DE1145037B - Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges loesbar befestigter Dachgepaecktraeger, der als selbstaendiges Zeltgeruest aufstellbar ist - Google Patents

Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges loesbar befestigter Dachgepaecktraeger, der als selbstaendiges Zeltgeruest aufstellbar ist

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DE1145037B
DE1145037B DESCH20320A DESC020320A DE1145037B DE 1145037 B DE1145037 B DE 1145037B DE SCH20320 A DESCH20320 A DE SCH20320A DE SC020320 A DESC020320 A DE SC020320A DE 1145037 B DE1145037 B DE 1145037B
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DE
Germany
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frame
tent
luggage carrier
roof
rack
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Application number
DESCH20320A
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Inventor
Emil Schmid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles

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Description

  • Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges lösbar befestigter Dachgepäckträger, der als selbständiges Zeltgerüst aufstellbar ist Die Erfindung betrifft einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges lösbar befestigten Dachgepäckträger, der in abgenommenem Zustand mittels in nach unten gerichtete, an den Ecken des Gepäckträgerrahmens angeordnete Hülsen einsteckbarer Stützen als selbständiges Zeltgerüst aufstellbar ist, wobei zwei als Zeltbespannung dienende Zeltplanen am Gepäckträgerrahmen aufrollbar angeordnet sind.
  • Bekannt ist es, einen Autogepäckträger als Zeltboden zu verwenden, was nur eine unvollkommene Lösung darstellt, da mit einem Zeltboden allein nicht auszukommen ist. Bekannt ist auch ein in ein Zelt umwandelbarer Dachgepäckträger für Fahrzeuge; hierbei sind an entgegengesetzten Seiten des Gepäckträgers zwei Rollen vorgesehen, und die Zeltbahnen sind so geschnitten, daß sie bei aufgesetztem Gepäckträger den Kraftwagen überdecken und bei abgenommenem und auf Stützen gestelltem Gepäckträger die Seitenwände des Zeltes bilden. Bei dieser Bauart werden zusätzliche Zeltstützen benötigt, die zerlegbar sind, um gesondert in einem Beutel oder Sack verstaut werden zu können, oder die, durch Klammern gehalten, im Gepäckträger selbst untergebracht werden sollen. Es handelt sich hierbei also um gesonderte, lose Teile, die als solche nicht Bestandteil des Gepäckträgers sind und als gesondert mitzuführende Teile möglicherweise in Verlust geraten können. Das Bestreben geht demgegenüber aber gerade dahin, das Mitführen loser Teile zu vermeiden, vielmehr alle zum Aufbau des jeweiligen Gegenstandes, also des Gepäckträgers oder des Zeltes, nötigen Teile als Bestandteile eines zweifach verwendbaren Gerüstes auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zeltstützen als an sich bekannte teleskopartig verlängerbare Rohrglieder ausgebildet sind und daß diese Rohrglieder in zusammengeschobenem Zustand niit ihren Enden in sich gegenüberliegende Teile des Gepäckträgerrahmens zur Bildung von seitlichen Begrenzungsstäben oder Bodenbegrenzungsstäben für die Ladefläche des Gepäckträgers einsetzbar sind. Allen vorbekannten Bauarten gegenüber ist hierbei die Maßnahme neu, die Zeltstützen als Seiten-und Bodenbegrenzungen des Gepäckträgers zu verwenden. Wichtig für diese Lösung ist, daß als Zeltstützen teleskopartig verlängerbare Rohrglieder verwendet werden. Solche teleskopartig verlängerbare Rohrglieder sind an sich bekannt. Bei der Erfindung werden sie hingegen in neuartiger Weise verwendet und hierdurch der Vorteil erreicht, daß sie in zusammengeschobenem Zustand Seiten- und Bodenbegrenzungen des Gepäckträgers darstellen. Ein besonders wichtiger Vorteil liegt gerade darin, daß insgesamt nur wenig Einzelteile benötigt werden, die durchweg in beiden Anwendungsfällen Gebrauch finden, und daß alle sperrigen Teile des Gepäckträgers, wie Rahmen und Teleskopglieder, wesentliche Bestandteile sowohl des Gepäckträgers als auch des Zeltgerüstes darstellen. In dieser Hinsicht ist eine Einfachheit erreicht, wie sie keiner vorbekannten Bauart eigen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Gepäckträger eine rechteckige Grundplatte mit abwärtsragenden Seitenwänden auf, die in den Ecken des Rahmens zusammenstoßen. Zweckmäßig sind die sich gegenüberliegenden Teile des Gepäckträgerrahmens durch die Schenkel zweier U-förmiger Rahmenbügel gebildet, welche die vordere und hintere Begrenzung des Gepäckträgers bilden und in die die Rohrglieder als seitliche Begrenzungsstangen für die Ladefläche des Gepäckträgers einsetzbar sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht die Einrichtung als Gepäckträger auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges angeordnet, Fig. 2 eine Unteransicht zu Fig. 1, Fig. 3 den in ein Zelt verwandelten Gepäckträger nach Fig. 1, Fig. 4 in größerem Maßstab eine Einzelheit aus Fig. 1, Fig. 5 in Seitenansicht analog Fig. 1 eine andere Ausführung der Einrichtung als Dachgepäckträger, Fig. 6 eine Unteransicht zu FiLy. 5 Fig. 7 den in einZelt verwaidelten Gepäckträger nach Fig. 5, und Fig. 8 in größerem Maßstab eine Einzelheit aus Fig. 5.
  • Der in Fig. 1 bis 4 gezeigte--Gepäckträger besitzt ein Gestell mit einer rechteckigen Grundplatte 1, deren schräg nach unten ragende Seitenwände in den Ecken zusammenstoßen. Die aus Kunststoff oder Metallblech, z. B. Aluminium, bestehende Grundplatte 1 ist mit Versteifungsrippen versehen. An der Unterseite des Gestells sind vier Saugnäpfe 3 aus Gummi vorgesehen, mittels welchen der Gepäckträger auf dem Kraftfahrzeugdach 2 abgestützt wird. Die Fixierung des Gepäckträgers auf dem Kraftfahrzeugdach 2 erfolgt mittels federnder Haken 4, welche die seitliche Regenrinne des Kraftfahrzeugdaches untergreifen. An den vier Ecken der Grundplatte ist je eine stehende Rohrstätze 5 befestigt, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 durch die, Schenkel zweier U-förmiger Rahmenbügel 6 gebildet sind. Ferner sind vier teleskopartig verlängerbare Rohrglieder 7, 8 vorgesehen, die bei Verwendung der Vorrichtung als Gepäckträger in zusammengeschobenem Zustand mit ihren Enden je in entsprechende Kerben 9 und 10 zweier Rohrstützen 5 eingreifen (Fig. 1 und 4). Die Rohrglieder 7, 8 bilden in diesem Fall die Seitenbegrenzungen des Gepäckträgers. Die Länge der Rohrglieder 7, 8 läßt sich, wie erwähnt, verändern, wobei die beiden Gliederteile 7 und 8 mittels einer Einstellschraube 11 in ihrer Relativlage fixierbar sind. Eine in den Rohrteil 8 eingesetzte und auf den Rohrteil 7 wirkende Feder 12 drückt bei gelöster Einstefischraube 11 die Rohrglieder 7, 8 auseinander, so daß ein sicherer Eingriff in die Kerben 9 und 10 gewährleistet ist.
  • In den Ecken der Grundplatte 1 sind nach unten und leicht schräg nach außen ragende Hülsen 13 angebracht, die bei Verwendung der Vorrichtung als Zelt zur Aufnahme der Enden der Gliederteile 8 der Rohrglieder 7, 8 bestimmt sind. Ein am genannten Gliederteilende vorspringender Nocken 14, der in einen Schlitz 15 in der Hülse 13 eingreifen kann, dient dabei zur Sicherung der Rehrglieder 7, 8 an der Hülse bzw. der Grundplatte. An der Unterseite der Grundplatte sind ferner zwei Zeltbahnen 16 (Fig. 1, 2) befestigt, die in zusammengelegtem und aufgerolltein Zustand an der Grundplatte fixiert werden können. Zur Umwandlung des Gepäckträgers in ein Zelt werden die Rohrglieder 7, 8 nach Lösen der Einstellschrauben 11 außer Eingriff mit den Rohrstützen 5 gebracht und auseinandergezogen; die freien Enden der Gliederteile 8 werden dann in die Hülsen 13 eingesteckt und mittels des Nockens 14 im Schlitz 15 gesichert. Die Rohrglieder 7, 8 bilden somit in diesem Fall die Zeltstützen, während die Grundplatte 1 als Zeltdach dient. Nun kann die Grundplatte 1 vom Automobildach 2 gelöst werden, so daß mit dem Wagen weggefahren werden kann. Dann werden die Zeltbahnen 16 entrollt und mit ihrem freien oberen Rand in Haken 17 an der Grundplatte 1 eingehängt. Jede Zeltbahn 16 ist so groß, daß sie die halbe Zeltwandung bildet. Damit ist in einfachster Weise aus dem Gepäckträger ein Zelt gebildet. Der in Fig. 5 bis 8 gezeigte Gepäckträger besitzt einen rechteckigen Rahmen, der aus zwei oberen Rohrgliedem 18 und zwei unteren Rehrgliedem 19 gebildet ist, die in den vier Rahmenecken durch vier schräg nach oben ragende Rohrstutzen 20 miteinander verbunden sind. Auch hier ist der Rahmen durch Saugnäpfe 3 auf dem Kraftfahrzeugdach 2 abgestützt und mittels federnder Haken 4 lösbar fixiert. Die Saugnäpfe 3 und die Haken 4 sind an den unteren Rohrgliedern 19 befestigt, während die abwärts ragenden Hülsen 13 an den Rohrstutzen 20 befestigt sind; auch die in Fig. 5 und 6 nicht gezeichneten zwei Zeltbahnen 16 sind an den unteren Rohrgliedern 19 befestigt und können in gleicher Weise wie beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel aufgerollt und fixiert werden. Auch hier sind vier teleskopartig ausziehbare Rohrglieder 21, 22 vorgesehen, die mittels einer Einstellschraube 11 in ihrer Länge fixierbar sind. Wird die Vorrichtung als Gepäckträger benützt, so werden die Rohrglieder 21, 22 zusammengeschoben und mit dem freien Ende des Gliedteils 21 in eine Kerbe des einen Rohrgliedes 19 eingesetzt, während das freie Ende des Gliedteils 22 mit einer Endausnehmung auf einem Stift 23 sitzt, der am andern unteren Rohrglied 19 befestigt ist. Auch hier ist eine Feder vorgesehen, welche die beiden Teile jedes Rohrgliedes 21, 22 auseinanderzudrücken sucht. Wie Fig. 6 zeigt, bilden in diesem Fall die Rohrglieder 21, 22 einen Rosthoden für den Gepäckträger. Die Zeltbahnen 16 sind dabei zweckmäßig so ausgebildet (Fig. 7), daß sie bei in ein Zelt verwandeltem Gepäckträger auch das Zeltdach bilden.
  • Um eine Erweiterung des Zeltes zu ermöglichen, sind in die oberen Rohrglieder 18 die Schenkel zweier U-förmiger Bügel 24 teleskopartig eingeschoben. Diese Bügel 24 lassen sich mittels federnder Nocken 25, die durch öffnungen in den Rohrgliedem 18 hindurch mit entsprechenden Kerben 26 (Fig. 8) im Bügel 24 zusanimenwirken, in ausgezogener oder eingeschobener Lage fixieren. Auch in diesem Fall ist die Umwandlung des Gepäckträgers in ein Zelt in einfachster Weise ermöglicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges lösbar befestigter Dachgepäckträger, der in abgenommenem Zustand mittels in nach unten gerichtete, an den Ecken des Gepäckträgerrahmens angeordnete Hülsen einsteckbarer Stützen als selbständiges Zeltgerüst aufstellbar ist, wobei zwei als Zeltbespannung dienende Zeltplanen am Gepäckträgerrahmen aufrollbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeltstützen (Rohrglieder 7, 8 bzw. 21, 22) als an sich bekannte teleskopartig verlängerbare Rohrglieder ausgebildet sind und daß diese Rohrglieder in zusammengeschobenem Zustand mit ihren Enden in sich gegenüberliegende Teile (Rohrstütze 5 bzw. Rohrglied 19) des Gepäckträgerrahmens zur Bildung von seitlichen Begrenzungsstäben oder Bodenbegrenzungsstäben für die Ladefläche des Gepäckträgers einsetzbar sind.
  2. 2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckträgerrahmen zusätzlich eine, rechteckige Grundplatte (1) mit abwärtsragenden Seitenwänden aufweist, die in den Ecken des Rahmens zusammenstoßen. 3. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Teile des Gepäckträgerrahmens durch die Schenkel zweier U-föriniger Rahmenbügel (6) gebildet sind, welche die vordere und hintere Begrenzung des Gepäckträgers bilden und in die die Rohrglieder (7 und 8) als seitliche Begrenzungsstangen für die Ladefläche des Gepäckträgers einsetzbar sind. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 924 370, 908 831, 838 563; deutsche Auslegeschrift B 25546 11/ 63 c (bekanntgemacht am 22. 9. 1955); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1685 709; französische Patentschriften Nr. 1016 168, 860960.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0059604A1 (de) * 1981-02-25 1982-09-08 Anthony Steele Zeltgerüst

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