleichspannung an dessen Emitter ab. Dieses Absinken der negativen Spannung am Emitter wird in bekannter Weise zur Regelung des ersten ZF-Transistors T1 im gleichen Sinne benutzt, indem die Basis des ZF-Transistors T1 über die Induktivität des ZF-Kreises Z1 und einen Siebwiderstand R,6 mit dem Emitter des Vorstufentransistors T4 verbunden wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Regelspannungsquelle über D2 nur mit einem Transistor (T4) belastet wird, obwohl zwei Transistoren geregelt werden. Allerdings wird der durch die Erfindung bezweckte Vorteil nur in der Vorstufe bzw. in der ersten ZF-Stufe bei umgekehrter Reihenfolge erzielt.
  • Die Wirksamkeit der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 ist in Fig. 4 veranschaulicht. Gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 wird eine wesentliche Erweiterung des Regelbereiches erzielt.
  • Regelt man in der Schaltung nach Fig. 3 den ersten ZF-Transistor T1 in. bekannter Weise (Radio Mentor, 1956, S. 25 bis 27) im umgekehrten Sinn als den Vorstufentransistor T4 durch Entnahme der Regelspannung für den Transistor T1 von der Kollektorseite des Transistors T4 (Entnahme der Regelspannung vom Widerstand RW wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet), so ergibt sich zwar eine etwas geringere Regelwirkung, jedoch wirkt dann die sich ändernde Bedämpfung der Schwingungskreise am Transistor T1 im richtigen Sinn. Die geringe Regelwirkung kann hier in Kauf genommen werden, weil die Regelspannung in der NF-Stufe verstärkt wird und außerdem zwei Stufen geregelt werden und auch noch eine dämpfende Wirkung der Diode D2 auftritt. Bei der Regelung des Transistors T1 in umgekehrter Richtung wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Verstärkungsregelung bei einem Transistor im wesentlichen auf einer Umwandlung der Anpassung in. eine mehr oder weniger große Fehlanpassung beruht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung von Hoch- oder Zwischen, frequenzverstärkern mit Transistoren oberhalb eines Schwellenwertes, dadurch ennzeichnet, daß die durch Demodulation gewonnene Regelspannung zur Basis des zu regelnden Transistors über eine Diode (D2) geführt ist, die bis zum Schwellenwert der Regelung durch eine Vorspannung gesperrt ist und die wechselstrommäßig parallel zu einem so bemessenen Teil des Eingangsschwingungskreises des geregelten Transistors geschaltet ist, daß die bei zunehmender Regelspannung auftretende Abnahme der Bedämpfung des Schwingungskreises vom geregelten Transistor her durch den abnehmenden Wechselstromwiderstand der Diode nahezu ausgeglichen oder überkompensiert wird (Fig. 1 bis 4). 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Niederfrequenz-Transistorstufe (T3) in an sich bekannter Weise zur gleichzeitigen Verstärkung der Regelspannung ausgenutzt wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Emitterwiderstand oder Kollektorwiderstand des an der Basis oberhalb des Schwellenwertes geregelten Transistors (T4) in an sich bekannter Weise eine Regelspannung zu einem anderen, durch eine ungeregelte Stufe (Mischstufe) getrennten Transistor geführt ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 969 352; österreichische Patentschrift Nr. 198 800; französische Patentschrift Nr. 1161240; Pitsch, »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«, Ausgabe 1950, S.592, Abb. 600; »Radio Mentor«, Heft 4/1956, S.208/209, und Heft 5/1957, S. 211.
DET15995A 1958-12-15 1958-12-15 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung von Hoch- oder Zwischenfrequenzverstaerkern mit Transistoren oberhalb eines Schwellenwertes Pending DE1145236B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969352C (de) * 1954-05-11 1958-05-22 Philips Nv Transistorverstaerker mit regelbarer Verstaerkung
AT198800B (de) * 1956-11-16 1958-07-25 Nikolaus Eltz Dipl Ing Verstärkungsregelung
FR1161240A (fr) * 1955-10-21 1958-08-25 Texas Instruments Inc Dispositif automatique de réglage de l'amplification des récepteurs radio

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